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heute mittag war ein Erfolg aber noch nicht zu, verzeichnen.

Die zweite fchwere Schießerei spielte. fich in der Jüdenstraße in Spandau ab. Dort wurden zwei junge fommunistische Arbeiter von einem größeren Trupp Nationalsozialisten ver­folgt und niedergeschossen. Etwa 8 bis 10 Schüsse feuerte die Bande auf die mehrlosen Jungarleiter ab. Der 20 Jahre alte Harry Oberheinrich aus der Gartenstraße erlitt einen Lungen- einen Ober- und einen Unterarmschuß. Sein Begleiter. der 19jährige Karl Go!, erhielt eine Rugs in den Arm. Die Täter entfamen in der Dunte heit. Schupobeamte brachten die Schwerverletzten ins Spandauer Krantenhaus, wo Oberheinrich mit demode ringt.

Reichsbanner überfallen

In der Richardstraße in Neukölln wurde ein Reichsbannermann von SA. - Leuten, die von ihrem Fackelzug heimkehrten, überfallen und niedergeschlagen. Mit den Fackel­enden schlugen die braunen Burschen den einzelnen zu Boden. Einer versetzte dem Wehrlosen dann noch mit einem Dolch einen Stich in den Ober­

arm.

Der Berleg mußte durch Polizeibeamte zur nächsten Rettungsstelle gebracht werden. Täter mie immer entkommen.

In der Nehringstraße in Charlottenburg bedrohten SA. - Leute harmlose Bassanten. Bepor fie zum tätlichen Angriff übergehen fonnten, tauchte Polizei auf der Bildfläche auf. Drei der Lümmel wurden festgenommen; man fand in ihren Taschen drei geladene Postolen! Jm weiteren Bar­lauf der Nacht tam es noch verschiedentlich zu Schlägereien.

Höhere Aktienkurse

Rentenmarkt

Kabinett Daladier

Paris, 31. Januar.

Das Kabinett Dalabier ist beisammen, Es be steht im mefentlichen aus den Mitgliedern bes Kabinetts Saul Boncour Daladier übernimmt neben der Ministerpräsidentschaft das Kriega ministerium, Paul Boncour bleibt Außenminister, Chautemps wird Innen minister. Als Finanzminister gehört Bonnet dem Kabinett an.

Die Sozialisten haben die Beteiligung an der Regierung abgelehnt, weil Dalabier in feine Regierungserflärung nicht die sozialistischen Finanzforderungen aufnehmen wollte, die nach feiner Meinung im Lande eine Panik hervor rufen würden. Die franzöfifchen Renten waren bereits auf die Ankündigung einer sozialistischen Beteiligung gefunken.

Die Ablehnung der Sozialisten In der Sitzung der sozialistischen Frat­tion, die 3% Stunden dauerte und einen ziem­

Paul Boncour Außenminister

lich erregten Berlauf nahm, fetten fich Renaudel und Compère Morel für die Beteiligung auf der von Daladier por: geschlagenen Basis ein, Brade und Lebas varen entschieden gegen die Beteiligung.

Blum, Vincent Auriol und Déat ertraten den Standpunkt, daß das Angebot Da ( abiers angenommen werden könnte, wenn sich eine Einigung über einen markanten Bunft des ozialistischen Programms erzielen ließe, der die Begeisterung der Volksmassen auslöse und die Be­teiligung der Sozialisten rechtfertigen würde.

Frossard schlug vor, das Angebot Daladiers im Prinzip anzunehmen, aber dem fo­fort einzuberufenden andesausschuß der Partei die endgültige Entscheidung zu überlassen.

Der Vorschlag Frossards konnte jedoch nicht in Erwägung genommen werden, da Daladier eine

SA.- Banden am Werke

Ueberfälle auf Zeitungen und Republikaner

Eigener Bericht des Vorrärts" Würzburg , 31. Januar.

In der vergangenen Nacht tam es in Schwein­schwächer- Die Stillhaltekonferenz furt zwischen Nationalsozialisten und Mitglledern

Die Berliner Börse nimmt die Entwicklung, die man erwarten durfte. Die Aktienkurse, bie besonders bei der Schwerindustrie gestern schon eine Tendenz nach oben aufwiesen, tamen heute in eine noch stärkere Aufwärts beme gung, so daß gegen 1 Uhr bei den führenden Werten der Schwerindustrie, der Chemie und des Kalibergbaues Kurssteigerungen von 3 bis 5 Broz. zu verzeichnen waren. Die Baisse. tendenz auf dem Markt der fest verzins. lichen Werte ist offensichtlich geworden. An­leihen der Städte und Länder blieben mehr an geboten, die Pfandbriefkurse gingen um rund 1 Broz. zurück.

