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Unternehmerschande im Siegener   Land

Nach der erfolgreichen Abwehr- Solche Hungerlöhne sollten noch abgebaut werden

unterstügung gebracht hätte.

Gleichzeitig mit dem Aushang des brutalen Lohndiftates war bei Nichtannahme zum 14. Ja­nuar die Entlassung ausgesprochen.

Die schwerindustrielle Reaktion, die im Not- leistungen Einkommen unter der Fürsorg standsgebiet des Siegener Landes, bei den ärmsten Metallarbeitern Deutsch  = lands, durch brutale Aussperrung einen Lohn­abbau durchführen wollte, um dann auch im Ruhrgebiet   und im ganzen Reich eine neue Lohn­fürzungswelle vorwärtszutreiben, hat nachgeben müssen. Der Abbau wurde abgewehrt. Die einige Front der Ausgesperrten und der noch Beschäf­tigten, die Empörung der bürgerlichen Deffent­lichkeit, das energische Vorgehen der freien Ge­werkschaften haben einen größeren Erfolg der Unternehmer verhindert.

Aber man ahnt ja im Reiche auch jetzt noch nicht, nachdem die Unternehmer flein beigeben mußten, welche Kulturschande hinter dem Vor­gehen der Unternehmer steckte.

Darum muß nachträglich der Deffentlichkeit be= fanntgegeben werden, wie elend das Leben der Siegener   Metallarbeiter schon war, und wie eisern die Stirn der Unternehmer sein mußte, hier noch einen Lohnabbau zu wagen.

Immer schon herrschte im Siegener   Gebiet die Scharfmacherei. In der Tarifstatistik der Arbeiter und Angestellten des Siegerlandes ist mohl faum ein halbes duzendmal im Laufe des Tezten Jahrzehntes eine freie Vereinbarung zu verzeichnen

Die Siegerländer   Arbeiterschaft stand und steht in ihrem Berdienst gegenüber der Arbeiterschaft in gleichem Betriebe des Ruhrgebiets um durch­schnittlich ein Biertel bis ein Drittel im Lohn zurüd.

Der bisher gültige Tarif sah für Fach= arbeiter(!) von 18 bis über 24 Jahre einen Stundenlohn von 32 bis 58 Pf.(!) gestaffelt vor. Für die angelernten Arbeiter war der Lohn in acht Lohnstufen von 14( 1) bis 53 Pf. gestaffelt. Für die Hilfs arbeiter mar eine Staffelung in acht Lohnstufen von 12(!) bis 48 Bf. gegeben. Für die Arbeiterinnen mar eine Lohn­staffelung in sechs Stufen von 12 bis 32(!) Pf. eingesetzt.

In diesen Löhnen mar auch noch ein Affordausgleich von 1, 2 und 3 Pf. pro Stunde enthalten.

Angesichts der äußerst schweren Arbeit, die die Mehrzahl der Arbeiter in den Hochofen, Stahl, Walz und Hammerwerfen bei großer Hitze und in gasgeschmängerter Luft verrichten muß, war schon der bisher geltende Tarif ein­fach menschen unwürdig. Dennoch hat sich das Arbeitgebertum nicht geschämt, der zu verordnen, welches nach Abzug der Sozial­

Der autoritäre Herrgott

Er muß dem Herrn von Braun eine

schlechte Ernte schenken Reichsernährungsminister und Reichsfinanz­minister haben eine Erflärung abgegeben, in der sie sich gegen die angeblich übertriebene Ansicht wenden, daß infolge der guten Ernte erhebliche Ueberschüsse vorhanden seien. Diese Auffassung sei nur bedingt richtig, es sei feine leberproduktion vorhanden, nur die Kauf­traft jehle, so daß die vorhandenen Getreide­mençen keinen Absatz finden. Die Regierung werde daher weiterhin die Preise stützen und die aufgekauften Getreidemengen mindestens bis zur neuen Ernte vom Martt fern= halten; es sei denn, daß eine starke Belebung der Konsumkraft durch eine Besserung des Ar­beitsmarktes eintritt.

