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Berlin will Arbeit schaffen

Vorschläge der Stadt an den Reichskommissar

Bürgermeister Elias, der gestern den Führern der Fraktionen das Arbeitsbeschaffungs­programm der Stadt Berlin bekanntgegeben hat, erläuterte vor Bertretern der Presse die Einzelheiten der vom Magistrat bei der Reichs­regierung angemeldeten Arbeiten, für die 34,42 millionen Marf aus Mitteln des Arbeitsbeschaffungsprogramms der Regierung er­forderlich sind.

Diese Arbeiter sollen in den verschiedensten 3meigen der städtischen Bermaltung und bei der Berkehrsgesellschaft ausgeführt werden, es iſt jedoch zweifelhaft, ob die Stadt die Genehmigung für sämtliche angemeldete Arbeiten bekommt, da bereits bei den Borbesprechungen mit der Reichs­regierung Bedenken" gegen die Instandsetzungen an stadteigenen Gebäuden, die 1,5 Millionen foften würden, und für die Ermeiterungsanlagen auf dem Bieh- und Schlachthof, deren Kosten auf 5,7 milftonen veranschlagt werden, geltend ge= macht worden sind. Die Stadt will aber megen diefer strittigen Projette eine grundsägliche Ent­scheidung der zuständigen Stellen herbeiführen, und man nimmt an, daß der Stadt wohl 29 bis 30 Millionen für die Durchführung der Arbeiten bewilligt merden

Es sei beabsichtigt, die erforderliche Zu ftimmung der städtischen Körperschaften zu dem Arbeitsbeschaffungsprogramm der Stadt mit größter Beschleunigung herbeizuführen, um so dann die Einzelanträge an den Ober­präsidenten in Charlottenburg zur Prüfung und Weitergabe an den Reichskommissar für

In wenig Worten

Bei Feldarbeiten in einem fleinen an der Cisenbahnftrede Reims- Laon ge Iegenen Dorfe murden die Leichen von 15 Deut schen und sechs französischen bel den Kämpfen von 1918 gefallenen Soldaten aufgefunden: Die Leichen der deutschen Gefallenen, pon Denen vier identifiziert werden konnten, find auf den deut­then Soldatenfriedhof von Laivre übergeführt morden....

Der Berliner Kaufmann Dr Frizz Driesen bet in Boston in den angeblichen Brofessor Nor niario den feit longam geluchten Banfier Staat Sewin erfannt. Die Gegenüberstellung von Dr. Driesen und Lempin erfolgte in Anwesenheit des deutschen Generalfonfuls in Boston und eines leitenden Beamten der amerikanischen Staats­anmaltichart.

Auf der Franffurter Chauffee ist im Darje Lichtenow( Kreis Miederbarnim) ber Land­jäger Oberleutnant Paul Scholz aus Seefom auf einen holzbeladenen Laftzug, der nicht vor schriftsmäßig beleuchtet war und auf dem Som­merweg stond, mit seinem Kraftfahrzeug aut gefahren. Der Aufprall par jo heftig, daß das Auto fofori in Brand geriet und poukommen zer­stört wurde. Der Beamte erlitt schmere innere Berlegungen und war biniten weniger M nuten tot.

Ein Großfeuer, das in der Altstadt van Rotterdam mütete, hat bort mehrere 2ẞaren­speicher zerstört und bedeutenden Materialschaden angerichtet. Der Brand entstond furz nach) Mitternacht in dem Lagerichuppen einer Eisen­warenfirma und breitete sich schnell auf die um­fiegenden Speicher aus.

