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Beute. Geh zu beinem reichen Nachbarn, heute wird er dich nicht von der Lüre weisen, er wird dir und deiner Frau vom Ueberfluß geben." Uhl schüttelt den Kopf. Er hat seine Müge vom Boden aufgehoben, dreht sie zwischen den Fingern. ,, Rein, sagt er ,,, wir sind feine Bettler. Wollen nichts vom Ueberfluß der andern. Bollen unser Recht." Der Alte streicht nachdenklich über den weißen Bart. ,, Schlecht sind die Zeiten heute", nidt er, sehr schlecht. Und die meise Ordnung ist erschüttert, daß der eine herrscht, der andere bient und jeder sein Austommen hat. Aber wir dürfen den Glauben nicht verlieren."- ,, Der Mühlen­bauer", Uhl weist mit dem Kinn die Richtung hat seinen Hof verbreifacht. Und mir hungern." ,, Bor Gottes Augen finden wir alle Gerechtigkeit. Einer ist dort dem andern gleich." Uhl hört kaum die Worte. Er ist müde. Der bott hat nie nach einer Brotrinde gesucht. Was meiß er davon, daß der Mühlenbauer Maschinen getauft hat und ihm, Uhl, teine Arbeit mehr gibt. Daß die Lene Blut spudt und nichts Warmes im Magen hat. Daß ihr Aeltester im Krieg umfam und sie in alten Tagen teine Stüze haben. Das Weib hat recht. Wofür haben sie gelebt? Er bügt sich. Seine Knie sind steif. Nimmt den Baum auf die Schulter.

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antwortet der Alte gemütlich.- ,, Die Eltern, wiederholt Uhl. Haben sie kein Geld, friegen die Kinder nichts. Er muß wieder an den Mühlen­bauer denken. Besitzen nicht nur alles, was die andern brauchen zum Leben lassen sie schuften und nehmen den Nutzen und jetzt steden sie den Lohn der Arbeiter auch noch ein und nehmen Maschinen. Unwillig schüttelt Uhl den Kopf. Er hört nicht, was der andere redet. Er fingert in die Tasche. Der Brief des Sohnes. Glatt ist er und leicht. In der Fabrik fei es auch so. Sein Sohn hat es geschrieben. In Gedanken ver funten trottet Uhl. ,, Meir Freund", spricht sein Begleiter zu ihm ,,, die Liebe Gottes   vereint uns im Zeichen seines neugeborenen Sohnes. Sie nimmt auch die Härte unseres Lebens und ver­heißt uns den Lohn dereinst an seinem Throne im anderen Reiche."

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Uhl hört ihn nicht. Seine Gedanken treiben ihn. Er schreitet träftig aus. Der Brief des Sohnes bedeutet viel. Er hätte ihn der Lene vorlesen follen. Die Maschine soll dem Menschen die Arbeit erleichtern, darf ihn nicht uni sein Brot bringen. Uhl sieht einen Weg.

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Wie von ferne hört er die Stimme des Alten. ,, Höre Freund, ich will auch dir etwas mitgeben an diesem Abend: die Gewißheit, daß alle Men­

Uhl wendet sich zurüd. Mill dem Miten etwas fagen. Der ist weg. Der Wind weht über die Ebene. Uhl merit es nicht, obwohl seine Finger flamm find. Bom Dorf schimmern die ersten Lichter her, ertrinken in der fahlen Schneeweite. Er bleibt stehen, schöpft Atem.

Noch mehr hat der Sohn geschrieben. Bon einer großen Gemeinschaft Millionen Unbekannte, ver­bunden durch gleiche Gedanken, gleiches Ziel. Kampf um Gerechtigkeit. Gerechtigkeit der Lebens­notburst. Millionen Brüder. In der ganzen Welt.

Uhl fann es taum faffen. Er sieht auf die per­schneiten Höfe, die schon butel werben. Wenn er zu einem dieser Menschen sagen dürfte: gib mir Brot, denn du bist mein Bruder. Wenn er sagen tönnte: hier das Land mit seinen Schäzen iſt unser aller, hier arbeite und lebe!-

Er geht weiter. Die Lene wartet. Und er mill ihr die Botschaft bringen. Sie liegt da, frant, verbittert. Er wird den Baum auf den Tisch stellen, wird die Kerze anzünden. Mutter", mirb er sagen ,,, wir sind nicht verlassen, zu uns ge­hören viele. Unser Sohn schreibt es. Er wird einmal glücklicher sein als mir."

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war das Weltall   erfüllt, schon alles ausgeteilt an die Ordnungen der Höhe, der Mitte und der Tiefe. Aber Gott   wäre nicht der gebietende Bater, hätte es ihm bei seinem letzten Geschöpf an Schöpfer­traft gemangelt, nicht die em ge Weisheit, hätte er bei einem Ding das werden mußte, aus Rat­Ipfigleit geschwantt, nicht die begnadende Liebe, hätte das Geschöpf, das an anderen die göttliche Güte loben sollte, fie an sich vermissen müssen. Und so beschloß der oberste Wertmeister, es solle das Geschöpf, dem er nichts Eigenes mehr geben fonnte, an all dem Anteil haben, was den an­deren Geschöpfen einzeln gegeben war. So nahm er den Menschen als ein Geschöpf von schwanken­der Bildung in die Welt auf, sehte ihn in ihre Mitte und sprach zu ihm feinen festen Sig, feine eigene Gestalt, teine besondere Berrichtung habe ich bir, Adam, gegeben, auf daß du Wohnsiz, Ge­stalt und Verrichtung dir selbst wähltest, und was du wähltest, soll dein sein. Alle anderen Geschöpfe habe ich mit einer bestimmten Natur begabt und fie damit in feste Grenzen eingeschloffen. Dich engen feine Grenzen ein, nach deinem Willen, in dessen Hand ich dich gebe, schaffst du sie dir selbst. Mitten in die Welt habe ich dich gesezt, auf daß du von da bequemlich um dich bitden mögest nach allem Geschaffenen. Ich habe dich nicht himmlisch

ſchen in der göttlichen Liebe verbunden sind. Beh Klassische Philofophen noch irdisch, nicht sterblich noch unsterblich ge

Sie gehen nebeneinander. ,, Hab noch weite Bege heute", sagt der Alte, Biele warten auf mich." Geschäfte?" fragt Uhl. ,, Geschenke, lauter Geschenke!" Der Fremde deutet auf seinen Schulterjad. Für wen?" ,, Für die lieben Kinder." ,, So?" wird hell. Sie sind zu dem schmalen Fahrweg gekommen, der ins Dort führt. Folgen einer Schlittenspur. Uhl denkt an die Geschenfe. ,, Wer zahlt das?" fragt er. Nun, die Eltern",

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und bringe diesen Trost deiner lieben Frau." Uhl spürt nicht die Hand des andern auf seiner Schulter. Er ist bei seinen Gedanken. Er denkt, daß sein Sohn recht hat und sein altes Gesicht Die Maschine muß den Menschen zum Segen werden, das ist ihre Bestimmung. In unrechten Händen wird sie heute mißbraucht. Dagegen muß der Arbeiter fämpfen.

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geb 7 November 1897, am 18 De zember gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Donners­tag, dem 2. Dezember, 14 Uhr, auf dem Zentralfriedhof in Friedrichs­ felde   s att.

Am 18 Dezember starb unser Kollege, der Dreher

Willi Borchart

geb. 6 September 1990

De Einäscherung findet am Sonnabend dem 24 Dezember, 5 Uhr, im Krematorium Gericht­Straße statt.

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