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Die Lohnschande im Siegerland

Man sollte es nicht glauben: Auch jetzt hört der Lohnabbau noch nicht auf

Aus Düsseldorf tommt folgende Meldung: Der Schlichter hat den Antrag auf Verbind­lichkeitserklärung des Schiedsspruchs für die Metallindustrie im Siegerland abgelehnt. Der Schiedsspruch der Schlichterkammer sah eine Er­mäßigung der bisherigen Spizenstundenlöhne von 58 auf 57 Pfennig vor. Die Arbeitgeber hatten den Schiedsspruch abgelehnt, weil sie nur 55 Pf. bewilligen wollten. Es werden 8000 Arbeiter be= troffen.

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Man faßt sich an den Kopf. Im Januar 1933, nach zwei Jahren unerhörten, wirtschaftszerstören­den Lohnabbaus, mitten in den schwersten An­strengungen einer Reichsregierung und eines be­sonders zu diesem Zmed ernannten Reichstom­missars, durch staatliche Maßnahmen Arbeit zu beschaffen, zu einer Zeit, wo jeder Schuljunge allmählich die Tatsache erfaßt hat, daß der ge= waltsame und törichte Abbau der Massenkauskraft im vergangenen Jahr nur wie eine mutwillige Verschärfung der Krise wirkte

in folch verzweifelter Lage, die den schleunigsten Wiederaufbau der Löhne zu einem Gesetz der Bernunft macht, kommen Nachrichten über neuen Lohnabbau!

Noch schlimmer aber: der Schlichter, eine Staatsinstanz, die freilich in Düsseldorf sitt, im Herzen der sozialen Reaktion, hat den Mut, nachdem schon die Schlichterkammer mit ihrem Schiedsspruch gegen die Bernunft verstoßen hat, die Unternehmer noch zu weiterem Lohnabbau zu ermutigen!

Die nächste Folge der unterlassenen Berbindlich­feitserklärung ist die Durchführung der von den Unternehmern angekündigten Aussperrung im ganzen Siegerland, um den beabsich tigten Lohnabbau gegen alle Gesezze der Moral,

denn die Not ist unsäglich im Siegerland , und gegen alle volkswirtschaftliche Vernunft zu er= zwingen.

Man muß sich wirklich fragen, wohin dieses Deutschland noch fommen soll,

wenn es Unternehmergruppen gibt, die jetzt noch vom Abbau der Löhne eine Besserung der Wirt­schaftslage erhoffen. Mit rechten Dingen fann es bei solchen Unternehmerspekulationen nicht zugehen. Es können solche Unternehmer von feinem anderen Gedankengang geleitet sein als dem der bewußten scharfmachertschen Sozialreaktion. Es tann nur der Geist sein, der in der Deutschen Allgemeinen Zeitung" vor einigen Tagen zum Ausdrud fam, als sich dieses Blatt mit den unqualifizierbaren Angriffen des Landbundes gegen die Reichsregierung aus einandersezte, im gleichen Atemzuge aber der Deffentlichkeit eine neue Ueberprüfung des

heutigen Lohnstandes glaubte nahelegen zu dürfen. Die Vorgänge im Siegerland sind nur zu be= greifen, wenn man weiß, daß

die Eigentümer der Siegerländer Betriebe in erster Linie die Ruhrmontangesellschaften sind,

in denen die Lohnabbaufrage mit geschäftlichen Kalkulationen, Marktüberlegungen und mensch­lichem Anstand überhaupt kaum mehr etwas zu tun hat, weil hier der Lohnabbau eine prinzipielle Forderung geworden ist, die sich einfach als logische Konsequenz aus den dort verfolgten Prin­zipien der Marktbeherrschung der Kartellrente ergibt.

Entweder verfolgt man in Deutschland ehrlich das Ziel der Arbeitsbeschaffung, dann muß un­bedingt mit dem Lohnabbau Schluß sein. Oder man läßt weiterhin Lohnabbau zu, dann ist jede

Arbeitsbeschaffung, auch wenn sie noch so er­folgreich wäre, was sie leider nicht ist, Sisyphus­arbeit.

