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Sportliches am Sonntag

Winterfonnenwendfeier der Naturfreunde. Die Naturfreunde treffen sich zu ihrer traditionellen Wintersonnenwendfeier am Sonntag, 17 Uhr, im Strandschloß Tegel  . Von 18 bis 20 Uhr tritt die Kabarettgruppe ,, Das Blitzlicht  " auf, Conference: Theo Maret. Anschließend freundschaftliches Bei­sammensein. Eintrittskarten 30 Pf.( Erwerbs­lose 10 Bf.)

Wie der ASC. trainiert! Anläßlich eines Werbe­schau- Trainings, der der Athletik- Sport- Club, Mitglied des ATSB.  , heute Sonnabend, in der Neuköllner   Turnhalle, Weisestraße 20, durchführt, fann man Einblick in den ganzen Hallenbetrieb des Vereins bekommen. Das Programm enthält u. a. Zweckgymnastik, moderne Laufschule der Frauen und Männer sowie ein Bückeballspiel. Beginn 20 Uhr. Ab 18 Uhr führen die Kinder­abteilungen einen Werbeabend durch.

Lehrarbeit der Leichtathleten. Am Sonntag von 9 bis 13 Uhr kommen die Sportwarte aller Leicht­athletikvereine des 1. Kreises im ATuSB. zu ihrem Winterlehrtursus in der Zentralturnhalle Brinzenstr. 70 zusammen. Ein reichhaltiges Lehr­programm mit den modernsten Lehrmethoden des neuzeitlichen Hallenbetriebs wird den Vereins­technifern wertvolle Anregungen für den Uebungs­betrieb geben. Im Anschluß an den Kursus findet eine Tagung statt, auf der das Jahresprogramm 1933 festgelegt wird.

Arbeiterschach. Die A- Klasse der Freien Arbeiterschachvereinigung Groß- Berlin tritt in

Ein Geburtstagsgruß

Fritz Wildung   wird 60 Jahre

Zwei Jubiläen in einem Jahre, das wird Friz Wildung ganz bestimmt etwas zuviel sein. Weil doch dieser Sportführer so gar nicht für den Summs und den Knatsch ist!

Am 2. März war er 25 Jahre hauptamtlich im Arbeitersport tätig, übermorgen, am Montag, find es 60 Jahre, daß Wildung im hannoverschen Tepel in den bei Proletarieren üblichen Verhält­niffen geboren wurde. Früh, sehr früh auf sich felbft angewiesen, tommt er als junger Tischler nach Berlin  , wird Sozialdemokrat und Arbeiter­turner. Steht bald als Funktionär an erster Stelle, der Arbeiter- Turnerbund   holt ihn sich 1907 als Expedient, später als Redakteur. Hier fämpft er mit viel Geist und scharfer Feder gegen die Bolitischerklärung der Arbeiterturnvereine, baut

seine Zeitung aus, hilft den Bund festigen, arbeitet an der Gründung anderer Arbeitersport­verbände mit. Wird sozialdemokratischer Stadt­verordneter und Stadtrat in Leipzig  . Ueber­nimmt schließlich ehrenamtlich die Leitung der Zentralfommission für Arbeiter­sport und Körperpflege, der Spizen­organisation des deutschen   Arbeitersports und siedelt 1923 mit seiner 3.-K. nach Berlin   über, weil sie jetzt den ganzen Mann braucht und an den Siz der Reichsbehörden gebracht werden muß.

Es ist schwer, glauben zu müssen, daß dieser unser Friz Wildung nun schon..., nein, wir wollen es ihm nicht immer wieder vorhalten. Wenn es wahr ist, daß der Mensch so alt ist, wie er fich fühlt, dann steht unser Geburtstagskind im besten Mannesalter unter uns, führend, lei­tend die große deutsche Arbeitersportgenossen­schaft von fast eineinhalb Millionen Köpfen, sor­gend um, für fie.

