Papen- Pleite offenkundig
Trotz ,, Ankurbelung" steigt die Arbeitslosigkeit
Der Allgemeine Deutsche Gemertschaftsbund veröffentlicht soeben das Ergebnis der Erhebung über die Arbeitslosigkeit in den Gewerkschaften am Jahresschluß 1932.
Wenn wir dabei die Sarjonberufe ausscheiden und zunächst nur die sogenannte Kon= juntturgruppe für sich betrachten, dann stellen wir fest, daß die Arbeitslosigkeit sowohl wie die Kurzarbeit nicht unerheblich gestiegen sind. Insgesamt ist die Arbeitslosigkeit in der Konjunkturgruppe von 36,4 Prozent Ende November auf 37,7 Prozent Ende Dezember gestiegen. Die Kurzarbeit stieg von 25.6 auf 26,5 Prozent. Wenn die Verteidiger des Papen - Systems nicht nur in ihrer Presse, fordern auch im Rundfunt frank und frei die Behauptung aufstellen, daß durch die sogenannte Anfurbelung des Rabinetts Papen die Arbeitslosigkeit zurückgegangen sei, wenn auch nur in bescheidenem Maße, so werden fie durch die Tatsachen widerlegt.
Obwohl Ende Juli 1932 die Arbeitslosigkeit in der Saisongruppe 74,5 Prozent betrug, also im Hochsommer brei Viertel der Bauarfeiter arbeitslos waren, ist diese Ar
beitslosigkeit bis Ende Dezember auf 83,8 Prozent gestiegen. Insgesamt stieg die Arbeitslosigkeit in allen Berufen von 43,8 Prozent Ende November auf 45,6 Prozent Ende Dezember. Dazu kommt eine Kurzarbeit von 22,2 Prozent ( 21,5 Prozent), so daß im Durchschnitt über 50 Prozent der Arbeiter heute in Deutschland arbeitslos sind.
Tatsächlich ist die Arbeitslosigkeit noch größer, denn die Statistik des ADGB. umfaßt nicht die Landarbeiter und fann natürlich nicht die jugendlichen Arbeitslosen umfassen, die noch nie im Produktionsprozeß standen. Weiter kommt hinzu, daß der Prozentsaz der Organisierten unter den und den Angelernten ein Facharbeitern größerer ist, als unter den Ungelernten, und daß notorisch die Ungelernten von der Arbeitslofigkeit schärfer betroffen werden, als die Gelernten und Angelernten.
Der Arbeitsmarkt sieht heute, nach der famosen Anturbelung durch Herrn von Papen, trost= lofer aus als jemals vorher. Während Ende Dezember 1931 die Arbeitslosigkeit insgesamt 42,8 Proz. ausmachte, ist sie bis Ende Dezember
Internationale 40- Stunden- Woche
Eigener Bericht des Vorwärts"
Genf , 17. Januar. Die Regierungsvertreter auf der Bierzigstunden- konferenz in Genf haben ihre Entschließung nunmehr ferf'ggestellt. Die von Deutschland , Frankreich , Italien , Belgien , Holland und Chile unterzeichnete Entschließung hat folgenden Wortlaut:
„ Die Konferenz ist nach Kenntnisnahme der verschiedenen für und gegen eine Arbeitszeitverfürzung vorgebrachten Gründe der Auffassung, daß die Arbeitszeitverkürzung eines der Mittel ist, die zur Verminderung der Arbeitslofigteit geeignet sind. Sie beschließt daher, in eine Prüfung der Einzelfragen entsprechend 3iffer 2 des vom Internationalen Arbeitsamt aufgestellten Programms einzutreten, mit dem Ziel, eine internationale Abmachung zuffandezubringen, deren Durchführung so zu gefalten ist, daß die Erhaltung des Lebens. standards der Arbeiter ermöglicht wird."
Niemand habe mehr behauptet, so führte Butler aus, daß die Arbeitszeitverkürzung allein ein Heilmittel für die Krise sein. Aber ein Mittel sei fie. Man könne nicht auf die Weltwirtschaftsfonferenz allein marten, denn alle Schwierigkeiten tönne sie nicht auf einmal beseitigen. Dazu fäme die technologische Arbeitslosigkeit. Wenn selbst also bald normale Verhältnisse eintreten würden, dann wäre die Arbeitslosigkeit noch nicht beseitigt. Sie werde im größeren Maße nach der Krise fortbestehen als vorher. Eine Gesellschaft dürfe nicht dulden, daß es Millionen von Menschen gebe, die dauernd aus der Produktion auss geschaltet seien. Im Mittelpunkt stehe die Kauf
Erfolg bei Mortensen
Es war kein Streik der RGO.
