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Rundfunk der Woche

Von der Deutschen Welle zum Reichssender

Bom 1. Januar ab wird der Deutschlandsender ,, Reichssender " sein Profeffor Schuboz. jezt noch Leiter der Deutschen Welle, im neuen Jahr Intendant des Deutschlandsenders( diesen Namen wird der Reichssender führen), veröffent­lichte in der Ansage",.dem offiziellen Presse­dienst der Deutschen Welle, einen ziemlich umfang­reichen Aufsatz über den Deutschland fener als Reichssender", der aber bei fefterem Zugreifen recht substanzlos zerrinnt. Seine grundsäglichen Vokabeln bezieht dieser Artikel aus den offiziellen Richtlinien", die befanntlich in ziemlichem Abstand von aller Rundfunkpragis entstanden sind.

Der Deutschlandsender wird also ,, Stammes­fultur" und den Reichsgedanken" pflegen, besonders durch repräsentative Abend. peranstaltungen, die er teils von anderen Sendern übernehmen, teils in eigener Regie liefern wird. Seine literarische Eigenart" wird er dadurch anstreben ,,, daß er die Literatur im Zu fammenhang mit dem volkhaften Leben zur Gel­tung bringt; daneben wird er die Dichtungen ver mitteln, deren Stellung im Geistesleben der Nation die Sendung durch den Rundfunk zur Pflicht macht, die aber wegen ihrer formalen oder inhalt lichen Schmere bisher vernachlässigt worden sind." Das bisher ziemlich starre Tagesprogramm" foll durch musikalische und literarische Sendungen auf gelodert werden. ,, Es wird sich in seiner zeitlichen. Anordnung wenig von dem der übrigen Sender unterscheiden." Dann folgt ein Saz, der besondere Beachtung verdient: ,, Bei der hier angedeueteten Zielfezung müssen die alten Sonderaufgaben der Deutschen Welle­nämlich die Ergänzung der Vortrags. programme der übrigen Gesell. schaften auf dem Gebiet der Berufs- und All­gemeinbildung in Zukunft in den Hinter grund treten."

Ein Absatz in diesem Artikel von Professor Schubog scheint einen Programmpunkt zu um­reißen; sieht man ihn näher an, so entdeckt man, daß er die nicht ganz eindeutige Formulierung eines delphischen Orakelspruches hat: Soweit Vorträge im Abendprogramm angesetzt werden, sollen nur solche Redner und solche Themen in Frage kommen, die des Interesses der Hörer im größten Umfange gewiß sein können. Ebenso

mit dem endgültigen Abrüden von diesem einstigen wirklichen Kulturprogramm sich und seinem Sender einen sehr schlechten Dienst erweisen; denn er würde dessen Ueberflüssigkeit dartun.

Das Lebensrecht der Deutschen Welle bestand darin Professor Schubozz l' einst selber die Deffentlichkeit so gern darauf hinweisen daß sie als zentraler, empfangsgünstiger Sender ein volks­tümliches oder wenigstens bewußt nach Bolks­tümlichkeit strebendes Bildungsprogramm brachte, dessen Ziel Vermittlung spezieller und allge­meinerer Lebens- und Berufsfragen war, und das im Rahmen der übrigen Sender keinen Raum finden konnte. Der Wert dieser Sendungen bestand in ihrer infolge der Eigenart der Deutschen Welle möglichen systematischen Durchgestaltung. Wir er innern nur an den einst ausgezeichneten Sch u l- funt, an die Stunde des Arbeiters" und die daraus hervorgewachsenen Lehrspiele, an die Stunde des Beamten" und an manches andere. Auch die Sendungen für den Gemeinschaftsempfang, obwohl fie in der Themenstellung und der Durchgestaltung nicht befriedigen fonnten, waren als ein Anfang, als Vorstoß in ein wichtiges, neues Gebiet von großer Bedeutung. Das Programm der Deutschen Welle war ja noch immer erst im Werden, in der Fortentwicklung vom Hochschul- Stil zum Volks Stil begriffen.

Mancher Hörer wird schon faft vergessen haben, daß es einmal solche ,, Deutsche Welle" gab. Unter der autoritären Regierung fam in ihr Rauschen ein Klang wie Schwertgeflirr, in dem schließlich alles Aufbauende, Fruchtbare bis auf spärliche Reste unterging. Der Schulfunt" wurde mit Hurra- Patriotismus getränkt, die Stunde des Arbeiters", solange sie noch bestand, mit Gedichten, Berichten aus Säuglingsheimen und ähnlichen ., neutralen" Sendungen ausgefüllt. Dem Arbeiter hatte sie nichts mehr zu geben. Die ,, Gedanfen zur Zeit", die Professor Schubog in seinem Artikel rühmend hervorhebt, sind eine einzige systematische Marristenheze; der Obertitel dieser Reihe, Für und Wider", hat bei allen freiheitlich gesinnten Hörern längst die Ausdeutung gefunden: Für" autoritative Regierung und ,, wider" alle republikanisch Gesinnten.