Als bei seinem Arbeitsjubiläum die Redaktion des ,, Borwärts" Frizz Bildung bat, selbst etwas

diesem Jahre am Sonntag von 9% bis 13% Uhr zum letzten Male zusammen. Nachstehende Begegnungen zeigen, daß sehr spannende Kämpfe zu erwarten sind: Lichtenberg I gegen Charlotten­ burg   im Lokal Dirschauer Straße 1; Treptow I gegen Weißensee   bei Döhling, Elsenstraße 100; Kreuzberg   gegen Prenzlauer Berg I bei Krepp, Planufer 75; Friedrichshain I gegen Humboldt­hain I bei Albrecht, Straßmannstr. 42; Wedding I gegen Grünau bei Herms, Müllerstr. 26; Friedrichsfelde   gegen Lichtenberg II bei Tempel, Gudrunstraße 7. Ergebnisse sind an B 7 Pallas 5541 zu melden.

Weihnachtsfeier des Freien Keglerbundes. Um die Weihnachtszeit ruft alljährlich der Gau Berlin  des republikanischen Freien Reglerbundes seine Mitglieder zu einer Feierstunde In erster Linie gilt es hierbei, den erwerbslosen und in Not ge­ratenen Sportkameraden eine Weihnachtsfreude zu machen. Die Feier wird umrahmt von musi­kalischen Darbietungen und Rezitationen. Sie findet als Matinee am Sonntag, mittags 12 Uhr, im großen Festsaal des Passagerestaurants, Neu­fölln, Bergstraße 151, statt. Die vorausgehende Gauversammlung beginnt um 10 Uhr.

Eiskunstlauf- Elite im Sportpalast. Das Eis­sportprogramm, das am kommenden Montag und Dienstag im Berliner Sportpalast zur Abwicklung fommt, bringt neben den deutsch  - kanadischen Eis­hockeyspielen noch Kunstlaufvorführungen erlesener

Der unvergleichliche Karl Schäfer, Dester­reichs famoser Weltmeister und Olympiasieger,

über diese 25 Jahre Kampf und Arbeit zu schrei­ben, da sagte er am Schluß seines Artikels:

,, Die einzige große Freude an meinem Ju­biläumstage ist die, daß ich immer noch die Kraft habe, auf den Gegner zu schlagen. Solange das noch geht, ist der Mensch nicht alt."

Er schlägt immer noch, der mzigjährige! Und das freut ein' denn ja auch!

Recht, recht lange wollen wir das noch tun und uns freuen, Friz Wildung!

wird sich in seiner Meisterfür zeigen. Ein Kunst­laufpaar von hohen Graden wie das österreichische Meisterpaar Frau Gaillard- Petter, das erst vor einigen Tagen in Berlin   begeisterte, oder Fräulein Papez- Zwad sowie die hervorragende Hilde Ho­ lovsky   vervollständigen das Wiener   Aufgebot.

gegen den Männer- Turnverein Bernau  , mobet den Pankowern ein Siegen möglich ist. Beginn 10 Uhr. Der ASV. Rot- Weiß 2 und der ASV. Wedding spielen um 12.30 Uhr in der Schönhauser Allee  . Dafür ist das Pflichtspiel= programm reichlicher bedacht. ASB. Rot­Weiß gegen FHC. Spandau um 14 Uhr in der Schönhauser Allee  . Der VfL. Ostring gegen Volks­sport Neukölln   um 9 Uhr im Lichtenberger Stadion. Athletik- Sportklub gegen SV. Moabit 2 um 13.30 Uhr. ASV. Schöneberg gegen die FTGB. Tempelhof um 9 Uhr. Athletik- Sportklub gegen Volkssport Neukölln- Briz um 12 Uhr. Weitere Serienspiele: Spandau   2 gegen Tempelhof 2 um 14 Uhr. FTGB. Often gegen SB. Moabit 3 um 9 Uhr. Bfe. Oftring 3 gegen AGB. Rot- Weiß 3 um 13 Uhr. den Athletit- Sport- Club 3 gegen Zehlendorf   umt 10.30 Uhr. FTGB. Reinidendorf- Oft gegen SV. Moabit 4 um 9 Uhr. Die Frauen tragen nur ein Pflichtspiel aus. FSB. Pankow gegen Volkssport Neu­tölln- Briz um 9 Uhr.

