Briefkasten der Redaktion.
A. L., Seitendorf. Besten Dank für Einsen
Berlin und die nächstliegenden Dörfer( Rigdorf, Schöne Sophie Günsburg hat sich in sehr würdiger Weise| besten wissen, daß der schroffe Gegenfah von ar berg, Friedenau , Stegliz , Wilmersdorf , Tempelhof 2c.) bei dem Prozesse betragen. Als sie das Wort nach ihrem reich nicht durch Racenhaß auszugleichen ist, sondenr. 5. find mit M. 2.40 verzeichnet. Charlottenburg , Friedrichs: Bertheidiger ergriff, welcher das Bedeutungslose des Falles durch eine vernünftige Besigvertheilung, insofern au felde, Tegel zahlen M. 2, Danzig 1.80, Königsberg i. Pr. und den Leichtsinn der Angeklagten zu beweisen sich be- Reichthümer der christlichen Millionäre" der Allge 1.70, Breslau , Posen und Görlitz 1.60, Eisenach 1.40, mühte, sagte sie:" Ja, ich gestehe den Mangel meiner heit nugbar gemacht werden müssen. Meiningen 1.40. In Ost- und Westpreußen sowie in Umsicht, ich gestehe, daß ich meine Kampfgenossen schlecht Pommern betragen die Tagelöhne vielfach nur M1, gewählt habe. Ich zweifle nicht, daß in Petersburg , wie während sie in Schlesien ( Kreise Groß- Wartenberg , Mi- auch noch sonst wo, ernste Revolutionäre sich finden, aber litsch, Faltenberg, Lublinik usw.) bis auf 80 für männ ich hatte nicht das Glück, ihnen zu begegnen. Sie sehen, Klage hierbei leider unmöglich, wir werden aber entg liche und 60 für weibliche Arbeiter herabfinken! Hier daß diese Leute nichts Ernstes gethan haben, und es nicht Lehrkursus zur schnellen Hülfeleistung, ist durch amtliche Ziffern der Beweis geführt, daß die thun konnten, aber wenn es sich für Sie darum handelt, Leider zu spät eingesandt für Nr. 3. Grundbesizer des Ostens von dem Schutz der nationalen Opfer zu haben, so möge ich allein dieses Opfer sein!" Arbeit", der ihnen so reichlich zu Theil geworden ist, Die Angeklagte war zum Tod durch den Strang verihren Arbeitern nichts haben zu Gute kommen lassen! urtheilt, und der Kaſſationshof hatte für sie keine lezte Ein Tagelohn von 80 bis 2 setzt eine Lebenshaltung mildernde Umstände gefunden. Doch wurde das Urtheil voraus, die wohl weit unter die unterste Grenze der dem Czaren erst am 26. November zur Bestätigung untervernunftgemäßen Bedürfnisse geht! Und da wagen es breitet. Der 26. ist der Geburtstag der Czarin, und die verschiedene Helden noch von einer künstlichen Aufhebung Strafe wurde umgewandelt: statt der Todesstrafe wurde durch die Sozialdemokratie zu reden! Nein wir Sophie Günsburg zur Zuchthausstrafe„ auf unbestimmte Verhältnisse hinweisen und die reden allerdings eine nicht zellen der Festung Schlüsselburg einen langsamen Tod brauchen nicht zu heben, wir können auf die thatsächlichen Beit" begnadigt, daß heißt, daß sie nun in den Kerkerversönliche Sprache! wird erleiden müssen. Welche Großmuth!!
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Was die Proklamation betrifft, worin die Motive
C. S. , Frankfurt . Verweise auf Notiz in Seite.
W. F., Rathenow . Desgleichen. Fr. B., Grabow . Desgleichen.
D. S., Querfurt . Sie erhalten Antwort Dresden , ich selbst bin verhindert.
Fr. K. R., Magdeburg . Verspreche Ihren Wunsch, die Bettel betreffend, an den Verleger. baldmöglichst zu erfüllen, wenn auch nicht für 8 T M. V. , Magdeburg . Wenden Sie sich mi
worden.
