Sportler- Weihnachtsfeiern
Der Weihnachtsmann bei den Keglern
Es ist immer ein gutes Zeichen von Solidarität, wenn die Sportvereine zu Weihnachten ihrer Mitglieder gedenken, die kapitalistische Unvernunft aus Lohn und Brot gebracht hat. Am Sonntag hatte fich der Gau Berlin im Freien Reglerbund feine Erwerbslosen eingeladen, um ihnen eine Weihnachtsfreude zu machen. In den Passagesälen in Neukölln war der Gabentisch gedeckt, nicht so reich wie noch im vergangenen Jahr, aber dennoch mit allerlei Erfreulichem für den Magen. Mufifalische Darbietungen wechselten mit Vorträgen der ,, Roten Raketen" ab, einer proletarischen Spieltruppe, die ihre Sache ganz ausgezeichnet machte. Ihre Zeit- und Gesellschaftstritit war bissig, treffend, höhnend, zugleich aber auch mahnend für viele, die immer noch nicht so recht den Zusammenhang zwischen dem kapitalistischen Wirtschaftsbetriebe und ihrer eigenen Not erkannt haben. Gauleiter Pietsch berührte das auch in seiner Ansprache und er gab auch bekannt, daß ein ungenannter Spender die Vorausjegungen für eine kleine Lotterie geschaffen hatte, bei der eine Anzahl besonders Glücklicher noch einen kleinen Geldbetrag zu ihren Fettigkeiten hinzu bekam. Alles in allem eine Feier, bei der nicht gerade auf Rosen Gebettete ihren Genossen abgaben.
Die unter starker Beteiligung abgehaltene Gauversammlung nahm die Berichte der Gauleitung entgegen, die nach lebhafter Diskussion die Anerkennung der Versammlung fanden. Der allgemeine Geschäftsbericht brachte zum Ausdruck, daß das Verhältnis der Berliner Bezirke zur Gauleitung recht erfreulich ist, wodurch ein Zufammenarbeiten gewährleistet wird, das notwendig ist, um den Bau Berlin den Stürmen der wirtfchaftlichen Notzeit standhalten zu lassen und schlagkräftig zu erhalten. Die Bezirke selbst gehen im Monat Januar des kommenden Jahres mit den Bezirkskämpfen in die Eröffnung der neuen Spielsaison. Während das offizielle Sportprogramm vollständig auf Breitenarbeit, das heißt Beteiligung aller Klubmitglieder bei Fünfer= wertung eingestellt ist, wird die Austragung der Bokalspiele eine Umgestaltung erfahren, und zwar als Punktspiele mit der Zulassung einer be grenzten Starterzahl der einzelnen Bereine. Der Dom Raffierer erstattete Raffenbericht stellte feft, daß der Gau in finanzieller Hinsicht den Ansprüchen des nächstjährigen startgeldfreien Sportprogramms gewachsen sei. Einer vom 1. Januar 1933 in Kraft tretenden Beitragsermäßigung wurde von der Versammlung ohne Widerspruch zugestimmt.
Der große Saal des Strandschlosses in Tegel mar zu flein, um all die Berliner Natur= freunde zu fassen, die zu ihrer Sonnwend= feier erschienen waren. Man hatte sich, entgegen ber bisherigen Uebung, biesmal eine Spieltruppe der Volksbühne ,,, Das Blitzlicht", verpflichtet, die, von Theo Maret glänzend konferiert, im ersten Teil ernste Kunst brachte. die aus dem sozialen Milieu schöpfte. Edith 3 üge, Ira Garden und Franz Bonnet waren die Mittler dieser Kleinkunst, sie fanden viel Beifall und Verständnis für ihre Vorträge. Dann gab es Darbietungen mit heiterem Hintergrund. Edith Züge brachte allerlei luftige und besinnliche Songs, wirffam unterstützt von Wolfram Taubmann am Flügel, dessen neuer Freiheitsmarsch sehr gefiel. Nur eines begriff man nicht recht: Warum diese Veranstaltung eine Wintersonnenwende" sein sollte. Darunter stellt man sich, nach dem was die Naturfreunde sonst unter dieser Bezeichnung Erfreuliches geboten haben, etwas anderes vor. Gewiß, es war mal etwas anderes, aber doch keine Sonnwendfeier!
