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Die Sparkassen vor der Jahreswende

Zurückgekehrtes Vertrauen

Den Erschütterungen, denen die Sparkassen­organisationen im vergangenen Jahr durch den Zusammenbruch der Großbanken und die allge­meine Kreditkrise ausgesetzt waren, ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres eine Zeit starker Anspannung gefolgt.

Wenn seit dem August 1932 der Tiefpunkt der Spareinlagenbewegung überwunden zu sein scheint, so kommt darin erfreulicherweise eine schnellere Wiederkehr des Sparver­trauens zum Ausdruck, als nach den vorange­gangenen Ereignissen erwartet werden konnte. Auf der Seite der Spareinzahlungen wurde im Juni mit 330 Millionen der niedrigste Stand dieses Jahres erreicht Er erreichte unter Aus= schaltung der Gutschriften für Zinsen und Aufwertungen im Juli 366,3 Millionen und nach geringeren Schwankungen im Oktober nahezu 400 Millionen. Die Auszahlungen von Spar­geldern gingen in der gleichen Zeit( Juni bis Oktober) von 465,7 bis auf 384,2 Mill. Mark zurüď.

Somit brachte der Monat Oktober zum ersten Male seit der Bankenkrise 1931 einen echten Einzahlungsüberschuß.

Diese Tatsache ist um so bemerkenswerter, als zum 1. Ottober die Herabfegung der Spar taffenzinsen auf 3% Pro3. im Zu sammenhang mit der Senkung des Reichsbankdis­fonts erfolgt war und wenigstens eine teilweise Abwanderung von Spargeldern zu dem Renten­markt erwartet werden mußte. Im Gegenteil, die im Herbst eintretende saisonmäßige Steigerung der Abhebungen von Spargeldern blieb um knapp zwei Drittel hinter dem Durch­schnitt der Vorjahre zurück. Die Entwicklung im November, für den die Abschlußziffern noch nicht vorliegen, soll nach unseren Informationen eine ähnliche Aufwärtsbewegung wie im Oktober ge­bracht haben. Auch die Abhebungen für die Weihnachtseinkäufe haben im Dezember den normalen Umfang nicht überschritten, so daß man in Sparkassenkreisen mit der Entwicklung der letzten drei Monate recht zufrieden ist.

So offensichtlich aber auch die Ueberwindung des Tiefpunktes bei den Spareinlagen ist, fo wenig ist doch zur Zeit damit zu rechnen, daß der Kückentwicklung der Spartguthaben jetzt schon eine Periode der Wiederauffüllung der Spar­fonten folgen wird.

Unter dem Eindruck der Sparerflucht und der Geldhamsterei im vergangenen Jahr werden nämlich die Einflüsse der Erise durch Arbeits.

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Ueberwundene Kreditkrise

1,2 Milliarden bis auf 700 Millionen Ende No­vember abgedeckt sein, bilden aber auch so noch eine erhebliche Belastung. Diese Kredite, die mit etma 1% bis 2 Proz. über Reichsbankdiskont zu verzinsen sind, zehren an der Gewinnspanne der Sparkassen und hemmen zugleich durch die Ab­tretung von Sicherheiten die Geschäftstätigkeit der Sparkassen erheblich.

Es wäre sicherlich erwünscht, wenn die bereits diskutierten Pläne, nämlich die Tilgung eines wesentlichen Teiles dieser Kredite auf längere Fristen zu verteilen, praktische Gestalt annehmen würden, da dann die Sparkassen endlich wieder in die Lage versetzt werden, als Kreditgeber für kleine und mittlere Personalkredite auftreten zu fönnen. Eine Neuregelung der Zinsbedingungen müßte mit der langfristigen Berteilung der Til­gungsraten allerdings Hand in Hand gehen.