Kältekatastrophe

Furchtbare Fröste in der Sowjetunion

Die furchtbare Kälte, die ganz Rußland heim­gesucht hat, hält nicht nur an, sondern die Temperaturen finfen noch meiter. Der Lenin­grader Rundfunk meldete gestern abend Temperaturen von unter 30 Grad und teilte mit, daß allein während des gestrigen Tages von der Ceningrader Polizei zwölf Er­frorene in den Straßen gefunden wurden. Alle Schulen Leningrads müßten schließen. Durch den furchtbaren Frost sind die wichtigsten Wasser­tellungen geftört. Man befürchtet vor allen Dingen auch einen& ohlen mangel Selbst einige der großen Industriewerke in Leningrad mußten ihre Belegschaft auffordern, zu Hause zu bleiben, weil man bei dem schlecht funktionieren­den Verkehr und dem furchtbaren Frostwetter mit Recht gesundheitliche Schäden befürchtete. Der Berkehr im Leningrader Hafen ist jetzt auch mit Eisbrechern nicht mehr möglich. Da die

Arbeitsbeschaffung vorzulegen. Die Anträge be­zögen fich vormpiegend auf Instandsetzung, Ber­befferung und Vollendung vorhandener Anlagen und rechtfertigten die Kapitalaufwendungen. Durchgehend handele es sich um Anträge, die schon in früheren Jahren zum Haushaltsplan der Stadt Berlin von den betreffenden Verwaltungen vorgelegt worden seien und trotz der unhestreit­baren Dringlichkeit mit Rücksicht auf die Finanz­lage der Stadt nicht durchgeführt werden konnten.

Für die Beschaffung der Mittel sind von der Reichsregierung zwei Kreditinstitute gebildet morden, und zwar die Gesellschaft für öffentliche Arbeiten"( Defa) und die Rentenbankkreditan­stalt". Die Darlehen, die der Stadt bzw. den städtischen Gesellschaften gewährt werden, werden quf 20 bis 25 Jahre gegeben, und bei den Ge­meinden erfolgt ab 1. Juli 1935 die Tilgung der Schuldfumme und Zinsen durch eine sechs: prozentige Rente, während die Gesellschaften in privater Wirtschaftsform spätestens am 1. April 1934 mit der Tilgung beginnen müssen. Diese Finanzierung stellt ein sehr kompliziertes System dar.

Brückenbau und Verkehr

Der Bürgermeister gab dann einen Ueberblick über die einzelnen Arbeiten: Für den Brüden bau, hauptsächlich für die Instandsegung bau­fälliger Brücken sollen 4.65 Millionen angefordert merben. Erneuert werden sollen mit diesen Mitteln die Fennbrüde in Wilmersdorf , die Sandfrugbrüde über den Spandauer Schiffahrts fanal, die Westendbrücke am Bahnhof, die

meteorologischen Stationen Leningrads für Ende dieser Woche eine Verstärkung des Frost­metlers melden, ist dieser Winter, wie der Sprecher des Leningrader Senders fagte, wohl einer der schwersten seit vielen Jahren. Eine Einschränkung des Kohlenver­brauchs mußte angeordnet werden, so daß man in den Wohnungen der Stadt die Mäntel nicht mehr ablegen fann.

Bruno H. Bürgel spricht in der Aula des Lyzeums Banfom. Görfchftr. 43, über Eine Nacht auf der Sternwarte" am 2. Februar 1933, 20 Ihr

Stößenseebrücke, die Admiralsbrüde, die Trestopp-, Michael- und Adenbad bride, die Schloßbrücke in Bankom, die Lange Brücke in Köpenick , die Oraniendammbrüde sowie die Brücke bei Stahns­ dorf - Dreilinden. Ferner sind Reparaturen an zahlreichen Eisenbahnunterführungen in Aussicht genommen.

