verschämte und unverschämte Bourgeois, welches jetzt auch sind mit Strafmandaten in Höhe von 15 Mark, die mitten im Frieden auf die Pariser Rattenfilets aus ,, arbeiterfreundlich" ist- unter der Rubrik ,, Ausland" Vorstandsmitglieder mit solchen in Höhe von 45 Mark Belagerungszeit.
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Eingesandt.
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bringt nach den amtlichen Erhebungen eine Schil- bedacht worden. Wir hatten ja schon mitgetheilt, daß Auf den Dominien bei Stephansdorf, Kreis Ne derung der Arbeiterwohnungs- Verhältnisse in Brüssel . der Verein nach fünfjährigem Bestehen plößlich ein Regierungsbezirk Oppeln , erhalten die Frauen ei Diese deckt sich völlig mit den Schilderungen unserer Mitgliederverzeichniß an die Behörde einreichen sollte; Tagelohn von 30 bis 50 Pfennig, der Mann 60 Pfen Großstädte, daß die Arbeiterwohnungen die schlechtesten eine Pflicht, die nur politische Vereine zu erfüllen bis 1 Mt. ohne Koft. Die Bauern zahlen höhere aber theuersten sind! haben. Sämmtliche bestehenden Frauenvereine Deutsch als die Großgrundbesizer. Die Angaben stammen lands haben solche Pflicht nicht, wieso die Arbeiterinnen- einer amtlichen Zeitschrift, den ,, Landwirthschaftlichen J Vereine? Stehen diese außerhalb des gemeinen Rechts? büchern" des Geheimraths Thiel, in denen vor eini Das Allg. Landrecht sagt: Jeder Staatsbürger ist vor Beit der Direktor der landwirthschaftlichen Schule dem Gesetz gleich." Wir hoffen, daß die Geraer Frauen Neiße, R. Strauch, eine sehr lesenswerthe Abhandl diesen Kampf um's Recht tapfer weiter führen und eine über ein ,, Musterdorf" veröffentlicht hat. Auch in die höhere Instanz feststellen wird, daß eine Behörde straf- Musterdorf" fängt es an zu bröckeln und zu fra fällig wär, welche einen gesezwidrigen Verein fünf Jahre und das sozialdemokratische" Gift" wird auch dort ruhig bestehen ließ und sich dann plößlich erinnerte, daß dringen. der Verein zu Unrecht besteht. Der Zweck dieser ganzen Maßregel ist jedoch der, die aufkeimende Bewegung der Frauen in Gera im Keime zu unterdrücken: Nein, Frauen und Mädchen Gera's ! Laßt Euch davon nicht verblüffen, streben wir ruhig und sicher dem Ziele zu, welches uns in Folge unserer wirthschaftlich ökonomischen Verhältnisse vorgezeichnet ist. Sowie man vor zwanzig Jahren die Bewegung der Männer zu unterdrücken suchte, so geht es jezt auch uns. Doch seien wir unverzagt, ohne Kampf fein Sieg. Kämpfen auch wir für die uns so lang ent- Auf eine solche Annonce wurde im Jahre 1886 zogenen Rechte der Frauen und der Tag wird nicht mehr Mädchen, Minna Hennemann, damals ungefähr 16 J fern sein, wo man die Frau als gleiches Glied der alt, durch einen Agenten aus Gumbinnen nach Hane menschlichen Gesellschaft anerkennen muß. Abonnenten verschickt. Sie kam nach einem Bauernhofe im Holf für die„ Arbeiterin" nimmt entgegen für Gera : Lina schen als Dienstmädchen. Sie stand allein in der Vogel, Karlstraße 1. denn Niemand hatte ihren Vater gekannt und ihre Mu Ersche sollte zwar am Leben sein, doch wußte sie auch von nichts. Als Kind von Einem zum Andern gestoßen, h man wohl ihre junge Kraft, wo sie verwendbar
Zur Agitation auf dem Lande. Von hohem agitatorischem Werth ist es, dem Landmann die Berechtigung der sozialistischen Forderung einer einzigen progressiven Einkommensteuer für Staat und Gemeinde, anstatt aller bestehenden, insbesondere der das Volk belastenden indirekten Steuern klar zu machen. Es geschieht dies am einfachsten durch den Nachweis, daß der Reiche für seine Waaren von der allerfeinsten Sorte nicht mehr Zoll und Steuern zu zahlen braucht, als der Landmann für geringwerthige Waaren. Es bezahlen z. B. Zigarren denselben Zoll, gleichviel ob das Stück 50 oder 5 kostet, der feinste Kognat, von dem der Liter 5-10 M foftet, ebensoviel wie der ordinärste Kartoffelfusel im Werth von 20 bis 30, so daß den wenigen Bemittelten die indirekten Steuern im Verhältniß zu seinem Einkommen weit mehr belasten als den Besitzenden. Die indirekten Steuern belasten die Verbrauchsgegenstände in folgender Weise: 1 Kilo Kaffee. Zucker.
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Butter, Käse, Speck ,,
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Aus dem vielgepriesenen nität."