Sonnenwende beim ,, Sturmvogel "
Biele Genossen von Trebbin und Luckenwalde waren erschienen, um die Kameraden des freiwilligen Arbeitsdienstes des„ Sturm= vogels" bei der Ausgestaltung ihrer Sonn
Staats
MA
Theater
Dienstag, den 20. Dezember
Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr
Wozzeck
Staatliches Schauspielhaus
20 Uhr
Hierauf:
Die Mitschuldigen
Städi. Oper
Charlottenburg Fraunhofer 0231 Dienstag, 20. Dez, 19 Uhr Turnus II
, Schlüter a G..Rode.Gombert, Guttmann, Amer ling. Schirach, Hedlung Dirigent. Sti edry
Kurfürstend.- Th. Kurfürstendamm 209 Tel Bism. 1400 Heute 84 Uhr
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Theater am Bülowplatz
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Jeden Sonnabend 11% Uhr: Nachtvorstellung
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-
Naturfreunde- Sonnenwende
mendfeier zu unterstützen. Es gelang sehr gut. Die eigentliche Feierstunde fand um Mitternacht statt. SAJ.- Mitglieder aus Luckenwalde trugen Rezitationen und Sprechchöre vor, die herzlichen Beifall fanden. Kurz vor Mitternacht wurde bei dem Liede ,, Brüder zur Sonne, zur Freiheit" der Holzstoß angezündet, Karl Bensched hielt die eindrucksvolle Feuerrede. Ein Sprechchor, von Kame= raden des Lagers vorgetragen, gab der Feier ein würdiges Gepräge, und mit dem gemeinsamen Gesang der Internationale fond die Feierstunde ihren Ausklang.
Gewöhnlich werden die letzten Dezembertage dazu benutzt, um Weihnachtsfeiern in den Ber
Die Schachspieler
Spannend und nicht ohne Ueberraschung verlief die vierte und fünfte Runde der Arbeiterschachspieler. So gelang es Lichtenberg I dem bisherigen Meister Charlottenburg die erste Niederlage von 3½: 2%( 4 Hängepartien) beizubringen. Nach Ansicht der Lichtenberger soll das Endergeb nis im gleichen Verhältnis bleiben.
Mit einem glatten Sieg von 5: 1( 4 5.) über Weißensee sicherte sich Treptow I bis zur nächsten Runde die Spize. Einen Meistersieg vollbrachte Wedding I gegen den A- Klasse- Neuling Grünau mit 10: 0. Friedrichshain I mußte sich von Humboldthain I mit 6: 2( 2 5.) geschlagen bekennen. Den ersten Sieg fonnte Prenzlauer Berg gegen Kreuzberg mit 6: 3% für sich buchen. B Klasse: Norden I gegen Lichtenberg II 5½: 4%; Norden II gegen Friedrichshain II 4: 6; Westend gegen Moabit 6: 2( 2 5.); Friedrichsfelde gegen Westen 8½: 1%; Prenz lauer Berg II gegen Wedding II 4: 6; Treptow Il gegen Humboldthain II 5: 4( 1 H.); Friedrichs= felde gegen Lichtenberg II 7: 1( 2 h.). Der Stand der bisherigen Spiele ist folgender:
A- Klaffe: 1. Treptow I 31% Puntte( 4 Sängepartien); 2. Wedding I 31; 3. Charlottenburg 30%( 4$.); 4. Lichten berg I 27( 4 S.); 5. Humboldthain I 24%( 2 H.); 6. Kreuz berg 24%; 7. Weißensee 21( 4.); 8. Prenzlauer Berg I 19; 9. Grünau 15%; 10. Friedrichshain I 15%( 2 5.). B- Klaffe: 1. Norben 1 27; 2. Westend 27( 8 5.); S. Fried richsfelde 26( 2 S.); 4. Wedding - Süden II 26; 5. Moabit 23 ( 2 S.); 6. Treptow II 20%( 1 H.); 7. Humboldthain 18% ( 1 5.); 8. Friedrichshain II 17; 9. Lichtenberg II 13% ( 2 5.); 10. Prenzlauer Berg II 18; 11. Westen 12%; 12. Norden II 9½( 1 H.).