hört, hört! Der Reichsernährungsminister scheint jetzt auch schon eingesehen zu haben, daß die Not der Landwirtschaft von der ſo enorm gesunkenen auftraft. der Massen herrührt. Das geht klar und deutlich aus dieser Erklärung hervor, die sich gegen den Weizenverband richtet, der als ein privates Ab­fazkartell sich für die lebernahme der am Ende des Wirtschaftsjahres noch vorhandenen Vorräte durch die Reichsregierung, und zwar zu festen Garantiepreisen einsetzt. Die Erkenntnis des Reichsernährungsministers ist immerhin ein

Fortschritt.

Leider sind die Schlußfolgerungen, die der Reichsernährungsminister aus der frisch gebadenen Erleuchtung gibt, alles andere als logisch. Er mill nicht etwa die Preise fenken, um den Konsum zu beleben und den Schweinemästern einen Anreiz zu geben, den ein­geschränkten Schweinebestand wieder aufzufüllen, nein, er will die Preise durch Stügung ho= halten, und die aufgekauften Getreidemengen ma gazinieren.

Was im nächsten Erntejahr geschieht, das fümmert ihn den Teufel.

Als streng christlicher Mann hofft er wahrschein lich auf das Einsehen des lieben Gottes, daß er eine schlechte Ernte schickt, denn sonst bleibt er auf seinen Getreidesäden elend fizen. Eine andere Vorsehung tann ihm nicht mehr zu Hilfe tommen, denn die Herbstsaat, die im nächsten Sommer auf den Markt tommt, ist ja bereits in der Erde. Die ganze Sinn und Ratlosigkeit der autoritären Wirtschaftsführung enthüllt sich aus dieser Regierungserklärung.

T

Das tulturschänderische Vorgehen der Unternehmer wurde selbst in Unternehmertreifen abgelehnt. Meh rere Inhaber mittlerer und kleinerer Betriebe mit einer Gesamtbelegschaft von etwa 1500 Arbeitern haben nicht ausgesperrt und den alten Tarif meitergezahlt!

Wie ungeheuerlich sich das Unternehmerdiktat ausgewirkt hätte, sei an folgendem Beispiel ge= zeigt:

Ein Facharbeiter hätte bei dem Verdienst des Spizenlohnes bei voller Arbeitszeit nach Abzug der Sozialbeiträge und Miete mit sei= ner fünfföpfigen Familie täglich pro Person noch 51 Pf. zu verleben. Derselbe Ar­beiter ohne Ukkordverdienst nur noch pro Person 44 Pf. Dasselbe Beispiel auf den Verdienst des angelernten Arbeiters angewandt, ergibt pro Per­son mit Akkordsicherung täglich 44 Pf., ohne dieselbe täglich nur noch 38 Pf. Der Hilfs= arbeiter erreicht pro Person seiner fünfköpfigen Familie nach den gleichen Abzügen pro Tag nur noch 32 Pf.

Einem Gefangenen im Siegener   Gerichts­gefängnis werden für das tägliche Effen 57 Pf. angerechnet, mehr als eine Arbeiterfamilie für Effen und Kleidung übrig hat.

Natürlich mar es auch vor dem beabsichtigten Lohndiktat der Unternehmer nicht viel besser"; denn es wurden ja jetzt nur 2 Pf. Lohnverschlech terung pro Stunde abgewehrt. Aber es ist doch einfach nicht zu fassen, daß in einem Kulturstaat Unternehmer es mag­ten, das Elend solcher Lohnzah= lung noch nergrößern zu mollen.

Die so vom Arbeitgebertum mit ihren Frauen und Kindern in Hunger, Elend und große Not gestoßene Arbeiterschaft hatte sich in geschlossener Disziplin, gleichviel, ob organisiert oder unorgani­siert, unter Führung der Gewerkschaften in den Kampf gestellt.

