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Das Geräteturnen

Sportverein Moabit liegt vorn

FTGB.- Osten 502: 534 Punkten geschlagen

In der Geräteturnferie der Arbeiter­turner gab es in der Oberstufe eine große Ueber­raschung: der Bezirk Osten der Freien Turner­schaft Groß- Berlin, der vermutete Kreismeister, wurde vom Sportverein Moabit mit einem Unter­schied von 32 Buntten geschlagen. Und das ein­Und das wandfrei!

Mit Spannung wurde gerade dieser Kampf, der für Moabit der letzte und für Osten der erste in diefer Serie sein sollte, erwartet. War man doch im Lager der Arbeiterturner gespannt, wie sich Moabit gegen Osten schlagen würde. Die Moabiter Turnhalle wies dann auch den erwarteten starten Besuch auf, doch als der Kampf beendet war, machte die Spannung einer Refignation Blaß. Man war enttäuscht über die mäßigen Leistungen einiger Osten- Leute, man war aber ärgerlich über das schlechte Abschneiden des Gerätemeisters Mielke, der bei der ersten Uebung am Barren überhaupt feine und beim zweiten Bersuch nur 14 Puntte betam. Mielke litt wieder unter seiner Unselbständigkeit. Erft am Pferd und Red tam sein können zur Geltung, es mußte ihm und seiner Mannschaft aber herzlich wenig, denn die Niederlage war bereits besiegelt. Wenn eine Mannschaft allein am Barren 31 Punkte einbüßt, ist eben alles vor­bei. Damit sollen aber die Leistungen der Moabiter feineswegs herabgesezt werden. Wenn auch Schumad ebenfalls beim ersten Versuch am Red abrutschte, und damit seiner Mannschaft Sorge machte, beim zweiten Versuch befann er sich

Ringkampf- Finale

Ferestanoff wirft Grüneisen

"

Im Zirkus Busch wurde gestern der Berufs­ringerwettstreit um das Begas- Memorial" be= endet; leider brachte der Haupttampf nicht ganz den erwarteten großen Abschluß. Die beiden Besten im Schwer und Mittelgewicht, Fere sta- noff und Grüneijen, rangen als die einzigen Unbesiegten den Schlußkampf aus. Die technisch hervorragenden Gegner rangen zwar sehr start, aber die allzu große Vorsicht, mit der sie sich be­gegneten, ließ feine allzu große Stimmung im Haus aufkommen.

Der Bulgare mußte einmal fogar aufgefordert werden, zu kämpfen. Grüneifen zeigte etwas mehr und wurde von dem stärkeren Bulgaren nach einer Ringzeit von 1 Stunde 20 Minuten durch das Abfangen eines Schleudergriffs auf die Schultern gezwungen. Der erste Kampf des Abends, Pohlfuß gegen den Polen Ba= durski, verlief dagegen überaus flott und inter­effant, beide kämpften ganz groß um den zweiten Plaz im Mittelgewicht, hier erwies sich der Berliner Bohlfuß nach einer Ringzeit von 58 Mi­nuten als der Erfolgreichere; P. fonnte seinen prächtigen Gegner durch einen Armzug am Boden für die Zeit festhalten.

Abgesehen von dem Schlußkampf, der etwas enttäuschte, gab es in diesem überaus offen ver­laufenen Turnier fast nur abwechslungsreiche und spannende Kämpfe, die die beiden letzten Berliner Ringerkonkurrenzen noch übertrafen. Der Ring­tampfsport ist nun wieder modern geworden und den kommenden Veranstaltungen in Berlin wird bestimmt eine noch größere Gemeinde Gefolgschaft leiften. Das Experiment, Mittelgewichte gegen Schwergewichte fämpfen zu lassen, hat sich nicht als zugkräftig erwiesen und darf, wenn der Ring­kampfsport das neu gewonnene Interesse nicht wieder verlieren soll, nicht wiederholt werden.

Canada diesmal 5: 1

Im vollbesetzten Sportpalast kamen Berlins Eissportfreunde auch am Dienstagabend wieder voll auf ihre Kosten. Ein flott durchgeführtes Eishockenspiel mit vielen spannenden Momenten und erstklassigen Kunstlaufdarbietungen in schlecht­hin vollendeter Form lösten wiederum stürmischen Beifall aus. Das Eishockeyrüdspiel Kanada gegen Deutschland endete diesmal nur mit einem Sieg der Ranadier 5: 1. Das Ergebnis wäre aber unzweifelhaft noch höher ausgefallen, wenn der bayerische Torhüter Egginger nicht so famose Arbeit geleistet hätte.