Die in der Reichsbant tagende Stillhalte­fonferenz, von deren Abbruch gestern ge­sprochen wurde, hat heute ihre Arbeiten fortge segt. Auch hier scheint man Hugenbergs Theorie non der Schulbenabmertung vorläufig nicht tragisch zu nehmen

Die neue Reichsregierung erklärt

Die Reichsregierung hat ihre gestrige Erklärung vor den Auslandsjournalisten, daß feinerlei mirtschaftspolitische oder gar wäh= rungspolitische Experimente beabsich tigt seien, heute vor der deutschen Presse wieder­holt und unterstrichen. Das geschah mit beson­derem Hinweis darauf, daß gewisse deutsche Anleihen attadiert worden seien. Dazu besteht, wie die Reichsregierung erklärt, teiner. feisachlicher Grund und derartige Borstöße müßten ganz anderen als sachlichen Motiven ent­springen. Jedenfalls hätten die Befizer von deut schen Anleihen feinen Anlaß zu irgendwelcher Be­unruhigung.

( 3ins

Nun fönnte man allerdings auch meinen, daß eine solche Beunruhigung von Besizern deutscher Anleihen dadurch entstanden ist, daß der Berfaffer gewiffer Ronvertierungspläne herablegung), die noch vor kurzem in seiner Breffe veröffentlicht worden find, jest als Wirtschafte und Ernährungsminister der Regierung angehört. Es ist aber im Regierungslager nichts darüber be= kannt, ob diese Konvertierungspläne in der Regie­rung behandelt worden sind oder behandelt werden sollen.

Zu den Gerüchten von einem Wechsel in der Leitung der Reichsbank wird erklärt, daß diese im Augenblid nicht aktuell seien.

Bentrum bei Hitler

Besprechungen

noch nicht abgeschlossen

Seit 10 Uhr Dormittags find Sentrumsführer Dr. Raas und Berlitius beim Reichstanzler Hitler . Diese Besprechung war gegen 13 Uhr noch nicht beendet. Das Kabinett hält heute 16 Uhr eine Sigung ab, deren Tagesordnung lauten foll: Politische Lage."

Arbeitsdienstpflicht?

Pläne für Hitlers SA.

In dem Programm ber Hitler- Regierung foll, mie verlautet, ber Ausbau bes Arbeitsdienstes zur allgemeinen Arbeitsdienstpflicht eine besondere Rolle spielen. Auf diese Weise hofft man anscheinend, die S2. auf allge. meine Roften unterhalten zu tönnen,

der Eifernen Front zu schweren Zusam­menstößen. Die Nationalsozialiffen gaben mehrere Schüsse ab. Drei Angehörige der Eifernen Front wurden schwer verlegt. Einer erhielt einen schweren Hals­schuß, an dem er hoffnungslos daniederliegt, die beiden anderen erliften schwere Knochenschüsse. Die Täter wurden bereits verhaftet. Auch wurde von den Nazis versucht, die Schweinfurter Geschäftsstelle des" Fränkischen Bolksfreund" zu stürmen.

Schüsse gegen Parteizeitung Eigener Bericht des Vorroärts" Hirschberg, 31. Januar.

In der vergangenen Jacht gegen drei Uhr ver­fuchte ein aus etwa 40 S- Leuten bestehender Trupp die Geschäftsstelle der Bolts­jeitung für das Riefengebirge" zu starmen. Das Schaufenster und die Tür wurden von den Nazis eingeschlagen. Außerdem wurden mehrere Schüsse abgegeben. Die in dem Gebäude postierte Reichsbannerwache verhielt sich zunächst abwartend. Als die S2. zum Sturm auf das Haus anfette, erschien die Polizei und Ueberfall wurde ein Jungbannermann von drängte die Angreifer ab. Kurze Zeit vor diesem demselben

S- Trupp auf der Bahnhofstraße

Vier Grad Wärme Völliger Witterungsumschwung Ueber Nacht hat sich der bisherige Witterungs­charakter grundlegend geändert und damit hat gleichzeitig die self Wochen andauernde Kälte­periode ihr Ende erreicht. Heute mittag herrschten in Berlin 5 Grad Wärme und in vielen anderen Gegenden des Reiches liegen die Tempe­raturen noch erheblich höher.

Der plötzliche Wetterwechsel fete furz nach Mitternacht ein. Das Thermometer zeigte noch 4 Grad Kälte an als es zu regnen begann. Die niederfallenden Regentröpfchen erstarrten beim Aufschlagen auf den Erdboden infolge der Boden­tälte sofort zu Eis und die ganze Stadt war in turzer Zeit mit einer gefährlichen Glatte'sdecke überzogen. Mit dem Einsetzen des Eisregens stieg das Quecksilber unaufhörlich und morgens gegen 8 Uhr wurden bereits 4 Grad Wärme gemessen. Am Tage hielt der langsame Temperaturanstieg noch an. Die starke Milderung ist auf einen Warmluftförper zurückzuführen, der aus westlicher Richtung heranflutet. Für die nächsten Tage ist mit anhaltend mildem, vielleicht etwa trübem Wetter zu rechnen.

