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36 Pfennig Stundenlohn...

Das ist das Ergebnis von zehn Jahren Faschismus

Troz zehnjähriger faschistischer Diktatur, nach Ausrottung der Barlamentsmißwirtschaft", nach Beseitigung aller demokratischen Freiheiten und nach Bernichtung des Marrismus" herrscht in Italien , dem Vorbild des Dritten Reichs, die furchtbarste Krisenzerrüttung und ein riesiges foziales Elend der Massen.

Ein ständiges Anwachsen der Arbeitslosigkeit kennzeichnet die Entwicklung.

Im Dezember 1932 wurden 1,1 Millionen Arbeitslose gezählt";

die Wirlichkeit liegt bei 2 Millionen, er­schreckend viel für ein agrarisches Land. Dr. Bianchi, Mailand , ein ,, offizieller" Nationalökonom, bezeichnet die offizielle Statistit als teine s wegs zuverlässig". Ende 1932 wurden im faschistischen Italien 290 000 Empfänger von Ar­beitslosenunterstützung ausgewiesen.

Bis zu höchstens 120 Tagen werden je nach dem Cohnjatz 1,25, 2,50 und 3,75 Lire täglich Uuter­stützung gezahlt. So berichtet Dr. Bianchi. Das ist eine Tagesunterstützung von 25, 50 und höchstens von 75 Pfennig.

Die Großstädte beheben das städtische Ar­beitslosenelend einfach so, daß sie einen Teil der Beschäftigungslosen in die ländlichen Heimat­gemeinden abschieben, wozu die Polizei auf Grund einer Verordnung ermächtigt wurde.

Die Cohnentwidlung zeigt folgendes Bild: Von Juni 1927 bis Dezember 1928 Senfung sämtlicher Löhne und Gehälter m durch­schnittlich 20 Broz..

1929 erneute Lohnreduktion von rund 10 Proz., Ende 1930 neuer genereller Lohnabbau von mindestens 8 Proz. bis in besonderen Fällen 25 Proz.,

-

1931 eine ganze Reihe weiterer Kürzungen durch Einzelabkommen.

Die Arbeitsverdienste sind also unter der fa­schistischen Diktatur nach Dr. Bianchi um etwa 40 bis 60 Pro3. gesenkt worden.

Nach der offiziellen Statiffif ist der durch­schnittliche Stundenlohn auf 1,75 Lire, also 36 Pfennig, angelangt.

Italien hält unter allen Ländern der Welt den Rekord in der Herabdrückung der Löhne. Dabei ist die Lebenshaltung nicht billig,

Brot tostet

von

mit enormen Staatsmitteln eine Reihe Sanatorien" eröffnet worden, so die Banca d'Italia , das Sanatorium für die Banken", Stügungsinstitute für die notleidende Privat­industrie, wie das Instituto Mobiliare, jetzt eine Abteilung des Instituts für industriellen Wieder­aufbau usw. Die Stügungskredite, die Sa­nierungsgelder und die verlorenen Subventionen sind in viele Milliarden Cire auf: gelaufen. Infolgedessen sind die Staats= finanzen immer stärker in Zerrüttung geraten: Die schwebende Schuld hat sich in den letzten drei

1 Million Staatsprämien

Neue 60- Millionen­Reichsgarantie für Getreidestützung

Vor einigen Tagen wurden die Zölle für Hülsenfrüchte und Grasjaaten erhöht. Damit soll, nachdem die Getreidepreise künstlich hochgehalten wurden und zum Getreideanbau angereizt wurde, der Anbau von Getreide wieder ver ringert werden. Die Aktion wird jezt fort­gesetzt. Der Anbau von Lein- und sonstigen Del­saaten wird prämiiert. Es wird zunächst 1 Mil­lion Mark zur Verfügung gestellt, um beim Ver­kauf über den Weltmarkt liegende Preise zu er­zielen. Durch die Absatzprämien soll der Flachs­erlös der Landwirte pro Hektar um etwa 225 M. gesteigert werden. Nicht nur die Anbaukosten sollen gedeckt, es soll auch ein namhafter Ueber­schuß garantiert werden. Die Kosten trägt der Steuerzahler.

Ferner wird eine Verordnung erlassen, die für deutsche Delmühlen den Verwendungszwang in­ländischer Delsaaten vorschreibt. Das Fett monopol wird vorbereitet!