Auf der Traberbahn in Mariendorf   finden in diesem Jahre noch zwei Veranstaltungen statt, und zwar am morgigen Sonntag und am 2. Weih­nachtsfeiertag; dann wird der Schauplah des Ber­ liner   Trabrennsports wieder nach Ruhleben ver­legt, wo am Neujahrssonntag die neue Saison ihren Anfang nimmt. Die morgigen Rennen be= ginnen um 13.30 Uhr.

Einweihung der Skisprungschanze in Rauener Bergen. Am Sonntag, 14 Uhr, findet die Einweihung der nun fertiggestellten neuen Stisprungschanze in Rauen   statt. Sie ist eine der schönstgelegenen Sprungschanzen Mitteldeutsch­ lands  , inmitten des Hochwaldes. Wer kennt die Schönheiten der Rauener Berge? Ihre Höhen, ihre Schluchten und Täler? Wer kennt die jagenumwobenen ,, Markgrafensteine"? Die größten Findlinge Deutschlands  , in Urzeiten aus nordischen Gebieten hierhergewandert. Aus einem dieser Riesen ist die 1500 3entner schwere große Granit­schale vor dem Alten Museum   im Berliner  Lustgarten gefertigt, ebenso stammt die Säule auf dem Belle- Alliance- Platz von einem dieser Granit­blöcke. Rauen   ist von Berlin   aus im Vorort­verkehr bis Fürstenwalde a. d. Spree für ein ge= ringes Fahrgeld( Borortfahrkarten) zu erreichen. Bon da aus Postauto( 35 Pf.) oder zu Fuß auf guter Straße. Die Sprungschanze liegt in un­mittelbarer Nähe der Markgrafensteine, direkt an der Bismarck- Baude und dem Aussichtsturm.

Hockey

In den beiden Spizengruppen kommt am Sonntag mur ein Spiel um die Punkte zum Aus­trag. Der Verein für Leibesübungen Ostring 2 spielt im Lichtenberger Stadion gegen den Sport­verein Moabit   um 10.30 Uhr. Die Moabiter, die noch in guter Tabellenposition sind, werden ein gutes Spiel liefern müssen, wenn sie gegen die schnellen Lichtenberger siegen wollen. In der Gruppe C spielen die Freien Sportler Pankow  

Das Photo beim Kunstlicht

Vorsicht, damit nicht der Spiegel platzt

Es ist noch gar nicht so lange her, daß Photo­graphieren nur bei gutem Tageslicht möglich war. Doch die immer steigende Empfindlichkeit der photographischen Platten, die immer größer wer dende Lichtstärke der Objektive ermöglichten immer fürzere Belichtungszeiten, so daß heute Aufnahmen mit 3,5 auf hochempfindlichem pan­chromatischem Material in einer Sefunde gemacht werden können bei einer Durchschnittsbeleuch­tung, wie wir sie im Café oder Restaurant finden. Leider haben aber nur wenige Amateure an ihren Apparaten solch lichtstarke Optik, ihr Film hat nur bis zu 26 Grad Scheiner, folglich muß wesentlich länger belichtet werden: bei 4,5 Blendenöffnung das Doppelte, bei 6,3 das Vierfache usw. der Zeit bei 3,5.