Im Zusammenhang mit der notwendigen Wiederbelebung des Aktivgeschäfts der Sparkassen bilden

die Störungsmanöver verschiedener Interessentengruppen

eine höchst unerfreuliche Erscheinung. Hierzu ge hört in erster Linie die Forderung der Haus

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befizer nach einer Umformung sämtlicher Til­gungshypotheken in Fälligkeitshypotheken. Nach dem die Hausbesizer bereits zweimal einen Zah­lungsaufschub auf ihre Hypotheken erhalten haben das erste Mal am 8. Dezember 1931 durch eine Zahlungssperre bis zum 31. Dezember 1933, das zweite Mal durch eine Verlängerung der Zahlungssperre bis zum 1. April 1934- wollen sie sich jetzt auch noch vor den Tilgungs­zahlungen drücken. Dabei zeigt sich in den laufenden Eingängen der Sparkassen, daß zahl­reiche Hypothekenschuldner ohne Schwierig. teiten ihre Tilgungsraten abzahlen können.

Würde das Reichswirtschaftsministerium dieser völlig unbegründeten Forderung der Hausbesiker nachgeben, so würde es damit die jetzt langsam in Bewegung kommende Aktivmasse der Spar­tassen aufs neue blockieren und damit die sich an­bahnende Funktionstätigkeit der Sparkassen als Kreditgeber wieder erstiden. Dies würde aber nach glücklicher Ueberwindung der zahlreichen, aus der Kreditkrise erwachsenen Schwierigkeiten, einen Rückschlag bedeuten, für den die Volkswirtschaft zugunsten des schon mit Subventionen über­fütterten Hausbefißerflüngels zu büßen hätte.

Kein Friede auf Erden!

Die Rüstungsindustrie hat Hochkonjunktur- Frankreich und Japan

Der französische Konzern Schneider­Creusot, der größte Rüstungskonzern des euro­ päischen Kontinents und gleichzeitig ein maßgeben­des Stahl- und Maschinenbauunternehmen, hat für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Ge= minn verzeichnet, der den Reforderträgen der früheren Jahre nicht nachsteht. Auf das 100 Millionen Franken betragende Aktien­fapital konnten wieder wie schon in den beiden letzten Jahren 25 Prozent Dividende aus­geschüttet werden.

Es sind allein militärische Gesichtspunkte, die den jetzt bekannt gewordenen französischen Plan zur Errichtung von zwei neuen Stid­stoffabriten verständlich machen, und der wie alles, was das Licht zu scheuen hat, mit der Not­wendigkeit der Autarkie begründet wird. In einer Zeit, in der die Stickstoffwerke der Welt im Durchschnitt nur zu etwa einem Drittel aus genugt werden, in der eine einigermaßen er

losigkeit, Lohn- und Unterstützungsraub gewaltig tragbare Anpassung des Abjazes an die gewaltige

unterschätzt.

Gewiß von den tatsächlichen Einlagever= Iusten der Sparkassen, die vom Mai 1931 bis zum September 1932 rund 1817 millionen Mark betrugen, sind bereits einige hundert Mil­lionen gehorteter Gelder zurückgeströmt und etliche hundert Millionen werden vielleicht noch in den nächsten Monaten den Weg vom Hamsterkasten zur Sparkasse zurückfinden; aber auch ohne die Vertrauenstrise hätten die Sparkassen Einlageverluste von 800 bis 1000 Millionen Mark erlitten, weil

die Zerschlagung der Maffenkaufkraft Hundert­laufende zur Aufzehrung ihrer letzten Spar­rejerve

gezwungen hat. Da auch bei einer fühlbaren Be­lebung der Wirtschaft zunächst einmal der drin­gendste aufgestaute Bedarf von den unterernähr­ten und abgerissenen Erwerbslosen befriedigt wird, ist auf lange Sicht nicht daran zu denken, daß die Spareinlagen sich wieder dem Höchst­stand der Nachkriegszeit, der mit 11,22 Milliarden im Mai erreicht war, nähern.

Wenn die Sparkassen infolge der Stabilisierung der Lage und der im Herbst eingetretenen Besse= rung auch ihre Verbindlichkeiten gegenüber der Akzeptbank in erheblichem Umfange abdecken fonnten, so bleibt ihre Bewegungsfreiheit doch noch stark eingeengt. Die Wechselkredite bei der Akzeptbant, die im vorigen Jahr zur Ueberbrückung der Liquiditätskrise zwischen Reichs­bank und Kreditwirtschaft eingeschaltet wurde, dürften zwar von ihrem Höchststand von 1,1 bis

Leistungsfähigkeit der Anlagen nicht abzusehen ist, soll die Leistungsfähigkeit der französischen Stick­stoffindustrie um mehr als 45 000 Tonnen Rein­stickstoff vergrößert werden.

