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Prügel!

Herrn Kählers Schwanenlied

Bevor Herr Reichskommissar Stähler, den die eigenen Leute unfähigkeitshalber nach Hause chicken, in der Bergessenheit verschwindet, möchte er noch in die Geschichte der Pädagogif eingehen. Am 31. Januar hat er noch ein paar große Bolksschulerlaffe unterzeichnet.

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man

aber wie?

Einer betrifft die Prügelstrafe in den Schulen Zur autoritären Staatsführung ge hören nach Meinung vieler Reaktionäre auch Derprügelte Schulkinder. Wie hört, sind in diesen Wochen bei den Schulbehörden zahlreiche Anträge bisher bestrafter Prügelpäd­agogen eingegangen, der neue Kurs folle ihnen die Strafe aus den Papieren streichen. Hier mollte Herr Kähler helfen So geradeheraus sich für die Prügelstrafe auszu sprechen, das ging ja nicht gut an. Das wünsch ten auch die eigentlichen Herren im herrenlos ge machten Ministerium, die Bürokraten, nicht, und so ist ein wirres Gerede herausgekommen von ,, ernstlichem Wunsch", daß nicht geprügelt mer. den solle, und Entschuldigungsreden für den Lehrer, der aus gewissenhafter pädagogischer Haltung" geprügelt hat. So schwächlich und wider­spruchsvoll dieser Erlaß ist, als fennzeichnend für die jugendfeindliche Gesinnung der Reaktion, verdient feine Tendenz festgenagelt zu werden!

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Ein zweiter Erlaß Kählers, der dem Geifte der Herrentaste entspricht, regelt neu dic Rechte des Bolfsschulleiters gegen­über seinen Kollegen. Die Preußische Lehrer­zeitung" nennt den Erlaß ein Dokument des hundertprozentigen Rückschritts. Nach ihm wird der Reftor wieder Borge setter feiner Lehrer, er ist für die Ordnung im inneren und äußeren Schulbetrieb verantwortlich. die Lehrer haben seine Anordnungen zu befolgen, er hat sie auch in ihrem Unterricht zu beaufsich­tigen und ihnen dafür Weisungen zu geben. Die Rechte der Lehrerkonferenz und des einzelnen Lehrers sind entsprechend eingeschränkt.

Dieser Erlaß ist ein unerhörter Schlag ins Ge ficht der Lehrerschaft! Statt im Sinne der bis­her geltenden Bestimmungen die Verantwortung jedes einzelnen für das Gedeihen der Schularbeit anzurufen und die Gemeinschaft aller Lehrenden entscheidend zu beteiligen, wird aus der pad agogischen Rumpelfammer der fleine Borgesetzte herausgeholt, der überwacht, anordnet, durch Straffheit und Betriebsmacherei sich nach oben empfiehlt..

Zum Unterschied vom Prügelerlaß ist hier cine flare lehrerfeindliche Linie im ganzen Erlaß durchgehalten. Hier haben näm lich die Herren Bürokraten mit Begeisterung mit­gearbeitet, ihnen war die follegiale Schulleitung als: Errungenschaft der Republit schon lange ein Dorn im Auge. So fann Herr Kähler denn an seinen Greifswalder Stammtisch zurückkehren mit dem Bewußtsein, zum Schluß noch ein gutes Stück Porzellan zerschlagen zu haben!

,, Auflage"

,, Vorwärts" gegen Fiskus

auf

Bor der 12. Zivilkammer des Landgerichts I  fand gestern die Verhandlung in Sachen ,, Bor­wärts" gegen den Fiskus statt. Der ,, Vorwärts" hatte den preußischen Fiskus im Zusammenhang mit Brachts Auflage Die Wahrheit über den Ohlauer Landfriedensbruchprozeß Schadenersatz in Höhe von 520 Mark ver­flagt. Diese Auflage war am 20. November als Antwort auf den Artikel des Rechtsanwalts Dr. Braun, des Verteidigers im Ohlauer Land­friedensbruchprozeß vom 6. September, dem ,, Borwärts" aufgezwungen worden. Der Bor­wärts" ist der Ansicht, daß 10 Wochen nach Er­scheinen des Braunschen Artikels absolut fein Interesse mehr vorlag, ihn noch mit einer Auflage zu beglücken.

In der Verhandlung führte Rechtsanwalt Dr.

