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Arbeitersportliches und anderes

Kartell- und Spartentagungen

Im Berliner   Gewerkschaftshaus tagte türzlich das Provinzial fartell Branden

burg, das mehr als 100 000 Arbeitersportler umfaßt. Einleitend hielt Adolf Buck von der Zentralfommission einen beifällig aufgenommenen Bortrag über die Lage im Arbeitersport. Robert Dehlschläger gab den Bericht des Provinzial­fartellvorstandes. Durch die Not der Zeit sind die Mittelbewilligungen für Sport und Jugendpflege durch die Gemeinde- und Kreisverwaltungen start zurüdgegangen. Wo jedoch Kreis- und Ge meindefartelle gut gearbeitet haben, sind Erfolge sowohl hinsichtlich der Unterstützung der Arbeiter­sportvereine als auch durch gut gelungene Ber­anstaltungen zu verzeichnen. Die Zusammenarbeit zwischen Partei und Arbeitersport ist gut. Im Regierungsbezirt Potsdam gehören 53 Gemeinde­vertreter, außerdem 12 Stadträte, der Arbeiter­sportbewegung an; die meisten davon sind Funt­tionäre, 41 Arbeitersportler sind in der staatlichen Jugendpflege tätig, davon 2 Kreisjugendpfleger. Im Landesjugendamt ist das Provinzialkartell vertreten, soweit Vereine Unterstützungsanträge stellen, müssen sie über das Kreiskartell gehen und das Provinzialfartell unterrichten. Die bisherige Arbeit macht eine Umstellung des Provinzial­fartellvorstandes nötig, er soll sich nunmehr aus dem Vorsitzenden, dem Kassierer und den Vor­fizenden der Regierungsbezirksfartelle zusammen­setzen. Die Kreiskartelle erledigen ihre Arbeit selbständig, sie bilden mit den Vorsitzenden das Regierungsbezirkskartell. Nach Festlegung des Beitrages wurde Robert Dehlschläger wieder­gemählt.

Einen guten Verlauf nahm die Vereins­bertreterfonferenz der Schwimmer im 1 Kreis des Arbeiter- Turn- und Sportbundes, in der der Vorsitzende Buck einen Situations= bericht über die Lage in der Schwimmersparte und die sich daraus ergebenden Maßnahmen gab. Buck forderte, daß das Arbeitsgebiet der Sparte über die bundesorganisatorischen Fragen hinaus erweitert werden müsse. Außer der Beachtung des Bäderbaues, der Badepreisgestaltung haben die Schwimmvereine besonders die Auswirkungen der Badepolizeiverordnung in der Deffentlichkeit zu beobachten. Die Arbeiterschwimmer lehnen aus moralischen und sittlichen Gründen den 3widelerlaß ab und erblicken in dieser Verord­nung einen Eingriff in ihre persönliche Freiheit. Besonders soll auf die Jugend Dbacht gegeben werden. Die Einrichtungen des Reichskuratoriums, des freiwilligen Arbeitsdienstes und des Notwerks der Jugend können die materielle und seelische Not der Jugend nicht beseitigen. Die Vereine müffen darauf achten, daß die Jugendlichen in die Lager des sozialen Dienstes geführt werden. Das Arbeitsgebiet der Sparte, thre Einrichtungen follen ausgebaut werden. In enger Verbindung mit dem Kartell, den freien Gewerkschaften, ber Sozialdemokratischen Partei und der Eisernen Front" muß diese Arbeit geleistet werden, die