Das eine Werk soll im mittelfranzösischen Kohlenrevier, das andere bei Rouen an der Seine errichtet werden. Der Bau dieser Anlagen erfolgt natürlich nicht mit privaten Mitteln Privat­tapital wäre im gegenwärtigen Augenblick für neue Stickstoffwerke nicht zu haben sondern mit

Hilfe von Staatsmitteln. Der nationale Arbeitsplan für öffentliche Arbeiten, für den in den nächsten beiden Jahren 7 Milliarden Franken bereitgestellt werden sollen, sieht 60 Millionen Franken, d. h. rund 12 Millionen Mark für die Verwirklichung militärischer Stickstoffpläne vor.

Die japanische Wirtschaft

einschließlich der Landwirtschaft befindet sich in einer unverminderten schweren Krise. Es gibt einen einzigen Industriezweig, der sich grund­legend von allen übrigen Industrien unterscheidet: die Kriegsindustrie. Diese Industrie ist gegenwärtig mit Aufträgen derartig überfüttert, daß die Unternehmungen ihren Ablieferungsverpflichtungen nicht mehr fristgemäß nachkommen können.

Man will daher in Japan die Kriegszwecken dienenden Industrieunternehmungen vergrößern; duſtrie besonders gilt dies von der chemischen In dustrie Bei der Großzüchtung der modernen Großchemie in Japan hat die Regierung in den Kriegs- und Nachkriegsjahren schon viele Mil­lionen zugesetzt. Auch der Ausbau der Stick­stoffindustrie, der bis in die letzte Zeit noch fortgesetzt worden ist, hat verschiedentlich Regie­rungsmittel erfordert. Nunmehr soll die chemische Industrie in einem Umfang ausgebaut werden, daß alles, was zu einem modernen Kriege gehört, in Japan selbst in ausreichenden Mengen her­gestellt werden kann.

Schweinefleischpreise bringt. Auch auf längere

Reichs- Schweinezählung Sicht ist keine Abnahme des Angebots zu er

Nur geringe Abnahme

Das Ergebnis der Schweinezählung, die im ganzen Reich am 1. Dezember durchgeführt wurde, zeigt nur einen geringen Rückgang des Schweinebestandes gegenüber dem Vorjahr. Die Gesamtzahl hat sich von 23,8 Millionen Schweinen am 1. Dezember 1931 auf 22,8 Millionen am 1. Dezember 1932, also gerade um eine Mil­lion oder 4 Proz. ermäßigt.

Die Zahl der Schlachtschweine zeigt mit 6,14 Millionen Stüd sogar eine geringfügige Er­höhung gegenüber dem Vorjahre. Mit einer Ab­nahme des Angebots am Schweinemarkt kann also nicht so bald gerechnet werden. Da das Masseneinkommen bestenfalls nicht weiter sinken mird, so besteht keine Aussicht, daß der ,, Schweinezyklus" bald eine Erhöhung der

warten, da die Zahl der trächtigen Sauen so gut wie nicht zurückgegangen ist und die Land­wirte die Schweine auf ein höheres Gewicht mästen, um die überschüssigen Kartoffel- und Roggenmengen unterzubringen.

Deutschland - England Zollverhandlungen

In Berlin haben in den letzten Tagen Ver= handlungen zwischen einer deutschen und einer englischen Regierungsdelegation stattgefunden, die fich auf eine Neuregelung der Zollbehand­lung für die Einfuhr deutscher Waren nach Eng­land und auf die Kontingente für die Einfuhr englischer Kohle nach Deutschland erstreckten. Die

englische Delegation hat Berlin wieder verlassen; die Verhandlungen werden nach den Feiertagen fortgeführt.

