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Um den Rutschasphalt

Berlin muß die Straßen neu pflastern!

Der Fall des Rechtsanwalts Dr. Feblowicz, der auf nassem Asphalt in der Tauenzien- Ecke Nürn­berger Straße mit seinem Auto gegen einen Omni­bus führ, dabei seinen Wagen beschädigte und von der Stadt den Ersatz des Schadens verlangte und vom Gericht zugesprochen betam, eröffnet die interessantesten Berspektiven. Die Autofahrer freuen sich darauf, daß nun endlich das Berliner Straßenpflaster als fogenannter Rutsch afphalt vom Gericht als gefährlich anerkannt ist und sie wollen die Stadt für jeden Schaden haftbar machen. Die Versicherungsgesellschaften Die Versicherungsgesellschaften werden sich auf der anderen Seite die Gelegenheit nicht entgehen lassen, alle Schadenersatzleistungen, die sich aus Mängeln des Berliner Asphalts er­gaben, von der Stadt Berlin einzufordern. Wenn das Urteil rechtskräftig bleiben sollte, wird die Stadt also einen Rattenschwanz von Prozessen auszufechten haben.

Es ist der erste Prozeß dieser Art, den ein Auto­fahrer gewann. Wir sind begierig, zu erfahren, ob die Gerichte jetzt auch ganz gewöhnlichen Ra d- fahrern, die bei nassem Asphalt stürzen, die verdorbenen Kleidungsstücke ersehen wird und ob das auch bei Motorradfahrern der Fall sein wird, die noch größere Schwierigkeiten beim Befahren des Rutschasphalts haben. Schließlich hat ein Rad­fahrer dasselbe Recht auf Benutzung der Fahrwege wie ein Automobilist.

Aber man kann die Sache auch von einer anderen Seite betrachten. Daß der Berliner Asphalt, wenn er naß wurde, gefährlich ist, be­streitet niemand. Wenn es aber Zeitungen so dar­stellen, als sei der Asphalt an sich bei Nässe un­befahrbar, so stimmt das nicht ganz. Erst die Delrückstände, die die Autos durch den Auspuff auf den Asphalt blasen und die polierende Wirkung der Gummireifen machen in Verbindung mit Staub und Schmutz die Dämme so glatt. Schon bei trockenem Wetter glänzen vielbefahrene Auto­

Canada gegen Canada Superiors schlagen Pariser 3: 0

Im Verlauf von neun Tagen den Sportpalast fünfmal mit Besuchern zu füllen, dieses Kunststüd brachten die canadischen Eishockeyspieler fertig. Gestern abend spielte die Mannschaft der Edmonton Superiors gegen die in Paris lebenden Canadier.

Um es vorweg zu sagen: das Spiel verlief sehr interessant, man bekam von beiden Parteien aus­gezeichnete Leistungen zu sehen. In der Abwehr mie im Angriff lieferten beide Mannschaften Vorbildliches, so daß die zahlreichen Zuschauer mieder voll auf ihre Kosten famen. Ausschlag gebend für den Sieg pon 3: 0( 3: 0,0: 0, 0: 0) für die Edmonton Superiors mar legten Endes das bessere Zusammenspiel, das bereits im ersten Spielabschnitt zu den drei Treffern führte. Die Bariser, bei denen auch Mac Millan ( Edmonton) mitwirkte, versuchten vergeblich, zu Gegentreffern zu kommen, obwohl sie dem Gegner Dom zweiten Drittel ab vollkommen ebenbürtig waren. Im letzten Drittel gab es noch einmal härtesten Kampf, der oft die Grenzen des Er laubten streifte, doch Herbert Brück als Un­parteiischer war seiner Aufgabe voll gewachsen, so daß Zwischenfälle ausblieben. In den Bausen liefen noch einmal Sonja Hennie und das Wiener Baar Papez- 3mad hohe Schule.

straßen wie die Spiegel; daß es bei Regenwetter oder nach Sprengungen durch die Straßenreini­gung noch gefährlicher wird, ist klar. Der un­geheuer gestiegene Automobilverkehr hat eben diese Zustände geschaffen. Nun soll die Stadt Berlin, wenn es nach den Autofahrern geht, möglichst mit einem Male alle alten Alphaltstraßen aufreißen und sie mit gleitsicherem Blaster versehen lassen. Daß dazu kein Geld vorhanden ist, braucht nicht bewiesen zu werden. Die geringen Mittel, die der Stadt für Straßenbauzmecke zur Verfügung stehen, reichen nicht einmal für Reparaturen aus.