Kommende Schwimmfeste Arbeiterschwimmer haben viel vor

Der Berliner   Schwimmverein Freiheit, der am Sonntag, 22. Januar. im Stadtbad Oder­berger Str. 57/59, um 15 Uhr. sein 26. Schwimm­fest durchführt, hat von fast allen Berliner   Ver­einen zahlreiche Meldungen erhalten. Das Pro­gramm, das Mannschaftskämpfe und Einzelkon­furrenzen in bunter Folge vorsieht, beginnt mit einer 10 × 2- Bahnen- Kraulstafette für Männer, die in zwei Läufen ausgetragen wird. Die Mann­schaft des Veranstalters dürfte neben Möwe und Charlottenburg   unter den ersten zu finden sein. In der Kraulschwellstafette über 2, 4, 8, 4, 2 Bah­nen wird sich die starke Charlottenburger Mann­schaft den Sieg nicht nehmen lassen. Offen ist der Ausgang des Männerfraulens über 4 Bahnen, weil hier die A- Klasse einmal ohne den Bundes­Bestzeitenschwimmer Ernst Grühn- Charlottenburg starten muß. Leider ist die herauskommende Zeit nur von lokalem Interesse, da die Schwimmbahn nur 24 Meter lang ist. In dem gleichen Rennen der B- Klasse sind 25 Mann am Start. Die Felder der Jugend und Kinder sind ebenso groß. Den volkstümlichen Rahmen geben ein Frauenreigen, ein Schauſpringen und am Schluß ein Lampion­reigen. Neben einem Wasserballspiel der Jugend­mannschaften von Freiheit und Neukölln unter­bricht das Programm angenehm ein Bushballspiel der Frauen von Mitte und Freiheit. Das Wasser­ballspiel der Männer sieht Freiheit und Spandau  als Gegner. Beide Mannschaften gehören der A- Klasse an und sind etwa gleich spielstark. Ein fleines Plus tann man aber den Freiheitleuten einräumen, die schneller sind, und am Sonntag den Borzug der eigenen Halle haben.

Der gute Besuch der Arbeiterschwimmfest e in den legten Monaten des alten Jahres hat die zaghaften Vereine mutig gemacht, und so mehren sich die Termine für schwimmsportliche Veranstaltungen. Dem am Sonn­tag, dem 22. Januar, steigenden Schwimmfest des BSV. Freiheit folgen am 5. Februar Freie Schwimmer Groß­Berlin, Gruppe Lichtenberg  , und am 19. Februar die Gruppe Friedrichshain   des gleichen Vereins mit ihren Festen. Den 19. März hat der ASV. Hellas sich gesichert. Neben diesen Berliner   Beranstaltungen sind noch inter­effante Begegnungen von Berliner   Mannschaften außer­halb erwähnenswert. Die Städte Landsberg  , Osnabrüd, Leipzig   und Halle haben bundesoffene Treffen ausge schrieben und werden Berliner   Sportler mit am Start haben.

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Was es Neues gibt

dazu beitragen soll, die Notzeit leichter zu über­winden und die Grundlage für bessere Berhält nisse zu schaffen. Die Ausführungen des Sparten­vorsitzenden fanden die Zustimmung aller Dis­fussionsredner, und die zu treffenden Veranstal­tungen Wasserballturnier am 12. Februar, Altersriegenschwimmfest am 11 März und ein Treffen in der Neuen Welt" am 1. April wurden gutgeheißen.

Proles siegt

im Geräteturnen über FTGB.- Norden

Wer gestern sich den Weg zur Turnhalle in der Straßmannstraße gemacht hatte, um dem Ge= rätewettkampf der Bezirke Osten und Lichtenberg   der Freien Turnerschaft Groß- Berlin beizuwohnen, wartete in der Halle vergeblich auf die Mannschaften. Erst recht spät erhielt man die Auskunft, daß der Kampf auf den kommenden Freitag verlegt worden ist. Die zahlreich er­schienenen Zuschauer mußten enttäuscht umkehren.