Es war ein Aufstand der Menschenwürde, der sich hier vollzog. lleberall herrschte unter den Ausgesperrten der unbeugsame Bille, den Kampf siegreich zu be: enden. Die Belegschaftsversammlungen waren überfüllt, zu Worte kommen nur die Vertreter der Gewerkschaften. Die Polizei hatte nirgends Anlaß zum Eingreifen. Die Eisenbahner un andere Fachgruppen der Arbeiterschaft haben in großen Kundgebungen ihre Sympathie der fämp­fenden Metallarbeiterschaft bekundet. Auch der Mittelstand bekundete den Arbeitern seine Sym­ pathie.  

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troy Die Schlacht ist jetzt geschlagen und gewisser Opfer der Arbeiter gegen die Unter­nehmer gewonnen. Die Arbeiterschaft und weite Kreise der Bevölkerung haben die politische und organisatorische Lehre aus dem Machtkampf des Arbeitgebertums gezogen und erkannt, daß die Scharfmacher nur im Vertrauen auf die Mehrheit der Naziwählerschaft, welche im Siegerland   be­steht, und im Vertrauen auf Unorganisierte in der Arbeiterschaft diesen Lohnraub magen fonnte. Sie werden sich organisieren und auch von den Nazis abwenden, die sich von den Ruhrherren à la Thyssen Geld geben lassen.

Die Auswirkung dieser Konsequenzen wird man abwarten können. Wir aber fühlen uns ver pflichtet, in der Deffentlich feit nochmals festzustellen und für die Zukunft festzuhalten, daß das Vorgehen der Unternehmer im Siegener   Lande eine Kulturschande war. Mögen sich die­jenigen Unternehmer, die sich durch dieses Urteil mitbetroffen fühlen, bei ihren hochmögenden Kollegen an der Ruhr dafür bedanken.

Argumente und Phrasen

Herrn Karl Langes Weisheiten zur Wirtschaftspolitik

Zwischen Landbund und Industrie ist ein hef­tiger Krieg ausgebrochen, ein papierner aller­dings, und das weiß die Arbeiterschaft. Es ist ja tein Zweifel, daß durch diesen Interessenten streif nichts geändert wird an der Kampfein­stellung der vereinigten Reaktion gegen die Ar­beiterschaft.

Das hat ausgerechnet Direktor Karl Lange  vom Verein Deutscher Maschinenbauanstalten, von dem man anderes erwarten sollte, mit einer Rede in Essen bemiesen. Er brachte zwar richtige Argumente gegen den Autartiemahn vor. So stellte er fest, daß bei völliger Sperrung der Grenzen die Landwirtschaft vielleicht 300 000 Menschen mehr beschäftigen fönnte. Aber der deutsche Export hätte im Jahre 1930/31 etma 4 Millionen beschäftigt und annähernd 10 Mil­lionen Deutsche ernährt. Der industrielle Sektor der deutschen Wirtschaft habe die Landwirtschaft mit Milliardenbeträgen( Osthilfe!) unter­stügt, obwohl es großen Teilen der Industrie

mindestens so schlecht wie der Landwirtschaft ginge.

aber Herr Lange befann sich zur rechten Zeit darauf, daß er in Essen   sprach; und der dort herrschende Genius loci  ( Geist des Ortes) ver­langt Berbeugungen vor dem Scharf= machergeist der Ruhrherren. Also dozierte derselbe Herr Lange, der die Bedeutung der inländischen Kauffraft so starf unterstrich: die industrielle Krise sei deshalb so schlimm, weil ,, durch die sozialistische Mißwirtschaft der Nach­friegsjahre den Betrieben durch unzeitgemäße lebersteigerung der Löhne, sozialen Lasten und Steuern soviel Blut(!) entzogen murde, daß keine genügenden Kapitalreserven für die jetzige Notzeit vorhanden sind".

Im gleichen Atemzuge pries Herr Lange die Avi Verträge, durch die der Skandal der überhöhten Eisenpreise, des Monopols der Schlot­barone zum Schaden der deutschen Volkswirtschaft sanktioniert wurde. Schließlich verzapfte Herr Lange ein wahres Papen   Latein mit der

Theater, Lichtspiele usw.