Es scheint uns notwendig, in letzter Stunde Professor Schubotz sein Bild von einst und sein Bild von jetzt vorzuhalten, wie es sich in seiner Arbeit spiegelt. Wir sind, als die einstige Deutsche Welle gefährdet erschien, unmißverständlich für sie eingetreten, obgleich sie alles andere als ein Sender unserer Geistigkeit war, obgleich wir nicht einmal auch nur entfernt im Verhältnis zu un­

Sonnabendabend, die sich im Züricher Kantonal­Spital befinden, geht es den Umständen nach besser. Es hat sich noch eine weitere Schwerver­legte ergeben, und zwar ein 15jähriges Mädchen, das in einem Privatkrankenhaus Aufnahme fand und zuerst unberücksichtigt geblieben war. D'e Un­glückliche hat einen Schädelbruch, einen Kiefer­bruch und einen Beinbruch davongetragen. Ihr Zustand ist sehr ernst. Auch die Lokomotiv= führer der beiden Unglückslokomotiven wurden, mie sich nachträglich herausstellt, beide verlegt. Der Führer des Eilpersonenzuges mußte ins Kranken­haus überführt werden.

Der Stellmerksmärter Baumgartner, der buchstäblich die Rangierlokomotive auf dem Durch­fahrtsgleis vergessen hatte, ist in Untersuchungshaft genommen worden und hat sein Versehen auch ohne weiteres zugegeben. Er kann sich nicht er­flären, wie ihm dies Bersehen unterlaufen konnte. Den Dienst beim Stellwerk versieht er seit sechs Jahren. Die Signalanlagen des Bahnhofs Derlikon waren vollkommen in Ordnung.

ſerer politiſchen Macht Berücksichtigung unferer Rundfunk am Abend

speziellen Wünsche fanden. Doch die ernsthafte, ehrliche und wichtige Arbeit, die hier geleistet wurde, fand auch bei den sozialistischen Hörern Anerkennung, trotz der einzelnen Einwände, die fie immer wieder erheben mußten. Die erzreaktio= näre Bendung in den letzten Monaten dagegen zeigte einen Sender, für den im Bolke kein Be­darf vorhanden ist. Tes.

Im Auto verbrannt

Schweres Unglück bei Meißen

Dresden, 19. Dezember.

Am Sonntagnachmittag verunglüdte in der Nähe von Meißen auf der durch das Elbetal führenden Leipziger Chauffee ein Aufo der Reichs­bahndirektion Dresden. Der Wagen brannte voll­fommen aus. 3wei der 3njaisen, der Direktor der Reichsbahn Pokorny und der

werden die Distuffionen über wichtige und aftuelle Kinder helfen Kindeen!

"

politische und weltanschauliche Probleme unter Be­teiligung namhafter Redner der gegensätzlichen Standpunkte, die unter dem Stichwort Gedanken zur Zeit" im Programm der Deutschen Welle die Aufmerksamkeit weitester Kreise auf fich lenken, hier und da im Abendprogramm des Deutschland­jenders ihren Platz finden." Nicht angedeutet auch nur ist, an welche die Hörer im größten Um­fange" interessierenden Vorträge gedacht ist, nicht gesagt wird auch, ob die Diskussionen, die hier und da" stattfinden sollen, Menschen aller Rich­tungen offenstehen werden. ,, Gegensägliche" Standpunkte tönnen in einem Zwiegespräch z. B. auch durch einen orthodoren und einen liberalen evangelischen Geistlichen verfochten werden oder durch die Bertreter zmeier autoritär beliebter Parteien.

Es wäre töricht und hieße, am Wesentlichsten vorbeisehen, wollte man mit Professor Schubot um Worte rechten. Nicht das, was er schreibt, sondern das, was von dem Mikrophon seines Genders ausgeht, ist wichtig. Will er sich, wie es dieser Aufsatz und wie es die Entwicklung der Deutschen Welle in den letzten Monaten glauben machen fönnen, nun von allem entfernen, was er als Leiter der Deutschen Welle in jahrelanger praktischer Erfahrung aufbauen half? Er würde

Besucht die Ausstellung der Kindertreunde im Metallar­beiter Verbandshaus, Alte Jakob­straße, Ecke Gitschiner Straße, täg­lich in der Zeit von 10 bis 22 Uhr.