Es ist aber auch auf der anderen Seite bisher noch kein wirklich gleitsicheres Asphaltpflaster der Stadt angeboten worden; was dle Industrie bis­

Und dann, in leuchtendem Rot, formte ein Be­wegungschor der Männer und Frauen in Lied und Bewegung den Schlußafford Wir bauen eine neue Welt, wir kämpfen für des Volkes Recht und für ein frei Geschlecht"! Ein Aufmarsch aller Teilnehmer und der gemeinsame Gesang des Sozialistenmarsches schloß die Veranstaltung. Es war mehr als nur Bühnenschau, es war eine Rundgebung für Arbeitersport und Sozialismus! Die Weihnachtswerbeveranstaltung der Freien Turnerschaft Brig 1888 brachte dem Berein viele neue Freunde. Der in leuchtendem Rot mit den Bundesabzeichen geschmückte Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt, so daß viele Besucher keinen Einlaß mehr fanden. Das reich­haltige Programm wurde in flotter Reihenfolge abgewickelt und zeigte, daß im Verein ernste Ar­beit geleistet wird. Alle Uebungen wurden von den Gästen mit reichem Beifall aufgenommen.

Leipzig von draußen

Zur Europa- Fußballmeisterschaft

Wir berichteten bereits gestern ausführlich über den Verlauf des Vorrundenspiels um die Eu ropameisterschaft im Arbeiterfußball zwi schen Deutschland und Polen, das am aweiten Feiertag in Leipzig stattfand.

Wer um die Mittagsstunde durch Leipzig ging, war erstaunt, wieviel Menschen in Lastautos, auf Motor- und Fahrrädern oder zu Fuß den Weg nach dem Stadtteil Rüdnig einschlugen. Hier be­findet sich nämlich die Sportplatz- und Badeanlage des Vereins für Leibesübungen Südost, die zum Austragungsort des Europaspiels ausersehen war. Auf den Nebenfeldern der Anlage wickelte sich bereits vom frühen Morgen an ein reger Spiel­betrieb ab. Kaum war die eine Mannschaft mit dem Spiel fertig, traten schon wieder andere auf den Plan. So ging es bis zum Beginn des

her herausbrachte, hat sich die gesamte Berliner Domgörgen schlägt Trollmann Sauptkampfes Da lah man denn zwischen den

Breffe im April d. 3. auf eine Einladung der Stadt hin ansehen können, wobei festgestellt wurde, daß es ein gleitsicheres Asphaltpflaster noch nicht gibt. Insbesondere sind alle Aufrauhversuche schon vorhandenen Asphaltbelages fehlgeschlagen, in kurzer Zeit war der Asphalt genau wieder so glatt wie vorher. Einzig fleines Steinpflaster bietet eine einigermaßen sichere Gewähr gegen das Gleiten der Autos, Aber da gibt es wieder nicht weniger Berliner Einwohner, die ein solches Steinpflaster, und sei es noch so eben, in der Stadt dankend ablehnen würden, well es doch zu ge= räuschvoll ist.