Voigt antwortet

Die Abwehr eines Verleumdeten Die Enthüllungen, die der frühere Landesleiter für Sachsen in der fommunistischen Kampfge­ meinschaft für rote Sporteinheit ", Hans Voigt, im Borwärts" vom 19. November machte, haben die kommunistischen Blätter aller Gattungen mit der bei ihnen gewohnten Schimpftanonade gegen Boigt beantwortet. Der Angegriffene, dem die unerhörte Politik der kommunistischen Parteizen­trale zuwider war und der deswegen in den Ar­ beiter- Turn- und Sportbund zurückfand, antwortet jetzt durch den Bundespressedienst des ATFB. seinen Berleumdern.

Er stellt zunächst fest, daß er in dem kommu nistischen Sportverband nicht irgendwer gewefen

und errang 35 Punkte. Die besten Einzelturner beider Mannschaften waren Leuthold. Moabit und Baron Osten, die 36 bzw. 35 Durchschnitts­punkte erzielten. An den einzelnen Geräten gab es für die Mannschaften folgende Ergebnisse:

Often: Engelbrecher: Barren 29, Pferd 28, Red 29; Bochante: Barren 32, Bferd 29, Red 34; Rublinfti: Barren 34, Pferd 29, Red 33; Baron : Barren 34, Pferd 36, Red 36; Mielke: Barren 14, Pferd 36, Reck 36; da die Mann­schaft in der Gymnastik 33 Punkte erhielt, ergab sich ein Resultat von 502 Punkten Moabit : F. Bauſe: Barren 32, Pferd 27, Red 32; Böder: Barren 35, Bferd 28, Red 33; E. Baufe: Barren 35, Pferd 33, Red 34; Schunad: Barren 35, Pferd 33, Red 35; Leuthold: Barren 37, Pferd 34, Red 38; da Moabit ebenfalls in der Gnmnastit 33 Punkte erzielte, ergab sich hier ein Gesamtergebnis 534 Punkten.

Don

Moabit ist durch diesen Sieg unge. schlagen durch die erste Serie gegangen. Die zweite dürfte gerade durch diesen unerwarteten Ausgang noch mehr an Interesse gewinnen.

Den legten Turnabend in diesem Jahr benutzten die Turner und Turnerinnen des Boltssport Neukölln Briz zu einer Werbeveranstaltung. Zu diesem Zwed hatte man sich die Lichtenberger Frauen- A- Mannschaft. von Moabit die Männer der B- Klasse und von der FTGB.- Süden die Jugend- A- Mannschaft verpflichtet. Wenn die Neuköllner auch mit dem Ergebnis der einzelnen Kämpfe nicht sehr zufrieden sein dürften, mit dem Publikumserfolg können sie es um so mehr Lich­tenbergs Frauen gewannen erwartungsgemäß mit 487 gegen 455 Punkten; Moabits Männer behielten mit 489 gegen 478 Punkten die Ober­hand, während die Jugendlichen gegen Süden mit 478 gegen 443 Punkten gewinnen fonnten.

ist, sondern jahrelang Leiter für ganz Sachsen war. Er stellt ferner fest, daß ein Privatbrief, der in den kommunistischen Zeitungen veröffent­licht wurde, dahingehend gefälscht und umgelogen war, daß sich Boigt angeblich wegen begangener Unterschlagungen das Lben nehmen wollte. Der Verleumdete beweist, daß er in diesem Privat brief seinen grenzenlosen Abscheu vor seinen früheren Parteigenoffen aussprach, die es über sich brachten, selbst bei Leuten, die Boigt im Leben am nächsten standen, gegen ihn zu intrigieren. Dieser Privatbrief, der Voigt aus seiner Schub­lade gestohlen wurde, diente als Grundlage zu der häßlichen Verleumdung. Nach einer Aufstellung, die der Angegriffene der Deffentlichkeit übergibt, fann nicht nur nicht von einer Unterschlagung Voigts die Rede sein, vielmehr hat danach Voigt noch eine erhebliche Summe von der Kampfge­meinschaft herauszubekommen. Die Unterlagen sind seinerzeit anerkannt worden jetzt dienen sie dazu, Vogt der Unterschlagung zu zeihen. Der Aufforderung, ihn vor den bürgerlichen Gerichten, bei denen die Kommunisten sehr gut Bescheid müßten, zu belangen, wird man sicher nicht nach­

