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Kein Rutschasphalt mehr! Bundestag der Arbeiter- Lichtbildner

Es wird immer besser

Den Rutschasphaltprozeß gegen einen verun­glückten Kraftfahrer hat ja nun die Stadt Berlin verloren, und soviel wir wissen, ist der Schaden­ersatz in Höhe von einigen 70 m. bereits geleistet. 3m allgemeinen wird es in der Deffentlichkeit so dargestellt, als ob die Stadt bombenfest zu ihren glatten Asphalt stände und nicht die Absicht hätte, etmas zu ändern.

Stadtrat Kolmes hat fürzlich in einer Sigung Des Reichsausschusses der Kraft. perfehrswirtschaft, einer Bereinigung von Automobilvereinen und-interessenten, sich darüber ausgelassen, was die Stadt schon tat und noch zu tun gedenkt. Bei Straßenneubauten wiro nur noch Rauhasphalt oder Teerbeton verwandt. der alte Stampfasphalt wird schon seit Jahren nicht mehr verlegt. Es ist klar, daß Berlin nun nicht auf einmal alle Straßen aufreißen und mit neuem Asphalt belegen lassen kann. Das wäre alledings die radikalste Methode zur Beseitigung des Rutschasphalts, aber dazu fehlt denn doch das Geld. Man hat es nicht an Versuchen fehlen laffen, den vorhandenen Asphalt aufzurauhen, wo bei sich ein etwa zwei Zentimeter starker Ueberzug mit Hartasphalt am besten bewährt hat, der mit Steinglitt versetzt war. Bersuche damit murten in allen Stadtgegenden unternommen; eine solche Aufrauhung würde aber beispielsweise für die Straße vom Schloß in Berlin bis zum Reichskanzlerplag einen Kostenaufwand 300 000 m. erfordern, ein Betrag, der gegen märtig nur teilweise zur Verfügung steht.

Don

Die Stadt wird und muß selbstverständlich darauf bedacht sein. in ihrem Straßenbau programm, das unzweifelhaft zu den Notstands­maßnahmen gehört, die fortlaufende Verbesserung der Asphaltstraßendeden aufzunehmen.

Arbeiter- Eishockey

Heute abend Entscheidungsspiel Am Mittwoch spielten auf der eigenen Eisbahn an der Grenzallee die Freien Schwimmer- Neu­kölln gegen die Naturfreunde Humboldt. Das außerordentlich flotte Spiel ergab in jedem Drittel für jede Mannschaft ein Tor, so daß das Spiel unentschieden 3: 3 endete. Die Schwimmer stehen mit der Abseitsregel noch etwas auf dem Kriegs­fuß, dagegen zeigte Humboldt gute Kombinationen und so konnte die Mannschaft immer wieder gleich ziehen. Durch den Ausgang dieses Spiels sind die Berhältnisse auch in der zweiten Gruppe gefläri. Hätten die Frelen Schwimmer das Spiel ge= monnen, so ständen sie mit Ostring 1 punktgleich, fo aber führt Oftring 1 in der zweiten Gruppe mit pier Geminn und zmei Berluftpunkten. In her ersten Gruppe steht USB.- Neukölln mit sechs Beminnpunkten und 0 Berluftpunkten an der Spize. Heute abend um 21 Uhr startet das Entscheidungsspiel um die Kreismeister­schaft zwischen ASB. - Neukölln und Ostring 1.

Gestern abend spielten noch die Freien Turner Schönow in einem Gesellschaftsspiel gegen eine fombinierte Neuköllner Mannschaft Die Kombi nierten wurden mit 8: 1 überrannt. Nächst e Spiele: 27. Januar Volkssport gegen ASV., 28. Januar Ostring 1 gegen Freie Turner­Neukölln.