Endlich wird mitgeteilt, daß der Reichsfinanz­minister zur Durchführung der Getreide stützung zur Uebernahme weiterer Reichs­garantien bis zum Betrage von 60 Millionen Mark ermächtigt worden ist.

Wollt ihr das auch?

Jahren troz rücksichtsloser Erhöhung der Massen­steuern um 5 Milliarden Lire erhöht.

So sieht das so hoch gepriesene faschistische Wirt­schaftssystem in Wirklichkeit aus. Kann das ein deutscher Arbeiter, Angestellter und Beamter mollen? Wir haben Sorgen und Elend genug in Deutschland . Wir wollen nicht noch mehr. Die deutsche Sozialdemokratie hat die Wege zur Krisenüberwindung gewiesen. Kämpft mit ihr, daß es besser wird. Stärkt die Macht der Ar­beiterschaft.

Verzögerung. Die Beseitigung der schwerwie­gendsten Berlustquellen, die völlige Zerrüttung des agrarischen Grundstückskredites, dem der Ber­fall des städtischen Grundstüdsmarktes nicht viel nachsteht, die lebertapitalisierung der Eisenbahntonzerne und die noch kaum in Angriff genommene Reinigungsaftion in zahlreichen, durch Fehlleitungen gewaltiger Kapitalien schwer belasteten Industrien bilden für den amerikanischen Kapitalismus noch ungeheuer schwierige Krisenprobleme.

Ruf an die Bauern Zollteuerung ist Bauernruin

Der Verband Deutscher Siedler und Kleinbauern erläßt folgenden Aufruf:

Genau so wie die Industrie auf die Landwirtschaft angewiesen ist, die ihr Ma­schinen, Geräte, Kleidung und Kunstdünger ab­nimmt, genau so ist die Landwirtschaft von der Industrie abhängig, meil diese das einzige Absatzfeld für die landwirtschaftlichen Erzeugnisse darstellt. Eine vernünftige Handelspolitik muß daher in erster Linie darauf bedacht sein, die land­wirtschaftlichen Produkte

nicht durch Zollmaßnahmen derart zu verfeuera, daß die städtischen Verbraucher die einheimischen Erzeugnisse nicht mehr faufen können.

Vor dieser Katastrophe stehen mir aber in Deutschland , sobald sich

märtig in Italien rund 37 Bfennig gegen Amerikas schwarze Tage Rabies in fid bie neuen Bollgefege bes

Zuder 70 Pfennig.

ein Pfund

Unentwegte Kürzung der Löhne und hoch= haltung der Lebensmittelpreise das war das Endergebnis des italienischen Faschismus. Die Arbeiterschaft hat die Beseitigung der demokrati­schen Freiheiten und der freien Gewerkschaften mit der Verelendung büßen müssen.

Ein jüngst bekanntgewordener Vorfall beleuch tet schlaglichtartig

schwerste Mißstände in den faschistischen Ge­werkschaften,

den so hoch gerühmten Rorporationen. Der Präsident der faschistischen See­mannschaftsgewertschaft Magrini, ein Günstling des faschistischen Systems. hat sich in drei Jahren eine Million Lire an Gesamt­bezügen verschafft. So sehen die Funktionäre des faschistischen Systems aus.

Auf der anderen Seite blüht die Politik der Subventionen und der Geschenke

an die mächtigen Wirtschaftsgruppen in Italien noch viel üppiger und verheerender als in anderen kapitalistischen Ländern. Nach Mussolinis eigenen Worten sind für die Großwirtschaft

Schaltersturm bei den Banken

Die fieberhaften Maßnahmen der amerika­ nischen Regierung gegen das Umsichgreifen der Bantenfrise ist bisher noch ohne Erfolg ge­blieben. Die Unruhe bei den Sparern und Bank einlegern ist im ganzen Lande noch im Wachsen. Wie vor einem Jahr blüht das Gold und Noten­hamstern wieder.

Bon 48 Staaten der Usa. sind in zwölf Staaten 3ahlungssperren verhängt worden. In dem Industriestaat Michigan mit dem Zentrum Detroit hält die Zahlungssperre jetzt schon zwei Wochen an und es werden erst 5 Proz der Einlagen zur Auszahlung freigegeben. Ein unglückliches Zusammentreffen ist es, daß diese folgenschwere Bantenfrise mit dem Parlaments schluß und dem Regierungswechsel im Präft dentenhaus zusammenfällt.