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tommen, well die Wahrheit sehr gut bekannt ist. Gelogen ist auch die Mitteilung, daß Voigt aus ben kommunistischen Sportvereinen ausgeschlossen sei. Am 6. August d. I. hat er, nachdem er des Treibens müde war, bei seinem Dresdener Verein feine Abmeldung eingesandt, bereits am 9. August erfolgte die schriftliche Bestätigung seiner Abmel­dung, und erst 6 Wochen später faßte der Verein auf Betreiben der Oberdrahtzieher einen Aus­schlußbeschluß gegen ihn. Jetzt wird mit Droh­briefen gegen den Gegangenen gearbeitet, nachdem alles andere alles andere nichts mehr nützt.

Der DRAC. bescheert Herrenfahrer machen Berufsfahrern

eine Weihnachtsfreude

Wie schon in den Vorjahren, so hatte auch dies­mal wieder der republikanische Deutsche Reichs Auto Club langjährig erwerbslose Berufskraftfahrer, die im Gesamtverband organi siert sind, und deren Kinder zu einer Weih= nachtsfeier eingeladen. Bierhundert Be dachte waren mit ihren Angehörigen im Lehrer­vereinshaus versammelt, wo sie zunächst mit Schokolade und Kuchen bewirtet wurden, um dann einen richtigen Weihnachtsmarkt zu erleben. Da waren Buden und Händler, ein Kasperle­theater fand gespannteste Aufmerksamkeit und ein Leierkastenmann lieferte die Musik zu den graufigen Melodramen. Die Gesangsklasse einer Gemeindeschule trug alte und neue Weihnachts­meisen vor und schließlich gedachte noch Präsident Göz der tieferen Bedeutung der Veranstaltung.

Im Namen der mit Lebensmitteln, Woll- und Spielsachen reich beschenkten großen und kleinen Gäste dankte Heil vom Gesamtverband dem DRAC für seine Hilfe. Diese Kraftfahrerorgani­sation hat stets auf ein gutes, tameradschaftliches Einvernehmen mit den Berufskraftfahrern ge= halten.

Weihnachten beim Bolfssport Neukölln - Brik. Es mochten 250 Kinder sein, die mit ihren Eltern die Turnhalle in der Lessingstraße füllten. Gesang, ernste und heitere Vorträge wechselten in bunter Folge mit Spielen und turnerischen Vorführungen. Und als am Schluß jedes der Kinder die Tüte mit Aepfeln, Nüssen und Weihnachtsgebäck im Arm hielt, da strahlten die Großen ebenso mie die Kleinsten und ein brausendes Turner- Frei- Heil beschloß eine schöne Feier. Und am Montag waren die erwerbslosen Volkssportler an der Reihe. Weit über hundert hatten sich um 19 Uhr im oberen Passagefaal in der Bergstraße einge­funden, jung und alt, Frauen und Männer, viele, die schon jahrelang zum Feiern gezwungen sind. Sie tamen, um sich zu freuen und sie sollten nicht enttäuscht werden. Eine große Tafel mit dampfenden Schüsseln lud zum Mahl. Für den linbeteiligten war es die größte Freude, Men­schen, die ständig von Sorge bedrückt, für ein paar Stunden mit frohen Gesichtern zu sehen.

29. Januar: Hallensportfest

Infolge Umbauschwierigkeiten ist das große Berliner Hallensportfest der Arbeiter­Sportler auf Sonntag, 29. Januar, verlegt worden. Die Ausschreibung sieht ein reichhaltiges Leichtathletikprogramm in der großen Schon Ausstellungshalle am Kaiserdamm vor. jezt liegen Meldungen aus Kottbus , Magdeburg und Helmstedt vor. Neben dem Sportprogramm werden zahlreiche Schaunummern und Sonder­vorführungen das Fest bereichern. Die bekannten Berliner Gymnaftifabteilungen sind bereits emsig mit den Vorbereitungen beschäftigt. Der Melde­schluß der Leichtathletikwettbewerbe ist auf den 10. Januar festgelegt. Meldungen sind an den Kreissportwart Friz Leutloff, Berlin SD. 36, Manteuffelstr. 46, zu richten, dort auch Auskünfte aller Art.

