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von einem„ sogenannten" Schuß der Frauenarbeit zu Angesichts dieser Zahlen wird man wohl aufhören, sprechen. Und auch den Frauen mögen dieſelben die Nothwendigkeit des Anschlusses an eine Organisation darthun. zugleich sind sie ein Beweis für die unendlich schlechten Löhne überhaupt; denn die 130 000 Frauen, die fast alle Mütter sind, gingen sicher nicht aus der Wirthschaft und von ihren Kindern, wenn ihnen der auskömmliche Lohn des Mannes einen solchen Lurus erlaubte. Und was würde aus all' den Familien, wenn diese Frauen und Mütter sich scheuten, dem Broterwerb nachzugehen, wenn fie die hungernden Kinder mit der alten Redensart der Bourgeoisie abspeisen wollten:" Es ist gegen die gute Sitte, daß eine Frau außer dem Hause arbeitet!"
138 Freiburg i. B. Die hiesige Filiale der Zentralfranken- scheid, daß man auch dort keinen besonderen Nothstand reien etwa 18 200, auf die Siegeleien etwa 8000, der Rest gegen Tag Sterbekaffe für Frauen und Mädchen Deutschlands " verzeichnen könne, und weil in den 50er Jahren einmal mit nahezu 104 000 auf die übrigen Fabriken und die am Sonntag ihre diesjährige Hauptversammlung ab, eine Börsenkrise war und man den Banquiers und diesen gleichgestellten gewerblichen Anlagen. Von den n betruge sich ausschließlich mit der Neuwahl sämmtlicher Börsenleuten damals von Stadtwegen die Hülfe versagte, Letteren kamen auf Preußen nahezu 43 000, auf die und Arbeandsmitglieder beschäftigte. Einen neuen Beweis des tonne man jetzt auch den Arbeitern nicht helfen. Auch übrigen Bundesstaaten etwa 61 000. Innerhalb Preußens Arbeitstagzipatorischen Bestrebens der Frauen erblicken wir in ein Grund! waren die verheiratheten Frauen in Fabriken am zahlam nied Borstandswahl, indem zum erstenmal eine Frau als Hamburg . Eine öffentliche Versammlung der Frauen reichsten vertreten in den Regierungsbezirken Breslau und am höchstende gewählt wurde und zwar in der Person der und Mädchen von Hamburg und Umgegend wurde am Liegnitz mit je etwa 5000, Düsseldorf mit gegen 4000, h. Beka Staiger, Sedanstr. 18, als Kassirer wurde Herr 20. Januar bei Herrn Hoops abgehalten. Ins Bureau Frankfurt a. D. mit 3700 und die Stadt Berlin mit 3500. rages de Här, Schuhmachermeister, Herrenstr. 49 und als wurden gewählt: Frau Niemeyer als Vorsitzende, Frau Weniger als je 500 Frauen waren beschäftigt in den . Es betoleur Herr Wilh. Adler, Zähringerstr. 37, gewählt. Köhn als Beisitzende und Frl. Stender als Schriftfüh- Regierungsbezirken der Provinzen Ost- und Westpreußen , auf deserinnen wurden diesmal Frl. Dold, Frau Sohler rerin. Zum ersten Punkt der Tagesordnung:" Ist es Pommern , Posen, sowie in den Regierungsbezirken Osna6,3. Frau Bäuerle. Wir wünschen, daß die Kasse in nothwendig daß die Frauen sich organisiren?" referirte brück, Aurich , München , Koblenz , Trier und Sigmaringen . n Sinne weiter arbeitet, damit auch die Frau in Niemeyer. Wenn wir uns heute die Frage vorlegen: Von den übrigen Gebieten des deutschen Reichs beschäftigte enft mehr Interesse an den öffentlichen Vorgängen Ist es nothwendig, daß die Frauen sich organisiren? so die meisten verheiratheten Frauen( 21 900) das Königreich des mirtigt. Anmeldungen für obige Kaffe nehmen sämmt- sollte man meinen, daß sich die gesammte organisirte Sachsen . Es folgt Bayern mit etwa 11 100, Baden mit Arbeiterschaft nicht allein Deutschlands , sondern aller 6900, Elsaß Lothringen mit 5000, Württemberg mit Altona . Der Allgemeine Frauen- und Mädchenverein Kulturstaaten, hierfür aussprechen würde. Doch machen 4200, sowie die thüringischen Staaten mit 5300. Von am 22. Januar seine Mitgliederversammlung ab. Als wir leider die traurige Erfahrung, daß gerade ein großer