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Ortslöhne in Preußen

Der frühere ortsübliche Tagelohn gewöhnlicher Tagarbeiter wird jetzt als Ortslohn von den Oberversicherungsämtern festgesezt. Es handelt sich also um die Löhne ungelernter Arbeiter für Arbeiten, die weder eine besondere Vorbildung noch besondere technische Fertigkeiten erfordern In Preußen müssen für jeden Bezirk mindestens sechs Lohnsäge berechnet werden, und zwar je für Arbeiter und für Arbeiterinnen in den Alters: stufen unter 16 Jahren, von 16 bis zu 21 Jahren und über 21 Jahre.

Im hamburgischen Lohngebiet, in Altona und Wandsbek ist der Ortelohn mit 5 40 Mark am höchsten. In Kiel , Neumünster und Flens­ burg beträgt er 5,10 M., in Berlin 5 M., in Harburg- Wilhelmsburg, das mit zum hamburgi­schen Städtegebiet gehört, nur 4,80 m. gleiche Ortslohn gilt auch für Frankfurt a. M., Wiesbaden , den Obermain- und Main - Taunus­freis. In Magdeburg beträgt er 4,70 M. Für fünf Bezirke ist er mit 4,50 m bemessen, darunter Potsdam und Luckenwalde , Kottbus , Forst, Frankfurt a. d. Oder und Guben , Stettin , Köslin und Stralsund . Bon 4,25 M. in Königsberg i. P.

geht der Sprung auf 3,90 M. für sieben Bezirke in Rheinland- Westfalen herab, in Alleinstein auf 3,80 M. Der niedrigste Ortslohn mit 3,30 M. gilt für den Bezirk Minden und Arns. berg.

Für Arbeiterinnen über 21 Jahre beträgt der höchste Ortslohn in Berlin und Altona - Wandsbek 3, 75 M., in den Bezirken Potsdam und Frankfurt a. d. Oder 360 M.; er fällt auf 3,45 M. Kiel , 3,30 M. Frankfurt a. M. und Magdeburg , und sinkt allmählich bis auf 2,40 m. in den Bezirken mit dem niedrigsten Ortslohn für Männer.

Die Ortslöhne für Arbeiter zwischen 16 und 21 Jahren schwanken zwischen 4 M ( Frankfurt a. M.- Wiesbaden ; 3,90 M.( Altona . Wandsbek); 3,75 M.( Berlin ) und 2,40 m Sie sind teils etwas höher, teils gleich den Frauenlöhnen, und gehen in einzelnen Fällen unter diese herunter.

Für die Arbeiterinnen zwischen 16 und 21 Jahren steht der Ortslohn mit 3 M. in Berlin und Altona - Wandsbek an der Spize Er beträgt in fünf Fällen 2,70 M., in drei Fällen 2 M., und geht zurück bis auf 1,65 M. in sechs

Das Spiel mit den 3eithilfen

Personalpolitik der Reichsanstalt

Mit der Personalpolitik der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung mußten wir uns schon oft beschäftigen. Als Dr. Syrup noch Präsident der Reichsanstalt war, mußte er sich gerade in diesem Punkte von dem Reichsarbeitsministerium, der vorgesetzten Dienst­stelle, manches sagen lassen, was ihm nicht an­genehm mar Neuerdings wird in den Arbeits­ämtern wieder mit der Arbeitskraft der Arbeits­amtsangestellten und ihrer Gesundheit Schind­luder getrieben. Hoffentlich wird Herr Dr. Syrup als Reichsarbeitsminister einmal ener gisch durchgreifen, damit von dieser scharfmache­rischen Personalpolitit einer Sozialversicherungs­behörde endlich abgegangen wird.

Die Aufgabengebiete der Reichsanstalt haben sich von Jahr zu Jahr geändert. Unzählige neue Aufgaben zur Betreuung der Arbeitslosen sind zu den alten hinzugefommen. Ständige Gesetzes= änderungen bedingen ungeheure Mehr­arbeit bei den Aemtern, aber noch nicht einmal ist man auf den Gedanken gekommen, nun auch bie stärker anfallenden Arbeiten durch Aenderung des Personalerrechnungsmaßstabes zu berücksich tigen. Seit der Sparkommissar des Reiches mit feinen provinziellen Ratgebern und Prüfern jenes denkwürdige unsachliche Gutachten zur Ersparnis bei der Reichsanstalt erstattet hat, glaubt man in der Personalstelle dieser Behörde, das Personal wie Zitronen ausquetschen zu können. Dafür ein paar Beispiele.