Man wird sich also noch eine Weile gedulden müssen, bis Berlin zu einem Pflaster kommt, das den Automobilen und auch den Fuß­gängern genügend Sicherheit bietet. Inzwischen aber werden sich Automobilisten, die Stadt Ber­ lin und die Industrie an den Beratungstisch sezen müssen, um Auswege aus dem jezigen Dilemma zu finden. Die Industrie, die hochwertige Autos schuf, wird auch, wenn sie sich ernsthaft darum bemüht, auch hier Rat wissen.

in Gymnastik und am Gerät im Sinne der Neu­zeit, angenehm unterbrochen von musikalischen Darbietungen und Rezitationen, die von der Weihnacht des Proletariers sprachen. Höhepunkte des reichhaltigen Programms bedeuteten die Bor­führungen der Kindergruppe. Besonders in einigen Singspielen; da sangen und hüpften die Kleinen mit Begeisterung, einer Begeisterung, die sich auf die Zuschauer spontan übertrug. Volkstänze der Jungmädchen, lustiges Allerlei der Kinder an tombinierten Geräten, schwieriges Barrenturnen der Männer und schließlich Gemeinschaftsübungen leiteten über zum Finale der Beranstaltung.

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Zunächst wiederum die Kinder. Benn wir einmal groß geworden" Sprech- und Beme gungschor verförperten das Hoffen auf die bessere Zukunft. Rhythmus der Arbeitsbewegungen, treff. lich gestaltet von den kleinen Kerlen und Mädels.

Der inzwischen alt gewordene Hein Dom görgen ist immer noch ein Boger, der die hohe Schule des Bogens zeigen kann. Nichts von Schlägerei bei ihm, stets ist er fair bis zum letz­ten so auch gestern wieder im Sichernring gegen Trollmann. Zum dritten Male stand er gegen den Zigeuner", einmal hatte Hein nach Punkten gewonnen, das zweite Treffen endete unentschieden; gestern war er flar überlegen. Domgörgen suchte immer wieder den Nahkampf und beherrschte die Situation fast in jeder Kampfphase. Trollmann dagegen befand sich fast immer auf dem Rückzug, verschanzte sich hinter Doppeldeckung oder flüchtete durch den Ring. Der Punktsieg des früheren Europameisters wurde mit großem Beifall aufgenommen. Die Rahmen­kämpfe brachten keinen allzu aufregenden Sport. Einleitend siegte Meergrün- Berlin über den Hamburger Weltergewichtler Kruse, Stege= mann- Berlin behielt im Federgewicht über Bartneck Breslau nach Punkten die Oberhand, und im Schlußkampf des Abends mußte sich der Spandauer Eggert trop besserer Leistungen mit einem Unentschieden gegen den in Berlin debutierenden Hamburger Klodemann be­gnügen.

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Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Uebungsstunde in der Turnhalle Prinzenstraße fällt heute aus. Freikörper. tulturbezirk. Nacktbadeabend in Lichtenberg, Hubertus­straße morgen, Donnerstag, 191 Uhr, Silvester- Winter­fonnenwende in der Päger Sonnenheide.

Eintracht Mahlsdorf sucht zum 1. Januar für 1. und 2. Mannschaft Gegner auf eigenem Plag. Anruf Don­nerstag E 0 Raulsdorf 8247, Schriftlich: D. Rademacher, Berlin- Mahlsdorf, Lindenstr. 27.

Arbeiter- Foto- Gilde Osten. Mittwoch, 28. Dezember, 20 Uhr, Zusammenkunft in der Bibliothek Weichselstr. 28 ( ,, Borwärts"-Spedition Lichtenberg).

Freie Faltbootfahrer Berlin. Donnerstag, 29. Dezember, 20 Uhr. Gruppe Norden: Jugendheim Willdenowstr. 5. Heiteres Jahresende mit Hans Schade. Sonnabend,

31. Dezember, Jahresendfeier mit Aufmärts" im Moabiter Schüßenhaus. Am 9. Sanuar, 20 hr, Gläubigerversammlung in der Uferstr. 18.

ASB. Neukölln, Sportabteilung. Mittwoch, 28. De­sember, 20 Uhr, testes Sallentraining des Jahres, Neu­föln. Meifeftr. 20. 1. Januar, 10 Uhr, Neujahrswaldlauf. Umkleidelotal Arüger, Emfer Str. 86. Erfte Reujahrswoche: Mittwoch Hallentraining. Freitag, 6. Januar, 20 Uhr, Hallenwettkampf mit Fichte in der Mittenwalder Str. 32.

sonntäglich gekleideten Zuschauern noch so manchen Fußballer im Dreß stehen, der sich die Zeit zum Umziehen nicht mehr genommen hatte, um den Beginn des Spiels nicht zu versäumen.