Der Streit in der Fischmarinieranſtalt C. B. Mortensen im Norden Berlins , über den wir mehrfach berichteten, ist mit einem Erfolg beendet worden. Bom Schlichtungsausschuß, der von Amts wegen in den Konflikt eingegriffen hat, wurde am Montag ein Schiedsspruch gefällt, der im wesentlichen folgendes besagt:
Die Löhne sämtlicher Arbeiter sowie der Arbeiterinnen, die noch nicht drei Monate im Betrieb tätig sind, bleiben in alter Höhe bis zum 30. Juni bestehen. Für die länger als drei Monate im Betrieb tätigen Arbeiterinnen tritt ab 15. März eine Senkung des Stundenlohnes um einen Pfennig, also von 47 auf 46 Bf., ein. Sämtliche von der Firma ausgesprochenen Kündigungen müssen zurückgenommen werden. Das Arbeitsverhältnis aller Streifenden gilt nicht als unterbrochen; Maßregelungen müssen unterbleiben.
Die Firma, die für die mehr als drei Monate beschäftigten Arbeiterinnen einen Abbau der Stundenlöhne um 4 Pf. und für die übrige Belegschaft einen Lohnabbau im gleichen prozentualen Berhältnis zu diftieren versucht hatte, hat den Schiedsspruch angenommen, ebenso auch die streikende Belegschaft. Die Arbeit wird heute, Mittwoch, wieder aufgenommen.
Durch diesen in mustergültiger Disziplin geführten zweiwöchigen Kampf ist wieder einmal ber
traft werde sie nicht erhalten, dann sei jede Besserung ausgeschlossen. Verständlich sei der Einwand, daß Abkommen müsse unbedingt international fein. Aber die Produktion für den Binnenmarkt überwiege überall. Wolle die Konferenz die Schwierigkeiten überwinden oder nicht, das sei die wichtigste Frage.
Der Abschluß der Generaldebatte der Konferenz für die Vorbereitung der Vierzig= stundenarbeitswoche gestaltete sich nochmals zu einem großen Ringen um die Grundlagen des Problems.
Scharf lehnten Forbes Watson- England und Pfeffer- Deutschland für die Unternehmer jede Arbeitszeitverkürzung ab. Von den Regierungen sprachen die Vertreter Kanadas und Südafrikas für die Reform. Belgien ließ durch Professor Mahaim erklären, daß sich feine Regierung nicht in der Schlinge der Unternehmer fangen ließe. Für Deutschland be tonte Dr. Sigler vor allem zur Lohnfrage, daß eine Beschränkung der Lahnerhöhung bei Betrieben mit jetzt noch mehr als Bierzigstundenarbeitszeit zu unmöglichen Konkurrenzverhältnissen führen müsse. Eine allgemeine Lohnerhöhung, also auch in Betrieben mit jetzt schon 40 oder weniger Arbeitsstunden habe schwere volkswirtschaftliche Bedenken gegen sich. Auch sei bisher kein Weg gezeigt worden, wie man die Verpflichtung zur Lohnerhöhung international durchführen könne. Die deutsche Regierung fönne sich daher nicht entschließen, ohne genaue Einzelfeststellungen über die Durchführung der Tragweite einer allgemeinen Berpflichtung zur Lohnerhöhung zuzustimmen. Drei Arbeitervertreter traten den Unternehmern nochmals entgegen. Dann beendete der Direktor des Internationalen Arbeitsamtes Butler die Debatte mit einem langen Schlußwort.
Beweis erbracht worden, daß die Gewerk. schaften nicht nur einen Kampf zu beginnen, sondern auch erfolgreich zu beenden verstehen. Hätten die Streifenden auf die Einflüsterungen der RGD. gehört und sich nicht der Führung des Gesamtverbandes anvertraut, würden fie diesen Erfolg sicherlich nicht errungen haben. Es ist zu erwarten, daß die wenigen Unorganisierten, die es in dem Betrieb noch gibt, aus dem Kampf gelernt haben und sich ebenfalls organifieren, um für ähnliche Angriffe der Firma ge= rüstet zu sein.