Rei
Fr. B., Magdeburg . Einzuliefernde Abonne an all des Attentates erklärt, die reaktionäre Politik der Regie- gelder find immer an E. Jensen& Co., Hamburg , rung beleuchtet wird, so sagte sie, dieselbe nicht verfaßt straße 35, zu senden. J. Sch., Barmen. Ihrem Wunsche ist entsp zu haben, wollte aber den Verfasser nicht nennen. Der Anklageaft sucht nach einer Verbindung zwischen der A. T., Quedlinburg . Sie erhalten bald N Thätigkeit der Günsburg und den Plänen von Lavroff. auf Ihren Wunsch. Sie gesteht, daß sie thatsächlich mit Lavroff eine ZuFrl. Cohn, Amsterdam . Uebersehung wird erscheint sammenkunft hatte, daß er ihr aber gar keinen bestimmten schwer. Einstweilen Dank. Fingerzeig gegeben habe, noch irgend einen Auftrag er- Alle Leserinnen und Vereinsmitglieder werb theilte. Er begnügte sich damit, ihr den Rath zu ertheilen, Einsendung von Berichten ersucht, ebenso um Eins das Terrain Rußlands zu ſondiren, zu ſehen und selbst der Adressen von den Vereinsvorständen sowie eund zu entscheiden. Bei keinem der Angeklagten, auch nicht der Vereine. bei Sophie Günsburg, fand man Dynamit- Patronen. Man fand verschiedene Briefe, welche zu Vermuthungen Dienstags einzusenden, wenn sie in der nächsten M Anzeigen und Veröffentlichungen sind bis spä Anlaß gaben und zur Verhaftung einiger Personen Aufnahme finden sollen. führten; außerdem fand man ein chiffrirtes Blatt, das trotz aller Kunst der Experten nicht entziffert werden kann. Das findet sich im Anklageakt verzeichnet.
Rußland! Während man bei uns bemüht ist, den Arbeiterinnen- Vereinen den Garaus zu machen, um so die Frauenbewegung aufzuhalten, ist man dort, wo die sozialistische Bewegung nicht von unten herauf sondern oben herab geht( d. h. zuerst die gebildeten Stände er. griffen hat, während der größte Theil des Volkes noch in Unwissenheit dahin lebt) auch ebenfalls sehr bedacht, daß die Bewegung nicht auch in Frauenkreisen Verbreitung finden soll. Troßdem man mit äußerster Vorsicht zu Werke geht, damit das Volk nicht beunruhigt wird, bleibt es nicht verschwiegen, wie viele Opfer dieser Kampf gegen jede freiheitliche Regung fordert. Gerade in den letzten Wochen geht man wieder in So geht uns die Nachricht zu, daß schärfster Weise vor. bei einer Frau, die für allerlei Zeitungen frömmster Art schreibt, Haussuchung angeordnet war auf den Verdacht hin, daß sie irgend welche geheime Verbindungen habe. Nachdem die Haussuchung resultatlos verlief, nahm man ihre Photographie mit, um sie dem Verbrecheralbum Die Gefängnisse sind zur Stunde voll. Ein Monstreeinzureihen! Das Alles kann in Rußland einer für ihre prozeß wird in 2-3 Monaten stattfinden. Mehr denn Familie rastlos arbeitenden Frau, einer Mutter erwachse- 100 Personen sind terroristischer Ümtriebe angeklagt. ner Kinder passiren, ohne daß Rechenschaft gefordert werden kann, warum dies Alles geschieht!
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Hauswirthschaftliches.
Kitt, der im Feuer und Wasser hält für Glas, Porzellan, auch Metall. Man läßt 1/4 Liter Milch mit Busezung von etwa 2 Eßlöffel scharfem Essig gerinnen, gießt die Molke ab und mischt das Weiße eines Eies hinein und gießt fein pulverisirten Kalt hinzu; dann arbeitet man die Mischung tüchtig durcheinander. Die hiermit gefitteten Gegenstände müssen zuerst an der Luft, dann in starker Wärme getrocknet werden.
Antisemitismus!
( Judenhetze.)