Den Apparat kann ja ein Stativ so lange still halten, aber die Objekte tun uns meistens nicht diesen Gefallen. Da gibt es nun andere Hilfs­mittel, um sogar Momentaufnahmen bei Kunst­licht zu ermöglichen. Am verbreitetsten ist das Blihlicht, das meist fertig als Rapsellicht be= ziehbar ist und bei richtiger Anwendung gelungene Aufnahmen ergeben muß. Natürlich muß man mit dem Blitzlichtpulver vorsichtig umgehen; wenn die Blechhülse einfach aufs Vertiko gelegt wird, so darf man sich nicht wundern, wenn nachher die ganze schöne Politur versengt ist. Oder wenn eine größere Bliglichtmenge vor einer Scheibe oder einem Spiegel entzündet wird, so ist manch­mal der schöne Spiegel gewesen, weil der Luft­drud so stark wirfte. Da genügt irgendwo eine offene Tür, dann passieren solche Sachen nicht. Natürlich muß ein Raum, der voller Rauch­schwaden steht, vorher tüchtig gelüftet werden, sonst ist das ganze Bild unweigerlich verschleiert. Als Norm gilt beim kleinen Kapfelblizz bei einem Zimmer von etwa 5 bis 6 Meter Tiefe eine Blendenöffnung von 6,3. Der Apparat muß so aufgestellt sein, daß kein Lichtschein sei es von einer Birne oder einem Refler auf die Platte gelangt. Es gibt sonst unangenehme Lichthöfe. Bei Apparaten mit Mattscheibe erleichtert die Scharfeinstellung und die Gewißheit, daß alles mit drauf ist, eine an die seitlichen Bildränder im Motiv natürlich! gehaltene brennende Kerze. Nach der Scharfeinstellung wird das Blitzlicht hinten über dem Apparat angebracht, um eine möglichst natürliche Belichtung zu erzielen. Hinter

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dem Apparat darf auch eine schwächere Birne brennen, das schadet nichts, vermeidet aber bei Gruppenaufnahmen z. B. durch Schreck ge= schlossene Augen.

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Am besten wird die Blizzlichthülse. als Unter­lage am besten die Müllschippe auf die oberste Stufe einer Leiter gelegt. Das Zündpapier ragt mit einer Ede in das Pulver. Der Arbeitsgang ist mun folgender: Blende einstellen, Kassetten­schieber aufziehen, Licht aus, Verschluß öffnen, Zündpapier anstecken, Entzündung abwarten, Ber­schluß und Kaffettenschieber schließen. Unbedingt ist aber darauf zu achten, daß durch das Blitz­licht teine Reflere entstehen, der Lichtschein darf nicht von Spiegeln, Fensterscheiben, Bildern direkt zurückgeworfen werden. Sonst einfach diese Glasflächen mit einem Tuch verhängen.

An Stelle des Blitzlichts kann man auch mit Magnesiumlicht, Heimlampen oder elektrisch entzündbaren, in Glasförpern eingeschlossenen Metallfolien als Blitzlicht arbeiten. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Die Heimlampe lohnt nur die Anschaffung für den ernsthaften Amateur; besonders für Porträtaufnahmen sind zwei Heim­lampen, die 1000 Watt ergeben, unschäzbare Hilfsmittel. Die sogenannten Taschenlampenblizze werden überall da Verwendung finden, wo das Arbeiten mit offenem Blitzlicht Gefahren bringen fönnte; bei den Arbeiten mit Magnesiumbändern erreicht man durch Bewegung ihrer abbrennenden Bändchen oft sehr interessante Beleuchtungseffekte. Trotzdem sollte jeder einmal mit dem hoch­empfindlichen Panmaterial Achtung, bei Grün entwickeln! Versuche anstellen. Bei genügender Lichtstärke genügen oft bei 4,5 Blendenöffnung auf der Straße 1/20 bis 1/50 Sekunde; im Zimmer genügt oft 1 bis% Sekunde, je nach der Be­leuchtung. Und wenn man fürchtet, zu kurz be­lichtet zu haben, so hilft oft ein Entwickeln im angewärmten Entwicklerbad oder im stark ver­dünnten bis 1 zu 200- Tankentwickler, wo der Film ebenfalls hineingelegt wird und morgens fertig entwickelt herausgenommen. Auf diese Art läßt sich eine Unterbelichtung zum Teil wieder aufheben. Aber: lieber mehr als zu wenig be= lichten, ein mehr schadet, wenn es nicht gar zu viel wurde, nur in den seltensten Fällen.

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Und nun viel Glück bei den nächsten Auf­nahmen!