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Am größten uit das das Arbeitsbeschaffungs­programm für die BVG mit 12,5 Millionen Mark. Hier handelt es sich um die Inangriff­nahme des zweiten Bauteils für die Verstärkung der Hochbahnviadukte zwischen Gitschiner und Stalizerstraße, die 2,5 Millionen erfordern, Erneuerung von Gleisanlagen, zmeigleisiger Aus­bau bisher eingleisiger Strecken, Aenderung und Erneuerung der Fahrleitungen, Umbau der Schützenmagen mofür 530 000 M. nötig sind, Ersazbeschaffung von, 60 Omnibussen, die 2,25 Millionen fosten, und außerdem sollen nach und nach 169 vollgummibereifte Omnibusse in Luftbereifung umgebaut werden. Für den Straßenbau werden 3,5 Millionen benötigt. Hier­bei ist der Ausbau von Ausfallstraßen, die Be­seitigung von Sommerwegen und mas mit Rücksicht auf den Rutschasphaltprozeß von Inter­esse ist die Erneuerung abgefahrener Stampf­afphaltstraßen durch Raubasphalt geplant.

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Nach den Schäzungen des Magistrats kann durch Berwirklichung des Plans Arbeit für rund 15 000 Arbeitslose geschaffen werden. Für die Arbeiten sollen hauptsächlich I angfristig Er­merbslose und vornehmlich Familienväter. Ver mendung finden.

Die GA.- Kneipe Rowdys am Wildenbruchplatz Uns wird geschrieben:

Am Sonntagpormittag murde unser junger Ge­noffe Bruno P.; Neufölln, in der Kaiser- Friedrich Straße in der Nähe der Anzengruberstraße von einem Trupp Hitler- Jugend und SA über­fallen mit dem Ruf: Da ist er ja!" fielen sie über den Genossen her. In der Notwehr gab B. einen Schuß aus seiner Schreckschußpistole. ab und flüchtete nach der nahen Bolizeimache in der Kaiser- Friedrich- Straße. Die aus der Bache her auskommenden Polizeibeamten nahmen aber nicht

Fahrendes Volf

Ausstellung des ambulanten Gewerbes im Friedrichshain

Zwanzigtausend Menschen, die fich in Deutsch­fand mit fahrenden Verkaufsständen, als Schau­steller, Spielbudenbefizer, Markt- und Straßen­händler ihr sicher nicht leicht zu erwerbendes Brot verdienen, sind in dem Reichsverband ambulanter Gewerbetreibender zusammengeschlossen, der bis zum Mittwoch, 25. Januar, zu seinem zehu­jährigen Bestehen IIT Berlin im Saalbau Friedrichshain eine Reichstagung abhält.

120 Delegierte aus allen Gegenden Deutschlands find versammelt, um über die Möglichkeiten und besonderen Nöte ihres Berufs zu beratschlagen. Am Montag erstatteten nach der offiziellen Er­öffnung die Verbandsvorsitzenden Deser und Lehmann den Geschäftsbericht und Schrift­leiter Brendel schilderte den Stand des Ver­bandsblattes und der damit verbundenen Preise­stelle.

Im Gartenraum des Saalbaues Friedrichs hain" ist aus diesem Anlaß mit viel Liebe und Geschick eine besondere Ausstellung des ambulanten Gemerbes hergerichtet morden, mo neben den fachlichen Ständen, die Einrichtungen non Eisfonditoreien, Tertilmaren, Ausstellungs­geräte und dergleichen zeigen, eine besondere Schau zu sehen ist, die em einfaches Mitglied des Verbandes aufgebaut hat. Dieser Paul Boigt aus Leipzig verfügt wahrlich über ein ganz einzigartiges Material. Ueber drei hundert Photos aus dem Leben des fahren­den Volkes, von Jahrmärkten, Wohnwagen und Schaubuden werden gezeigt, die Freud und Leid der umherziehenden Händler und Budenbefizer offenbaren. Selbst Plakate, Ankündigungen von Seiltänzern und Bauflern aus dem vorigen Jahr­hundert hat Herr Voigt gesammelt, den sicher nicht nur Geschäftsinteresse zu dem immer noch etwas romantisch erscheinenden umherziehenden Gewerbe gebracht hat. Die Stadt Leipzig lieh ihm so­gar für die Ausstellung eine berühmte Urkunde aus dem Jahre 1497, mo zum ersten Maie dem Magistrat die bhaltung eines Marties er­laubt murde, qus ban fich die weltberühmte