Wenn auch die wichtigsten Gegenmaßnahmen, die die Errichtung einer Finanzdiktatur für sämt­liche staatlichen Banten noch in Gesezesform verabschiedet werden konnten, so erleiden doch durchgreifende wirtschaftspolitische Maßnahmen, die an die Wurzel des Uebels gehen, erhebliche

Bankpleite in Mecklenburg

Nach jahrelanger Mißwirtschaft

Die Mecklenburgische Genossen­schaftsbant war gezwungen, gestern ihre Schalter zu schließen. Die Bankleitung be­hauptet, die Krise in der Landwirtschaft und in Gewerbe mache es ihr unmöglich, zur Zeit allen an sie gestellten Forderungen zu genügen. Ohne Kapitalverlust für die Gläu­biger" wird ein Stundungsvergleich angestrebt unter Ausschluß des gerichtlichen Vergleichs­verfahrens mit folgender Liquidation.

Für diesen Vergleich hat die Mecklenburgische Zentralgenossenschaftstasse einen Zu­schuß von 3 Millionen Mark in Reichsschatz­anweisungen aus der Reichsgenossenschaftshilfe in Aussicht gestellt. Verhandlungen mit der Mecklen­burgischen Zentralgenossenschaftskasse sollen dazu führen, daß in beschränktem Umfang und in drin­genden Fällen auf die täglich fälligen Guthaben Vorschüsse geleistet werden.

Nach einer meiteren Meldung sind Kapita!= verluste für die Gläubiger nicht zu ver hindern. Die Pressestelle des preußischen Staatsministeriums teilt mit, daß die Gläubiger aus den zur Verfügung gestellten öffentlichen Mitteln jedenfalls einen recht erheblichen Ted ihrer Einlagen zurüderhalten". Also nicht alles. Bei den Einlagen dürfte es sich um einen Betrag von mindestens 3 Millionen Mart

Staatshilfe zugesagt

handeln. Die zusammengebrochene Bank unter­hielt ein großes Depositenkassennes. In der Hauptsache sind es Einlagen kleiner Leute, die im wesentlichen für Betriebskredite an Groß­grundbefizer ausgeliehen worden sind. In diesen großbetrieblichen Ausleihungen dürfte auch die Hauptquelle der Verluste zu erblicken sein.

Ueber die Verwaltung der Bank war seit Jahren bekannt, daß sie schlecht und unzuver lässig gearbeitet hat. Es ist charakteristisch, daß gerade die Verwaltung der Mecklenburgischen Genossenschaftebant sich jeder zentralen Kontrolle aufs schärfste widersetzt hat. Wie man jetzt sieht, hatte sie Grund dazu.

Die Verluste müssen außerordentlich groß sein; denn weitaus der größte Teil aller Einlagen scheint aus Staatsmitteln garantiert werden zu müssen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß das mecklenburgische Genossenschaftemesen durch diesen Borgang in Mitleidendhaft gezogen wird.

Mecklenburg hat eine nationalsozia listische Regierung. Die sympathifierenden Berliner Reichs- und Staatsstellen haben sicher ihr Aeußerstes getan, um diese Bankpleite 311 verhindern. Daß sie dennoch eintrat, läßt meit­gehende Schlüsse zu. Daß auch hier marristische Mißwirtschaft" vorliegt, ist bis zur Stunde noch nicht behauptet worden.

Kabinetts Hitler auswirken werden. Da deutsche Volkseintommen insgesamt um 30 Broz gesunken ist, das Einkommen der Arbeiterschaft aber um nahezu 45 Proz sant, so tönnen neue Zölle auf Agrarprodukte heute nur noch den Erfolg" haben, daß die Ver­braucher fich immer mehr den billigsten und im Nährwert geringsten landwirtschaftlichen Erzeug nissen zuwenden.

"

Kartoffeln und trockenes Brot werden also in Zukunft die Hauptnahrung der breiten Bolts­maffen bilden.

Gewinnauszug

Der Klein und Mittelbauer aber, der Siebler, der Kleinpächter und der Gärtner, sie alle werden erst recht keinen Absatz für ihre fünstlich un Preise erhöhten Produkte haben.