Die neue Radrennbahn Die seit längerer Zeit laufenden Verhandlungen mit einer Unternehmergruppe haben nunmehr dazu geführt, daß die Errichtung einer Radrennbahn auf dem Preußenplag am Tempelhofer Feld gesichert ist. Es handelt sich um eine 400 Meter lange Holzbahn mit Tribünen und allem was dazu gehört. Die neue Anlage hat den großen Vorzug, außerordentlich günstig zu liegen. Man darf also schon aus diesem Grunde dem neuen Unternehmen eine günstige Voraus­sage stellen.

Schwarzes Brett

Freie Faltbootfahrer Berlin . Donnerstag, 22. Dezember, 20 Uhr. Gruppe Norden: Jugendheim Willdenowftr. 5. Lichtbildervortrag: ,, Der Arbeiter in der Kunst und Lite­ratur". Gruppe Südosten: Jugendheim Große Frank­furter Str. 16. Winterfonnenwende"( Weihnachtsfeier). Gruppe Nordosten: Jugendheim Chriftburger Str. 7. Sumoristische Weihnachtsfeier." Weihnachtsfahrt ins Riefengebirge( 24. Dezember bis 3. Januar). Weihnachts­fahrt mit den Handballern nach Finowfurth. Anmeldung zu beiden Fahrten in der Gruppe Nordosten.

Bfk. Proles, Gruppe Oft, Kinderabteilung. Mittwoch Weihnachtsfeier, Jugendheim Frankfurter Allee, 18 Uhr. Gruppe Wedding , Kinderabteilung. Donnerstag Werbe­turnen, Ruheplatstr. 4-5, 18 Uhr. 1. Feiertag, Gruppe Oft, Morgensprache der Männer- und Altersturnerabtei­lung bei Hibner, Paul- Singer- Straße, und Ballschmidt, Friedenstraße, 10 Uhr. Für alle Abteilungen des Ostens und deren Angehörigen Beisammenfein bet Wegner, Frant­furter Allee, um 18 Uhr.- Gruppe Wedding : 2. Feiertag bei Meklenburg, Naveneste. 6, Beisammensein, 18 Uhr. Minerva 28 Neukölln sucht zur Vervollständigung seiner 1. und 2. Jugendmannschaft noch Mitglieder im Alter von 14 bis 18 Jahren. Aufnahme jeden Freitag, 19 Uhr, bei Schröder, Neukölln , Steinmetzstr. 52, oder bei W. 8ier, Weserstr. 58.

Freie Turnerschaft Groß- Berlin. In der Turnhalle Brinzenstraße fällt Mittwoch, 28. Dezember, der Uebungs­abend aus. Bezirk Lichtenberg . Turnhalle Holteistraße

ist Freitag, 23, Dezember, geschlossen. Bezirk Mitte . Turnbetrieb fällt vom 19. Dezember bis 4. Januar aus. Wiederbeginn Donnerstag, 5. Januar. Dafür gemeinsame Badeabende 20. Dezember und 3. Januar. Die ange. fündigte Weihnachtsfeier fällt aus, dafür Ausgestaltung der Neujahrsfahrt. Treffpunkt 12 Uhr Stettiner Bahnhof, Biel ist bekannt. Bezirk Süboft- Treptow. 26. Dezember Weihnachtsfeier im Gewerkschaftshaus, 17 Uhr. Neujahrs BeAtt vartie nach Neuenhagen . Näheres in den Sallen. Buch. Gemeinsam mit den Kinderfreunden Dienstag, 27. Dezember, 19 Uhr, Winterfonnenwendfeier bei Göpfert, au Bahnhof Buch. Eintritt für Erwachsene 30 Pf., Cr werbslose, Jugendliche und Kinder frei.

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Tennis- Not Groß- Berlin, Abt. Neukölln . Die Hallen abende fallen in den Weihnachtsferien aus( auch am 21. Dezember). Wiederbeginn 11. Januar.