Der Kampf der C- Klassen- Turner von Proles gegen FTGB- Norden I nahm dafür einen inter­essanten Verlauf. In der etwas falten Halle in der Koppenstraße wurden die Turner von dem Leiter des Abends Wunctke zum ersten Kampf im neuen Jahr mit dem Freiheit: ruf der Eifernen Front begrüßt. Dann ging es zum ersten Gerät, dem Barren. Leicht und flüssig, wie man es Don geübten Turnern erwartet, führten die ein­zelnen Kämpfer ihre Uebungen durch. Die Broles. turner hatten hier ein fleines Plus; mit 162 zu 152 Punkten behielten sie die Oberhand. Auch am Pferd zeigte fich eine flare Ueberlegenheit der Prolesleute, die den Norden mit 153 zu 142 Bunt. ten abhängten. Hart wurde dann am Reck ge­kämpft. Verschiedentlich sah es aus, als sollte Norden I an diesem Gerät als Sieger hervor gehen, doch glückte Proles mit vier Punkten Unterschied ein knapper Vorsprung von 159 zu 155 Punkten. In der Gymnastik zeigten beide Mannschaften gleichwertige Leistungen. Wohl waren die Darbietungen von Proles etwas flüssi­ger, ohne jedoch damit in der Wertung einen Vor­

Ist das anständig?

Italien  

nutzt deutsche Radballehrer aus

Vor einiger Zeit hat sich der italienische Rad sportverband an verschiedene, den Rabballsport be­treibende Länder mit der Bitte gewandt, ihm zweds Einführung dieser Sportart Spieler zu Lehrzweden zu überlassen. Eine derartige Bitte erging auch an den Bund Deutscher Radfahrer, der nach Einholung von Erkundigungen bei an= deren der UCI. angehörigen Verbänden schließ­lich kein Bedenken trug, die beiden Spieler Schreiber und Möser   zu entsenden.

Noch beim Kalenderkongreß der UCJ. wurden inoffizielle Besprechungen gepflogen und die italie­

teil zu erreichen. Beide Mannschaften erzielten 34 Punkte. Im Gesamtergebnis blieb Proles mit 508 gegen Norden I mit 483 Sieger des Kampfes.

Arbeiterathleten ermitteln den Kreismeister im Bogen. In vielen Kämpfen sind die Ausscheidun­gen innerhalb der beiden Mannschaften Lichten­berger Faustkämpfer und Berliner   Borklub vor fich gegangen, um nun im großen Mannschafts­tampf am Freitag, 20. Januar, 20 Uhr, in der

men.

Wir berichten

Der Wassersportverein Fraternitas hielt fürzlich seine Generalversammlung ab. Die Leitung des Vereins hat jetzt Gen. Heinrich Knauf übernom­Vereinsanschrift Heinrich Knauf, Berlin  D. 112, Kreuzigerstr. 20. 3um Hauptpunkt der Tagesordnung wurde die Aufnahme einer Gruppe des kommunistischen Rudervereins Freiheit, die wegen ihres oppositionellen Verhaltens von den kommunistischen   Drahtziehern wurde. Der Verein erhöht damit seinen Stand auf 60 Mitglieder. Außerdem ist der verein noch in der Lage, neue Mitglieder mit und ohne Boote aufzunehmen. Nächste Sigung Freitag, 3. Fe­bruar, im Falkenstein" an der Oberbaumbrücke.

ausceinfon

Alt- Weddinghalle, Utrechter Str. 30/31. den Zum Tod der Fliegerin Spooner

Titel des Kreismeisters im Berlin­Brandenburger Kreis des Arbeiterathletenbundes zu ermitteln. Der Titelverteidiger Lichtenberger Faustkämpfer stellt vom Fliegen- bis zum Schwer= gewicht folgende Kämpfer: Torschinski, Scholz. Marschalski, Junge, Höhne, Peter, Hoffmann, Jacobsen. Der Geaner, die Mannschaft des Ber­ liner   Borklubs, stellt in den acht Gewichtsklassen: Tikessen, Rösing, Stiller, Schmidt II, Gaulke, Koch, Hedrich, Schmidt I.