Staats Theater

Sonnabend, den 21. Januar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Rigoletto

Staatliches Schauspielhaus 19 Uhr- Zum 1. Male:

Faust II. Teil

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl.

Gaston Palmer

20 Wienerinnen konzertieren Fuss Heuser Weiser Winclairs Walkmirs

USW. Sonnabend und Sonntag auch namm. 4 Uhr zu kleinen Preis.

Komödienhaus VOLKSBUHNE

Städt. Oper

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Sonnabend, 21. Jan. 20 Uhr

Turnus II

Martha

Pfahl, Zador, Ludwig. Baumann,

Pechner.

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Behauptung, daß durch die Maßnahmen zur Krisenbekämpfung bisher rund 1 500 000( andert­halb Millionen!!) vor der Arbeitslosigkeit bewahrt worden seien! Wir gestehen mir sind sprachlos, daß ein Mann, der sich selbst als ein Wegweiser in Fragen der Wirtschaftspolitik vorkommt, mit derartigem Geschwätz sich der Lächerlichkeit preisgibt. Wir hatten bisher Herrn Lange etwas höher ein­geschätzt. Schade!

Die Umschuldung Der preußische Landkreistag zum

Gereke- Programm

Der Vorstand des preußischen Landkreistages beriet unter dem Vorsiz des Landrats Schlemmin­ger die Frage der Arbeitsbeschaffung und der fommunalen Umschuldung. Wenn die Umschul­dung eine wirkliche Erleichterung bringen soll, dürfen hierzu nicht Mittel herangezogen werden, die schon jetzt anderweitig zwedgebunden sind. Das gilt besonders bezüglich der Heranziehung der Hauszinssteuer. Das jetzige Arbeits­beschaffungsprogramm ist lediglich eine schwache Aushilfe. Die Finanzlage der Landkreise gebietet dringend eine Ausweitung unter Vermeidung einer meiteren Verschuldung der Kommunen.

Vor London  !

Das Programm der Weltkonferenz

Der Genfer Sachverständigen Aus­schuß, der für die Weltwirtschaftskonferenz in London   die notwendigen Borarbeiten zu leisten hatte, veröffentlicht jetzt seinen abschließenden Be richt.

In der Einleitung wird mit Nachdruck auf den Ernst der Weltlage hingewiesen, der durch die Arbeitslosigkeit, den Währungswirrwarr und Breissturz, Schrumpfung des Welthandels und die Anhäufung von Vorräten hervorgerufen ist. In dem Kommentar der Finanzfachleute heißt es, daß die freie Goldmährung das einzig mögliche internationale Währungssystem bleibe. Um dieses System, das zur Zeit nur noch in menigen Staaten Geltung hat, wiederherzustellen, müsse die Regelung der Kriegsschulden, Aufhebung der Devisensperre und Wiederaufbau eines freien Rapitalverkehrs in Angriff genommen werden.

Ein wichtiges Kapitel des Berichtes befaßt sich mit der Befreiung des Welthandels aus den Fesseln der Absperrungspolitif. Das ,, Nez der Restriktionen" habe die Schrumpfung des Welthandels wesentlich gefördert und alle An­strengungen müßten von den Regierungen darauf gerichtet werden, zu einem allgemeinen Abkommen über die Beseitigung der Handels= hemmnisse zu kommen.

Teillösungen würden, so wird am Schluß des Programmes betont, zu nichts führen. Not­mendig sei ein großzügiges Wiederaufbaupro­gramm, für dessen Ausführung keine Zeit zu ver­lieren sei, um die ersten schwachen Kräfte der Wirtschaftsbelebung zu stärken.

Eine Reichsbürgschaft für Düngemittelkredite wurde auch in diesem Erntejahr durch Notver ordnung übernommen. Bemerkenswert ist, daß die Stidstoff- und Kaliherren für sich durchgesetzt haben, daß vor dem 1. März 1933 fällig gewordene frühere Kredite von dem neuen Vollstreckungsschuh, der Vollstreckung aus dem Pfandrecht auf die Früchte ausschließt, ausgenom­men wurden.