Interessant war es, während des Spiels so manchen prominenten und unprominenten Kritiker und Fachmann zu hören. Alle Aeußerungen zu bringen verbietet der Raum, aber ein Ausspruch verdient doch festgehalten zu werden. Hinter den Pressetischen standen die ganz Informierten. Das erste Tor für Deutschland ist gefallen. Nachdem der Beifall verrauscht ist, hört man Aeußerungen wie: ,, Een sehr scheenes Dohr!"," Bravo, Gräfe", rufen des Torschützen persönlich eFreude; auch dem Rechtsaußen, der den Angriff eingeleitet hatte, werden anerkennende Zurufe gemacht. Nur ein ganz großer Kenner des Fußballsports bemerkt: Des war abr Zufall, des' n Dohr wurde!" Alles ist erstaunt über dieses Urteil, Proteste werden laut. Da sagt der Kenner: ,, Tja, wenn dr Ball nich dahin geflogn währ, denn währ' r ooch nich nein­gangen, un denn wärsch äben ooch keen Dohr nich gewordn!" Der Mann hatte recht.

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Daß beide Mannschaften nach dem Spiel mit Beifall überschüttet wurden, ist selbstverständlich, daß man aber auch dem Schiedsrichter für seine gute Leitung ebenfalls mit Zurufen seinen Dank ausspricht, ist wohl selten der Fall. Hier traf es ein: der Schiedsrichter Repa- Tschechoslowakei fand weder bei den Spielern noch bei den Zu­schauern auch nur einen einzigen, der mit seiner Leitung nicht zufrieden war. Unauffällig und im rechten Moment eingreifend, waltete er seines Amtes. Neben der fairen und ritterlichen Spiel­weise beider Mannschaften ist es seiner umsichtigen Leitung zu verdanken, daß es während des ganzen Spiels nur zu drei Strafstößen fam. Für ein so wichtiges Spiel ein sehr gutes Resultat.

Der 75jährige Bischof von London, Dr. Win nington Ingram, tst noch immer aktiver Hocken spieler. Bei einem in Fulham stattgefundenen Kampf zwischen den Old Marlburians und dem Radley College, den die Marlburians mit 9: 1 Toren gewannen, schoß der Bischof drei Tore!

RÄTSELECKE

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Das Schloß vorm Mund

Der Vorstand des Deutschen Reichsausschusses für Leibesübungen, der Spizenorganisation der bürgerlichen Sportverbände, hat diesen Beschluß gefaßt:

Wer sich nach der Erringung olympischer Ehren oder ähnlicher Auszeichnungen, zum Beispiel des Meistertitels, durch sein Verhalten dieser Ehre nicht würdig erweist, soll nicht mehr von feinem Berbande zu ähnlichen Kämpfen zu gelassen werben. Diese Strafe soll der Deffent­lichkeit mitgeteilt werden.

Ohne Veranlassung faßt man einen solchen Beschluß nicht. Da Näheres nicht mitgeteilt ist, geht man wohl nicht fehl in der Annahme, daß die Kritik einiger Sportgrößen an dem Verhalten und Bersagen der Sportführer bei der Olympiade in Los Angeles den Leuten im DRA auf die Nerven gefallen ist. Den unbequemen Kritikern, die die Wahrheit sagten, soll der Mund gestopft werden!

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Waagerecht: 1. Bogel; 3. Himmelsförper; 5. Berhältniswort; 6. chemisches Zeichen für Gadolinium; 7. Stadt bei Hamburg; 8. deutscher Freistaat; 12. Flächenmaß; 18 Stierart; 14. 3u­fammenbruch; 15. Geschenk. Senfrecht:

1. Bersonal bei militärischen Kommandobehörben: 2. einordnen; 3. Stadt an der Elbe; 4. An­siedlung, 5. chemisches Zeichen für Iridium; 9. Hinweis; 10. Stierart; 11. Künstlergehalt.