Arbeiter- Eishockey

Das gestrige Arbeiter Eishockey­ferienspiel wurde schon vor Beginn von der FTGB.- Osten gewonnen, da der Verein für Leibesübungen Ostring II seine Mannschaft nicht vollzählig zur Stelle hatte. Durch einige Spieler von Neukölln ergänzt, fonnten lettere das Spiel selbst dann doch noch mit 3: 2 Toren für sich ent­scheiden, obschon zeitweise Often mit 2 Toren in Führung lag. Flott durchgeführt, wurde im Spiel aber oft die Grenze des erlaubten gestreift; tech­nische Feinheiten sind immer noch angebrachter als allzu harter Körpereinjaz.

Heute, Mittwoch, um 20 Uhr, Mannschafts. führeraufammenkunft, Eisbahn Grenzallee. Anschließend ab 21 Uhr Spiel Naturfreunde Humboldt gegen Naturfreunde Gesundbrunnen  . Am 19. Januar fpielen: Often gegen ASB.; 20. Januar: Boltssport gegen Often; 21. Januar: Oftring II gegen ASV.

Die Gneefchblänfer treffen fich bei günstiger Schnee­lage an jebem Tage im Grunem I am Bahnhof Bichelse berge, und zwar um 18, 19 und 20 Uhr. Ermerbslesenkurse um 10 Uhr. Kurse an Sonntagen 9 und 10 Uhr Bahnhof Wilhelmshagen. Die Teilnehmer an der Klingenthalfahrt treffen fich am 18. Januar um 20 Uhr auf der Eisbahn Grenzallee.

nischen Vertreter erklärten, daß alles in Ord­nung" sei und versprachen auch Berichte über den Verlauf des Lehrganges. Irgendwelche Berichte des italienischen Verbandes find zwar nicht ge= kommen, dafür aber Briefe von den Spielern.

Wie in der Bundes- Zeitung", dem amtlichen Organ des BDR. mitgeteilt wird, sind die deut. schen Spieler veranlaßt worden, in einem öffent­lichen Lokal vor zahlendem Publikum zu spielen. Alle Spiele wurden mit Totalisator. betrieb ausgetragen, man fonnte nach Belieben wetten, welche Mannschaft gewinnt oder welcher Spieler die meisten Tore erzielt. Man hatte als Lehrer einen Desterreicher verpflichtet und be= trachtete die eingeladenen Spieler aus Deutschland   und der Schweiz   einfach als Artisten, die vor einem Eintritt zahlenden Publikum ihre Künste zeigen mußten.

Miß Spooner, eine der beliebtesten Sport­fliegerinnen Großbritanniens  , befannt weit über die Grenzen ihres Heimatlandes hinaus, starb in Miß ihrer Vaterstadt Leicester an der Grippe. Spooner, wohl eine der fouragiertesten Fliege­rinnen unserer Zeit, hat nur ein Alter von 32 Jahren erreicht. Sie nahm an fast allen be= deutenden Flugveranstaltungen ihres Heimatlandes und Europas   teil. Sie war eine begeisterte und begeisternde Flugsportlerin, die ihre Aufgabe überaus ernst nahm, die keine Arbeit scheute, und immer mit gutem Beispiel voran ging. Bekannt wurde sie als Fliegerin durch ihren dritten Plaz im englischen Königspofalrennen des Jahres 1928. Auch im darauffolgenden Jahr errang sie in dieser immer sehr start besezten Flugfonkurrenz den vierten Platz. Miß Spooner war Teilnehmerin des Internationalen Rundfluges 1929, 1930, des italienischen Rundfluges 1931, sowie des letzten Europarundfluges im vorigen Jahr, aus dem fie durch unaufgeklärtes Pech ausschied. Noch 1932 machte sie in Gemeinschaft mit drei weiteren eng­lischen Sportfliegern einen privaten Rundflug durch Europa  , der sie als einzige Teilnehmerin nach Ausfall der anderen Maschinen am Ziel sah. Der Tod dieser tapferen Frau und vorbildlichen Flugsportlerin hat bei allen deutschen   Fliegern größte Anteilnahme erweckt.

