Wir Adolf Hitler von Hitgenbergs Gnaden Arm in Arm mit dem Herrenklub-Vizekanzler von Papen Deutscher Reichskanzler erlaffen an die immer noch und hoifentlich auch m alle Zukunft gläubige Bevölkerung folgenden Aufruf! Ich führe euch herrlichen Zeiten entgegen. Aber nicht fo rafch. Zuvörderst muß ich nämlich den Marxismus ausrotten. Zu diesem Zweck habe ich«ine ganz neue Methode ausgejonneni Ich habe den russischen Bolschewisten— hört und staunt— ein Schlagwort weggenommen. Ich habe mir gesagt:
Geistige Anleihe
Sie wissen, ich will den Bolschewismus mit Stumpf und Stiel ausrotten. Sagen Sie mir doch, bitte, zu diesem Zweck: was schreibt man eigentlich in so'nen Vierjahresplan hinein?"
Hat Stalin das russische Volk fünf Jahr« lang mit seinem Fünfjahresplan vertröstet, warum soll ich nicht das deutsche Volk wenigstens vier Jahre mit einem Vierjahresplan beglücken?! Vier Jahre sind «in« lange Zeit, und am Ende hat die Wirtschafts- krise, die ja immerhin schon vier Jahre dauert, bis dahin von selber aufgehört. Also, liebe Leute, habt Geduld und wartet vier Jahre. In vier Jahren wird e» euch herrlich gehen! Falls ihr bis dahin noch nicht verhungert seid! Das sollte mir leid tun, aber ein SA.-Mann ist «den keine Schnellzugslokomotive Hexen kann ich auch nicht. Wie, ihr meint, das hätte ich doch vor meinem Regierungsantritt immer be- hauptet? Da müßt ihr euch ganz sicher verhört haben. wie soll mein Vicrjohresplan aussehen? Liebe Volksgenossen, wenn ich das wüßte! Aber bürgen nicht die glänzenden Namen meiner Mit- arbeiter im Reichskabinett für alles? Vicekanzler Papen , MEIN Wirtschafts- und Ernährungsminister Hugenberg , sie stehen mit ihrer Person dafür ein, daß außer dem bolschewistisch klingenden Namen auch nicht eine Spur, auch nicht ein einziges Prozent Sozia- lismus in meinen Wirtschastsplänen enthalten sein wird. Tie b'nteignung des raffenden Kapitals, die Verstaatlichung der Banken und Börsen, die ich euch so oft versprochen habe, kommen selbstverständlich in meinem Vierjahresplan nicht vor. Das gestatten weder Hugenberg noch Papen. Es bleib! alles beim allen! Ze älter, desto bester! Die staatserhaltenden Kreise des ostelbischen Grundbesitzes sollen auch weiter aus den Geldern der Steuerzahler durch die Osthilfe erhalten werden. Mein sozialpolitischer Kurs ist zur Genüge da- durch gekennzeichnet, daß ich Herrn von Papen als Vizekanzler in mein Kabinett berufen habe. Ihr erinnert euch, daß Herr von Papen als Reichs- tanzler des Jahres 1932 es war. der in so segens- reicher Weise die Renten der wllwen. Waisen und ttriegsbe- schädigten. Invaliden usw. gekürzt. die gesamte Sozialversicherung der Behörden- Willkür ausgeliefert. da» Tarisrecht angegrissen und den Arbeitgeber»
Lohnkürzungen bis zu 25 Pro;, des Tariflohns gestattet hat. Daß ich mit diesem Mann Hand in Hand arbeite, sollte euch doch allein zur Genüge zeigen, wohin mein Kurs geht! Noch eine Bemerkung: Mein Propagandaleiter Goebbels hat im vorigen Jahrs verschiedentlich geäußert, daß Herr von Papen eine hauchdünne Oberschicht vertrete, und daß wir Nationalsozialisten von dem „Kabinett der feinen Leute", nämlich von der Papen -Regierung, uns unterschieden wie Feuei von Wasser. Na, merkt i h r's nun? Statt der sieben Barone des Papen -Kabinetts habe ich in mein Kabinett nur künk Barone nur sünf Vertreter der„hauchdünnen Oberschicht" übernommen. Das zeigt doch, daß ich ein wahrer Volksmann bin. Und noch eins! Als wir Nazis im Jahre 1932 mit den Deutschnationalen im schärfsten Wahl- kämpf standen und jede ihrer Versammlungen sprengten, da habe ich durch meine Blätter er- klären lassen, daß das geheimrätliche Bäuchlein des Herrn hugenberg