Leipziger Messe entwidelt hat. Diese einzigartige Ausstellung ist vom 23. bis 25. Januar von 9 bis 22 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Die Reichstagung wird am heutigen Dienstag mit einer öffentlichen Rundgebung ihren Höhe­punkt finden zu der die Behörden und be­freundete Organisationen eingeladen sind. Der Verbandsvorsitzende Deser wird einen Vortrag halten mit dem Thema: Kann die deutsche Wirt­schaft das ambulante Gewerbe entbehren?" Eine Frage, die sicher weiteste Kreise interessieren wird.

Straßenhandel in großer Not

In einer gut besuchten Bersammlung in den Schönhauser Festsälen beschäftigten sich die Ber= liner Straßenhändler vom Bezirk Prenz­ lauer Berg mit der neuerdings scharfem Handhabung perordnung.

der Straßenpolizei­

Redakteur Brendel schilderte den Eristenz­tampf der Straßenhändler und charakterisierte jene Kreise, die unablässig bemüht sind, den Straßen­handel zu unterbinden. Die Gegner scheuen die unfairsten Mittel nicht, um den Straßenhandel allmählich zu erdrosseln. Man beruft sich darauf, daß seit Juli 1932 im Polizeipräsidium ein anderer Wind wehe und diese Si­tuation zur weiteren Verdrängung des Straßen­handels benutzt werden müsse Wenn nach einem Bericht der Berliner Handelskammer der Straßen­handel als Rugnießer der Krise" bezeichnet wurde, so wurde aus der Mitte der Versammlung heraus betont, daß viele Straßenhändler auf Grund der Krise ihr Pferd haben verfaufen müssen und seit langer Zeit ihre Waren per Hand­magen heranholen. In vielen Fällen haben die Händler ihre Wohnungen aufgegeben und müssen notdürftig in einer Laube tampieren. Bezirksleiter Ibold und Geschäftsführer Dehlert berichteten über ihre Tätigkeit in den Repieren 61 und 66, wo befandere Schwierigkeiten noch zu überminben find.

eta die prügelnden 52.- Burfchen feft, fonberit unser zu Boden geschlagener Genosse wurde als einziger perhaftet und bis Mitternacht auf dem Polizeipräsidium festgehalten.

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Es muß festgestellt werden, daß die bisher ruhige Wohngagend um den Wildenbruchplay herum zu einem durch SA - Rowdys gefähr deten Gebiet geworden ist, seitdem das Lotat von Rupj, Wildenbruch- Ecke Weser­straße, zur S2. Kneipe avanciert ist. Mir Anrempelungen in unseren Parteilokalen be­gannen die Heldentaten", dann wurden in per letzten Woche auf der städtischen Eisbahn in der Kaiser Friedrich- Straße Mitglieder unserer Sozia­listischen Arbeiterjugend bedroht, jo daß Partei­genossen und Arbeitersportler ihnen zu Hilfe fommer mußten.

Am letzten Dienstag haben die Nazis über 100 SA.- Leute zusammengeholt, um aufs neue gegen die jungen Arbeiter vorzugehen. Grst Polizei hat mit einem stärkeren Aufgebot für Ruhe sorgen müssen. Es wäre an der Zeit, daß die neue der Bürgerkriegsfaserne Don nahe gelegenen 215/216. Polizeimache stärker beobachtet wird, um diesen Unruhebrandherd zu beseitigen.