Die Uebersicht zeigt, daß im neuen Jahr sehr scharfe und spannende Kämpfe zu erwarten find.
Canadier- BSC. 7: 1
Das war wieder mal Eishockey!
Nach vielen Spielen, die wirklich nicht begeistern konnten, zeigten gestern im Sportpalast die kanadischen Edmonton Superiors" mie Eishockey, dieses schnellste aller Spiele, gespielt werden muß. Das große Haus war ausverkauft, die Besucher hatten die beste Stimmung mitgebracht, die Spieler waren in bester Form. So maren alle Borbedingungen für den Abend gegeben. Nur eines störte mie jetzt stets im Sportpalast : die elende Grammophon- Konservenmusif über einen knarrenden, plärrenden Lautsprecher. Bei diesem Stadtmusikantenlärm müssen selbst die Kunstläufer sich produzieren. Sie wissen sichtlich nicht, was sie bei ihren Künsten mit diesem Saxophongedudel anfangen sollen. Im Telephonbuch findet die Leitung des Sportpalastes die Adresse des Musiferverbandes, der gute, aber erwerbslose Musiker gern vermittelt!
Die Kanadier gewannen das Spiel mit 7: 1( 2: 1, 3: 0, 2: 0) Toren. Die Sieger
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Das Haus dazwischen
von Schiffer und
einen zu veranstalten. Der Athletif- Sport flub mich von dieser Gewohnheit ab. Am Sonnabend hatte er seine Freunde und Anhänger zu einer Werbeveranstaltung gerufen, die glänzend besucht war. Die Turnhalle in der Weisestraße in Neukölln konnte die Erschienenen kaum fassen. Mit den Kindern fing es an. In allen Sportarten produzierten sie sich. Hier wurde gelaufen, dort gesprungen, in der anderen Ecke tanzten und spielten die Gruppen. Ein lustiges Leben und Treiben, so, wie es wirklich auf dem Sportplatz zugeht. Dann zeigten die Erwachsenen einen Ausschnitt aus dem Sportbetrieb. Daß auch der Humor zu seinem Recht tam, ist selbstverständlich: dem Tauziehen der Männer schloß sich eine Einlage an. Zwei Frauenmannschaften wollten es den Männern gleich machen. Mit„ Hau- Rud" und„ Zieh- Los" rissen sie sich um das längste Ende am Tau. Einen Sieger gab es dabei nicht, aber auch keinen Unterlegenen.
zeigten hervorragende Leistungen, ein feines Kombinationsspiel und blendende dribblings", wie sie ihnen auf deutscher Seite nur Rudi Ball nachmachen fonnte. Erfreulicherweise zeigte die gesamte deutsche Mannschaft lobenswerten Eifer, wodurch das Treffen nie einseitig wurde, obwohl die Kanadier meist überlegen waren. Der erste Spielabschnitt begann mit hübschen Angriffen der deutschen Stürmerreihe, doch dann gingen die Kanadier zur Offensive über. Eine Kombination, beinahe bis ins deutsche Tor, endete mit dem ersten Treffer, den Walker erzielte. Spannende Momente por beiden Toren, dann schoß James Brown den zweiten Treffer für die Kanadier . Eine blendende Leistung von Jaenicke, dessen Rückhandvorlage Rudi Ball verwandeln konnte, führte zum Ehrentreffer der deutschen Mannschaft.
Die Pausen wurden dann durch die Kunstlaufvorführungen bester Klasse ausgefüllt. Edith Michaelis, Deutschlands Meisterin, zeigte sich neuerlich verbessert, das österreichische Paar Frl. Papez- 3wad wartete mit hervorragenden artistischen Leistungen auf. Ganz hervorragend Hilde Holovsky , Desterreichs Meiste= rin, die ihre schwere Kür besonders auf fabelhaften Sprüngen aufbaut. Als Lieblinge des Publikums erwiesen sich wieder Frau GaillardBeter und zum Schluß lief auch noch Weltmeister und Olympiasieger Karl Schäfer seine oft be= wunderte Kür.