der legtgenannten Zahl entfallen auf Reuß ä. und j. 2. Kassirerin wurde Frau Landahl gewählt. Frau Koll Theil der Arbeiter gegen die Bestrebungen der Frauen allein 3387. die Abrechnung und ergab dieselbe eine Einnahme sich erklären und es wird endlich Zeit, daß die Frauen Berg 18.40 M., eine Ausgabe von 45.50 M. Frau Zangen fich auf eigene Füße stellen und sich nicht an die Rock f allen Atlas die Abrechnung des Unterſtüßungsfonds und der schöße der Männer hängen. Blicken wir Jahrhunderte, other, welche eine Einnahme von 26.80, resp. 1.75, ja Jahrtausende zurück, so finden wir, daß die Frauen 5.30 M betrug. Es wurde beschlossen, dafür nüz stets den Männern untergeordnet waren; und wenn es Bücher zu kaufen. Fr. Ziethen schenkte zu der Bib - zeitweise Frauen gab, welche hoch über ihre Zeitgenossen sechs Hefte der Berliner Arbeiterbibliothek, Frau hervorragten, so waren dieses nur Ausnahmen. Die 1 M. Frau Schlegemilch machte bekannt, daß sie heutige maschinelle Entwicklung drängt auch uns Männer öffentlichen Vorstandsmitgliederversammlung gewesen dazu, nach neuen Bundesgenossen uns umzusehen; denn ngen. Sie hätte nun den Auftrag erhalten, für die nach einer Statistik find in Deutschland 5 Millionen, in persammlualisation des Hand- und Fabrikarbeiterinnenvereins England 41/2 Millionen, in Frankreich 334 Millionen, in botenfragten Mitgliedern zu sprechen. Sie stellte es nun den Italien 312 Millionen und in Desterriech- Ungarn 31/2 Vorsitzendenden Damen anheim und forderte dieselben auf, sich Millionen indnstrielle Arbeiterinnen, welche mehr oder ndeordnunden, wer dafür sei. Es war Niemand dafür, son- minder in Berufszweige eingedrungen sind, welche früher Weise sprachen mehrere Damen sich dahin aus, den Verein nur von männlichen Arbeitern betrieben wurden. Die Oppeln ( Oberschlesien ). Auf den fiskalischen Gruben sie in drhalten; er hätte nun bald 5 Jahre bestanden und Frage, ob Frauen sich auch politisch ausbilten sollen, werden sämmtliche weibliche Arbeitskräfte entlassen und igen bele auch fernerhin noch bestehen können. Die Wenigen, bejaht Redner und definirt genau, was unter„ politisch" durch männliche ersetzt. Ist dies dauernd oder nur en, daß das untreu geworden, würden wir leicht verschmerzen zu verstehen sei. Die meisten Ehen seien deshalb un zeitweilig? En sind un; wir wollten immer frischen Muth fassen, um dem glücklich, weil der Mann die Frau und die Frau ihren Sollte diese Maßregel nicht vielleicht darauf zurückiger Grunneue Mitglieder zuzuführen. Frau Schlegemilch Mann nicht verstände. Hieran sind aber vielfach die zuführen sein, daß man für Frauen einen besonderen r zu setzen sich jetzt noch nicht entschließen, sich dem Fabrik- Männer schuld, welche in stolzer Selbstüberhebung die Schutz verlangt? eine längere Mittagspause und Verbot ig von derinnenverein anzuschießen. Sie war für Ben Frauen nicht als gleichberechtigt ansehen wollen. Ob die der Frauen Nachtarbeit? Wir sind von vornherein jederhäufig. sation sämmtlicher Frauen- u. Mädchen- Bentralorganisation oder Lokalorganisation vortheilhafter zeit unter den heutigen Produktionsverhält welche a ne, es gebe derselben genug, sie wollte aber Niemand sei, wäre wohl schon dadurch entschieden, daß die meisten nissen gegen eine solche Ausnahme gewesen, weil wir anführten abrathen, Jeder könne thun, was er wolle. Sie Frauenvereinigungen sich zentralisirt haben. Auch die uns die Folgen derselben genau so gedacht hatten, wie ber, Unſicht, Diejenigen, welche die Zahlstelle ge- Frauen sind wohl in der Lage, durch eine Organisation obige Notiz uns mittheilt, daß man dann die Frauen n 14 haben, hätten verkehrt angefangen, fie müßten vor etwas zu erringen. Daß man schon damit begonnen ausschließen wird, wo