Die ganze deutsche Industrie wehrt sich mit Recht gegen die Erportgefährdung durch die Agrarier. Das entscheidende Argument ist dabei, daß Exportverlujte neue Arbeitslosigkeit in Deutschland erzeugen, und daß die Landwirt­schaft mit ihrer Zoll- und Verteuerungspolitif sich notwendig ins eigene Fleisch schneiden muß. Es ist eine heute von niemand mehr bestrittene Tatsache, daß die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Industrie im Auslande von der Stärke des Rüdhalts abhängt, den sie im In­land, in der Kauftraft der Massen findet. Wenn die Unternehmer in Deutschland aber heute noch Löhne abbauen, dann handeln sie um teinen Deut besser und vernünftiger als die Agrarier: fie zerstören in derselben Weise die inländische Kauftraft und gefährden in derselben Weise den deutschen Export.

Wir wissen nicht, ob die Reichsregierung sich mit der Siegener Lohnschande schon befaßt hat. Wir wissen nicht, ob der Reichsarbeits­minister Dr. Syrup auf die Entscheidung im Siegerlande Einfluß genommen hat. Wäre das der Fall, so wäre die Lohnschande im Siegerland ein Skandal, der die Reichsregierung selbst trifft. Ist es aber nicht der Fall, so hat sich die Reichs= regierung, so hat sich der Reichsarbeitsminister um diese Borgänge zu fümmern, und zwar schleunigst. Die Reichsregierung steht zu Verhandlungen und zu Eingriffen bereit, wenn die Agrarier schreien. Sie tommt ihnen in der Sache sogar noch ent­gegen, auch wo es die Ehre und das Ansehen des Staates nicht vertragen. Bei dem Lohnkampf im Siegerland verlangen es Ansehen und Ehre des Staates, daß die Reichsregierung handelt.

ist der Welthandel seit 1929 pon 62,3 auf 21,9 Milliarden Mark gesunken. Damit ist der Welt­handel hinter dem Durchschnittsstand von 1913 um etwa 15 bis 20 Proz. zurückgeblieben.

Stromerzeugung gestiegen

Die arbeitstägliche Stromerzeugung ist laut ,, Wirtschaft und Statistit" im November saison­mäßig gestiegen und erreichte ungefähr den Stand des Vorjahres mit 49,1 gegen 45,6 Mill. Kilo­wattstunden im Oktober. Der gewerbliche Strom­verbrauch im Oktober hat sich arbeitstäglich gleichfalls erhöht. Im Verhältnis zum gleichen Monat des Vorjahres( 100 Proz.) erreichte der Gesamtverbrauch 94,05 gegen 87,6 Proz. im Sep­

tember.

Die Produktion von Kraftfahrzeugen sank im November, mit Ausnahme von Lieferwagen und Kleinkrafträdern, die das erste Mal im vergan genen Jahr eine Produktionsbelebung aufwiesen. Die Erzeugung von Personenwagen fant auf 2937 gegen 3317 im Oktober, während der Absatz 3086 gegen 3610 Fahrzeuge erreichte. Liefer­wagen wurden 740 gegen 677 Stüd im Oktober hergestellt, währnd der Absatz von 820 auf 693 Fahrzeuge fanf. Im Vergleich mit dem No­rember 1931 ist der Absatz von Personenkraft­wagen nur unwesentlich gesunken, der Absatz von Lieferwagen um 25 Proz. gestiegen, der Absatz von Krafträdern dagegen, der auf die Kauffraft der Massen angewiesen ist, auf die Hälfte geschrumpft.

Beim Wohnungsbau setzte im November der allgemeine saisonmäßige Umschmung ein. Das Ergebnis von November 1931 wurde jedoch mit Ausnahme der Bauvollendungen durchweg über­troffen. Von Januar bis November zusammen blieb die Zahl der Bauplanungen und der Baubeginne um 30 bis 38 Proz., die der Bau­vollendungen um 3/5 unter den entsprechenden Leistungen des Vorjahres. Insgesamt wurden in den Groß- und Mittelstädten im November 5100 Wohnungen, fertiggestellt, 8 Proz. meniger als im Oktober und 46 Proz. weniger als im November 1931. Die Zahl der Baubeginne( 2500 Wohnungen) war um 29 Proz. kleiner als im Oktober, jedoch um 16 Proz. größer als im No­vember 1931.