Anstatt das Stammversonal infolge der Mehr­arbeit zu vermehren, läßt man es seit Gründung der Reichsanstalt bei derselben Zahl, obwohl die damalige Zahl der durchschnittlich im Jahr vom Amt zu betreuenden Arbeitslosen seit dem Jahre 1927 längst überholt ist.

Da man aber die Mehrarbeit nicht gänzlich ignorieren fann, dennoch möglichst viel sparen" will, hat man sich ein feines 3eithilfen= system bei der Reichsanstalt herausgeflügelt, das in jedem scharfmacherischen Großbetriebe als Musterbeispiel gut wäre.

Neuerdings beschäftigt man die Zeithilfen bei der Reichsanstalt auf 2 oder 3 Tage, 5 oder 6 Tage, fest. Von vornherein wird die Dauer des Arbeitsverhältnisses genau festgelegt, um ja zu verhindern, daß die Zeithilfe etwa in die Rechte aus dem Tarifvertrag kommen fann. Man ent­läßt die Zeithilfe am Sonnabend, auf jeden Fall um dieselbe oder eine andere Zeithilfe am Montag wieder einzustellen. Auf diese Weise erspart man die Bezahlung am Sonntag. Also anstatt Stammpersonal einzustellen und so für einen glatten Verlauf des Be­triebes und zur Beruhigung der Ar= beitslosen zu sorgen, trägt man künstliche Unruhe hinein und sorgt durch ständig wechselndes Personal. daß ständig fachlich wenig brauchbare Kräfte. Die ja infolge der fortgefekten Entlassun­gen nicht so schnell zur Einarbeitung kommen törnen, für ständigen Konfliktsstoff in den Ar­beitsämtern, mas sich natürlich auch bei der Ab­fertigung des Bublifums bemerkbar macht. Aller­dings werden manche Zeithilfen des Sonnabends

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um 1 Uhr ist fünf Minuten vor 1 Uhr. Dienstschluß für 3, 5 oder 6 Tage verlängert, nachdem fie um 12 Uhr Papiere und Restgehalt ausgehändigt bekommen haben. Auch in diesen Fällen wird dann ein neuer Einstellungs vertrag, neue Verpflichtung usw. vorge­

nommen.

Wie weit und wie lange will man dieses Spiel noch treiben? Die Angestelltenschaft der Arbeits­ämter pfeift auf die in jedem Frühjahr erschei­nenden Dankschreiben der jeweiligen Regierung, daß sie unter den schwersten Opfern und Anstren­gungen wieder einmal den schweren Winter über­munden habe. Sie verlangt vielmehr, daß man sie während der schwersten Perioden wenigstens von oben her anständig behandelt und sie nicht für Fehler haftbar macht, die bei einer derartigen Personalpolitik unvermeidlich sind, und sie aufs schärfste antreibt. Hier muß endlich Wandel ge= schaffen werden!

Erfassung der Eisenbahner

Der Plan der KPD .

Der letzte Bezirksparteitag der KPD. befaßte sich u. a. auch mit der Gewinnung der Eisen­bahner für die RGO., wofür besondere An­strengungen gemacht werden sollen. Festgestellt wurde, daß die RGO. in der Erfassung der Eisen­bahner versagt habe. Bei den Beamten sei bisher keinerlei Einfluß gewonnen und bei den Arbeitern habe die RGD. im Jahre 1931 anläßlich der Betriebsrätemahlen ganze 11½ Proz. der abgegebenen Stim­men auf sich vereinigt. Alles in allem also ein tlägliches Ergebnis.

In Erkenntnis ihrer Schwäche spekulieren die RGD.- Leute auf die Hilfe der Nazis.

Die Nazis haben anläßlich der Beamtenräte­wahlen vom 10. Oftober 1932 rund 16 Pro 3. der abgegebenen Stimmen auf ihre Listen vereinigt. Es zeugt vom Größenwahn der KPD., wenn sie unter diesen Verhältnissen glaubt. bei den Eisenbahnern ein politisches Geschäftchen machen zu können. Geradezu lächerlich muß es aber bei den kundigen The anern wirken, wenn in dem den Delegierten zum Bezirksparteitag der KPD. vorgelegten Erposé mörtlich folgendes ge­jagt wird:

Wir müssen uns mit aller Entschlossenheit die Frage stellen: Müssen wir Teilfämpfe in den zentralisierten, in Trusts zusammengeschlos senen Industriezweigen führen? Kann man Teiltämpfe in folchen Industriezweigen wie der Eisenbahn ofer sagen wir der Stahlindu­strie, die in den Händen der großen Trusts zu fammengeballt find, führen? Teiltämpfe sind in diesen Industriezweigen notwendig und möglich. Ein Teilkampf hat beispielsweise bei der Eisenbahn eine große Bedeutung, und zwar vom Gesichtspunkt der Einwirkung auf den bürgerlichen Staat und Unternehmer. Er hat noch eine größere Bedeutung als ein Teil­Pampf in privater, nicht konzentrierter, nicht

Bezirken, und auf 1,35 m. in den ungünstig­sten Bezirken.