60 Glatteisunfälle

Auf den vereisten Bürgersteigen und Fahr­dämmen ereigneten sich in den frühen Morgen­stunden, als Arbeiter und Angestellte an ihre Arbeitsstätten ellten, wahre Waffenstürze. Die Städtischen Rettungsstellen betamen alle Hände voll zu tun und in einem Zeitraum Don zwei bis drei Shinden wurden 60 Glätte. opfer behandelt.

Auf Eisschollen abgetrieben

Ein aufregender Borfall spielte fich in diesen Tagen in Berlin Friedrichshagen auf dem zugefrorenen Müggelsee ab, und zwar an der Stelle, wo die Spree aus dem Müggelfee heraustritt. Dort war ein Friedrichshagener Ar­

niedergeschlagen und mit Stiefeln be­arbeitet. Er hat schwere Verletzungen davon­getragen.

Erregung im Reich

Zusammenstöße mit der SA .

In der vergangenen Nacht haben die National­An sozialisten überall Fadelzüge veranstaltet. vielen Orten ist es dabei zu Zusammenstößen ge­fommen.

In Düsseldorf erhielt ein Nationalsozialist einen Halsschuß.

In Halle wurde eine Anzahl von Personen verlegt, davon eine durch einen Schuß.

In Mannheim murde ein Mann burch einen Messerstich schmer verlegt.

In Königsberg fanden heftige Zusammen stöße zwischen Reichsbanner, Kommunisten und S2. statt.

In Stuttgart tam es in der inneren Stadt zu Schlägereien.

In Hamburg unternahmen die Kommunisten­mieberholte Demonstrationsversuche.

Am Dienstagfrüh versuchten Rommunisten bei den Straßenbahndepots Denhaide und am Sand­weg, das Ausfahren der Straßenbahn gemaltsam zu verhindern. Es wurden etliche Straßenbahnscheiben zertrümmert. Ord­nungspolizeibeamte stellten die Ruhe wieder her. In Frankfurt ( Main ) provozierten SA. und SS. Ein SA.- Mann schlug eine Frau mit der brennenden Fackel ins Gesicht:

beiter damit beschäftigt, die auf den Eisschollen figenden Wildenten zu füttern. Er achtete dabe! nicht darauf, daß er selbst immer mehr auf trei bende Schollen geriet und in den See hin ausgetrieben wurde. Von der nahegelegenen Rettungsstation wurden Schüsse abgefeuert, die den Tierfreund zur Umfehr zwingen sollten. Auch

endgültige Antwort noch am Montagabend verlangt

hatte, was die Einberufung des Landesausschusses unmöglich macht

Schließlich nahm die Fraktion mit 64 gegen 17 Stimmen einen Vorschlag Déats an, der be­sagt, daß die Sozialisten bereit sind, mit der Regierung zusammenzuarbeiten, wenn die Hand­lungen der Regierung zugleich von dem außer gewöhnlichen Charakter der gegenwärtigen Um tände und den Richtlinien des Programms in spiriert werden, das der sozialistische Parteikon­greß den Radikalen nach dem gemeinsamen Wahl­siege im Mai vorigen Jahres vorgeschlagen hat".

Léon Blum hat gegen die Annahme gestimmt. Eine Delegation begab sich darauf zu Daladier , um ihm die Entschließung zu überbringen. Zwischen der Delegation und Daladrer entwickelte sich ein Meinungsaustausch, der um 9 Uhr abends unterbrochen wurde.

werden; 3. dem bestraften nationalsozialistischen Studenten Baader solle seine Strafe erlassen wer ben; 4. von dem Reftor wurde gefordert, daß er fich für die Einführung eines neuen Studenten­rechts einsetzen solle.

Darauf antwortete der Rettor: er würde gegen jeden Studenten vorgehen, dessen Berhalten die akademische Ruhe und Ordnung störe. Er bitte um Mitteilung näherer Angaben. Die angeblich beleidigenden Ausbrüde des Universitätsrats Mar cardt seien noch nicht festgestellt. Universitätsrat Marcardt bestreite die Angaben der National jozialisten. Er, der Reftor, habe den Fall geprüft und dem Ministerium die Atten übergeben, das allein berechtigt sei, ein Disziplinarverfahren ein­zuleiten. Ein neues Verfahren gegen den national­Sozialistischen Studenten Baader fönne nur einge­leitet werden, wenn neue Tatsachen dazu zwingen. Würde das Disziplinarverfahren gegen Marcardi erfolgreich sein, dann wäre eine solche Tatsache geschaffen. Für das neue Studentenrecht habe er sich schon immer eingefeßt. Da er der Meinung sei, daß Ruhe und Ordnung on der Universität nur dann gewahrt würden, wenn die Studenten selbst ihre Angelegenheiten verwalteter

Da es den nationalsozialistischen Studenten nicht gelungen war, gegen andersdentende Studen ten vorzugehen, versuchten sie in der Borhalle den Anschlagstaften ber Sozialistischen Studentenschaft zu beschädigen. Sie warfen den Kasten auf den Boden, zertrümmerten thn, und ergriffen daum die Flucht.