Skifahrt ins Zugspitzgebiet. Der Deutsche Winter­sportverband, die Spigenorganisation der repu­blikanischen Wintersportler, veranstaltet eine Sti­fahrt in das Zugspizgebiet. Die Abfahrt erfolgt am 4. Februar und endigt am 19. Februar. Die Reise tostet 133 Mart einschließlich Fahrt ab Berlin , Verpflegung, Stiturfus und Regiekosten und Auffahrt auf die Zugspitze . Standquartier iſt das bekannte und modern ausgestattete Haus Raintaler Hof( 1000 Meter). Bon anderen Orten als Berlin verbilligt oder verteuert sich die Reife je nach der Entfernung. Das Gebiet ist außer= ordentlich schneesicher, zur Zeit liegen dort 1 bis Meter Schnee, so daß die Fahrt lohnende Stitouren verspricht.

Neuer Arbeiterschwimmverein

Die bisherige Schwimmabteilung des Arbeiter sportvereins Schöneberg - Friedenau hat sich unter dem Namen Freie Schwimmer Schöne= berg" als selbständiger Berein konstituiert. Die Gründe der Loslösung, die mit Zustimmung des Stammvereins erfolgt ist, sind darin zu suchen, daß die Schwimmgenoffen glauben, als felb ständiger Verein bessere Ausbreitungsmöglichkeiten zu haben. Auch die Bundesleitung vertritt be­fanntlich den Standpunkt, daß durch strenge Ratio­nalisierung dem Vereinszweck besser gedient werden kann. Der neue Verein, der seinen er­merbslosen Mitgliedern unentgeltliches Baden ge­stattet, hält seine Schwimmabende Montags von 19 bis 20.30 Uhr und Freitags von 20.30 bis 22 Uhr im Stadtbad Schöneberg, Hauptstr. 38, ab.

25- Jahr- Feier in Schöneberg Bor 25 Jahren, am 27. Januar 1908, haben tlaffenbewußte Arbeiterinnen den Aufbau einer Frauenabteilung im Schöneberger Arbeitersport begonnen. Die damaligen Berhältnisse machten diese Arbeit nicht leicht, sie erforderten das Ein­fegen der ganzen Persönlichkeit für die Sache. Daß diese Mühe und Arbeit zu einem schönen Er

Zentralisierung der Photoarbeiten

Der Arbeiter Lichtbild Bund hielt in Magdeburg seinen 2. Bundestag ab. Dem Geschäftsbericht ist zu entnehmen, daß der ALB. trotz der Krisenzeit beträchtliche Fortschritte gemacht hat, zahlreiche neue Photogruppen haben sich ihm angeschlossen, Auflage und Umfang seines Organs Der freie Lichtbildner" steigen dauernd. Mit der Ausbreitung des Bundes wachsen aber auch seine Aufgaben.

Besonders die Bildbandformatfrage rief eine rege Aussprache hervor, grundsätzlich wurde be­schlossen, einheitlich ein Format von 24 × 36 Milli­meter festzulegen- also das doppelte Kinofilm format und bei Anschaffung von Bildband­projektoren unbedingt dieses Bildfensterformat zu fordern. Dadurch wird die Selbstherstellung von Bildbandserien ungemein erleichtert, vor allem die Aufnahme selbst macht teine Schwierigkeiten. Es wurde die weitere Herstellung von Photolehrbild bändern gefordert, ebenso der Ausbau des Wandermappenaustausches. Der fünftigen Schmal­filmarbeit stand man etwas reserviert gegenüber, da wahrscheinlich in aller Kürze mit dem Auf­treten des Schmaltonfilms sich ganz neue Ge­sichtspunkte für die Arbeit des ALB. ergeben.