Die Spanne zwischen dem Ortslohn der Ar­beiter und dem der Arbeiterinnen bewegt sich zwischen 80 Pf.( Minden ) Lis zu 1,65 M.( Altona und Kiel ). In Berlin beträgt sie 1,25 M. In der Altersstufe zwischen 16 und 21 Jahren ist die Lohnspanne zwischen männlichen und weib­lichen am geringsten in Berlin mit 75 Pf.; sie steigt bis zu 1,30 M. in Frank furt a. M. und bewegt sich meist zwischen 90 Pf. und 1,05 m.

Wie wenig gleichbedeutend die Ortslöhne in Breußen mit den tatsächlichen Löhnen sind, zeigt deren Entwicklung in den Jahren 1927 bis 1932 In vier Fällen waren sie 1932 um 70 Pf. höher als 1927(!), in weiteren vier Fällen blieben sie unverändert, in je einem Fau sind sie um 10 und 20 Pf. geringer, in vier Fällen um 60 Pf, in einem Fall um 90 ẞf.

Besagen die Ortslöhne mithin auch wenig über die Lohnverhältnisse, so sind sie doch wichtig für die Bemessung der Leistungen in der Sozial­versicherung wie auch im Arbeitsgerichtsverfahren bei rechtswidrigem Verlassen der Arbeit.

Partellierter Industrie. Ein Streit in irgendeiner Werkstatt oder einem Depot, in einem Eisenbahnknoten punkt desorganisiert das ganze Eisenbahn­nez, zerstört den ganzen Verkehr und wirkt viel stärker auf den Staat und auf die Unternehmer ein, als irgendein beliebiger Streit in einem privaten, nicht konzentrierten, nicht fartellier­ten Industriezweig. Wir müssen deshalb den schärfsten Kampf denjenigen erklären, die die Bedeutung des Teilkampfes herabseßen."

Die KPD . und damit ihre RGO. mag beruhigt sein. Die Eisenbahner stehen noch immer zum Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands . Der Verband wird durch seine Organisationsinstanzen und Funktionäre dafür Sorge tragen, daß die Bestrebungen der KPD. , die Gewerkschaften der Eisenbahner auszuhöhlen, vereitelt werden.

Wieder Tarifvertrag

Für das Bühnenpersonal

Der Verwaltungsrat des Deutschen Bühnen­ vereins ( Unternehmer) hat mit großer Mehrheit dem Ergebnis der Verhandlungen mit der Bühnen­genoffenschaft( Bühnenpersona!) wegen des Neu­abschlusses des Tarifvertrages zugestimmt. Der Tarifvertrag mar DOM Bühnenverein zum 31. August gekündigt, aber bis zum 31. Dezember verlängert worden. Bei den Verhandlungen vom 6. bis 8. Dezember stellten die Bühnenleiter wiederum völlig unannehmbare Abbauforderun­gen, die aber von den Vertretern der Bühnen­genossenschaft abgewehrt wurden. Diese beantrag ten dagegen die Einführung des Prüfungsv 3 wanges für Anfänger vor einem paritätischen Prüfungsausschuß und eine energische Bekämp fung des Volontärunwesens. Vereinbart wurde für die Beschäftigung von Anfängern die Herab segung des Prozentsages der Anfänger, die be= schäftigt werden dürfen.

Die Urabstimmung des Deutschen Bühnen­ vereins dürfte faum eine Aenderung des Be­schlusses des Verwaltungsrats ergeben.

Durch

das energische Eintreten der Bühnengenossenschaft ist das Recht, das sich die Bühnenangehörigen wegen des Fehlens jeglichen gesetzlichen Schuzes ihrer Arbeitskraft selbst geschaffen haben, gesichert und die ab 1. Januar drohende Tariflosigkeit ver­mieden worden.

Rationalisierung'

Die Wenzeslaus Grube bei Neurode ist wieder völlig stillgelegt worden. Aus den un­gefährdeten Teilen der Grube hatten in den lezten beiden Monaten etwa 100 Bergleute für Invaliden und für die Hinterbliebenen von Grybenarbeitern freiwillig Roblen ge= fördert.

In Ostoberschlesien wurde dieser Tage auf der staatlichen Grube Starbo Ferm in Königshütte eine neue mit allen modernen tech­nischen Errungenschaften ausgestattete Förder­anlage in Betrieb genommen. Die Folge davon ist die Entlassung von 150 Arbeitern

zum 1. Januar. Man rationalisiert blind drauf­los, obwohl Zehntausende von Arbeitern auf der Straße liegen.