Schwarzes Brett

Freie Faltbootfahrer Berlin  . Donnerstag, 19. Januar, Generalversammlung im Arbeiter- Samariter- Heim, Softy­straße 4, 19% Uhr. Reichsbanner- Waffersport.Abteilung. Zug Röpenick. Donnerstag, 19. Januar, 21 Uhr, Rastenrudern bei Sand, Bahnhof Tiergarten, Stadtbahnbogen, Bach- Ede Cup­havener Straße. Beginn eines Anfängerkursus. Neuauf­nahmen dort.

Freie Sportvereinigung Bankow  . Donnerstag, 19. Ja­nuar, 20 Uhr, Funktionärsigung, Sportklaufe, Florastr. 73. Die Hauptversammlung findet nicht am 21., sondern am 28. Banuar statt.

Freie Turnerschaft Groß- Berlin. B..A..Sigung Donners tag, 19. Januar, Elfäffer Str. 86.

Sausa 31. Donnerstag, 19. Sanuar, 19% Uhr, General verfammlung bei Bonite. Zur Bervollständigung bez Jugendmannschaft finden noch Neuaufnahmen ftatt. Sanfa 81 freht für Sonntag, 22. Sanuar, Gegner für fpielstarte Referremannschaft auf Gegners Blag. S. Fabig, Reinidendorf, Genfer Str. 43, oder Dienstagabend Ge schäftsstelle. Elsässer Straße.

ASC., ASB. Neukölln. Bollsfport Neukölln. Die Sikung findet am Donnerstag, 20 Uhr, bei Schabeiko, Weichselstr. 5, statt.

Freie Lichtbildner Rorb. Donnerstag, 19. Januar, 20 Uhr, Physitzimmer, Pantstr. 20, Thefendistusfion: 8x4 Format gegen 9 × 12.

Ruderverein Collegia. Freitag, 20. Januar, 21½ Uhr, Bortrag: Rationalisierung und Gesellschaftsordnung". Gonnabend, 21, Januar, 19 Uhr, Rastenrubern für An­fänger, Tiergartenanlage.

Altersriegen 1. Kreis. Schwimmabend Stadtbad Mitte Dienstag, 24. Januar, 20.25 Uhr. Gäste willkommen.

RÄTSELECKE

Kreuzworträtsel

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5 5a

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Waagerecht: 1. Kosmos; 3. Einkaufs. gesellschaft; 7. Bau im Lustgarten; 8. Märchen­geftalt; 9. amerikanischer Männername; 11. Segel­stange; 12. Wintersportgerät; 13. weiblicher Vor­name; 15. Himmelsbläue; 16. Stadt in der Schweiz  ; 17. Körperflüssigkeit; 19. Flächenraum; 22. Präposition; 23. Windstoß; 24. bekanntes Reinigungsmittel; 25. nordische Göttin; 26. Stelle; 28. Tonart; 29. Netto abgefürzt; 30. russischer Fluß; 31. Elend. Senfrecht: 2. Stadt in Friesland  ; 3. Festgewand; 4. Angehöriger einer Bartei; 5. Beförderung; 5a. Stadt in Italien  ; 6. bedrucktes Altpapier; 7. Tal norwegisch; 7a. eng­lische Insel; 10. Fürwort; 14. Klostervorsteher; 15. mie 5a; 18. Nibelungengestalt; 20. Teil des Wagens; 21. Halbaffenart: 23. Stadt im Rhein­ land  ; 23a englische Schulstadt; 27. Erdart.

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Silbenrätsel

bg.