Ein Prozeß, welcher sich im November abspielte und bei dem Sophie Günsburg die Huptangeklagte war, macht in aller Welt von sich reden. Aus dem Anklage= akte ersehen wir, daß Sophie Günsburg, 25 Jahre alt, aus dem Auslande gekommen war, um das Terrain zu sondiren, und sich mit mehreren Personen im Süden von Rußland und in Petersburg in Verbindung setzte. Man verbreitete revolutionäre Flugblätter. Da vergaß die Angeklagte eines Tages ihre Börse in einer Trafit, wo auch Schreibpapier verkauft wurde. Die Tochter des Geschäftsinhabers übergab dielelbe ihrem Vater, einem Schwarzen Kaschmir waschen. Dieser, auch jeder ehemaligen Polizeiagenten. Dieser öffnete die Börse und andere beliebige Wollenstoff, Tuch u. dergl. wird wie neu fand ein Blatt, worauf ein Proklamationsentwurf stand, durch folgendes Verfahren. Quillariarinde oder Panamaaus welchem man den Schluß zog, daß die Absicht be- spähne, für 10 Pf. in 3 Liter kaltes Wasser geschüttet, stehe, ein Attentat gegen den Czaren zu verüben. Der dasselbe 1/2 Stunde tüchtig gekocht( dabei das Kochgefäß Polizeiagent theilte die Sache dem Präfetten mit. nicht zudecken, es kocht über wie Milch), dann immer Spigeln wurden in die Trafik geschickt. Frl. Günsburg heißes Wasser zugegossen, daß es soviel bleibt wie im kam, um ihre Börse zu holen, die Polizeiagenten folgten Anfang; schließlich durch ein Sieb gegossen, in zwei ihr, aber bald verloren sie ihre Spur und statt des Frl. Theile getheilt, im Waschfaß soviel lauwarmes Wasser zu Günsburg wurde eine andere verhaftet, die an der Sache gegossen, daß man den Stoff bequem waschen kann, und gar keinen Antheil genommen hatte und die nur die eine dann denselben, ohne irgend eine Zuthat, wie Seife usw. Schuld traf, Frl. Günsburg zu kennen. Die Arretirte, tüchtig gewaschen, mit dem zweiten Theil noch einmal, ein junges Mädchen, Frl. Grigoreff. verbrachte 18 Monate dann ein paar Mal gespült, übergeschlagen, ablaufen im Gefängnis. Kurze Zeit darauf wurde Frl. Günsburg lassen, wenn das Zeug einigermaßen trocken ist, auf der verhaftet, und der Trafikant bestand darauf, Frl. Grigo- linken Seite geplättet; ich wünsche, daß dies Verfahren reff sei die, welche die Börse bei ihm vergessen habe; seine Ihnen gefällt und möchte wohl gelegentlich einmal hören, Tochter ihrerseits bestand hingegen darauf, Frl. Günsburg ob es auch anderen Damen gefallen hat. für die Person, die in den Laden gekommen war, ihr etwas abzukaufen, zu erkennen. Die Behörde befahl schließlich dem Trafikanten zu schweigen und nicht weiter die Angelegenheit zu verwirren. Frl. Grigoreff murde enthaftet. Aber der einzigen Thatsache ihrer Bekanntschaft mit Frl. Günsburg hat sie es zu danken, daß man Wir hatten eigentlich nicht geglaubt, daß man doch sie auf" administrativen Wege" zu weiteren 18 Monaten noch immer wieder von Neuem mit diesem veralteten Gefängniß verurtheilte, was mit der früheren Strafe zu Mittel auf Arbeiterinnenfang ausgehen würde. Als man sammen 3 Jahre Gefängsnis ausmacht! Dieses junge zu Beginn der achtziger Jahre die eben aufstrebende Mädchen figurirte nicht bei diesem Prozesse. Die anderen Arbeiterinnen- Bewegung mit diesem Mittel in ein faliches Angeklagten: der Artillerie- Offizier Douchevsky, zwei Geleis zu locken suchte, waren diese Lockvögel ganz gründStudenten Stoganowsky, Frayfeldt und ein Artillerie- lich abgeblikt an dem gesunden Verstand der Arbeiterin= Unteroffizier Drotschko spielten eine jämmerliche Rolle bei nen! Doch zu Weihnachten kam uns richtig wieder ein diesem Prozesse. Douchevsky benahm sich sogar in einer Flugblatt zu Händen, das in weiser Fürsorge die unwürdigen Weise; das trug ihm eine sehr milde Be- Arbeiterfrauen davor warnte, die Einkäufe nur nicht bei strafung ein: 3 Monate Militär- Gefängniß. Die zwei Juden zu machen, da diese theure und schlechte Waare Studenten, im Alter von 20 Jahren, wurden zum Tode