RÄTSELECKE

Weihnachtspyramide

Die Felder der Pyramide find mit Buchstaben auszufüllen. Jede Reihe nennt ein neues Bort. Man benutze stets dieselben Buchstaben der vor­angegangenen Reihe und füge je einen neuen Buchstaben hinzu. Die Wörter bebeuten: 1. Botal; 2. Persöni. Fürwort; 3. Gefrorenes; 4. Nahrungs­mittel; 5. Zahlenfolge; 6. Handwerker; 7. Kinder­spielzeug.

Königszug

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dw.

Die richtige Lösung ergibt einen Ausspruch von Pestalozzi.

Kastenrätsel

Die Silben ah be be de es gal gar hau ja ta tna la lei ne ne nen nie per rat re re sen son son sto te sind derart in die Fel­der einzuordnen, daß die waage rechten Reihen Wörter von nach­stehender Bedeu­tung ergeben: 1. Gewürztnospe; 2. Körperorgan; 3. Amtskleid; 4.Stadt an der Ruhr; 5. Nebenfluß d. Aller; 6. Nagetier; 7.Him­melsförper; 8. Bü­cherfach; 9. Kopfbe­dedung; 10. Mäd­chenname; 11. Jun­ger Mensch; Borfahren; Leibwache.

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12.

13.

Die

in die umrandeten Felder fallenden Buchstaben erge­ben, aneinanderge­

reiht, unseren Neujahrsgruß.

Einsetzrätsel

3 4

5

6

2

7

8

3

7

6

9

10

10

8

5

dw.

Die Buchstaben a aa aa a adde e e e eeeeeeeeeeeegiiiiiii! I m mmmm nnnnn nnnnn Dorrrr

rrifft ft tuuuu 33 ergeben richtig ein­gesetzt Wörter nachstehender Bedeutung, waage­recht und senkrecht gleichlautend: 1. Grabstätte; 2. militärischer Begriff; 3. Tabelle; 4. weiblicher Name, 5. Arzt; 6 Präposition; 7. Naturerschei= nung; 8. biblischer Frauenname; 9. weiblicher Vorname( Koseform); 10. Adergrenze.

Füllrätsel

F. S.

Die leeren Felder sind derart mit Buch­staben

E

auszufüllen,

A

daß waagerecht Wörter

nachstehender Bedeu

E

E

S

ZR

N

E

tung entstehen( ch ein Buchstabe): 1. Kopf 2. Wohl bedeckung; geruch; 3. Auszug aus einem Theaterstück;

4. Autounfall; 5. Ge­simsstreifen; 6. Metall; 7. Berwandte. Sind diese Wörter richtig ge­funden, so ergeben die Buchstaben der ersten und dritten Senkrechten, von oben nach unten gelesen und aneinandergereiht, ein beliebtes Silvester­Gericht", für solche, die es sich leisten können. dw.

Auflösungen der letzten Rätselecke

Magisches Quadrat: 1. Nabe; 2. Ader; 3. Bern ; 4. Erna.

Waage

Spizen Kreuzworträtsel. recht: 3. Afien; 5. Ban; 7. Tat; 9. Atazien; 12. Spa; 14. Inn ; 16. Ale; 17. Onkel. Sentrecht: 1. Dant; 2. Ente; 4. JB; 6. Aalen ; 8. Angel; 10. Aus; 11. Jda; 13. Pif; 15. Not; 16. 21. Detektiv.

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Weihnachtsfreuzworträtsel: Waage­recht: 1. Wismar ; 6. Elja; 7. Ode; 8. Iser; 9. His; 10. Hettar; 12. Thalia; 13. Aida; 15. Cui; 17. Egon; 18. Hemd; 20. Tanger ; 22. Eta; 23. cc; 24. Nazareth.-Sentrecht: 1. Weihnachten; 2. Jlse; 3. Martha; 4. Rohrleger; 5. Tesla; 11. aa; 14. Dom; 16. Ignaz; 17. Ehe; 19. Dach; 21. Ata.

Buchstabenrätsel: Hunger, Jrade, Trüf fel, Laster, Chering, Reiter, Pinsel, Ahorn, Prost, Esau , Nacht, Gastronom, Ameise, Yvorne, Leid Hitler , Bapen, Gayl.

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