Aus den Silben a and au bal bri ca cha da de deln, di di dis e e ein el em em en en en en fisch frie ge gel gre hi i ig in in is jew far la le li

ma ma mi mit nat nau ner pa re ri si fie stac sto te to tor us wich zi find 17 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Zitat von Goethe ergeben ( ch und st 1 Buchstabe). Die Wörter bedeuten: 1. Gitterschornstein; 2. verstorbener früherer ruffischer Staatsmann; 3. Umhüllung eines Fracht­stückes; 4. Menschenrasse; 5. französischer Schrift steller und Staatsmann; 6. Oper von Richard Wagner  ; 7. aufblasungsfähiger Fisch; 8. Marttort im Schweizer   Kanton Schwyz  ; 9. Borort von Berlin  ; 10. schwedische Gebirgslandschaft; 11. Land in Asien  ; 12. Kirchensonntag; 13. Stadt in Eng­land; 14. Einsiedler: 15. Sohn Abrahams; 16. ab­gestoßen zu spielende Töne; 17. biblischer Ort.

Füllrätsel

R

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R

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R

R

R

R

- kr.

Die Buchstaben a aa aa a b b b b c c b d d d e e e e e e e e eeeegg gghhiiiiiitl 11mm m nnn n n 11 0 D r r r rftttt uuuuuu um sind so in die leeren Felder tiebenstehender Figur einzusehen, daß die waage­rechten Reihen Wörter folgender Bedeutung er­geben: 1. Klasse der Säugetiere; 2. Vorort von Berlin  ; 3. Naturerscheinung; 4. Landstrich an der

Oder; 5. Insektenlarve; 6. Abschlußprüfung; 7. weiblicher Borname; 8 Stadt in Mitteldeutsch land; 9. Schriftleiter. -ek­

Vertauschte Herzen  

In den Wörtern Baske, Pfuhl, Rispe, Grimm, Einwand, Schwamm, Pfund, Schritt, Türfe und Wange sind die Mittelbuchstaben durch andere so zu ersetzen, daß die Wörter eine andere Bedeutung erhalten. Die neuen Herzen nennen, aneinander­R. Bl. gereiht, einen bekannten Schachmeister.

Auflösungen der letzten Rätselecke

Magische Figur: 1. Raff; 2. Kamera; 3. Amalie; 4. Felder; 5. Frieda; 6. Aera  . Wortspiegelrätsel: I 1. Rolf; 2. Eber; 3. Emmi; 4. Not; 5 Reiz; 6. Made; 7. Trab; 8. Amme; 9. Neger; 10. Gurt. II. 1. Flor; 2. Rebe; 3. Imme; 4. Ton; 5. Zier; 6. Edam; 7. Bart; 8 Emma; 9. Regen; 10. Trug. Mittelspiegel: Friz Ebert.

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Kreuzworträtsel. Wgagerecht: 1. Range: 4. Aftra; 7. Ellen; 8. Freudenberg; 14. Ebner; 17. Eschen; 20. Dose; 21. Togo  ; 22. Neid; 24. Leda; 27. Erfer; 28. Salem; 29. Bach; 32. Uz; 35. Totalisator; 36. Gos; 37. Thorn; 38. Radau. Sentrecht: 1. Wanfried  ; 2. Genua  ; 3. Elida; 4. Aetna  ; 5. Anale; 6. A. D.; 9. Re; 10. ro; 11. Guano; 12. uns; 13. Echo; 15. Bober; 16. Eelde  ; 18. Stola; 19. Egede; 22. Neustadt; 23. Ica; 25. Eli; 26. Ammergau; 28. Schuß: 29. Ballon; 30. To; 31. Hader; 33. Zahna  ; 34. Do. Ebner Eschenbach  .

Edenfreuzworträtsel:

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Waagerecht:

1. Gieb; 3. blau; 7. Sebastian; 8. Drohnen; 11. Elefanten; 12. Aida; 13 Eros  . Sentrecht: 1. Sufi; 2. Elberfeld  ; 4. Leicester; 5. Urne; 6. Ischias  ; 9. Gera  ; 10. Anis. Sufa.

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