Eier und Fleisch, Gemüse und Obst, Butter und Schmalz, Käse und Milch werden unverkäuflich. Die Not der bäuerlichen Erzeuger wird damit ebenso gesteigert wie das Elend der hungernden und frierenden Großstadtproletariet Bedankt euch dafür, ihr Männer und Frauen des schaffen den Volkes in Land und Stadt, bei den Vertretern des Großgrundbesizes.

Sie sind es, die durch ihre Zollpolitik zwar nicht den Bauern, aber den Junkern und Großgrundbesitzern helfen wollen! ·

Sie sind es die die Verantwortung für den un­erhörten Osthilfestandal tragen, durch den der oftelbische Adel Millionen und aber Millionen erhielt, während die Kleinbauern, Siedler und Kleinpächter leer ausgingen!

Sie sind es, die jede gesunde Siedlungs­möglichkeit im Often Deutschlands unter binden und somit den Landarbeitern. den

10 milliarden Mack

sind amerikanischen Bankkunden ge­sperrt worden. In Amerika ist die schwerste Bankenkrise ausgebrochen. Den Staatsgouverneuren ist die Dikta­tur über die Banken übertragen wor­den. Amerika hat 12 bis 14 Millionen Arbeitslose, doppelt soviel als Deutsch­ land . Amerika ist das reichste Land der Welt. Amerika ist der große Welt­Amerika kriegsgewinner. hat den ,, Marxismus " nie gekannt. Schuld am heutigen Elend ist das kapitalistische System in Amerika wie in Deutsch­ land . Das aber wagen die Nazis nicht zu sagen. Sie wissen, warum. Darum ist ,, der Marxismus " schuld. Glaubt den Schwindel nicht. Klärt die Dummen auf. Kämpft für den Sieg der

Liste 2, Sozialdemokraten

Handwerkern, den zweiten und dritten Bauern­söhnen das Recht auf den Boden vorenthalten!

Sie sind es, die als Nuznießer des Bodenmono­pols aus Familiengütern und Riesenlatisundien ein arbeitsloses Renteneinfommen be­ziehen, aber den Kleinpächtern hohe Bachten abnehmen, um sie durch diesen Drud untertänig und willfährig zu machen!

Deutsches Landvolk! Bierzehr Jahre nach der Umwälzung in Deutschland stehst auch du wieder vor der Frage: Freiheit oder Unter gang! Die Wahl wird dir nicht schwer fallen. Arbeiternot ist Bauerntod! Entweder mit der Reaktion in den Abgrund oder mit der einzigen Vorfämpferin für wahre Volksrechte, für Lebensmöglichkeiten in Stadt und Land, für Freiheit, Frieden und Brot, in eine bessere Zukunft!

Darum für Lifte 2, Sozialdemokraten!

5. Klasse 40. Preußisch- Süddeutsche Staats- Lotterie. Ohne Gewähr Nachdrud verboten Auf jede gezogene Nummer sind zwei gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Lese gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II

17. Ziehungstag 27. Februar 1933 In der heutigen Bormittagsziehung wurden Gewinne über 400 M.

gezogen

2 Gewinne su 10000 m. 395602

4 Gewinne zu 5000. 182243 283047

16 Gewinne au 3000. 13658 86943 131580 143925 190128 363532 381256 396671

48 Gewinne at 2000. 6412 13602 22217 35745 42316 44313 121421 142410 163858 173717 194089 206118 221313 224354 227848 287640 293661 319581 324555 329075 331345 347319 370074 373219

108 Gewinne au 1000 m. 16430 21031 24820 26103 32961 34772 42771 43739 45552 50200 52380 55217 63080 73295 80408 88247 98065 113035 117833 132821 138974 143589 146535 158802 159778 171725 178612 180247 180635 188450 188676 202374 212238 212968 232594 236280 239802 246220 246243 257958 266230 268096 269881 271624 276013 290719 291157 298021 374441 390457 394314 394780 398208