Schiedsgericht entscheidet
Für die Wurstfabriken
Der Lohn- und Manteltarifkonflikt in den Berliner Wurst, Fleischwaren und Konservenfabriten ist jetzt in ein entscheidendes Stadium getreten. Alle Möglichkeiten. durch direkte Verhandlungen zum Neuabschluß der Berträge zu kommen, sino erschöpft. Hinsichtlich des Manteltarifvertrages ist es den Unterhändlern der Arbeiter gelungen, den größten Teil der Verschlechterungsanträge der Unternehmer abzuwehren. Strittig ist noch die Lohnzahlung im Krantheitsfalle, die Dauer des Ur laubs und die Lohnhöhe. In der Lohnfrage haten die Unternehmer ihre erste Forderung, die auf einen Abbau der Löhne in einzelnen Gruppen bis zu 26 Proz.(!) hinauslief, auf 4 Proz. er
1932 auf 45,6 Proz. gestiegen. Man mag welche Gruppe immer unter den verschiedenen Berufen und Industrien nehmen, es ist überall eine Zunahme der Arbeitslosigkeit festzustellen.
Sieht man von der Textilindustrie ab, wo sich Saisoneinflüsse geltend machten, so ist die Zunahme der Arbeitslosigkeit besonders stark in der Konsumgüterindustrie. Bei den Befleidungsarbeitern stieg die Arbeitslosigkeit von 38,5 auf 40,7 Pro3., bei den Hutarbeitern von 50,4 auf 54,2 Proz., bei den Schuhmachern von 33 auf 36,5 Pro3., während gleichzeitig die Kurzarbeit von 35 auf 45,8 Proz. in die Höhe schnellte.
fichtlich des ruhigen und würdigen Berlaufs der Versammlung. Die Mitglieder sind eben vorsichtig genug, nur solche Kolleginnen und Kollegen als Delegierte zu entsenden, von denen fie überzeugt sein dürfen, daß sie praktische Arbeit leisten wollen.
An der Tätigkeit der Verwaltung wurde keinerlei Kritik geübt, obgleich das verflossene Jahr wahrlich nicht allzuviel Gutes gebracht hat.
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Aus dem Jahresbericht selbst sei nur erwährt, daß es trop der schweren Zeit der Not gelungen ist, den Mitgliederbestand ziemlich stabil zu halten; auch die Kassenverhältnisse ruhen insoweit auf gesunder Basis, als es im vierten Quartal gelungen ist, einen Ausgleich zwischen Einnahmen und Ausgaben herbeizuführen. Vor dem Arbeitsgericht gelang es u. a., durch 535 Klagen 40 600 M. für die Mitglieder zu retten und 76 Wiedereinstellungen zu erzielen.
Bei den Holzarbeitern, wo die Arbeitslosigkeit feit Vor der eignen Tür!...
langem schon eine unwahrscheinliche Höhe erreicht hat, stieg sie weiter von 66,4 auf 69,7 Proz Bei den Nahrungsmittel- und Getränkearbeitern geht die Steigerung von 21,2 auf 23,4 Proz. In der Konservenindustrie stieg die Arbeitslosigkeit von 33,4 auf 35,6 Proz. und in der Tabakindustrie von 35,5 auf 37,9 Proz.
Hier zeigt sich drastisch, wie verheerend der Kauftraftmord gewirkt hat, den das Bapen- System bis zur Durchbrechung der Tariflöhne steigerte.
mäßigt. Die Gewerkschaftsvertreter haben es a b- gelehnt, über einen Abbau der Löhne zu verhandeln.
Die zu gestern abend vom Verband der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter einberufene Mitgliederversammlung der Gruppe Wurst- und Konservenfabriken hatte darüber zu entscheiden, ob über die noch strittigen Fragen der Schlich tungsausschuß durch einen Schiedsspruch oder ein vereinbartes Schiedsgericht, durch) einen, beide Parteien bindenden Beschluß entscheiden soll. Die Funktionäre hatten der Mitgliederversammlung einmütig vorgeschlagen, die Entscheidung nicht dem Schlichtungsausschuß des Herrn Körner zu überlassen, aber auch nicht einem unparteiischen Schiedsgericht, das unter dem Vorsiz des Gewerberats Körner steht. Sie hatten empfohlen, die endgültige Entscheidung in diesem Konflikt einem Schiedsgericht zu überlassen, das unter Vorsitz des Amtsgerichtsrats Dr. Schlich. ting tagt, dem die Kammer des Berliner Ars beitsgerichts untersteht, die sich ständig mit den Arbeits- und Tarifstreitigkeiten in den Wurst und Fleischwarenfabriken befaßt. Dieser Empfehlung ist die gestrige Mitgliederversammlung einmütig beigetreten.
