Frau und Wahrung ihrer Redite

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Paris  , 22. Januar 18and nicht

zu beseitigen! Warum nicht solche Reformen Jahren; in Italien   beabsichtigt die Regierung, Beſellſchaft zur Verbesserung der Lage lieber einführen, als nur darüber zu schreiben, demnächst in Rom   ein Mädchen- Gymnasium zu wie schön sie sich ausnehmen?

eröffnen.

Kanonenfutter.

Desterreichische und belgische Arbeiter!

Ihr bereitet Euch vor, Euer geheiligtes, wohlbe detes Recht zu fordern; das Recht, welches erst zum und Vorzug eines Staatsbürgers erhebt recht.

Aber wenn man nichts Thatsächliches für Und wann, fragen wir, wird Deutschland  ,, unbemittelte Mädchen" thun will, so mag beginnen, diese veralteten Vorurtheile gegenüber man in Zukunft beim Ausschreiben neuer Kurse den Frauen aus dem Wege zu räumen? auch diese von christlicher Nebenliebe und sozialen Reformen zeugen sollenden Aushängeschilder weg­lassen und der Wahrheit die Ehre geben, daß wir es hier nur mit einem Institut zu thun haben, das ein ausschließliches Privileg der be­fizenden Klassen resp. deren weiblichen Angehö­rigen ist.

( Einer französischen   Frauenzeitung entnommen.) Wie reizend ist doch Ihr Kindchen, gnädige Frau, hier in der Wiege lächelt!

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Dieses Recht, welches ihr mit Lebensgefahr einfo mit Hintansehung Eurer Stellung und Eures Erwer erscheint Euch damit nicht zu theuer erkauft, wenn nur fortan theilnehmen könnt an der Wahl derjen die bisher so drückende Geseze gemacht- drückend perrn Jac Es ist eben aufgewacht, reibt seine Neugelchen, sieht sächlich für die enterbten Klassen die Arbeiter u Frauen. Diese Hälfte der Menschheit, welche ni sich erstaunt um und lächelt. Nicht wahr, so ging es zu bei diesem süßen Erwachen? Frage kommt, deren Interessen aber die Euren Reter Ho Und nun streckt es seine kleinen Händchen nach eure Mütter, Töchter, Schwestern werden genöthigt Shnen aus, unruhig und ungeduldig; es kann den Augen- Euch eine mörderische Konkurrenz zu machen, so lang die Fabrit blick nicht erwarten, da es, sicher auf Ihrem Arme nicht vor der Wahlurne und Ihr mit zugleich vor ſizend, die Aermchen um Ihren Hals legt, freudig Arbeit Euresgleichen sind. zitternd bei der duftigen Berührung.

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Diese kleine Szene wiederholt sich oft. Sagen Sie mir nur, gnädige Frau, warum werden Ihre Augen feucht bei diesen Liebkosungen Ihres Kindes- Sie sind doch daran gewöhnt?

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Begeht nicht den Fehler, dessen sich die an Nationen schuldig gemacht: die Frau außerhalb de meinen Rechts zu lassen; eine Beute Eurer schlim Feinde. Fehlt Euch hierfür die Brüderlichkeit, so gebiete einer Fri dasselbe doch die zwingende Interessengemeinschaft. refflichen Ihr habt eine friedliche aber unbesiegbare ungetheilte

Dergönnt

Zwanzig Jahre sind vergangen. Das Kind ist zum Händen, welche euch den Triumph sichert die lung. Wi Manne geworden.

Benutzt sie mit Großmuth zur Abschaffung innenber gesetzmäßigen allgemeinen, aber empörenden Unbi neue Kräf

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Vertrauet der Weisheit, der Mäßigung der Findem fie