Eine offizielle Erklärung, die eine pessi­mistische Auffassung vom Verlauf der Verhand­lungen bekämpfen will, läßt erkennen, daß die Aussichten für eine Verständigung keines­wegs gut sind. Die deutschen Wünsche auf Abbau englischer Zölle seien nicht durchgehend Und die entgegenkommend behandelt" worden. deutschen Zugeständnisse in der Frage der eng­lischen Kohleneinfuhr nach Deutschland wären der englischen Delegation als nicht ausreichend" er. schienen. Wenn also nicht die Regierungen beider Länder ihren Delegationen ein größeres Entgegenkommen ermöglichen, dürften diese ersten Zollverhandlungen nicht zu einer Wiederbelebung Wirtschaftsbeziehungen deutsch englischen

der führen.

Stimmungsmache

Dem Stahlverein

gehts besser und besser

Die Aktienkurse der Vereinigten Stahlwerte werden an den deutschen Börsen durch Zweckkäufe immer weiter hinaufgetrieben. Sie standen fürzlich bei 37% Proz. nachdem im Sommer schon ein Tieffurs von 10 Proz. erreicht mar. Die Kurstreiberei wird von den Inter­effenten durchgeführt, die gute Musik für die Finanzpleite des Stahlhelms und es Herrn von Flotow erleichtern möchten, die von Thyssen und Vögler verbreiteten Zweckmärchen über die günstige Lage des Stahlvereins nicht zu sehr zu desavouieren. Dazu gibt die Verwaltung des Stahlvereins selbst auf mehr oder weniger bestellte Anfragen entsprechende Kom­muniqués heraus.

So auch jetzt wieder. Es heißt darin, daß seit dem 1. Oktober rund 6000 Arbeiter und Angestellte neu eingestellt worden seien Man ver­schweigt, daß dies aus vorübergehenden Ursachen geschah, nämlich der jetzt bereits abgearbeiteten Russenaufträge, und man verschweigt auch die Einmaligkeit der neuen Reichsbahnaufträge, die mit einer Konjunkturbesserung nichts zu tun haben und infolgedessen für die durchzuführende Sanierung ohne größere Bedeutung sind. Von den Händlern seien wieder gute Abrufe festzustellen, so wird gesagt, aber diese Abrufe haben nur Bedeutung, wenn sie konjunkturelle Hintergründe haben. Ganz verschweigen kann man freilich die Tatsache nicht, daß der Welteisen­markt einen völligen Preiszusammenbruch erlebt hat und jetzt wieder so gut wie tot ist. Dafür erwartet man von der Arbeitsbeschaffung, daß sie sich auf dem Baumarkt und damit auch für die Eisenindustrie auswirken müsse. Das ist aber ein Zukunftswechsel, der bestenfalls im Frühjahr honoriert werden wird.

Aber es muß Stimmung gemacht werden, auch wenn die tatsächliche Lage noch so unbefrie­digend ift!

Zusatzabkommen mit Frankreich

Gestern sind in Berlin die Verhandlungen über den deutsch - französischen Handelsvertrag zum Ab­schluß gefommen. Das Resultat ist ein 3 ujay­abkommen, über dessen Inhalt bisher nichts bekannt ist. Dieses Zusazabkommen bedarf noch der Genehmigung und Unterzeichnung durch die Regierungen beider Länder; es soll am 1. Februar 1933 in Kraft treten. Die Verhandlungen über weitere Abkommen zur Regelung der Zahlun gen aus dem Warenverkehr und zur Erleichte­rung des Reiseverkehrs werden fortgeführt.

Spielfartenkonzern ohne Gewinne. In der Auf­fichtsratssitzung der Vereinigten Altenburger und Stralsunder Spieltartenfabriken A.-G., Alten­ burg , wurde für 1931/32 ein Verlust von 48 400 Mark festgestellt( gegenüber einem Reingewinn von 1700 Mart 1930/31 und einer Dividende von noch 15 Prozent aus 233 000 Mart Reinge­minn 1929/30.

Ein französischer Schuhtrust. Die Sanierung des großen französischen Schuhkonzerns Ehrlich soll durch Verschmelzung sämtlicher Konzernteile ( Chaussures francaires- Dressoir Ineroyable Monteur usw.) zu einem Trust erfolgen. Es werden dazu allein 60 Millionen Franken neue Borzugsaktien begeben.

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