Guglielmo M a r c o n i wird eine große Scheu vor der Oeffentlichkeit nachgesagt: er weigert sich stets, Besuche zu empfangen, denen er vielleicht über den Fortgang seiner Versuche Rede stehen mühte. Dem Korrespondenten des Amsterdamer „Telegraaf" ist es trotzdem geglückt, kürzlich einen seiner nächsten Mitarbeiter zu sprechen, der ihm über die jüngsten Experimente und wahrhaft sensationellen Erfolge des Erfinders eingehendere Mitteilungen machte.„Ich verrate Ihnen kein Geheimnis", sagte der Mitarbeiter Marconis, „wenn ich Ihnen sage, daß sich Marconi schon seit längerer Zeit mit Versuchen besaßt, die als Gegenstand sehr kurze elektrische Wellen haben. Um Indiskretionen zu oerhindern, arbeitet Mar- coni ausschließlich in seinem Laboratorium an Bord seiner Jacht„Clectra". Kürzlich ist es ihm geglückt, mit Hilfe sehr kurzer Wellen zwischen Castelgandolso. der Sommerresidenz des Papstes, und dem Vatikan , also über eine Entfernung von 20 Kilometer, eine Verbindung herzustellen. Weitere Versuche der gleichen Art fanden über eine Entfernung von 169 englischen Meilen in der Campagn statt: dabei wurden Wellen von S7 Zentimeter benutzt. Die erzielten Ergebnisse überstiegen die kühnsten Erwartungen. Es ist nicht zuviel gesagt, wenn wir behaupten, daß wir unmittelbar vor Anbruch einer neuen Epoche der drahtlosen Nachrichtenübermittlung stehen." Die„M i k r o w e l l c n", die sich von den anderen Kurzwellen, deren sich Marconi früher bediente, unterscheiden, gehen über eine Entser- nung von über 199 Kilometer durch jedes Hinter- nis, durch Bäume, Mauern, Wände, ohne die geringste Veränderung zu erfahren, selbst wenn sie mit anderen Wellen zusammenstoßen. Das System „Mikro-Radio", wie es Marconi augearbeitet hat, ist gleichfalls völlig unabhängig von atmosphäri- schen Einflüssen: seine Sendungen können von keinem anderen als dem„Adressaten" aufgesangen werden. Dieses neue System hat die Zukunft für sich. Denn, um es kurz zu sagen, Marconi hatte den Ehrgeiz, einen Apparat zu konstruieren, der es jedermann erlaubte, iein eigener Sen- der und sein eigener Empfänger zu sein. Die zunächst auf kurze Entfernungen ange- stellten Versuche haben vollkommen befriedigende Ergebnisse erzielt: es bleibt also nur noch das Problem zu lösen, wie man die Apparate so ver- bessern kann, daß sie auch auf größere Entser- nungen zwischen Absender und Empfänger allen Ansprüchen gerecht werden. Die Lösung dieser Ausgabe wird nur eine Frage der Zeit sein, da es sich hier nicht mehr um grundsätzlich Neues handelt. Ist dieses Ziel einmal erreicht, so wird jedermann sein drahtloses Telephon besitzen und mit jedermann in Verbindung treten können, der Staat wird aus sein Monopol und aus die Ein- nahmen aus dem Telephon- wie auch wahrschein- lich aus dem Telegraphenverkehr verzichten müssen. Marconi » letzte Versuche beweisen, daß es für die Länge der Wellen nach unten keine Grenze gibt. Sie beweisen aber auch noch etwas anderes: nach dem drahtlosen Telephon wird jedermann das Fernsehen möglich sein. Bis jetzt be- standen die Hauptschwierigkeiten in der Entwick- lung der Fernsehtechnik in gewissen Erscheinungen der Interferenz und der Strahlenbrechung. Die sehr kurzen Wellen dagegne bleiben von diesen störenden Begleiterscheinungen unberührt, womit ein gewaltiger Schritt zur Lösung des Fernseh- Problem» getan ist. Ueberaus wichtig ist, daß die„Mikrowellen" gegen atmosphärische Einflüsse ge- schützt sind„Alles", so schloß Marconis Mit- arbeiter das Gespräch,„alles, wa- ich Ihnen sagen kann, wird Ihnen nur eine schwache Vorstellung der ungeheuren Leistung Marconi » geben, der sich in diesem Augenblick unmittelbar vor dem glück-