sie durch Männer ersetzt werden afſung wDingen erst die jungen Mädchen, die auf Fabrifen habe, ein eigenes Organ zu schaffen, könne in nur mit können. Was werden diese Armen anfangen, die als och 14 n, heranzuziehen, die Masse hätten sie nachdem doch Freuden begrüßen und empfehle er das Organ ,, Die Wittwen oder unverheirathet ganz auf sich selbst ange= Eden müsse lbst bekommen. Einem kranken Mitglied wurden Arbeiterin" allen denjenigen Frauen und Mädchen, welche wiesen sind? Es können unmöglich Aue Waschfrauen bewilligt. Frau Langensee trat für das Abonniren nicht so streng politische Blätter lesen. Redner fordert werden, und wenn sie sich der landwirthschaftlichen Arbeit Arbeiterin" ein. Bestellungen darauf ni umt Frau zum Schluß zum Eintritt in die Organisation auf, um zuwenden, wobei sie im Sommer 60, im Winter 40 Pfg. err Gottlieemilch, Wilhelmstr. 831, entgegen. Zum Schluß gemeinschaftlich Schulter an Schulter mit den Männern pro Tag verdienen, so sind die Aermsten nicht im Stande, ent aufgef der Aufruf und der erste Artikel der Arbeiterin" für eine gesunde wirthschaftliche Ordnung, soziale Gerech- fich selbst, geschweige noch eine Anzahl Kinder dabei zu tigkeit und Wohlfahrt einzutreten. Dann erhielt Frau ernähren. Wo in einem Betrieb Nachtschicht eingeführt Samburg. Die Krankenkasse für Frauen u. Mädchen Kähler das Wort und legte uns Allen recht ernstlich ans ist, da schadet diese nicht nur dem weiblichen Arbeiter, blands, Ortsverwaltung Hamburg , hielt am Sonn- erz, daß wir doch nicht so zaghaft sein sollten und für ſondern jedem menschlichen Organismus in gleichem Maße. 5. Januar, ihre übliche Quartalsversammsung ab. unsere Rechte mehr sprechen; namentlich die Fabrikarbeite Darum tretet Alle ein für ein Verbot sämmtlicher legte die Abrechnung über das 3. und 4. Quartal rinnen forderte Frau Kähler besonders auf. Darauf Nachtarbeit! Ebenso ist die Förderung des ArbeitsverIbe diesen Inschließend an diese giebt er einen Geschäftsbericht sprach Frl. Wolter noch über die Armuth einiger Arbeite- bots einer Wöchnerin sechs Wochen vor und sechs Wochen in Schimanzen Jahres über die Ortsverwaltung Hamburg . rinnen der Jutefabrik, welches sie selbst an einem Sonntag nach der Niederkunft noch so lange ein zweifelhafter in, wo Sie find an Beiträgen eingegangen 4541.50 M., aus mit angesehen hätte. So hätte sie sich das nicht vorgestellt. Frauenschuß, als nicht dem Krankenkassengeset ein Parawas find 3213.51 M. und an die Hauptkasse gesandt Dann erhielt Frau Köhn das Wort und erklärte, daß graph eingefügt wird, der diesen Frauen Unterstützung eine solche M Die Zunahme der Mitglieder steht, trotz der wir Menschen uns noch lange nicht einig wären, was sichert in dieser Zeit. Wenn wir ihnen ein Verbot aufEne Resolut Dezember 1890 in Kraft getretenen Dienstboten sehr traurig sei, denn nur durch Einigkeit könnten wir zwingen, das ihnen die Existenzmittel nimmt, ohne dem ienstmädche nicht hinter den vorhergehenden Jahren zurück. das Ziel erreichen und dann den Sieg erringen. Daher eine anderweitige Sicherstellung beizufügen, so wird es sie selbst Mitglieder sind ausgetreten, denn nicht alle Dienst- bat Frau Köhn noch dringend, daß Alle fich einem Ver- häufig genug vorkommen, daß solche Frauen durch diesen dem Pfliind so gestellt, zwei Kassen angehören zu können, ein anschließen möchten und schloß sodann die Versamm: gesetzlichen Schutz noch mehr Noth leiden, als es bisher verden ma auch Herrschaften giebt, die obgleich fie dazu lung. n noch dar verpflichtet sind, die Hälfte des Beitrages der|
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iB, theils Bescheidenheit wären es, daß dieselben folche Ungefeßlichkeiten nicht protestirten. Nach dem
Verschiedenes.