Kurz und gut
Grüneisen wirft Wolfe. Der Besuch bei den Schlußringfämpfen im Zirkus Busch war gestern wieder außerordentlich stark. Wenn auch die Kämpfe innerhalb der beiden Gewichtsklassen stärker intereffieren, so vermögen aber auch die Kämpfe der Mittelgewichte gegen die schweren Leute zu fesseln. Vor der Wiederholung dieses Experimentes muß aber gewarnt werden, denn die Kräfte der Mittelgewichte reichen für die Schwergewichtler nicht aus. Eine sportliche Delikatesse wird aber dennoch der heute stattfindende Schlußkampf der beiden unbesiegten Tabellenersten im Mittel- und Schwergewicht, Ferstanoff und Grüneisen, bringen. Der Sieger in diesem Kampf ist der Gewinner des BegasMemorials". Gestern warf Weinura( 114 Kilogramm) Badursfi( 89 Kilogramm) in der 25. Minute und der starke Bulgare Ferstanoff( 111 Kilogramm) fonnte den Berliner Pohlfuß( 92 Kilogramm) in der 16. Minute mit einem Ausheber auf die Schultern zwingen. Weltmeister Grüneisen( 96 Kilogramm) rang gegen den Bremer Wolfe( 129 Kilogramm) und es gelang ihm nach 29 Minuten Kampfzeit seinen schweren Gegner durch Armfallgriff für die Zeit auf die Matte zu legen.
Elternabend in Reinidendorf- Ost. Die FTGB. Reinickendorf veranstaltet Donnerstag, 22. Dezember, 19 Uhr, einen Elternabend der Kinderabteilung. Was die Kleinen den Großen zeigen
Deutsches Theater Weidend. 5201 Heute geschlossen Am 23. Dezember 7½ Uhr Zum 1. Male Gott , Kaiser und Bauer Schauspiel von J. Hay Inszen.: K. H. Martin Kortner, Melzer, Wegener, Wiemann, Hart, Kalser
Kammerspiele Täglich 8 Uhr Letzte Vorstellung
Engel unter uns
von Frantisek Langer Reg: Rudolf Beet Paul Hörbiger , Ehmi Bessel , Liebeneiner, Meixner, Mainzer, Hörrmann. Behal
B. B. B.
Bendows Bunte Bühne Kottbusser Straße 6 Oberbaum$ 500
Joachimson..Von A- Z"
Musik: Spoliansky Täglich 8% Uhr Inszenierung: Barnowsky Sonnt, nachm. 3
werden, verraten sie nicht, daher soll alles zum frohen Abend kommen Die Reinickendorfer haben schon mehrmals an Erwerbslosennachmittagen der 136. Parteiabteilung und auch zur Filmmatinee für die Arbeiterwohlfahrt sich zur Verfügung gestellt. Deshalb möchten wir auch unsere Ge= nossen und Freunde bitten, die Veranstaltung durch regen und pünktlichen Besuch zu unterstützen. Sie findet um 19 Uhr in der Turnhalle des Gymnasiums Berner Straße statt. Der Eintritt ist frei.
Auch in diesem Jahre veranstaltet die Handballabteilung der FTGB.- Friedenau ihren traditionellen Fußballkampf. Er steigt am ersten Weihnachtsfeiertag um 14 Uhr in der Offenbacher Straße. Da die beiden Mannschaften ziemlich gleichwertig sind, darf mit einem ausgeglichenen Spiel gerechnet werden, so daß sich ein Besuch lohnen wird. Neuaufnahmen von Fußballinteressenten erfolgen nach Beendigung des Spiels.