Der Schmalſtummfilm wird sicher noch eine ganze Zeit das Feld behaupten aber es wird schließlich genau so fommen wie bei dem Normal­tonfilm: der Schmaltonfilm wird restlos das Feld erobern. Dagegen wurde in bezug auf den Normaltonfilm gefordert, daß ein planmäßiger Verleih aufgezogen wird, daß vor allem gute Filme sofort nach ihrem Anlaufen unseren Organisationen für die Veranstaltung eigener Matineen angeboten werden, um so gewisse Bor­teile besser ausnußen zu fönnen. In diesem Sinne soll auch Der freie Lichtbildner" der Filmkritik fünftig dienen, Sinn und Tendenz des guten Films sollen dort besprochen werden, nicht die Leistungen einzelner Schauspieler.

Besonders tatkräftig soll an den Ausbau eines Bilderdienst es gegangen werden, der sich

folg geführt hat, wollen die Schöneberger Frauen in einer Festveranstaltung zeigen. Hierbei soll der besonderen Verdienste gedacht werden, die sich die jetzt siebzigjährige Mutter Krohne in un­ermüdlicher Tätigkeit seit Gründung der Frauen­abteilung erworben hat. Die Veranstaltung findet am 27. Januar, 19 Uhr, in der Mitelschule Rätherstraße am Stadtpark statt. Den ersten Teil der Veranstaltung werden die Kinder bestreiten. dann zeigen Frauen und Jungmädchen Ausschnitte aus ihrem llebungsbetrieb. Den Abschluß des hoffentlich recht zahlreich besuchten Abends mird ein

Bewegungschor unter Mitwirkung der Männerchöre Freundschaft" und Liedertafel West" bilben. Um piele neue Mitglieder zu ge minnen, wird der ASV. Schöneberg den meib lichen Mitgliedern, die mährend des Monats Fe bruar eintreten, das Eintrittsgeld in Höhe eines Monatsbeitrags nicht anrechnen.

Nächste Boxabende

Spichernring, Sportpalast

Im Berliner Berufsborsport herrscht in den nächsten Tagen Hochbetrieb, nicht weniger als drei Veranstaltungen werden innerhalb einer Woche abgewickelt. Den Anfang macht der Spichern­ring am Freitag, 27. Januar.

Schwedens ausgezeichneter Weltergewichts meister Gunnar Andersson hat es im Hauptkampf mit dem Berliner Rudolf Boguhn zu tun, der starte Berliner Halbschwergewichtler Sabottle tritt gegen Emil Scholz- Breslau an, Schiller- Hannover geht mit dem Berliner Leichtgewichtler Seisler in den Ring, und schließlich steht auch noch die inter­effante Begegnung zwischen Baul Czirson und Stegemann auf dem Programm. International ist auch das Programm, daß der Sportpalast am Dienstag, dem 31. Januar, bietet. Der

Staats

Theater

Donnerstag, den 26. Januar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Das Liebesverbot

Staatliches Schauspielhaus

19 Uhr

Faust II. Teil

VATERLAND

rearted fiel

Imones

ein vergnigter

Abend

BETRIEB

KEMPINSKI

planmäßig den Bedürfnissen der Parteipresse, ins­besondere der Wochenendzeitungen anpassen soll. Auf diesem Gebiet gibt es viel zu tun für den ALB., aber hier kann er auch am stärksten und nachhaltigsten wirken. Wanderausstellungen sollen immer wieder den Wert des guten Photos predi­gen, wobei unter gut nicht nur das rein Tech nische und Bildmäßige verstanden sein will, son­dern vor allem der Inhalt, das Motiv.

Der ALB. ist jedoch auch über die Gren zen Deutschlands hinaus mit zahlreichen Photoorganisationen in Verbindung getreten, die sich fast alle ihm angeschlossen haben. Grundsäz­lich wurde das Prinzip der Gegenseitigkeit be= schlossen, jedes Mitglied einer Photogruppe des ALB. hat in jeder anderen Gruppe auch den ausländischen- das Recht der Benuzung der Dunkel kammeranlagen usw. Der freie Licht­bildner" ist dadurch auch im Ausland Organ aller sozialistischen Photoamateure geworden, der seit Januar überdies auch durch die Post zu be= ziehen ist.