Stickstoff und Rüstungsspiel

Entwicklungstendenzen in der Stickstoffindustrie

In den letzten Wochen sind in den Leuna werfen rund 400 Arbeiter neu eingestellt wor den, und auch von anderen Gesellschaften wird über eine Wiedererhöhung der Produktion und eine Bergrößerung der Belegschaften berichtet. Aehnliche Angaben wurden in der letzten Zeit über die Stickstoffanlagen anderer Länder ge macht. Es hat den Anschein, als ob die Welt­stidstoffproduktion im laufenden Düngerjahr größer sein wird als 1931/32. Schon im Jahre 1931/32 mar, wie kürzlich das englische Stickstoffsyndikat( British Sulphate of Ammonia Federation) in seinem Jahresbericht mitteilte, der Rückgang der Produktion wesentlich geringer als im vorhergehenden Jahr. Insgesamt belief sich nach den Schäßungen dieses Verbandes

die Weltstickstoffproduktion

im Jahre 1929/30 auf 2,20, im Jahre 1930/31 aber nur noch auf 1,69 und im Jahre 1931/32 auf 1,55 Millionen Tonnen Reinstidstoff. Der Produktions­rüdgang betrug also im abgelaufenen Jahr nur noch 8,3 Prozent. Wenn man berücksichtigt, daß allein in Chile die Stickstofferzeugung von 250 000 auf 170 000 Tonnen zurüdgegangen ist, d. h. um 32 Prozent, so läßt sich feststellen, daß bei sämt­lichen übrigen Stickstoffanlagen der Erde der Pro­duktionsrückgang nur 4 Prozent betragen hat. Neuartig an der Entwicklung des internatio­nalen Stidstoffmarktes ist jedoch die Tatsache, daß nach diesen britischen Angaben im Jahre 1931/32 der Stickstoffverbrauch erstmalig seit Jahren größer gewesen ist als die Produktion. Der Verbrauch belief sich nämlich auf 1,60 Mil­lionen Tonnen gegenüber 1,62 im Vorjahre und 1,95 im Rekordjahr 1929/30. Der weitaus größte Teil des Stickstoffverbrauchs entfiel auch 1931/32 wieder auf die Landwirtschaft, nämlich 1,41 Mil­lionen Tonnen.

Ein weiteres Unsicherheitsmoment ist die Tat­sache, daß augenblicklich der chilenische Salpeter­truft, die Cosach, von der hilenischen Regie­rung liquidiert wird. 3mar hat die chileni­sche Regierung dieser Tage mitgeteilt, daß der Ber fauf von Chilesalpeter auch weiterhin zentral durchgeführt wird und daß eine leberschwemmung der übrigen Märkte mit Chilesalpeter nicht be= fürchtet zu werden braucht; ob aber tatsächlich in absehbarer Zeit eine Einigung zwischen der Chilegruppe und den übrigen Stickstoffproduzenten zustande kommen wird, bleibt nach den bisherigen Erfahrungen abzuwarten Kommt sie nicht zu stande, so rückt eine neue Verschärfung des inter­nationalen Konkurrenztampfes in den Bereich der Möglichkeit. Noch gefährlicher aber sind die

Pläne zur Errichtung neuer Stidstoffanlagen. Abgesehen von Frankreich , wo zwei neue An­lagen unter Zuschuß öffentlicher Mittel errichtet werden sollen, wollen auch Lettland , But= garien und Griechenland eigene Stickstoff­merte errichten. Man muß sich bei diesen neuen Bauprojekten vor Augen halten, daß die Kapa 3ität aller Stickstoffwerke der Welt- Chile im Jahre 1931/32 mur zu nicht mitgerechnet im Jahre 1931/32 mur zu