die hungernden Arbeitslosen nicht satt machen würde, ich habe auch meinen Goebbels schreiben lassen von einem „schieligen, miesen hugenzwerg". Das war natürlich nicht so böse gemeint. Und wenn meine Blätter weiter geschrieben haben, daß Hugenberg der typische Vertreter de- Trustkapitalismus ist, so war das eben nur so leicht hin gesagt, denn Ich, Adolf Hitler , trete genau so finden Kapitalismus ein. wie Alfred Hugenberg . Darum, ihr Armen und Beladenen, wählt jetzt am S. März mich! Mein« Regierungskunft besteht darin, daß ich die vielen Wechsel, die ich euch früher ausgestellt habe, noch einmal pro- l o n g i e r e, daß ich euch kür all die kleinen Wechsel einen groQen�Vechsel mit der Laufzeit von vier Jahren ausstelle. Daß ich ihn einlösen kann, glaubt ihr wohl selber nicht. Wer e» immer noch glaubt, der gebe mir seine Stimme. Wer aber etwas mehr Ver- stand hat. der tut am 5. März das Gegenteil und
lichen und erfolgreichen Abschluß seiner Forschun- gen befindet. Wir lieben nicht das Prophezeien und schon gar nicht Uebertreibungen: aber dieses darf ich Ihnen doch sagen: Guglielmo Marconi ist im Begriff, die gesamte technische Wissenschaft der Gegenwart umzustürzen und sie von neuem zu erschaffen." Auch ohne diese Prophezeiung— man weiß, daß Marconi. der sicher ein großer Erfinder ist, seine Entdeckungen mit der Geschick- lichkeit eines Theaterregisseurs m Szene zu setzen versteht— darf man auf das Ergebnis seiner Ver- suche gespannt sein.
„Die KSZchiedene Frau" Nollendorfplatz-Theater Die Operette ist tot— es lebe die bearbeitete Operette! Das Genre ist gestorben— die Theaterdirettoren wissen es aber nicht, wollen und dürfen es nicht wissen: also wird der Leichnam galvanisiert. Das heißt: entweder werden die alten Operetten nach- gemacht(schlecht nachgemacht zumeist) oder be- arbeitet. Wie kann man aber etwas, womit diese Zeit gar nichts mehr zu tun hat. dieser Zeit nahe- bringen wollen? Dadurch etwa, daß man an der Oberfläche«in wenig retouchiert, daß man moderne Vokabeln und Requisiten verwendet, Tangorhyth- men zwischen Walzerklänge schiebt, die Instrumen- tation ein wenig aufhellt und verbessert? Was nützen aber solche Ueberlegungen! Es gibt Operettentheater, also muß es Operetten gebe». lind wenn wir keine neuen haben, dann mache» wir eben einfach Operettenrenaissance! Osfenbach- Renaissance, Johann-Strouß-Renaissance— war- um übrigens nicht Leo-Fall-Renaistance? Jetzt ist es also erreicht, jetzt ist„Die geschiedene Frau" dran, das Entzücken versunkener Vorkriegsbürger- lichkeit. Den Text hat Viktor Leon , ihr Erzeuger. neu bearbeitet, die Musik betreute wieder Korn- g o l d, der mit Aehnlichem schon viel Geld ver- dient hat(sich nicht geniert hat, es zu verdienen). Die Aufführung begann recht matt, erholte sich aber sichtlich von Bild zu Bild. Im Mittelpunkt als liebe, kleine Gonda Lucie Mannheim , deren Tonfilmcouplet(Text von Kolpe) das Netteste des ganzen Abends war. Maria R a j d l singt schön und kultiviert, ohne freilich die richtige Operetten- beweglichkeit zu erreichen. Ansonsten Stöße!. Tiedtke und Adolf Wohlbrück sowie der debütierende Harold von Oppenheim. Der wohlvorbereitete Erfolg war groß. ev.