Der Bahlstelle

Dem Wähler" entnehmen wir: In Preußen geht man damit um, das Fabrikinspektorat weiter auszubilden. Dieses Verwaltungsgebiet ist unter Fürst Bismarck  , wie Poschinger   mittheilt, von diesem geflissentlich vernachlässigt worden, weil er kein Freund der ganzen Einrichtung und bei seinem drückenden Uebergewicht über alle Ressorts ( Abtheilungen) der Regierung und Verwaltung, geschah auch nichts für das Fabrikinspektorat, d. h. für die Arbeiter. Jezt sind 26 Fabrikin­spektoren und 17 Beihelfer für Preußen in Aus­ficht genommen. Schade, daß es sich nur um einen deutschen   Staat handelt, welcher sich jetzt Sind Sie weniger stolz auf ihn? Lieben Sie ihn weniger? Hier ist er nun was ist Ihnen? Er drückt erst mit dem ,, verkommenen" Frankreich   und dem seine Lippen auf Ihre Stirne, er sagt Ihnen mit seiner wilden" Amerika   wird messen können auf diesem jest so kräftigen und doch so zärtlichen Stimme: ,, Guten sie werden, wie immer in ernster Lage, auch hier Gebiet. Auch weibliche Inspektoren sollen an- Tag, Mutter!" Und Sie beben unter diesem Sohneskuß Stellung und Pflichten der Staatsbürgerin gewachsen gestellt werden. Wie dringend diese Reform und wie glückstrahlend sind Ihre Augen!... Sie lieben ihn so sehr? war, geht daraus hervor, daß nach der Frank­ furter Zeitung  " die Provinzen Ost- und West­ preußen   einen einzigen Inspektionsbezirk bildeten. Nunwohl, dies Kind wird man Ihnen nehmen, man Mit sämmtlichen Hülfsbeamten werden dann der wird daraus Kanonenfutter machen. Vielleicht eines Tages, weit, weit in der Ebene, Fabritinspektion 163 Beamte obliegen. Möchten den Kopf auf einen Stein, die Füße im Schlamm, wird diese Leute auch das Vertrauen der Arbeiter zu er den letzten Seufzer aushauchen, mit dem Rufe seiner gewinnen verstehen und verdienen und sich so Kindheit: Mutter! Mutter! Mama!" Und Sie werden wirklich als Schutzbehörde derselben betrachten ihn nicht hören! und bewähren.

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Die Präsidentin.

Marie Deraismes  . Die zwei Vize- Präsidentinnen.

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Louise David. Grieß Trauthalten  ,

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Dem vorstehenden Aufrufe können sich mit Fr keit auch die deutschen   Arbeiterinnen anschließen. D danke der Frauenbefreiung von allem Druck und eit durchs unter dem Alle leiden, ist, wie wir sehen, internat Die Emanzipation, welche wir und mit uns die F- 10 mt sinnen, die Engländerinnen und die Amerikane Räntelnäb anstreben, geht nicht darauf hinaus, nur wirths beschäftigt

Was könnte ich hinzufügen? " Frauen: An unsererer Seite, wie wir, aber mehr als wir führt den Krieg gegen den Krieg!" Edmond Potonié- Pierre.

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mit dem Manne gleich zu stehen und das freie bestimmungsrecht ausüben zu können, sondern gera geistigen Güter mit dem Gatten, dem Vater, dem theilen zu können, das ist unser Ziel! Von feiner ach Erle tischen Partei wird dieses Bestreben der Frauen stüßt, nur von der Sozialdemokratie, darum, Ihr verfennt nicht die Nothwendigkeit, Euch derselben schließen und offen und ehrlich in diesen Reihen zu Die österreichischen, wie die belgische Ronftituir

Universitäts  - Studium für Frauen. Auf höhere Anordnung gestattet die Universität Helsingfors die Aufnahme weiblicher Studenten; jede Auf­Vorstehendes ist eine Mahnung an die Frauen, die nahme bedarf der Genehmigung des Vorstandes Mütter, sich der Friedensliga" anzuschließen resp. an der Universität. An den Vorstand des Deutschen   allen Orten solche zu gründen. Besonders in Frankreich  Frauenvereins Reform" in Weimar  , der für die und England haben sich diese Vereine zur Erhaltung des Zulassung des weiblichen Geschlechts zum Studium immerwährenden Friedens gebildet. Auch in Deutschland  

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der Medizin eintritt, gelangte kürzlich die Mit, haben Versammlungen zu diesem Zwed stattgefunden. noffen, die eben jett kämpfen für die Wahlfreiheit, Grothe be

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Vereine und Versammlungen. Berlin  . Die Vereinigung der in der Kartonbuch in t

Anstatt bei Streitigkeiten der verschiedenen Regierungen wir, nicht zu vergeffen der rechtlosen Schwester, theilung aus Spanien  , daß auch in letterem dieselben durch Kriege auszutragen, in denen Tausende sich ebenso nach Menschenrechten sehnen. Lande ein lebhaftes Interesse für die Frauen- gesunder Menschen hingeschlachtet werden, soll man frage erwacht ist und dem Ministerium in Madrid   Völkerschiedsgerichte einsehen, die solche Streitfragen eine Petition um Zulassung der Frau zum Be- prüfen und schlichten können, ohne daß man einem armen, alten, gebrechlichen Mütterchen ihre einzige Stüße, den suche aller Staatsschulen und der Universitäten jungen und kräftigen Sohn nimmt oder vielköpfige überreicht wurde; die Bestrebungen der Spanies Familien des Ernährers und Beschüßers beraubt, um sie beschäftigten Arbeiterinnen und Arbeiter tagte am