Der vor kurzem von der Skarboferm- Grube ge= stellte Antrag auf Entlassung von 600 Mann wurde vom Demobilmachungskommissar nicht ge­nehmigt; dieser erteilte nur die Erlaubnis zu einer Beurlaubung" der 600 Arbeiter auf die Dauer von rund 15 Wochen. Die Verwaltung der Emmagrube bei Rybnik will 900 Bergleute zum 31. Dezember entlassen.

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3rreführung

Unter der Firma., Selbsthilfestellungs­loser Kaufleute" macht in den letzten Wochen ein Herr Bogel , Alte Jatob straße 64a, große Reflame in der Geschäfts= welt. Er versucht, Aufträge für Adressen= schreiben zu erhalten und verlangt für ge­schriebene Adressen einen Preis, der es unmöglich macht, daß dabei an die Adressenschreiber die Mindesttariflöhne gezahlt werden können.

Nach sicheren Informationen bezahlt dieser Herr Vogel für sein Gewerbe teine Steuer und führt weder Steuerbeiträge, noch Beiträge zur Kranken­tasse, Sozialversicherung usw. ab.

Natürlich hat dieser Betrieb auch nichts zu tun mit einer Selbsthilfe stellungsloser Kaufleute". Ein etwaiger Profit wandert restlos in die Tasche des Herrn Vogel und seines Geschäftsgenossen. Vor solchen Hyänen des Arbeitsmarktes fann nur dringend gewarnt werden.

Gegen Unternehmerhete

Entschließung der Christlichen

Die christlichen Gewerkschaften sahen sich auf einer Kundgebung in Essen veranlaßt, sich gegen die neue Heze aus dem Arbeitgeberlager zu wenden, die sich vor allem gegen den Führer der Bergarbeiter, Imbusch, richtet".

In einer Entschließung des Kartells der christlichen Gewerkschaften wird festgestellt, daß die Vorwürfe gegen Imbusch persönlicher Hezze aus dem Unternehmerlager entspringen. Um eigene

oft moralisch zweifelhafte Finanz­und Verlust geschäfte zu verdecken, ver­juche die Schwerindustrie durch ihre Breffe die öffentliche Meinung abzulenfen.

Die Entschließung erinnert an die Bankzu­zammenbrüche, an denen die Schwerindu­strie beteiligt ist, an die Skandale einer Düssel­ dorfer Großbant und der Westfalen­banf in Bochum .

Die Fehlinvestierungen, besonders im Ruhrbergbau, gehen in die Hunderte von Mil­lionen Mart. Durch überfpigte Ratio- natisierung wurden Zehntausende von Ar­beitern brotlos gemacht. Infolge leicht sinniger Anleihepolitit sind zahlreiche Werte total überschuldet. Infolge der schwedischen Erzverträge lagern für rund 200 mil= lionen Mart ausländische Erze un­nötig auf Vorrat.

3ur Unterstützung von gelben, ar beiterfeindlichen Organisationen und radikalen Parteigebilden hat vor allem die rhei nisch westfälische Schwerindustrie eine ungeheure Geldvergeudung auf Kosten der Arbeiterschaft getrieben."

H

Das Sündenregister der Schwerindustrie ist zwar nicht neu, doch ist es durchaus angebracht, es nicht in Bergessenheit geraten zu lassen und den Herren klar zu machen, daß sie allen Anlaß haben, vor der eigenen Tür zu kehren, anstatt gegen die Gewerkschaften zu hetzen.

Für das Rheinschiffahrtspersonal hat der Reichs­arbeitsminister den Rahmen-, Lohn- und Gehalts tarifvertrag für das Schiffspersonal der Rhein­schiffahrt einschließlich der Kapitäne, Schiffsführer und ersten Maschinisten mit Wirkung vom 1. De­zember 1932 ab für allgemeinverbindlich erklärt.

Die Hafenarbeiter in Danzig lehnten den Schiedsspruch ab, den die Unternehmer angenom­men haben und seine Verbindlichkeitserklärung fordern.

Der Generalrat des britischen Gewerkschafts­tundes hat am Mittwoch beschlossen, sich nicht an dem( nichtamtlichen) Nationalrat für Wohlfahrt zu beteiligen. Die Gewerkschaften wenden sich mit aller Kraft gegen die Ten­denz der Regierung, die Fürsorge für die Opfer der Arbeitslosigkeit dieser privaten Wohltätigkeits­organisation zu übertragen.

Hierzu 2 Beilagen

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