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Mädchen für Alles, Knechte und Jungen offe wie seit Jahren." ( Unterschrift der Firma Solche Offerten finden sich nicht selten in den deutendsten Zeitungen, und wir können uns des Gedank rgan nicht erwehren, daß diese Feilbietung von Menschen ein gut Stück Sklaverei ist.
Zeitalter der HumaFür eurer Prinzen zarte Nerven Ist Daun auf Daune hochgeschwellt, Ich muß in einer Grube werfen So kommt das Volk zur Welt. Diese Worte des großen Dichters G. Herwegh, der so warm fürs Proletariat fühlte, weil er dessen Leiden fannte, kommen uns in den Sinn beim Lesen folgender Notiz in der Preßburger Lokalpresse:
, Ein Mädchen, welches gestern mit dem Wiener Schube hierher kam und Tags darauf weiter schubirt werden sollte, ist im Kotter von Geburtswehen überfallen worden und gebar ein Kind."
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ausgenüßt, aber für Schulbesuch hatte Niemand gefreut und so konnte sie weder schreiben noch lesen. Sie fe nicht den Tag ihrer Geburt. Niemand hatte sich der unterzogen, sie über das nöthigste zu belehren.
Ihre Lage gestaltete sich zur allertraurigsten, als die im Jahre 1888 Mutter wurde und einem Mädchen Leben gab, das sie fremder Obhut übergeben mußte. galt es für sie, Zwei zu ernähren; der Vater des Kind hatte das Weite gesucht.
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Aber nach zwei mühevollen Jahren trat ein and Gleichsam diesen Umstand beschönigend fügte die Versucher an sie heran und die bereits Betrogene Presse ergänzend hinzu, daß die erforderliche ärztliche diesmal in dem Geliebten einen Gatten und zugleich Hülfe sowohl der Mutter wie dem Kinde zu Theil Bater für ihr Kind zu finden. Doch bald nachdem sie nic wurde. Am andern Morgen wurde sie nach der Gebär- sich ihm hingegeben, ist auch er spurlos verschwund anstalt gebracht. Im Januar hat die Arme einem zweiten Kinde das e gegeben und hat man sie nach dem Arbeitshause Wesselburen gebracht, von wo sie nach ihrer Heimath geschoben werden soll.
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Wir glauben nicht fehlzugehen, wenn wir das Vorstehende als ganz besonders wissenswerth für die Hausfrauen betrachten; nicht nur der Landmann, auch das weibliche Geschlecht ist bis auf einen kleinen Theil noch nicht so aufgeklärt, um sich selbst sagen zu können, woher diese Steuern kommen und wie viel selbe betragen. Wir sind Giebt es einen blutigeren Hohn auf unsere vielgeder entschiedenen Meinung, daß man in Volksversamm rühmte Zivilisation, als diesen entwürdigenden Zustand lungen in den Provinzen ganz besonders für die Auf- des Menschen- Schubes? Menschen, deren einziges Verklärung der Frauen Sorge tragen soll. gehen es ist, arm, arbeitslis und daher unterstandslos Wir müssen uns wirklich fragen, ob es denn Statistisches. Seit dem Jahre 1882 wird wie zu sein, werden gleich Thieren zusammengefangen und mand giebt, der hier für das arme Geschöpf eint der„ Reichs- und Staats- Anzeiger" dem soeben ausge- auf Leiterwagen unter Bedeckung von Ort zu Ort estor- Doch wie wir auch überlegen, es giebt kein Recht, gebenen Hefte 113 des amtlichen Quellenwerkes Preuß. tirt, wo ihnen von Ungeziefer wimmelnde Kotter als Halt für das Opfer der heutigen gesellschaftlichen Zufta er dafür Statistik", das die Geburten, Eheschließungen und Sterbe: Schlafstelle angewiesen werden, wo sie den Insulten ver: das Opfer der Rechtlosigkeit der Frau. Die Mane Männ fälle im preußischen Staat während des Jahres 1889 rohter Polizeiorgane ausgesetzt sind. Die gute Gesell behandelt, entnimmt nach den standesamtlichen Angaben auch die Zahl der Analphabeten unter den neuvermählten Männern bezw. Frauen ermittelt. Unter diesen sind hier solche Personen zu verstehen, die nicht im Stande waren, bei der Eheschließung ihre Heirathsurkunde durch eigenhändige Namensunterschrift mitzuvollziehen. Die Zahl der Schreibunkundigen ist erfreulicherweise immer geringer geworden. Von je 1000 Eheschließenden waren nämlich Analphabeten
im Jahre bei den Männern bei den Frauen 38,7 58,8
1882
1883
35,4
53,9
1884
33,1
51,1
1885
30,7
46,6
1886
28,6
45,3
1887
26,0
40,0
1888
23,3
1889
36,4 33,2
20,6
schaft" gründet Thierschutzvereine, während man schuldlose, unglückliche Menschen quält, schwangere Frauen, schlecht gekleidete, in Lumpen gehüüte Gestalten auch in der grim migsten Kälte von Ort zu Ort schleppt.