etwa 42 Prozent ausgenutzt worden ist. Wenn tatsächlich, wie aus den Berichten der legten Zeit hervorgeht, eine Besserung des Ab­sages festzustellen ist, so kann der Aufschmung an­gesichts der überall herrschenden landwirtschaft­lichen Notlage zweifellos nur gering sein. Für eine Abnahme der Produktion der neugeplanten Werke tönnen die Märkte auf alle Fälle nur durch künstliche 3wangsmaßnahmen aufnahmefähig gemacht werden, d. h. auf Kosten aller übrigen Stidstoffunternehmungen: durch eine neue Serie von Einfuhrverboten, Zoll­erhöhungen und Kontingentierungsmaßnahmen. Es sind natürlich feineswegs mirtschaftliche Gründe, die zum Bau neuer Stidstoffanlagen führen, sondern

in erster Linie militärische Gesichtspunkte. Stickstoff ist nicht nur ein wichtiger Düngemittel­bestandteil, vielmehr bilden Stickstoffverbindungen einen unentbehrlichen Rohstoff der Munitionsindu­

strie. Zur Herstellung von Schießbaum= molle, Dynamit. Sprenggelatine, Trinitrotolu ol usw. ist das Vorhandensein großer Stickstoffmengen erforderlich. Die zahl­reichen neuen Stidstoffprojekte können also feines­wegs als Zeichen einer Wiederbelebung der Wirt­schaft angesehen werden; sie sind vielmehr der Ausdruck dafür, daß sich die Länder der Erde wieder einmal im Rüstungsfieber be finden und daß überall die herrschende Klasse mit Kriegsgedanken spekuliert.

Daten zur Konjunktur

Welthandel weiter rückläufig

Im dritten Quartal 1932 ist der Welthandel nach kurzer Stabilisierung im vorhergehenden Vierteljahr meiter gefunten. Der Außen­handel von 48 Ländern( 7/ s des Welthandels) ist mertmäßig um 11 Broz. und mengenmäßig um 7 Broz. zurückgegangen. Der damit erreichte Tiefpunkt liegt dem Werte nach um zwei Drittel und mengenmäßig um ein Drittel unter dent legten Konjunkturjahr 1929. In absoluten Ziffern

Theater, Lichtspiele usw.

Staats

Theater

Mittwoch, den 18. Januar Staatsoper Unter den Linden

19 Uhr

Die Walküre Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

Nora

SCALA

Tägl.5 u. 8% Uhr MAURICE COLLEANO PAUL GRAETZ ROBINS U. S. W.

Winter

Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl. Gaston Palmer

wwwwwww

20 Wienerinnen konzertieren Fuss Heuser Weiser Winclairs Walkmirs

USW.

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Deutsches Theater Schumannstr. 13 a Weidend. 5201 Täglich 8 Uhr

Inszenierung Max Reinhardt Prinz von Homburg

von H. v. Kleist

Thimig, Fahdmer, Fröhlich

Rayßler, Wegener, Schürenberg

Kammerspiele

8 Uhr Ensembles erwerbsloser Schauspieler Die Flasche

Komödie von

J. Ringelnatz Inszenierung:

Städt. Oper VOLKSBUHNE Jean Kötsier- Muller

Charlottenbur

Fraunhofer 0231 Mittwoch, 18 Januar 20 Uhr

Turnus II Die Prinzessin von Trapezunt

PLAZA Eisinger. Schuster,

Nähe Schles. Bbf. 1.81, Stgs. 2, 5, 815 U. E 7 Weichsel 4031 KATJA Die Tänzerin

B. B. B.

Bendows Bunte Bühne Kottbusser Straße 6 Oberbaum 3500

Täglich 8% Uhr Stgs. nachm 4 U

Frind, Braut, Burgwinkel, Gombert, Gronau . Kandi, Heyer Dirigent: Müller

Komödienhaus

Schiffbauerdamm 25 Tel. D2 Weid. 6304-05 Täglich 84 Uhr Das Haus dazwischen

mit Max Adalbert Jakob Tiedtke

Ne dolle Kiste Ne dolle Kiste Musik: Spollensky

Theater am Bülowplatz Täglich& Uhr

Kartelldämmerung!

Unruhe auf dem Linoleummarkt

Das europäische Linoleumfartell hat jetzt überraschende Preissenfungen vorge­nommen. In Deutschland sind die Preise um etwa 10 Proz., in Holland sogar um 15 bis 20 Proz. abgebaut worden.