Der Reichsleiter der Naturfreunde­photogruppen, Genosse Georgi, übermittelte die besten Wünsche zur gemeinsamen Arbeit. Bon einem starken Fortschritt der Photogruppen des Bildungsverbandes der Buchdrucker berichtete Ge­nosse Rawiel, die Typophotographie wird in diesen Gruppen als besonderer Photozweig gepflegt und gefördert.

Es kann in diesem Bericht nur das wesentlichste angedeutet werden; interessant war die Anstren­gung der Kommunisten, die Delegierten durch eine improvisierte Ausstellung Spezialflugblätter und Plakate zu beeinflussen. Der unerwartete Erfolg war, daß 14 Kommunisten der Magdeburger Photogruppe übertraten.

Gewählt wurde zum Vorsitzenden Genosse Paul Franken - Zeiz, M. d. L., der besonders auf kultur­politischem Gebiet in Mitteldeutschland führend tätig ist. Der nächste Bundestag wurde festgelegt für den Sommer 1934 in Hamburg .

deutsche Schwergewichtsmeister Hein Müller, der seinen letzten Kampf in diesem Ring gegen von Porat durch t. o. verlor, hat Ermeister Hans Schönrath- Krefeld zum Gegner, Weltergewichts­meister Gustav Eder- Dortmund ist mit Schwedens Mittelgewichtsmeister Calle Agren gepaart worden, weiterhin fämpfen in einer Weltergewichtsaus­scheidung Erwin Bolfmar- Berlin und Josef Bessel­mann- Köln, List- Zwickau und Schäfer- Dortmund jomie Braiß- Köln und Eigelsperger- Garmisch.

Die Wasserballserie

Neue Ueberraschungen

Ganz ohne Ueberraschungen geht es auch bei den Arbeitermafferballspielern nicht ab. Formschwankungen stehen nicht im Schau­fenster, aber gerade sie können das Geficht eines Kampfes stark beeinflussen

So kommt die Nachricht von dem Sieg, den Berlin 12 am Sonnabend gegen Spandau in einem Torabstand von 7: 2 erzielte, einiger­maßen unerwartet, da man nach den letzten Leistungen diefer Mannschaften mit einem völlig ausgeglichenen Kampf gerechnet hatte. Berlin 12 befand sich in ausgezeichneter Spiellaune und gab dem nur im Tempo zu beanstandenden Treffen interessanten Inhalt.

In der ersten Hälfte des Spiels maren sich die

Mannschaften allerdings noch ziemlich ebenbürtig, und nichts wies auf den späteren Sieg Don Berlin 12 hin. Dem Führungstreffer der Steglitz­Lichterfelder, einer fauberen Berlängerung, setzten die Spandauer energische Aktionen entgegen, aber die Planlosigkeit der Angriffe machten es der geg­nerischen Verteidigung immer wieder möglich, rettend einzugreifen Ein breit angelegter Vorstoß brachte Berlin 12 eine Minute vor dem Getten­mechsel ein weiteres Tor ein und mit 2: 0 für diese Mannschaft ging es in die Pause. Kurz na.h dem Wiederbeginn mußte ein Spieler Berlin 12 auf kurze Zeit das Wasser verlassen. Damit war den Spandauern die große Chance gegeben, eine Wendung herbeizuführen, allein durch Sch ißpech und mangelndes Ve: ständnis der Stürmer untereinander wurde diese einzige Möglichkeit ausgelassen. und Berlin 12 erzielte mit sechs Spielern ein weiteres Tor. Damit mar das Spiel entschieden, und alle Anstrengungen der Spandauer blieben bis zum Stande 5: 0 für Berlin 12 vergeblich. Erst dann fielen zwei ter­diente Erfolge für Spandau , Ergebnisse furzweilig guten Zuspiels. Weitere Erfolgsmöglichkeiten blieben ungenutzt, da sich die Aktionen der Stür­mer zu sehr in Einzelleistungen äußerten, was wiederum der Verteidigung von Berlin 12 tie Arbeit erleichterte. Berlin 12 nahm seine Erfolgs­möglichkeiten bis zum Schluß wahr und erzielte so noch zwei weitere Tore.