Das neue Kabinett im Film In der Usa -Ton woche, die gestern in den Ufa -Theatern stieg, wird natürlich weidlich Reklame gemacht für die neueste deutsche Umwälzung. Bei dem Fackelzug wird so viel Musik und Spektakel wiedergegeben, daß einem im wahrsten Sinne des Wortes Hören und Sehen vergeht. Trotzdem: die Nazileute klatschen Aber dann kommt etwas, ganz unvorgesehen Ulkiges, das überall l a u t e st e s Gelächter hervorruft: das neu« Kabinett wird in der Reichskanzlei vorgeführt. Göring , Hitler. Papen, Hugenberg und die anderen präsentieren sich dem Volke. Aber sie haben leider keine Zeit ge- habt, dieses wichüge Ereignis vorher zu probieren und richtig zu inszenieren. Und so ergibt sich ein« solche Unbeholfenheit, eine solche U n- srisiertheit und solch deutliches Gefühl der Gegensätzlichkeit, daß das Publikum sich von diesem beänstigenden Eindruck nur durch kräftiges Lachen befreien kann. Gehet hin und schaut euch die neuen Männer an! Wie sie sich lieben und bekomplimentieren!
Arheitergesanss Im Programm des Deutschlandsendcrs Anläßlich Oes 49jährtgen Bestehens des D e u t- schen Arbeitersängerbundes fand im Programm des Deutschlandsenders ein Konzert statt, bei dem Sänger und Sängerinnen der Groß- Berliner Gesangeoereinigungen mitwirkten. Nach dem eindrucksvollen Chor„E m p o r z u m Licht" hielt Karl P l a u d e r die Ansprache, die einen Ueberblick über die Bedeutung und die Ziele des Arbeiterchorgesanges gab. Die im Arbeitersänger- bund zusammengeschlossenen Chöre sind Pfleg- stütten der Kultur im besten Sinne des Wortes. Seit seinem Beginn hat der Arbeiterchorgesang Vertiefung, Pflege, Förderung echter musikalischer Kunst angestrebt und sich systematisch in den Dienst dieser Sache gestellt. Kein Geringerer als der be- rühmte Hans von Blllow komponierte das erlte Chorlies für die Arbeiter, dem der Herweghsche Text„Bet und arbeit" zugrunde lag. Doch die Chorvereinigungen der Arbeiter wurden nicht nur Anreger neuer Kompositionen; sie erkannten auch, welche Werte das Musikschaffen der Vergangen- li«it für den Chorgesang erhält. Karl Plauder wies darauf hin, daß in den ein- zelnen Vereinigungen der Arbeitersänger bis zu 99 Proz. der Mitglieder arbeitslos wären und von diesen wieder zwischen 59 und 69 Pro,;, bereits der Wohlfahrtsfllrsorge unterständen. Aber wie im Beginn des Arbeiterchorgesanges, wie in den schweren Jahren des Sozialistengesetzes, stünde d:e Arbeiterschaft treu zu den von ihr erkannten Kulturwerten, Männer und Frauen gemeinsam, so wie es in den Reihen der Arbeiterchöre immer gewesen sei. Einen schönen Beweis für das Kunstverständnis uno die Kunstpflege im Deutschen Arbeitersänger- bund legten die Lieder ab, die im Anschluß an diese Ansprache vorgetragen wurden Nur hatte leider bei dem letzten, dem Eislerschcn„Lied Oer Baumwollpflücker", eine ungeschickte Gruppierung die Instrumentalbegleitung so zum Mikrophon ge- stellt, daß sie, statt die Wirkung des Gesanges zu steigern, diesen teilweise überoeckte und so das Klangbild der Komposition verwischte. Es war zu bedauern, daß anscheinend kein erfahrener Funkfachmann die Mikrophonprobe dieser Sen- Oung überwacht hatte.— Iz.