Diese Preissenkung entsprang aber nicht etwa der besseren Einsicht der Kartellmagnaten, daß die Aussaugung der Verbraucher mit den wucherischen Kartellpreisen so wie bisher nicht mehr weitergehen lönne, sondern ist nur als Ab­wehrmaßnahme gegen Außenseiter gedacht. Es wiederholt sich hier also das gleiche Spiel wie bei den Zementkartellen, nur daß die Aktion des Linoleumfartells sich auf den ganzen europäischen Markt ausdehnt.

Die Dinge lagen hier preispolitisch besonders böse, da es auf dem ganzen Kontinent nur vier Außenseitermerke gab, die die Kreise des Kartells nicht allzu sehr störten. Jetzt aber haben einige starfe englische Außenseiter zum Vorstoß nachh dem Kontinent ausgeholt, und es wäre im Kon­sumenteninteresse zu wünschen, daß der Stoß start genug ist, um die Kartellmagnaten von ihrem hohen Pferde herunterzuholen.

CASINO - THEATER Th.d. Schauspieler

814

Lothringer Straße 37 81 Täglich Bunte Bühne:

Varieté, Kabarett, Theater

Onkel Muz, der Ehestifter Gutschein 1-4 Personen: Parkett nur

0,60, Fauteuil 0,75. Sessel 1,25

Sonntag 4 Uhr: Onkel Muz. Kl. Preise.

Großes Schauspielhaus 3. Ball im Savon

Gitta Alpar

Rosy Barsong Ostar Denes Regie: Alfred Rotter Sonntag nachm. 3 Uhr: Kleine Preise in der Premieren. besegung mit Gifta Alpar

Theater

Theater im

des Westens Admiralspalasi

Steinpl. 5121

D 1 Norden 6536

Berliner Theater

Täglich 8 Uhr

Oliver Cromwells Sendung Berliner Theater

v. Walter Gilbricht. Regie Heinz Hilpert mit Eugen Klöpfer

HAUS

VATERLAND

Jm Palmensaal Tank Tee

Den

Auf& Rheinterrasse Familien Kaffee

mit Rünstler Ronzert

BETRIEB

KEMPINSKI

Charlottenstr. 90 Donhoff 6

Täglich 8% Uhr Auslandsreise

mit Felix Bressar Maria Paudler Oscar Sabo , Löns, Behal, Berghof, Witt

Max

Merkur 9901

20. Januar 7 Uhi Uraufführung

Pallenberg Frühlings­

als

BraverSoldat Schwejk

stürme Tauber, Nowotna. Homolka

Schiller Stettiner Sänger

Bismarckstr.hnie,

Steinpl.( C1) 671: Täglich 8 Uhr Der Kollo- Sch ager Die Männer sind mai so Soneland, Heidemann Sonntag 4 Uhr Robert und Bertram Theater

Reichshallen- Th., Dönhoffpl. 8.15, Sonntags 3.30 zu ermäßigten Preisen

Das große Januar­

programm:

Die lieben Erben

Deutsches

Theater am Schiffbauerdamm Weidendamm 3300 Künstler- Th. Täglich 8 Uhr Nürnberger Str.

Automatenbüfett Tel. Bavaria 6466 Agnes Straub ,

Hilde Körber , Heilinger,

Täglich 8% Uhr: Leopoldine

Trenk- Trebitsch, Konstantin

Gnas

in: Die Nacht

Metropol- Theater zum 17. April

Täglich 84 Uhr Mar

Hansen

Hundert Meter Glück ( Der Prinz v. Hollywood ) E. v. Thellmann Litien, Lingen Sonntag. 5 Uhr Ed. Lichtenstein Zarewitsch

Rose- Theater iroße Frankfurter Straße 132 Tel. Weichsel E7 3422 5.15, 8.30 Uhr Die Zirkus­prinzessin

Schroth, Steinbeck, Gebühr, Brionne Wolle, Picha

Kurfürstend.- Th. Kurfürstendamm 209 Tel. Bism. 1400 Täglich 84 Uhr Glückliche

Reise

Operette von Künneke in der Premierenbe­setzung

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