Theater im Admiralspalast  

8% Richard Tauber  - Jannila Novoind

Frühlingssturme

Musik von Jaromir Weinberger  Oskar Homolka   Siegfried Amo

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Dirigent: Ladwig B. B. B. Schiller

Deutsches Theater Schumannstr. 13 a Weidend. 5201

Täglich 8 Uhr

CASINO- THEATER

8 Uhr.

8 Uhr. Lothringer Straße 37 Varieté, bunte Bühne, Kabarett Nur noch bis 2. Februar

Onkel Muz, der Ehestifter

Freitag, 3. Februar: Premiere

,, Der Fürst von Pappenheim"

Gutschein 1-4 Personen: Parkett nur 0,60, Fauteuil 0,75, Sessel 1,25 Bismarckstr.( Knie) Sonntag 4 Uhr: Onkel Muz. Kl. Preise. Bendows Bunte Bühne Steinpl.( C1) 6715

Kottbusser Straße 6

Oberbaum 3500 Täglich 8% Uhr Stgs. nachm. 4 U Ne dolle Kiste

Täglich 8% Uhr

Der Kollo- Schlager Die Männer sind mal so Söneland, Heidemann Sonntag 4 Uhr Robert und Bertram

Inszenierung Mar Reinhardt Kurfürstend.- Th. Theater

Prinz von Homburg

Kurfürstendamm 209 Tel. Bism. 1400 Täglich 84 Uhr

Berliner   Theater

SCALA Schiffbauerdamm 25 Theater am Bülow von H. v. Kleist Glückliche Christenstr. 90 Denboff 625

Tigl. 5. 8% Uhr MAURICE COLLEANO

PAUL GRAETZ  

Robins/ Covey Moeser José Frakson, Whirl

winds usw.

Tel. D 2 Weid. 6304-05 Heute

letzte Vorstellung 814 Uhr Das Haus dazwischen mit Max Adalbert  Jakob Tiedtke  Masik: Spoliansky  

Bülowplatz Thimig, Fahdmer, Fröhlich, RayBler, Wegener, Täglich& Uhr D 1 Norden 6536 Schürenber Letzte 2 Aufführungen:

Oliver Cromwells Sendung

v. Walter Gilbricht. Regie Heinz Hilper: Th. d. Schauspieler mit Eugen Klöpfer  

Theater am Schiffbauerdamm

Reise Operette von Künneke

in der Premierenbe­setzung

Täglich 8 Uhr Auslandsreise mit Felix Bressar

Maria Paudler  Oscar Sabo  , Lons, Behal, Berghof, Witt

Weidendamm 3300 Stettiner Sänger Großes Schauspielhaus J. Täglich 84 Uhr

Rose- Theater Ball im Savoy Automatenbüfett

PLAZA Große Frankfurter Straße 132

Nähe Schles. Baf.

u. 81, Stgs. 2, 5, 815 U.

E 7 Weichsel 4031

KATJA

Tel. Weichsel   E7 3422 8.15 Uhr

Die Zirkus­

Die Tänzerin prinzessin

Gitta Alpar  

Rosy Barfony/ Dator   Denes Regie: Alfred Rotter  

Sonntag nachm. Uhr fleine Breife

Sonnabend 4 Uhr

Kal aus der Kiste

Sonntag 34 Uhr Hänsel und Gretel

54 Uhr

Kampf der Tertia

Reichshallen- Th., Dönhoffpl. 8.15, Sonntags 3.30 zu ermäßigten Preisen

Das

große Januar­programm:

Die lieben Erben

HAUS

VATERLAND

Im Palmensaal

PIOPL

Tank- Tee

A& Rheinterrasse Familien Raffer

mit Rünstler Ronzert

BETRIEB

KEMPINSKI

NEUE WELT

Arnold Scholz  - U- Bahn Hermannpl.-Hasenbeide 108/14

Gr.Bockbierfest

und

Großer Alpenball 6 Kapellen Bayr. Bedienung Einlaß: Wochentags 7 Uhr, Sonntags 5 Uhr