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rinnen richten sich besonders auf den medizinischen in den Krieg zu schicken, dessen bester Ausgang dem tag, den 24. Februar, in Feuerstein's Lokal. Diüttelt, ganzen Lande Schaden bringt, der durch jahrelange Arbeit sammlung war im Verhältniß zur Mitgliederzahl nicht aufgewogen wird. Bei einem schlimmen Ausgange sucht und bestand zur größeren Hälfte aus Arbeite werden sogar ganze blühende Landstriche verwüstet, tausende Herr Hildebrand hielt einen Vortrag über Gewer enger Glücklicher für immer elend macht! liches", in welchem er durch statistisch festgestellte

und pharmaceutischen Beruf. In Frankreich  , England, Finnland  , Rußland  , der Schweiz   er hielten die Frauen diese Zulassung schon vor

Wer frägt die Schuld?

Novelle von Frieda. ( Schluß.)

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pflegen und so hat sie voriges Jahr den guten lich, weil sie mitgekämpft haben für das Dienst verloren. Das Kind hat's einmal gut Ziel der Menschheit". haben sollen, das haben wir uns versprochen, Und in den Herzen der Beiden, die hoff meine Alte und ich. Und nun ist's nichts ge- freudig in dem sonnigen Waldesgrün hinsch worden. Wenn sich zwei Augen schließen, ist flingen wie Frühlingsglocken die verheißungsuna gleich das Elend da." Seine Hand zitterte und er seufzte so tief und schwer.

An ihrem offenen Grabe hat Berger Rechen­schaft gefordert von einer Gesellschaft. die ruhig die edelsten Reime vernichtet, die lieblichsten Knospen zertritt, um in ihren Vorrechten nicht gestört zu werden. Dort hat er die Rede ge­halten, die ihn seine Stellung, vielleicht seinen Beruf kosten wird. Aber er bereut es nicht.

Strophen:

Sie haben die Stadt hinter sich gelassen und gehen auf Wiesen nahe dem Ufer des klaren Flüßchens nach dem Stadtwald, wohin sie die Kinder vorausgeschickt. Am Saume des Waldes Eben kommt Meta aus dem Hause, fie nimmt bleiben sie stehen und blicken zurück auf die Stadt, haftig seinen Arm und sie gehen weiter. Sie die so friedlich und malerisch sich zwischen die hat nur einen Schuster aufgesucht, der gut flickt; grünen Hügel schmiegt. Durch das schattige denn die Kinder brauchen viel Schuhe. Waldesdunkel bligen die scharfen Abendstrahlen

,, Dente nur," sagt sie jetzt, seine Tochter ist der Sonne. Alles leuchtet und glänzt in dem auch eine Mitschülerin von Lene gewesen ,,, er- goldigen Schein und in der grünen Pracht der innerst Du Dich an die fleißige Martha Braun, Frühsommerszeit. Aus dem Wald dringen lieb­die eine Dame werden sollte? Nun, sie ist keine liche Vogelstimmen und das Jauchzen aus frohen geworden. Noch ehe Martha konfirmirt war, Rinderherzen.

Freue sich, wer Gutes that, Wer dafür gestritten,

Wer gestreut der Zukunft Saat, Und auch, wer gelitten

starb die Mutter, die Ersparnisse verzehrte die Meta", sagt Berger nach langem Schweigen Krankheit und zur weiteren Ausbildung war und blickt sie prüfend an, auch für uns heißt nichts übrig. Herr Braun verdient mit allem es aus der Hand in den Muud, auch unserer Fleiß kaum das Nothwendige zum Leben seit die Kinder Zukunft steht auf zwei Augen." Mutter nicht mehr schafft und spart. Wir Sie lächelt zuversichtlich." Nein", sagt sie, stehen immer auf zwei Augen", sagte er mir, Du weißt es besser, unsere Kinder werden früh find die geschlossen, dann geht das Elend an." wissen, was sie sollen und wollen. Nicht blinde, Und dann wieder: Es geht bei uns immer nur traurige Opfer des Bestehenden werden sie sein, von der Hand in den Mund, gleich ist die Noth sondern muthige Kämpfer für die bessere Zukunft, da. Wenn ich krank werde, muß mich die Martha auch als Besiegte noch glorreich und noch glück

Ja, ich weiß, es wird gescheh'n, Was wir jetzt noch hoffen,

Daß zum Glück die Thore steh'n Allen einst noch offen.

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Daß man nicht mehr sieht verirrt Schaaren Lebensmüder; Keine Heerde und kein Hirt! Freie nur und Brüder!

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Wenn kein Druck den Geist mehr da den befte

Wenn ein zweites Eden, Aber schöner weil erkämpft Folgt auf unf're Fehden.

Eine leicht're Erdenfahrt Und ein and'res Pfingsten, Wo der Geist sich offenbart Groß auch im Geringsten.

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