Beschwerde über Melcher Polizei sagte mal so, mal so

Der Senatspräsident. i. R. 2. Freymuth hat an den preußischen Minister des Innern folgendes Schreiben gerichtet:

Für Sonntag, den 22. Januar 1933, vormittags 11% Uhr, war im Theater am Bülomplak das Jvogün- Konzert angejezt. Ich hatte einige Tage vorher zwei Konzertkarten getauft. Als ich am Sonntagvormittag furz nach 11 Uhr durch die Linienstraße zu dem Theater gehen wollte, wurde ich von Polizisten zurückgewiesen; sie erflärten, der Blaz sei abgesperrt und sie dürften niemanden durchlassen. Als ich sagte, daß ich zu dem Jvogun­Konzert ins Theater wolle, erklärt mir zunächst ein Polizist und dann noch ein Polizist, daß das Konzert nicht stattfinde. Ich mußte daher mit meiner Frau zusammen unverrichteter Sache meg gehen. ie ich inzwischen erfahren habe, hat das Konzert tatsächlich stattgefunden. Ein Teil der Besucher ist anscheinend von der Polizei durch die Sperre gelassen worden. Dagegen ist ein anderer Teil von Besuchern nicht hindurchgelassen worden. Denn, wie ich ebenfalls zuverlässig erfahren habe, hat das an sich ausverkaufte Haus große Lücken aufgewiesen.

Für die Kartenkäufer, für die Künstler und für die Veranstalter ist ein erheblicher materieller und ideeller Schaden entstanden. Das Verhalten der Bolizei war unsachgemäß, aufreizend und für den Staatsbürger beleidigend. Es war am Bülomplag zu der fraglichen Zeit vollkommen ruhig, auch waren teine größeren Menschenanjammlungen von der Linienstraße aus zu sehen. Bei sachgemäßer Handhabung hätten die Theaterbesucher ohne meiteres durchgelassen werden müssen. Eine mir natürlich nicht bekannte höhere Stelle hat an fcheinend die Polizisten angewiesen, der Wahrheit zuwider zu erklären, daß das Konzert nicht statt finde.

Die Berantwortung hierfür trifft den Herrn Bolizeipräsidenten von Berlin . Ich führe gemäß Artikel 126, der Reichsverfassung über ihn Be­schwerde und bitte den Herrn Minister, das Er forderliche zu veranlassen und mich zu bescheiden." Hochachtungsvoll

gez.: A. Freymuth. Senatspräsident am Rammergericht i. R.

Luftfahrt im Film

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Durch eine Bormittagsveranstaltung Luftfahrt im Film" stellte sich die Deutsche Lufthansa in den Dienst der Berliner Winterhilfe. Die Beranstaltung fand am Sonntag in dem von der Ufa zur Verfügung gestellten Gloriapalast, Kurfürstendamm , statt. Zur Borführung gelangten Ausschnitte aus den besten Fliegerfilmen der Welt, wie z. B. aus Wolkenstürmer", Fliehenbe Schatten", Mit Byrd zum Südpol", Air Mail" usw. Außerdem wurde bei dieser Gelegenheit zum erstenmal der von der Ufa und Lufthansa herge­stellte neue Kulturtonfilm ,, Hochstraßen der Luft" gezeigt. Der berühmte Flieger Ernst Udet war trog Krankheit selber erschienen und ließ Teile seines demnächst zur Aufführung gelangenden Grönlandfilmes vorführen. Es waren nicht nur Bilder von überwältigender Naturschönheit, son­dern auch Episoden eines fast tollkühnen Spielens mit dem Leben, das sicherlich an den wilden Eis­riesen zugrunde gegangen wäre, wenn Udet nicht über eine todsicher funktionierende Maschine ver fügt hätte. Die Veranstaltung war gut besucht und das Publikum begeistert.

Wie wird das Wetter?

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Jn Berlin : Zeitweise heiter und sehr falt, nur noch vereinzelt Schneefälle. In Deutschland ; Allgemein woltig bis heuter, mur noch im Süden und Südpften nennenswerte Schneefälle, meist qeiter fintende Temperaturen.

Zum Kochen von Gemüsen: MAGGI' Fleischbrühe