Jahresrückblick
der Gastwirtsgehilfen
Die Generalversammlung des Zweigvereins Berlin im Zentralverband der Hotels, Restaurantund Café- Angestellten vom Dienstag dürfte in doppelter Beziehung einen Reford darstellen; einmal insofern, als es möglich war, am 17 Januar bereits den Jahresbericht zu erstatten und ihn sogar gedrudt vorzulegen, zum anderen hin
Am Sonnabend, dem 14. Januar, entschlief sanft nach langem, schwerem, mit groß r Geduld und goldenem Humor ertragenen Leiden der Faktor
Otto Schulz
Dies zeigen tiefbetrübt an
Elisabeth Dreßner und Bruder Hermann Schulz
Die Einäscherung findet am Donnerstag, dem 19. Januar, nachmi tags 6 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt.
Deutscher Metal arbeiter- Verband
Verwaltungsstelle Berlin Todesanzeige
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Ko.lege, der Dreher Wilhelm Knoll
ge: oren 30. Juni 1890, am 14. Januar gestorben ist.
Ehre seinem Andenken
Die Beerdigung findet am Freitag, dem 20. Januar. 15 Uhr, von der Leichenhalle des Neuen NazarethKirchhofes in Reinickendorf- West. Kö elstraße, aus statt. Rege Betelligung erwartet Die Orisverwaltung.
Bekanntmachung.
Die in der Zeit vom 2. Januar bis 31. März 1932 verlegten Pfänder sind versteigert worden. Ueberschüsse sind bis zum 18. Ja nuar 1934 abzuheben. Staatliches Leibamt.
B
KPD.- Presse und Buchdrucker
Die kommunistische Welt am Abend" regt sich mächtig darüber auf, weil in der Druckerei des ,, Vorwärts" gegenwärtig über die Verkürzung der Arbeitszeit auf 40 Stunden verhandelt wird. Wir betonen ausdrücklich, daß verhandelt und nicht, wie es in den kommunistischen Druckereien üblich ist, diktiert wird.
Es erübrigt sich, auf die Einzelheiten des Artifels einzugehen, die zum guten Teil falsch sind. Falsch ist z. B., daß die Belegschaft seinerzeit an die Geschäftsleitung herangetreten sei und von ihr die Einführung der 40- Stunden- Woche gefordert habe, während diese sich für desinteressiert erklärt hätte, und zwar weil sie einen Lohnausgleich nicht zahlen tönne und andererseits der Belegschaft einen Lohnabbau von 16 Proz. nicht zumuten wolle. Tatsächlich war es die Geschäftsleitung, die den Vorschlag gemacht hat, die Arbeitszeit auf 40 Stunden herabzusehen und gleichzeitig einen teilweisen Lohnausgleich angeboten hat. Ueber die Höhe des Lohnausgleichs ist man sich damals nicht einig geworden.
Nun wird aufs neue verhandelt. Diese Verhandlungen laufen noch, und es kann also über das Ergebnis heute eine Voraussage nicht ge= macht werden.
Da die kommunistische Presse aber sich so eifrig der Belegschaft des„ Borwärts" annimmt, die Manns genug ist, um sich selbst zu verteidigen, empfehlen wir ihr, wenigstens einen Teil dieses Eifers für die Belegschaften der kommu= nistischen Preffe aufzubringen. Dort wird 54 Stunden gearbeitet, gezahlt werden aber nur 48 Stunden die Woche Was aus den arbeitslosen Buchdruckern wird, ist der KPD. höchst gleichgültig. Wer sich dem Diktat der kommu nistischen Geschäftsleitung nicht fügte, der flog.
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Wir gestehen gerne zu, daß in der Borwärts". Druckerei andere Gepflogenheiten üblich sind, und daß die Geschäftsleitung der Vorwärts". Druckerei nicht daran denkt, etwa die diktatorischen Methoden der Geschäftsleitungen der kommu nistischen Presse einzuführen.
Unterstützte Arbeitslose in Frankreich wurden am legten Stichtag 284 349 gezählt, 7240 mehr als in der vorhergehenden Woche. Beneidens werter Zustand!
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