der Fall war.
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Desterreich. Die Wiener Arbeiterzeitung" schreibt: Giftmord aus Gewinnsucht, der absolut unbestraft bleibt, ist in unserer heutigen Ordnung etwas ganz alltägliches. Die Arbeitsleistung, die vom Proletarierweibe erzwungen wird, verkürzt ihr Leben. Um Lebensmittel zu erlangen, müssen sie das Leben selbst opfern. Dabei begnügt sich
e muß vos tlar gehaltenen Bericht des Herrn Fenge folgte gerichts wurde Frau Hedwig Henrich Wilhelmi von der und die it, bis auf Frau Barbate , welche verzichtet, an deren Religion, sowie Gotteslästerung freigesprochen. estandswahl. Sämmtliche Mitdlieder wurden wieder Anklage der Beschimpfung der christlichen und jüdischen die Ausbeuterklasse keineswegs mit der Inanspruchnahme die älte Frau Martens eintritt. Der Bericht des Sanitäts- Beleidigungen sollten angeblich in einem hier gehaltenen sruhen no mußte ausfallen, wegen Krankheit der Bericht: Vortrag enthalten gewesen sein. Zeit. Sin. Mit der Aufforderung an die Mitglieder, für und breben, schließt die Vorsitzende die Versammlung. se recht thätig zu ſein und immer neue Mitglieder heit, den Unterschied zwischen den zollvertheuerten Lebens: Körper in Substanz verzehren, sie verlangt Arbeit und hülerin ir möchten uns der Vorsitzenden anschließen mit Lebensmitteln jenseits der Grenze zu beobachten. Im der Proletarierin wird prostituirt, auch ihre Laune, ihre mitteln diesseits und den mit dem Zoll nicht belasteten Hingebung", Prostitution. Aber nicht nur der Körper Sie gilt fufe: Werbet neue Mitglieder für die Zentral- nahen Johnsdorf, welches vor sechs Wochen Bahnstation Lebensluft, ihr Humor muß den Zwecken derer dienen, gaben zu- und Begräbnißkaffe für Frauen und Mädchen geworden ist, befindet sich ein ganz kleines Zollamt, aber die diese schönen Dinge nicht haben, aber bezahlen können. gestraft, Der Zentralvorsigende Herr N. Schulze ist jeder von den Presseitigen Bewohnern, um sich aus Böhmen der Prostituirten, an welcher fie massenhaft zu Grunde lands( freie Hülfskaffe), mit dem Sik in Offen- an den vergangenen Feiertagen passirten dasselbe tausende Syphilis und Alkoholismus , das sind die Berufskrankheiten infordert reit zur Gründung einer Filiale an Orten, wo kleine zoufreie Mengen Mehl( bis zu 3 kilogr.) und gehen, diese Easterhaften". en Sißen che noch nicht besteht, und Statuten zu senden zur Feisch( bis zu 2 Kilogr.) herüber zu holen. Ein unmittel- Unlängst wurde so ein armes Wesen, Informirung. ob sie bar hinter dem Zouhause etablirter böhmischer Fleischer physisch prostituirt war oder nicht, ist ganz egal, ielefeld. Auch hier hatten die Arbeitslosen vor hat, seinen eigenen Aussagen gemäß, während der Feier einem öffentlichen Lokale„ Großwiens" öffentlich gemordet. er gespro Tagen eine Bersammlung abgehalten, in ber be base 13 Bafonier geschlachtet und bafür über 1100 M. Die„ Wr. Allg. 3tg." berichtet darüber:" Der Tod der präd, e sih wurde, eine Deputation von fünf Arbeitern an eingenommen, während die diesseitigen Fleischer das Nach- schönen Rost. Die Stammgäste eines Nachtta feehauſes erbürgermeister