Generalversammlung des Kanubezirks der FIGB. Dieser Tage hielt der Kanubezirk der Freien Turnerschaft Groß- Berlin seine Jahresgeneralversammlung für das Jahr 1932 ab. Der Geschäftsbericht zeigte, daß auch trotz der schweren Krise es möglich ist, nicht nur die Mitglieder zu halten, sondern auch neue Mitglieder zu werben. Der von den Mitgliedern hergestellte Film brachte ein gut Teil neuer Mitglieder. Aus dem sportlichen Teil des Berichtes wäre zu erwähnen, daß es auch in diesem Jahre dem Kamubezirk möglich war, wiederum einige große Siege zu erkämpfen. Dasselbe gilt für den Ergänzungssport, hauptsächlich für die Handballmannschaften. Mitglieder werden noch aufgenommen, die Beiträge und das Bootsstandgeld find ab 1. Januar gesenkt worden. Auskünfte erteilt Rudolf Künzel, Bauzener Str. 4, und Kurt Schäfer, Schliemannstr. 16.
Aus den Boxringen
Der Krefelder Hans Schönrath , der am 9. Dezember im Kampf mit Walter Neusel im Berliner Sportpalast nach der 7. Runde vom Arzt wegen einer schweren Augenverlegung gestoppt worden war, hatte gegen diese Entscheidung Protest eingelegt. Der Sportausschuß hat jedoch den Einspruch des früheren deutschen Schwergewichtsmeisters zurückgewiesen und den Sieg Neusels, der nach seiner eigenen Angabe wahrscheinlich ebenfalls wegen seiner Augenverlegung hätte aufgeben müssen, bestätigt.
Der Kleinkrieg in den Berliner Spichernsälen wartet am dritten Weihnachtsfeiertag mit seiner nächsten Veranstaltung auf, bei der ein interessantes Programm geboten wird. Im Haupttampf stehen sich Hein Domgörgen und der Hannoveraner Heinrich Trollmann in der Revanche gegenüber, Federgewichtsmeister Harry Stein ist mit dem vorzüglichen Belgier Roothooft, der fürzlich mit dem Meisterschaftskandidaten Schiller unentschieden borte, gepaart worden.
Schwarzes Brett
Ruderverein Collegia. Mittwoch, 21. Dezember, 20 Uhr, Sprechchorteilnehmer bei Reinhold Seifert, Charlottenburg , Soorstr. 79. Freitag, 23. Dezember, fällt die Mitgliederversammlung bei Thunad aus. Sonntag, 25. Dezember, 16 Uhr, Weihnachtsfeier, Bur Linde", Gatow . Bis zu diesem Tage werden die Anträge zur Generalversammlung entgegengenommen.
Arbeiter- Lichtbild- Bund,
Arbeitsgemeinschaft Berlin . Mittwoch, 21. Dezember, 20 Uhr, Bertretersizung, LindenStraße 3.
Touristenverein ,, Die Naturfreunde". Dienstag, 20. De Dezember. Wedding : Willdenowfte. 5( 8immer 4): Jultlapp. Humboldthain: Willdenowstr. 5( 8immer 13): Sonnenwendfeier. Gesundbrunnen : Pant- Ede Wiesenstraße: Weihnachten unter uns.- Norden: Julklapp. Friedrichshain : Frankfurter Allee 307( Ebert- Saal): Lichtbildervortrag: ,, Spreewald ". Often: Ebertyfte. 12: JulElapp. Friedenau : Offenbacher Str. 5a: Weihnachtsfeter. Oberschöneweide : Laufener Str. 2. Mittwoch, 21. Dezember. Often, Jugendgruppe: Frankfurter Allee 307. Donnerstag, 22. Dezember. Photo- Arbeitsgemeinschaft Nowad: Johannisstr. 15. Naturkundliche Abteilung: Johannisstr. 15. Rosenthaler Borstadt: Weinmeisterstraße 16-17: Julklapp. Tiergarten: Lehrter Str. 18-19 ( Zimmer 1); Heimabend. Humboldthain: Pant. Ede Wiesenstraße: Gingetreis. Prenzlauer Berg : Danziger Straße 62( Baracte II): Bunter Abend. Südwest: Yordstraße 11: Julklapp. Arbeitsgemeinschaft Lindenhof: Jugendheim Lindenhof: Winterfonnenwende. Lichten rade : Leng, Raiser Wilhelm- Str. 73. Neukölln: Bergstraße 29( Raum I): Unterhaltungsabend. Lichtenberg : Gunterstr. 44.- Binetaplah- Schönhauser Borstadt: Rote Schule, Putbusser Str. 22: Unsere Weihnachtsfahrt.
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