Franz Neumann   für den ,, Bormärts" aus, daß eine Pressenotverordnung als Eingriff in die Pressefreiheit so eng als möglich auszu­legen sei. Eine Auflage" sollte nach dem Sinn der Notverordnung die Wirkung haben, eine be­stimmte Mitteilung der Bresse zu entkräften. Wenn aber eine Auflage 10 Wochen nach dieser Mit­teilung einer Zeitung aufgezwungen wird, so fönne von einer Wirkung in solch einem Falle feine Rede mehr sein. Das Reichsgericht habe im Falle des Verbots des ,, Wahren Jacob", das gleichfalls erst viele Wochen nach dem Erscheinen der inkriminierten Nummer ausgesprochen worden war, in diesem Sinne erkannt.

Das Gericht gab zu erkennen, daß es grundsäzz­lich der Auffassung sei, daß in bestimmten Fällen der durch Verwaltungsmaßnahmen verursachte Schaden zu ersetzen sei. Ob in diesem Falle eine Auflage noch gerechtfertigt gewesen sei, würde da­von abhängen, ob tatsächlich noch eine Wirkung von dieser Auflage zu erwarten war. Das Ge richt gab dem Beklagten auf, im Laufe von drei Wochen nachzuweisen, daß der Ohlauer Brozeß zur Zeit der Auflage in der Presse noch diskutiert worden sei.

Der nächste Verhandlungstermin wurde auf den 6. März festgesetzt.

Haben sie vergessen?

Ja, sie haben vergessen!

Vor den Reichstagswahlen von 1930, am 22. August 1930, erschien in dem nationalsozia­listischen Frankfurter   Beobachter" ein Artikel mit der Ueberschrift: Die Herren Wirtschaftsführer

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Eine Abrechnung". Berfasser war der Amts­und Landgerichtsrat Dr. Krebs in Homburg  , jest nationalsozialistischer Landtagsabgeordneter. Mächtig ging der Dr. Krebs gegen die großkapita­listischen Wirtschaftsführer ins Zeug, daß es noch heute eine Lust ist, es zu lesen. So deklamierte er: Warum sind die Massen der deutschen   Arbeit­

nehmer den Berlodungen des Margismus ver. fallen? Weil sie ausgebeutet wurden, weil man ihre Menschenwürde mit Füßen trat, weil man Frauen und Kinder in den Berg­werfen verreden ließ, weil ein fluchbeladenes ,, nationales" Unternehmertum um Zins und Renten willen beste Volkssubstanz wie Dred vergeudet hat.

Haben wir vergeifen, wie diese Wirtschaftsführer im Kriege Ge= winne ein heimsten, während der deutsche Arbeiter im Schüßengraben sein Leben für sein Baterland gab, das für ihn nur Kellerwohnungen und Elend hatte?

Haben wir vergeffen, wie diese Wirtschaftsführer" 1923 im Ruhrgebiet   als erste mit den Franzosen verhandel­ten und dann durch eine ungeheuer brutale Aussperrung ihre für das ,, Boterlond" erlittenen Berluste wieder hereinzubringen versuchten?... Sie sind keine Führer sondern nur Macht­haber und die Grundlage threr Macht ist die geistloseste und ordinärste: das Gold. Darum weg mit solchen Wirtschaftsführern". die fozial, national und wirtschaftlich versagt haben.

Gut gebrüllt, Löwe! Und darum geht jetzt die Partei Adolf Hitlers   mit Hugenberg, Papen und dem ganzen fluchbeladenen Unternehmertum" Arm in Armh

Unheimlich schnell hat diese Gesellschaft ihre Phrasen vergessen. Heute steht auch der Blindefte, was hinter diesen scheinsozialistischen Deflamationen geſtedt hat.

Rückständiges England. Der Herzog von Manchester   wurde von dem Gericht in London­Margate zu sechs Wochen Gefängnis ver­urteilt, weil er einen Gerichtstermin nicht ein gehalten hate. Bewährungsfrist wurde ihm nicht gewährt.

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Theater

Mittwoch, den 8. Februar

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20 Uhr

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Theater am Bülowplatz Täglich 84 Ubr D1 Norden 6536

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Gsovsky- Ballett Das ewige Karussell

Rassana Fransky

Lotte Werkmeister  Die lustigen Weintraubs usw.

Städt. Oper 8 Kleines Th.

Charlottenburg Fraunhofer 0231

Schinderhannes von C. Zuck- Mittwoch, 8. Febr.