Reichsbahnoberinipettor Cente, der den Wagen führte, tamen in den Flammen um. Der drifte Insasse, Reichsbahnoberrat Dr. Stange, fam mit einem Terpenschod davon.

Als sich das Auto zwischen den Orten Keilbusch und Klosterhäuser furz vor Meißen befand, mußte es drei Radfahrer überholen, die vor­schriftswidrig nebeneinander fuhren. Der Wagen­führer wollte nach dem Ueberholen wieder die rechte Straßenseite gewinnen, als der Wagen auf der vereisten Chaussee ins Schleudern ge= riet. Der Wagenführer verlor die Gewalt über das Gefährt: das Auto stürzte eine etwa zwei Meter hohe Chausseeböschung hinaub und blieb mit den Rädern nach oben in einer Obstplantage liegen. Im gleichen Augenblic schlugen helle Flammen aus dem Wagen hervor. Hilfe fonnte den Insassen nicht mehr gebracht werden. Sie verbrannten bei lebendigem Leibe.

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Zwei Todesopfer

Ein Banderbursche und einige Spaziergänger eilten sofort an die Unglücksstelle. Es gelang ihnen, nur den Reichsbahnoberrat Dr. Stange im letzten Augenblick noch unverlegt aus dem Auto zu ziehen.

Glah, 19. Dezember.

In der Nacht zum Montag ereignete sich auf der Straße Neuheide in Richtung Wallis furth und Glaz ein schwerer Verkehrsunfall. Die Spieler einer Fußballmannschaft waren mit Schlachtenbummlern auf einem Liefer­auto auf der Heimfahrt nach Glaz begriffen. Plötzlich geriet der mit etwa 18 Mann besetzte Wagen von der rechten auf die linke Straßenseite und fuhr gegen einen Baum. Der Wagen wurde schwer beschädigt, die Insassen erlitten zum Teil sehr schwere Verlegungen. Der Angestellte Gernard Schirlom aus Glaz, der zur Fußball­mannschaft gehört, wurde so schwer verlegt, daß er nach seiner Einlieferung in das Krankenhaus star b. Außerdem wurden fünf weitere Personen mit leichteren Verlegungen in das Krankenhaus eingeliefert.

Die Bahnkatastrophe

Die vergessene Lokomotive

Zürich, 19. Dezember. Der Verkehr auf der Strede Zürich- Derlikon, über die auch der internationale Verkehr Zürich- Stuttgart- Berlin und Zürich- Mailand abgewidelt wird, konnte dank der Aufräumungs­arbeiten in der Nacht vom Sonnabend zum Sonn­tag am Sonntagvormittag wieder aufgenommen werden.

Den 17 Verletzten der Eisenbahnkatastrophe vom

Montag, 19. September

Berlin: 16.15 Technisches Spielzeug ( J. Boehmer). 16.30 Unterhaltungsmusik. 17.30 Kleine Fahrten in den Winter ( E. Marcus). 17.45 Vom Werdegang be­kannter Sportler( G. Kummetz). 18.05 Unter­haltungskonzert. 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag. 19.10 Dürfen wir Ihnen raten? 19.25 Zeitgemäßes Ge­spräch. 19.45 Die Weihnachtsfrau( M. Kretzer). 20.15 Junge und unbekannte Künstler stellen sich vor. 22.00 Wetter-, Tages- und Sport­nachrichten. 22.15 Zeitgenössische Orchester­musik. Tanzmusik. Tanzmusik. 24.00 Wiederholung: Zeitgenössische Orchestermusik.

Königswusterhausen: 16.00 Päd­agogischer Funk. 17.30 Wotan und Brünhilde als Symbol. 18.00 Musizieren mit unsicht­baren Partnern. 18.30 Spielzeug in Not. 18.55 Wetterbericht. 19.00 Stunde des Land­wirts. 19.25 Viertelstunde Funktechnik( Ober­ingenieur Nairz). 19.45 Aus Wien: Alte Krippen- und Hirtenlieder. 20.30 Not in den Bergen Not an der Grenze. 20.45 Unter­baltungsmusik. 21.20 Aus Stuttgart: Die Jagd nach dem Gold des Kapitän Kid. 22.20 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.45 See- Wetterbericht. Sonst: Berliner Pro­

gramm.

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Vollständiges Europaprogramm im Volks­funk", monatl. 96 Pf., durch alle ,, Vorwärts"- Boten oder die Postanstalten.

Jungbanner Weißensee. Die Heimabende finden nicht, wie irrtümlich bekanntgemacht, jeden Frei­tag, sondern jeden Dienstag im Jugendheim Pajeler Straße 2 statt.