führten, die schlechtesten Löhne zahlten und verurtheilt. Aber der oberste Gerichtshof verwandelte häufigsten die Verführer der Arbeiterinnen und Töchter diese Strafe für Frayfeldt in 10 Jahre und für Stago- des Proletariats seien! Wer lacht da? Ich meine, es nowsky in 4 Jahre Zwangsarbeit; was auch bewilligt find gar die gewarnten Frauen! Richtig! Die Ge wurde. Der Unteroffizier wurde nach Sibirien verbannt. warnten meinen, daß die mit den christlichen Herzen, Eine große Anzahl Leute, welche in diesem Prozeß ver deren Rechtsgefühl aber kein besonders ausgeprägtes ist, wickelt waren, meist Offiziere, waren bei der Verhandlung ebenso bedacht sind auf möglichst großen Gewinn, ebenso nicht anwesend. Sie kamen mit der Untersuchungshaft zum eigenen Nugen die Ausbeutung der Arbeiterin bedavon, und wurden in Freiheit gesetzt. Einige von ihnen treiben und ebenso häufig sich dann die Noth und den werden wahrscheinlich in verschiedene Theile des euro Hunger der ausgebeuteten Arbeiterin zu Nuß machen, päischen Rußlands verbannt werden. Die Regierung trotz des allerchristlichsten Herzens, daß sie nur eigentlich legte in letzten Jahren wiederholt Probe von ihrer Nach als Aushängeschild gebrauchen! Oder wenn es gilt, sich sicht gegen das Militär ab. Man hat Angst vor der durch an Wohlthätigkeitsanstalten gezahlte Summen einen Armee! Die Zahl der Offiziere, welche an der Bewegung Namen zu machen! theilnimmt, steigt zusehends. Zu wiederholten Malen wurden Soldaten, welche stark kompromittirt und verdächtig waren, an der terroristischen Verschwörung theil genommen zu haben, aus der Hauptstadt entfernt, nach Turkestan persett, ohne auf die Anflagebant zu kommen. Man will der Welt glauben machen, daß nur Juden und Polen an der Verschwörung theilnehmen. Frl. Günsburg, Franfeldt, Strogonovsky sind auch Juden; für diese die Todesstrafe und für Douchevsky, welcher thätigen Antheil genommen hat, 3 Monate leichter Haft!
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Der Glaube thut hier nichts zur Sache, denn den besitzenden Klassen gilt dieser doch nur als nothwendig für die Besiglosen, um sie in Geduld auf" später" vertrösten zu können. Aber auf ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl kommt es an und dieses ist nicht das Privileg einer Glaubensgemeinschaft, sondern eine Karakter: eigenschaft.
Die Antisemiten können in Zukunft die Entscheidung darüber, welche Arbeitgeber das Gebot der Nächstenliebe erfüllen, getrost den Arbeiterinnen überlassen, die am
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politischer Flugschriften, herausgegeben von Mar Sir haben gestellt, II. Serie. Heft 4: Das Gewerbeschiedsgerichts- Geseslothwend Max Schippel . 32 Seiten. Preis 15.
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Heft 5 und 6( Doppelheft): Die Entwicklung schichte des Kapitalismus in Deutschland . Vor Kampffmeyer. 84 Seiten. Preis 25. Heft 7: Preußische Volksschulzustände. Gin, weil an das Volk und seine Lehrer. Von Hans Müller er solche 48 Seiten. Preis 20. Heft 8: Fort mit dem Dreiklassen- Wahlsy blechtester Von Max Schippel - Berlin . 36 sen habe Preußen. jen, einz Heft 9: Die Unentgeltlichkeit der Lehrmit den Frau die Schulen des Volkes. Von Hans MüllerBesellscha 32 Seiten. Preis 15 d. Jedes Heft ist einzeln zu beziehen. Kein hrlich ur nehmen ist in der Billigkeit der Schriften mit dert werden enn wir liner Arbeiterbibliothek" zu vergleichen.
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Stuttgart . Papierarbeiterinnen- Verein. Vorf Burst, Schwabstr. 49. Dessau Frauen und Mädchen- Verein. Bortufe ste Marie Trenkhor, Amalienſtr. 48. gleichst Halle a. S. Frauen- und Mädchen- Vereineil wir Fr. Sahnow. Forst i. 2. Textilarbeiterinnen- Verein. Vorherrschen Tetschke. ebenso Bremen . Frauen und Mädchen- Verein. Bungen d Boffe, Gellertstr. 36.
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