Luckenwalde , der man für ihr Spiel gegen die als kampfstart bekannte Mannschaft von Lichtenberg am Sonntag feine Chance ein­geräumt hatte. wartete mit einer außerordentlich guten Leistung auf. Lichtenberg spielte zumindest in der ersten Spielhälfte, ähnlich wie Spandau am Bortag, unglaublich planlos und fam an feine senstigen Leistungen nicht heran. Luckenwalde er­fannte seine Aussichten und erzielte mit großem Eifer und einigem Geschick den Führungstreffer. Trozdem Lichtenberg troß seiner technischen Ueberlegenheit ausglich und auch noch ein Füh rungstor herausholte, gelang es Ludenwaldes Sturm noch einigemal, der gegnerischen Berteidi gung zu entwischen, und als der Halbzeitpfiff er­tönte, stand es aur riesigen Ueberraschung 3: 2 für Luckenwalde . Die Gefahr der drohet.den Niederlage erkennend, war Lichtenberg in der zweiten Halbzeit reblich bemüht, seine technischen Fertigkeiten anzubringen Bei dem vorbildlichen Spieleifer des jungen Gegners foſtete es aller hand Mühe, zu Erfolgen zu kommen, und nicht zuletzt einige Schnitzer der Hintermannschaft von Luckenwalde trugen dazu bei, daß Lichtenberg schließlich einen Torvorsprung erzielte, der ihren Sieg nicht mehr in Frage stellte. Für die Lucen­walder, die unter Umständen eine zweistellige Niederlage erwarten konnten, bedeutet die zahlen­mäßige Niederlage von 4: 6 Toren dennoch ein Achtungserfolg.

Schwarzes Brett

FLOED

Die Bezirkekartelle Miffe, Wedding , Bankom und Reinidendorf haben am Sonntag bis 13 Uhr Ede Brunnenstraße und Vinetaplah dem Genossen Erich Tabbert 90 Fahnenträger zu stellen.- Um Schluß der Kundgebung im Lustgarten Antreten aller Sportler, mit Musik und Fahnen, an der Marmorshale vorm Museum. Marsch zum Sport­palast im Anschluß an den Rüdmarsch der west­lichen Bezirke.

Kartell für Arbeitersport und Körperpflege. Der Vorstand.

-

Freie Faltbootfahrer Berlin . Donnerstag, 26. Januar, 20 Uhr. Gruppe Norden: Billdenowstr. 5. Gruppe Nordosten: Christburger Str. 7. Gruppe Südosten: Große Frankfurter Gtr. 16. Freie Lichtbildner Groß- Berlin. Freitag, 27. Januar, 20 Uhr, Experimentalvortrag im Lichthaus Osram , War schauer Plaz 11-12.

ASB. Rot- Weiß. Alle Teilnehmer am Sallensportfest treffen sich heute, 20 Uhr, Jugendheim Sonnenburger Straße 20 zur legten Besprechung. Treffpunkt Sonntag, 14 Uhr, U- Bahnhof Nordring.

Achtung, Arbeitersportler!

Die Vereine der Bezirkskartelle treffen sich am Sonntag zur Demonstration der Eisernen Front im Lustgarten an den im ,, Vorwärts" bekanntgegebenen Stellplätzen der Partei. Sportlerkleidung, Fahnen mitbringen.

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20 Wienerinnen konzertieren Fuss Heuser Weiser Winclairs Walkmirs

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Donnerstag, 26. Jan. Varieté, bunte Bühne, Kabarett Nur noch bis 2. Februar

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