zu senden, um von diesent Be- sehen hatten. Ebenso ergeht es auch den Bäckern. Jen in Währing sind jett in Trauer versezt über ben Tod Hörer; ang zu fordern. Der Oberbürgermeister hat dem seits der Grenze können dieselben kaum so viel backen als ihres Lieblings, der Kassirerin Fräulein Rosa, oder wie ertönt gaer Arbeitslose gegen einen Tagelohn von 1,50 M. theureren Brodes täglich geringer. Folge gegeben und der Deputation mitgetheilt, täglich verkauft wird, diesseits wird der Verkauf des sie allgemein genannt wurde, der schönen Rost. Das Ende dieses Mädchens bietet einen neuerlichen Anlaß zu Mehrere Lebensmitteldiebstähle, die in der letzten Betrachtungen über das Treiben in manchen Nachtkaffee1 der Stadt betheiligen fönne. Ungefähr 250 Zeit gemeldet wurden, beweisen die Noth, welche gegen häusern und giebt jener Partei unter den Wiener Stafetiers ine Nacht haben darauf sofort von jener Arbeitsgelegen wärtig herrscht. Würden diese Diebstähle vorkommen, Recht, welche im vorigen Jahre beim Magistrat einen nicht Keine Arbeit, Protest gegen die Mädchenbedienung in den Kaffeehauslokalen einbrachten, der aber bis jetzt ohne jede Wirkung
haben ist: vom Manne knechtische Unterwerfung, Aner
Diese der physischen Arbeitskraft. Sie verlangt Alles, was zu
kennung ihrer persönlichen Ueberlegenheit, Hochachtung Zittau . Die Grenzbewohner haben so recht Gelegen- und Treue"; vom Weibe kann sie gewissermaßen den
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wenn die Leute Arbeit und Brod hätten?
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brauch gemacht. Köln fand auch eine Versammlung Arbeitsloser kein Brod- im kalten Zimmer die hungernde Familie einmal nib wurde festgestellt, daß 3. 3. 13000 Arbeitsloſe iſt es pa ein Wunder, wenn sich die Diebstähle mehren? blieb. Das unglückliche Mädchen, von dem hier die Rebe as der befinden. Eine an den Bürgermeister gesandte Es sind dies traurige Beweise für die Verständnißlosigkeit ist, war der„ Star" des betreffenden Lokales in Währing . shalb noch tion erhielt von demselben die Zusage, daß so viel der besigenden Klassen, daß sie angesichts solcher für sich Bildhübsch und von übermüthigem Humor belebt, war die esem Bild nd jeder Arbeiter soll einen Tagelohn von 1,50 M leugnen wollen. glich mit städtischen Arbeiten beschäftigt werden selbst sprechenden Thatsachen noch immer einen Nothstand Rost der Liebling aller Gäste. Man weiß ja, was die ftündiger Arbeitszeit erhalten, auch soll täglich Aufgabe einer Nachtkassirerin in einem solchen Lokale ist; stattfinden. Nach amtlichen Erhebungen betrug die Gesammtzahl auch die schöne Rosl war von ihrem Herrn engagirt Hamburg fanden drei Bersammlungen Arbeits- deutschen Reiche in gewerblichen Betrieben teschäftigt und viel!" Und sie kam diesem Auftrage fleißig nach. der verheiratheten Frauen, welche Mitte August 1890 im worden mit der Devise: Trinke, Liebchen, trinke schnell itt. Der Deputation dieser wurde jedoch der Be- waren, etwa 130 000. Davon entfielen auf die Spinne- Die Rost mußte die Gäste in„ hetterster" Weise zum
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