188 Gewinne au 500. 21119 22634 24756 25764 39526 42593 42884 51762 56357 70665 74621 79233 82458 90512 91906 92428 94556 95356 99674 100571 106057 107989 110878 116040 117788 128928 132358 132339 139005 139494 142919 143240 143260 145061 153767 154141 162626 167442 175776 177008 178666 179856 186100 197528 201782 203548 204072 210834 214347 217426 222295 224791 226744 229041 231636 232632 233765 245718 246601 249101 251433 252186 270493 271178 271520 275427 281406 284380 287921 289620 290677 297023 298286 306368 306498 316845 321952 328535 329004 329209 334901 335475 339284 345788 358020 364152 364346 371400 374560 375808 384222 384582 387148 394640

In der heutigen Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 400 m.

gezogen

2 Gewinne zu 200000. 121427

2 Gewinne au 10000 m. 96691

4 Gewinne zu 5000 m. 324464 352815

18 Gewinne u 3000 m. 18663 81100 94645 96717 160259 220979 253822 258727 265359

46 Gewinne aus 2000 m. 68302 71590 120202 121551 129642 140740 143009 156259 161096 168015 173127 199641 227028 231601 267979 279786 280938 301944 322553 339124 341947 349074 350621

76 Gewinne au 1000 m. 3528 4333 11524 38849 43943 46902 107957 110201 112744 117264 122839 157270 157914 163828 166740 176139 178763 192189 192505 205322 209560 217424 233353 278569 284941 298699 298834 306092 310465 318824 339322 341959 363263 370500 376837 378834 379781 395546

156 Gewinne au 500. 1186 8024 12286 13069 14078 22038 22753 24803 25756 45848 50363 83210 87004 91542 96839 98662 108072 129058 134035 136129 137783 139996 148844 151405 154681 154903 161079 164082 169935 172945 186382 187824 189112 191403 195903 196552 200661 205107 210321 211262 213635 218312 220007 223159 224782 225660 230386 235579 238577 244980 245049 248527 230141 265412 266310 271663 273915 279967 283075 287916 295992 296956 304629 312996 317171 319073 328488 332190 342659 354433 358147 358169 360365 366538 368395 382982 395317 397342

Im Gewinnrade verblieben: 2 Prämien zu je 500000, 4 Geminne zu je 100000, 2 zu je 750 0, 4 zu je 5000), 19 au je 25000), 80 zu je 10000, 214 zu je 5000, 402 zu je 8000, 1193 zu je 2000, 2404 zu je 1000, 3994 zu je 500, 11700 zu je 400, und 100 Schlußprämien zu 3000 Dlark.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Mittwoch, den 1 März abends 7 Uhr, in den SchwedterFestfälen Schwedter Straße 23

Bezirks­Mitglieder- Versammlung

aller im 19. Bezirk wohne den Kollegen und Hol.eginnen Tagesordnung.

1. Bertandsangelegenheuen

2. Verschiedenes.

Ohne Mitgliedebuch fein Zutritt! Zahlreicher Besuch wird erwartet.

Achtung, 9. Bezirk! Mittwoch, den 1. März, abends 7 2hr, im Cotai Cohan. Brüderfte. 18/18

Bezirks­Mitglieder- Versammlung Tagesordnung:

Die Urbeitertlaffe im Entscheidungs­tampf. Re.erent Rollege Paul Edert. Bestimmies Erscheinen aller Mitgueder wird erwartet.

Zutritt nur gegen Mitgliedsbuch.

Erwerbslose DMV.- Mitglieder!

Es tft beabsichtigt, ab 1. März bis auf weiteres Mittwochs und Sonnaben s voll tändig toftenioje Führungen durch das Pergamon- Museum zu veranstalten Interessierte Kollegen fönnen Teilnehmer­farten für fich und ihre Angehörigen über 14 Jahre im Büro, Elfäffer Straße 86/88, in Empfang nehmen. Ohne Teilnehmer­tarte tann Beteiligung nicht nattfinden. Treffpunit 12 Uhr Granitschale im Luft­garten Als Führer für diese Besichtigung hat sich der Genosse Heinrich Ellerbrate zur Verfugung gestellt.

Die Ortsverwaltung.

Jeutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin Todesanzeige

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schlosser

Albert Trömmler geb. 21 Oktober 1882, am 25 Februar gestorben ist.

Ebre seinem Andenken! Die Einäscherung findet am Don­nerstag, dem 2. März, 18 Uhr, Krematorium Baumschu.en­

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weg statt.

Rege Beteiligung erwartet

Die Ortsverwaltung.