Ein Film aus Australien Ufa-Pavillon Amerikaner haben eine Forschungsreise nach dem am wenigsten bekannten Erdteil, nach Australien unternommen, eine ungeheure Anzahl von Kilo- meiern mit Dampfer, Flugzeug und Segelschiff zu- rückgelegt und dann einen Film daraus gemacht. Da man für das große Publikum den Sensation und des Humbugs nicht entraten zu können glaubt, sind in dem an sich dankenswerten Film allerlei störende Elemente hineingearbeitet. Der Titel ist völlig irreführend:„Die blonde S k l a v i n", d. h. die Weiße, die angeblich zum Schluß noch bei einem entlegenen Eingeborenen- stamm entdeckt wird, und nicht in die Kulturwelt zurück will, ist zweifellos eine Filmmache und hat im übrigen mit der ganzen Expedition nichts zu tun. In dem Begleitvortrag, der doch wirkliche Kenntnisse vermitteln könnte, wird auch sehr viel törichtes Zeug geboten. Wo der Film sich aus bloße Wiedergabc be- schränkt, gewährt er eine reiche Ausbeute. Auf der Reise von San Franziska aus werden verschiedene Inselgruppen angelaufen und bei der Gelegenheit allerlei Reminiszenzen an die Sitten und Ge- bräuche in Honolulu , auf Bali und in Neuseeland aufgefrischt. Bei der Durchquerung Australiens werden interessante Typen aus der einzigartigen Tierwelt dieses Kontinents aufgenommen. Man sieht Eidechsen, die mit einem Flugkragen aus- gestattet sind, aus der Beuteltierwelt wird außer den Känguruhs der außerordentlich drollige Beutelbär vorgeführt. Das seltsame Schnabeltier, das Eier legt, aber ein Säugetier ist, verdient die höchste Aufmerksamkeit. Auf den Inseln in der Timorsee werden uralte riesige Schildkröten beob- achtet und zwar bei ihrer Tätigkeit des Eier- legen»: 89 Eier legt so eine Schildkörte in einem Zuge, iminer zwei auf einmal, in eine von ihr sorgfältig vorbereitete Grube. Noch mehr aber interessieren die Szenen aus dem Leben der Ein- geborenen, die hageren Gestalten mit der fliehen- den Stirn und den stark vorgewölbten Augen- brauenwlllsten.Wir beobachten sie in ihren Tänzen, bei der Herstellung ihrer steinzeitlichen Waffen. Der Bumerang saust und kehrt in die Hand zurück, Schwirrhölzer erzeugen merkwürdige Geräusche. Als Lanzenschleuderer und Jäger zeigen die Australneger große Fertigkeiten. Voran ging ein sehr instruktiver Bergfilm, der Touren im W a tz m a n n g e b i e t vorführte. So gut wie Australier klettern, die Kletterer dieses Films können es fast noch besser. r.
Bei Grippe- Gefahr
Da» ärztliche Merkblatt„Berhaltungsmaz- regeln bei Gripp«"auf Wunsch kostenfrei durch Bauer 4 Ei«., Berlin SW 68, zu,drtchft?. oi
Wählt Liste 2V Sozialdemokraten!
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