Wetter für Berlin: Noch heiter und am Tage mild, schwache südöstliche Winde. Für Deutsch­ land: Norddeutschland meist heiter, am Tage mid, Süddeutschland verbreitete Rebelbildung, feine Niederschläge von Bedeutung, leichter Frost.

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Berantwortlich für Politik: Rudolf Brendemühl: Wirtschaft: G. Klingelböfer; Gewerkschaftsbe wegung: J. Steiner; Feuilleton: Herbert e- père; rfales und Sonstiges: Fris Karstadt; Anzeigen: Otto Hengst: fämtlich in Berlin Ver­lag: Vorwärts- Verlag G m. b S. , Berlin. Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer 11. Co. , Berlin SW. 68, Lindenstr 3. Bezugs bedingungen und Anzeigenpreise werden in jeder Morgen- Ausgabe des Vorwärts" veröffentlicht.

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Hierzu 1 Beilage.

Theater, Lichtspiele usw.

Staats

Theater

Montag, den 19. Dezember Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Othello

Staatliches Schauspielhaus

19 Uhr

Faust I. Teil

VOLKSBUHNE

Theater am Bülowplatz

Norden 6536,

Täglich 814 Uhr

Das neue Paradies von

Julius Hay. Regie: Heinz Hilpert Maurus. Wohlbrück. Dahlke, Horney

84 Uhr CASINO- THEATER 84 Uhr

Lothringer Straße 37

Sonntags auch nachmittags 4 Uhr Schlager- Posse

Alles um Lotti

mit Gesang und Tanz Für die Leser Gutschein 1-4 Personen Parkett nur 0.50, Fauteuil nur 0.75. Sessel 1.25 M. Auch Sonntags abends.

Winter Garten

Tagl. 8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erlaubt

Drei Codonas 6 v. d. Staatsoper

Naitto's 3 Baldors usw.

eihnachten intergarten

selbstverständlich

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HAUS

VATERLAND

Im Palmensaal Tank Tee Auf& Rheinterrasse Familien Kaffer mit Künstler Konzert

BETRIEB

KEMPINSKI

Städt. Oper

Charlottenbure Fraunhofer 0231 Montag, 19. Dez.

20 Uhr

Volksvorstellung Verk. 4. Rg.

Madame

Butterfly

Berger, Zador, Cavara, Gonszar, Gombert, Kandl. Dirig: Teichmann

Komödienhaus

Schiffbauerdamm 25 Tel. D2 Weid. 6304-05 Geschlossen Mittwoch, 21 Dez chr Das Haus dazwischen von Schiffer und Joachimson Musik : Spoliansky Inszenierung: Barnowsky

Deutsches Theater Weidend. 5201 Am 23. Dezember 72 Uhr Zum 1. Male

Gott, Kaiser und Bauer Schauspiel von J. Hay Inszen.: R. B. Martin Kortner, Melzer, Wegener, Wie­mann, Hart, Kalser

Kammerspiele

Täglich 8 Uhr Vorletzte Vorstellung

Engel unter uns"

von Frantisek Langer Reg: Rudolf Beet Paul Hörbiger, Ehmi Bessel, Liebeneiner, Meixner, Mainzer, Hörrmann. Behal

Schiller B. B. B.

Bismarckstr.( Knie) Steinpl.( C1) 671:

81

Zeitungs­notizen

Am 20., 2, 23.. nachmitt. 4 Uhr. Dr.Dolittles Abenteuer mit Alfred Braun Kleine Preise! Weihnachtsfeiertage Vorverkauf schon jetzt! Robert und Bertram Kleine Preise

Theater

Rose- Theater Große Frankfurter Straße 137 Tel. Weichsel E7 3422

8.15 Uhr

Böhmische

Musikanten

Kurfürstend.- T.

Stettiner Sänger Kurfürstendamm 209

Reichshallen- Theater 8.15, Sonn- u.Feiertage 3.30 zu ermäßigten Preisen

Gefährliche Nachbarschaft

und das neue Weihnachtsprogramm. Weihnachtsvorverk.eröffnet!

Tel Bism. 1400' Heute 81 Uhr

Glückliche Reise

von Bertuch und Schwabad Musik . Künneke Regie Peukert Hans Schindler mit seinen Jazz- Symphonikern Vorverkauf anunterbrochen

Bendows Bunte Bühne Kottbusser Straße 6 Oberbaum 3500

..Von A- Z"

Täglich 84 Uhr Sonnt. nach m. 3/

Will Schaeffers

Nirbberger Str. 50

4 Uhr

Kabarett für Alle Praktisch denkt

Täglich 2 x

9 Uhr Das sensationelle Kabarett- Programm Abendpreise 1-3 Mk.

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