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A. Hörbiger, C. Spira, Brausewetter, Greid, Halden, Kurz, Marlow

Theater im Admiralspalast 8 Rich Nidar Zauber

in

Frühlingsstürme

Operette von Weinberger und Beer Regie: Heinz Saltenburg  Mary Loffeff, Arno, Elster.

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Wer ist der? Dümmste Preis 75Pf. b. 4.-M.

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Boccaccio

Täglich 8 Uhr

Der Kollo  - Schlager Die Männer sind mal so Musik von Walter Kollo  Saneland, Heidemann

Uhr. Lothringer Str. 37 Sonntags auch 4 Uhr

81 Uhr.

Buntes Theater: ,, Der Fürst von Pappenheim"

Dazu erstklassiges Programm Gutschein 1-4 Personen: Parkett 0,60,

Fauteuil 0,75, Sessel 1,25

Tb. d. Schauspieler Theater Großes Schauspielhaus

Theater am Schiffbauerdamm Weidendamm 3300

4 Uhr Zum letzen Male:

Kampf der Tertia

Donnerstag, 11 Uhr Nadivorstellung

Kurfürstend.- Th

Das Theater ohne Bon- Wirtschaft Kurfürstendamm   209 Bism. 1400 84 Uhr

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Deutsches Theater

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Am 6 Februar verschied plötzlich infolge Herzschwäche nach gelungener Darmopera­tion der frühere langjährige Vorsitzende des ehemaligen Glasarbeiterverbandes

Emil Girbig  

im Alter von 66 Jahren.

Der Verschiedene war ein Mensch mit schönen Geistesgaben. Unermüdlich hat er gewirkt, um das Los der arbeitenden Klasse zu bessern. Sein weiches Herz, seine stete Hilfsbereitschaft, verbunden mit immer freundlichem Wesen, haben dafür gesorgt, daß wir seiner stets herzlich gedenken werden. Die Glasarbeiter verlieren in ihm ihren treuesten Freund.

Berlin  , den 7. Februar 1933.

Keramischer Bund

Abt.   des Verbandes der Fabrikarbeiter. Die Trauerfeierlichkeit findet am Freitag, 10. Februar, mittags 12, Uhr, im Kremato­rium Wilmersdorf, Berliner Str. 100/103, statt.

Am 6. Februar verstarb unerwartet nach schwerem Leiden unser lieber Kollege, der Maschinensetzer

Ernst Blume

im 63 Lebensjahre. Sein jederzeit kollegiales Verhalten sichert ihm ein dauerndes Andenken.

Die Maschinensetzer

der Buchdruckerel Rudolf Mosse  . Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 10. Februar, 19% Uhr, im Kre­matorium Gerichtstraße statt.

Am 5. Februar verschied nach kurzem Krankenlager unser lieber Kollege

Deutscher Metallarbeiter- Verband Alfred Jungklaus

Achtung!

Achtung!

Erwerbslose Bauschlosser Mittwoch, den 8. Februar, vorm. 11 Uhr, im Sigungsfaal II des Ber­bandshauses, Cinienstraße 83-85, Eingang B, Elsässer Straße Versammlung der erwerbslosen Bauschlosser

Tagesordnung  

Die wirtschaftliche Lage und die erwerbslosen Bauschlosser. Referent: Kollege Frig Köcher. Mitgliedsbuch und Stempelkarte dient als Ausweis. Reger Besuch wird erwartet.

Die Ortsverwaltung.

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bittet Dich innigst um ein Wort Bekanntmachung!

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Ehre seinem Andenken! Maschinensetzer der Firma H. S. Hermann Beerdigung: Donnerstag, 9. Februar, mittags 12 Uhr, auf dem Neuköllner  Gemeindefriedhof, Gottlieb- Dunkel- Str.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin. Todesanzeigen

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Lagerarbeiter

Max Möser

geb. 4. April 1864, am 3. Februar ge­storben ist.

Die Einäscherung findet am Mitt­woch, dem 8. Februar, 175 Uhr, im Krematorium Berlin  , Gerichtstr., statt.

Am 5. Februar verstarb uuser Kollege, der Klempner

Wilhelm Jungnickel

geb. 5. Dezember 1851.

Die Einäscherung findet am Freitag, dem 10. Februar, 13 Uhr, im Krema­torium Baumschulenweg statt.

Ehre ihrem Andenkevi Rege Beteiligung wird erwartet Die Ortsverwaltung.

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgange meiner lieben Frau

Hedwig Schiller

geb. Glenz spreche ich hiermit allen Beteiligten meinen besten Dank aus.

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