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Bühnenschau in Nowawes Bühnenveranstaltungen der Arbeiterturner ge­nießen einen guten Ruf. Diese Tatsache erfuhr am Abend des 1. Feiertags in No mawes erneute Bestätigung. Was die Freie Turn- und Sport­vereinigung von 1894 im überfüllten Saal des Gesellschaftshauses unter dem Titel Wir bauen eine neue Welt" bot, zeugte vom besten Wollen und war gute Demonstration für den freien Sport. In betonter Gegenüberstellung sah man Gymnastik und Turnen einst und jetzt. Zunächst wie es früher mar mit Rud- zud und Kafernenhofdrill. Dann aber, und das war verständlicherweise der größere Teil des Pro­gramms, in flotter Aufeinanderfolge Borführun gen der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen

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Waagerecht: 3. Dichtungsart; 6. Sport­gerät; 7. Gebirge auf Streta; 9. russ. Stadt; 10. Bater eines Riesengeschlechts; 11. Gesangsstüd; 14. Teil d. Oper; 15. s. unten; 16. lat. bete; 17. franz. Infel an der Westküste Frankreichs; 18. Stadt in Oberitalien; 20. Ausruf; 21. Tonart; 22. Abzeichen; 23. Nebenfl. d. Donau; 25. w. Borname; 27. f. unten; 29. jap. Maß; 30. Ge­frorenes; 31. Flächenmaß; 32. f. unten. Sentrecht: 1. 1. unten; 2. Geliebte d. Zeus; 4. Musikinstrument; 4a. Affenart; 5. Element; 6. Schiff; 8. Stadt a. d. Goldfüste; 11. Fluß i. d. Schweiz; 12. chem. Grundstoff; 13. f. unten; 15. Bindemort; 18. Musikinstrument; 19. bibl. Stadt; 21. Hinweis; 23. Nebenfl. d. Warthe; 24. griech. Landschaft; 26. Wappentier; 28. Schiffs­feite; 31. Präpofition: fentrecht 1, waagerecht 15, fenfrecht 13, maagerecht 27 32 einen Zuruf an unsere Leser. F. S.

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Ah der dra fir ge han hör fe fet ti fom le ma ment mo nau neŋ no nor ost pas rie sa sau sel syd te tif. Waagerecht: 1. Ber­faufshäuschen; 2. Stadt in Bayern; 3. Städte­bund; 4. biblische Gestalt; 6. Sinn; 8. deutscher Dichter, 11. engl.: Fahrkarte; 13. Milchwein; 15. Männerftimme; 17. weitlicher Vorname; 18. Sitte, Brauch; 19, Stadt in Australien.- Sentrecht: 1. japanisches Kleidungsstück; 2. überdachter Durchgang; 5. fpizes Werkzeug; 7. Flüßchen in Thüringen; 9. Schiffahrtskunde; 10. Weltreisender; 12. Reihe metallener Glieder; 14. Himmelsgewölbe; 16. Nordseeinsel. ak.

Auflösungen der letzten Rätselecke

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Weihnachts Pyramide: 1. E; 2. Es; 3. Eis; 4. Reis; 5. Serie; 6. Seiler; 7. Kreisel. Königszug: Nein, der Sohn des Elenden und Armen ist nicht da, bloß um ein Rad zu treiben, dessen Gang einen stolzen Bürger empor­hebt. ( Pestalozzi.) Rastenrätsel: 1. Raper; 2. Niere; 3. Stola; 4. Essen; 5. Leine; 6. Ratte; 7. Sonne; 8. Regal; 9. Haube; 10. Sonja; 11. Knabe; 12. Ahnen; 13. Garde. Profit Neujahr!"

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Einsegrätfel: 1: Mausoleum; 2. Unter­stand; 3. Liste; 4 Ena; 5. Mediziner; 6. in; 7. Regen; 8. Naemi; 9. Irmi 10. Rain. Füllrätset: 1. Rappe; 2. Aroma; 3. Rolle; 4. Panne; 5. Fries; 6. Eisen; 7. Nichte. ,, Karpfen polnisch".