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Hartkopp schonte sich

Er ließ sich gestern von Scréves im Spichernring schlagen

Der als Favorit für den Hauptkampf des Box­abends gestern im Spichernring angejezte Bera liner Harttopp bereitete seinen Anhängern eine herbe Enttäuschung. Gegen den Franzosen Scréves versagte er vollkommen und das, obwohl der Franzose absolut nicht mehr zu den besten Bogern zu rechnen ist. Hartkopp wurde nach Punkten geschlagen. Er wird nunmehr am zweiten Weihnachtsfeiertag in dem gegen Witt zu führen­den Kampf um die deutsche Halbschwergewichts­meisterschaft zu beweisen haben, ob er wirklich der Mann von Klasse ist. Auf jeden Fall zeigt es sich aber, daß Borer, die zwei kurz hintereinander­folgende Kämpfe auszutragen haben, sich minde­stens bei einem nie voll geben können.

Federgewichtsmeister Harry Stein hatte mit dem Belgier van Paemel, den er schon vor Jahren einmal schlug, teine leichte Arbeit. Er siegte jedoch dank seiner variierteren Kampfes­weise über die acht Runden flar nach Punkten. Einen ausgezeichneten Eindruck machte Harry Steins Herausforderer Hans Schiller  seinem Kampf mit dem Belgier Roothoft, der seinerzeit gegen Noad gewann. Die größere Schlagkraft des Hannoveraners schien sich in dem außerordentlich schnellen Treffen gegen die größere Ringerfahrung des Belgiers durchsetzen zu können; es reichte für Schiller schließlich jedoch nur zu einem Unentschieden. In der Einleitung fam der Hamburger Kracht nach langer Ab­wesenheit vom Ring zu einem recht glücklichen Siege über den Bochumer Wieser. Der West deutsche war noch keineswegs erledigt, als ihn der Ringrichter in der dritten Runde nach drei nicht allzuschweren Niederschlägen etwas voreilig in die Ecke schickte.

Pohlfuß wirft Mosig. Bei den Ringkämpfen im Zirkus Busch gab es auch gestern wieder aus­gezeichneten Ringkampfsport. Der Entscheidungs­fampf Mosig gegen Pohlfuß brachte eine Fülle an technischen Feinheiten des Ringkampfsportes; der Breslauer bot gegen den Spandauer   Bohlfuß noch einmal fein ganzes Können auf, um dann aber in der 38. Minute durch einen Untergriff des stärkeren P. doch zu unterliegen. Der Pole Badurski konnte den technisch stärkeren Letten Krummin   in der 48. Minute überraschen und auf die Schulter zwingen. Der Kampf der beiden Berliner   Luppa gegen Pietro Scholz endete in der 16. Minute mit dem Siege von Scholz und der Bremer   Wolfe fonnte in der 25. Minute den schweren Weinura bezwingen. Heute abend stehen sich im Entscheidungskampf um den ersten Platz im Mittelgewicht die beiden Favoriten Pohlfuß und Grüneisen gegenüber. Am Sonntag beginnt ein gemischtes Turnier, hier ringen die besten Ringer der beiden jezt noch getrennt kämpfenden Klassen gegeneinander, um so den eigentlichen Sieger in diesem Turnier zu ermitteln.

Schwarzes Brett

Kartellbezirk 11, Schöneberg  - Friedenau  . Montag, 19. De­zember, 20 Uhr, bei Schmidt, Ebersstr. 18, Rartelligung. Erscheinen der Vertreter und Techniter ist notwendig, da das Werbefest zur Debatte steht.

ASKö- Brig. Sonntag, 18. Dezember, Knabenabteilung: Tagesfahrt zum Friedersdorfer Forst. Treffpunkt 7% Uhr Buschtrug.

Boltssport Neukölln- Brig. Alle Zuschriften für das Januar- Mitteilungsblatt müssen unbedingt bis zum 19. Dezember, an Gundelach, Fuldastr. 55-56, eingesandt werden.

Freie Kanu- Union Groß- Berlin. Sonntag, 18. Dezember, Arbeitsdienst auf dem Gelände findet bestimmt statt. Für alle Erwerbslosen auch Arbeitsdienst während der Woche. Weihnachtsveranstaltung 3. Feiertag im PdO., Warschauer Straße. Eintritt 50 Bf., Erwerbslose 20 Pf. Anfang 18 Uhr. Pflichtveranstaltung.

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