Kaehler geht

Willikens und Rust

Landbundführer Willitens, nationalsozia listisches M. d. R, dürfte im Laufe des Tages zum tommissarischen preußischen Landwirts [ chaftsminister ernannt werden; ebenso der nationalsozialistische Studienrat Dr. Rust Han nover zum Nachfolger des deutschnationalen Bro feffor Rähler als fommissarischer Inter­richtsminister.

Kähler ist offenbar geopfert worden, weil er die belgise Runstausstellung nicht ver­boten und in Sachen Cohn Breslau die Sache der randalierenden Studenten nicht vertreten hat.

Bolizeibeamte, die am Ufer erschienen, versuchten, Rote Fahne' beschlagnahmt

dem auf den Eisschollen Herumlaufenden florzu­machen, in welcher Gefahr er sich befand. Schließ­lich wurde die Feuerwehr alarmiert, die vor etwa 4000 bis 5000 Zuschauern, die von der festen Eisfläche aus das aufregende Schauspiel verfolg. ten, versuchte, den sich immer mehr Entfernen­den einzuholen. Drei Feuerwehrleute bra che n Dabei im Eis ein und fonnten nur mit großer Mühe gerettet werden. Schließlich gelang es der Feuerwehr, den Mann, der inzwischen ins Baffer gestürzt mar, im letzten Augenblic zu retten.

Reftor unter Nazidrunk

,, Juda verrecke" vor der Börse Heute früh um 11 Uhr veranstalteten die natio. nalsozialistischen Studenten eine Kundgebung auf dem Hegelplag, wo ein Rationalsozialist eine Rede gegen die Juden hielt. Dann gruppierte sich ein 3ug von einigen hundert Leuten, der Unter den Linden entlang nach der Börse marschierte. Bor Der Börse hielt der Nationalsozialist Dr. Deers eine Rede gegen diese Giftschlange" die Börse. Nach mehreren Hochrufen und Juda Derre wurde die Demonstration beendet. Die Studenten unter den Demonstrierenden mar schierten dann in die Universität, wo sie in der Borhalle den Rettor zur Stellungnahme über ihre Forderungen veranlaßten. Die Forderungen lauteten: 1. Gewisse Stutenten sollen von der Universität entfernt werden; 2. der Universitäterat Marcardi folle wegen beleidigenden Ausbrücken gegen die Nationalsozialisten disziplinarisch bestraft

Die Morgenausgabe der Roten Fahne" ift von der Polizei beschlagnahmt worden. In einer KPD . Filiale in der Utrechter Str. 12 wurde um 45 Uhr ein Ertrablatt der kommu­nistischer Reichstagsfraktion Alarm- Alarm" mit der großen Ueberschrift Neuer 20. Juli droht" beschlagnahmt.

Eine weißenfeindliche Regerverschwörung soll in Loanda , der Hauptstadt von Portugiesisch­Angola, nach dem geheimnisvollen Verschwinden Derschiedener Weißer aufgedeckt worden sein. Fünfzig Neger find festgenommen. Im Augenblic der Berhaftung waren fie angeblich dabei, Gifte Dorzubereiten, die in die Wasserquellen Loandas und seiner Umgebung gestreut werden sollten.

Winterfest des Reichsbanners. Der Ortsverein Berlin- Tiergarten des Reichsbanners Schwarz­Rot- Gold peranstaltet am Sonnabend, 4. Februar, im Moabiter Befellschaftshaus, Wiclefftr. 23, ein Winterbergnügen. Alle Republikaner und Freunde des Reichsbanners find zu diesem Abend, für dessen künstlerische Ausgestaltung ein reiches Brogramm forgt, herzlich eingeladen.

Die Ramera zeigt am Dienstag 3 Tage Bubowkins Sturm über sien".

Im Juftitut für Meereskunde pricht Dienstag, 8 Uhr, Oranienburger Str. 18, Abolf Holzapfel über bie bisherigen Transozeanflüge.

Filmstars sehen dich an! Der Filmpressebera band veranstaltet Dienstag, ab 8 Uhr, im Berliner Konzerthaus( Clou) ein Ballfest, bei dem Ausschnitte aus den neuesten Filmen gezeigt und die beliebtesten Schlagertänze von ihren Komponisten persön ch dirks giert werden. Filmstars erteilen Autogramme. Eintritt 1 Mart.