Krakt an der famosen Zivilisation des 19. Jahr: hunderts und die Brutalitut der herrschenden Klasse fommt sofort zum Vorschein!( Wien . Arb.- 8tg.)
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welche die Unwissenheit des Mädchens sich zu Nuz ten, gehen straflos aus, denn Niemand wird sich die geben, nach dem ersten zu forschen und der zweite führer hat gesetzliche Verpflichtungen nicht, weder über der Mutter noch dem Kinde. Und was kümmert solch' ein Elender um moralische Pflichten? Hat jeder Mann heute ungestraft das Recht, die Unwissen der Mädchen sich zu Nuz zu machen.
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Ein beherzigenswerther Vorschlag! Man schreibt Darum, Ihr Mütter, gebt Euren Töchtern eine dem Wähler":" Genossen! Wieder ist ein Jahr voller nügend belehrende Erziehung nach allen Richtungen Mühe und Arbeit hinter uns und Mancher von uns ist helft dafür sorgen, daß den Frauen endlich Menschenre trotz aller Mühe und Arbeit nur rückwärts statt vorwärts in Staat und Gesellschaft zuerkannt werden. Helft gekommen. Um nun den zahlenmäßigen Beweis zu er- an dem morschen Gebäude der heutigen Geſellſchaf bringen, daß die Lebenshaltung der arbeitenden Klaffe ordnung, aufgebaut auf dem Grunde des Egoism thatsächlich die behauptete ungenügende ist, sollte es helft eine baldige, gesunde, vernünftige Weltorb Fraue
Unter den neuvermählten Frauen befanden sich somit viel mehr Analphabeten als bei den eheschließenden Männern; doch hat sich auch ihre Zahl, wie die der Männer, in den
Pflicht eines jeden Arbeiters sein, über seine Einnahmen und Ausgaben genau Buch zu führen, also ein vollständiges Haushaltungsbudget anzulegen. Auf Grund dessen läßt sich am Jahresschluß genau nachweisen, wie viel Frau und Kinder zum Lohn des Mannes noch hinzu verdienen mußten, um den nothdürftigen Lebensunterhalt zu erschwingen." Der Vorschlag ist gut und sei des= empfohlen.
herbeiführen!
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Bur gefl. Beachtung! Infolge des Ablebens des Herrn S. Bet ber 9
Die Expedition
Lügen.
wenigen Jahren stetig und ganz bedeutend herabgemindert. halb allseitiger gewissenhafter Ausführung hiermit sohn ersuchen wir alle Ausstände an Abonneme Lift an Althabendorf. Sämmtliche 93 Weber der Zimmer- und Inseratgeldern in kürzester Frist einzusen erschlage
Endlich ist noch erwähnenswerth, daß die des Schreibens unfundigen Neuvermählten im Osten der Monarchie weit häufiger auftreten als im Westen.
Ein Beispiel der niederträchtigen Heuchelei, welche die Bourgeoisie auszeichnet, spielt sich eben jetzt in England ab. Der Wiener Arbeiterztg." entnehmen wir darüber Folgendes: Parnell, der Führer der irischen
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mann'schen Fabrik in Althabendorf bei Reichenberg haben im Februar die Arbeit eingestellt. Der Grund war die vom Fabrikanten vorgenommene Lohnreduzirung von 10-33 Proz. Zuzug ist strenge fernzuhalten, Unterstügung thut dringend noth. Gelder sind zu senden an
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paar Pfennige ab, denn gerade diese Branche bedarf am meisten der Unterstüßung, weil die Lage der Arbeiter derselben die allerschlechteste ist.
Der landwirthschaftliche Großbetrieb macht sich alle
Druckfehlerberichtigung.
In Nr. 10 hat der Druckfehlerteufel verschiebe
Büchertisch.
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Bebel, A.„ Die Frau und der Sozialismus
möglich.
Nationalpartei, wurde in einem Prozesse überführt, die Jos. Sitte, Friedrichshain Nr. 19, Post Wachendorf, zu H gemacht. So heißt die verstorbene Mathemat, bie Frau eines seiner Parteigenoffen geliebt zu haben. Die Böhmen . Genoffinnen, wir erinnern Euch, daß gerade nicht Hawalevsky, sondern Kowalevsky. Im Biele Vern The wurde getrennt und damit sollte man meinen, wäre der Textilbranche eine ungeheure Anzahl Frauen und Bericht soll es heißen: Genosse Groth, nicht er Gab diese Privatangelegenheit erledigt, zum Mindesten für Alle, Mädchen angehören, darum gebt von dem Wenigen ein ebenso die Vorsitzende des Hallenser Vereins: Gro welche die Sache nichts angeht. Aber Parnell ist der zähe, tüchtige Führer einer Oppositionspartei; im Prozesse mit dem Weltblatte, der Times" hat er über alle Verleumbungen dieses echt kapitalistischen Drganes einen glänzenden, für dasselbe höchst kompromittirenden Sieg technischen Fortschritte zu Nuze und versteht es, Dank erfochten. Er ist der englischen Regierung und der der Elektrotechnik, auch die Nachtarbeit zu gebrauchen. für Abonnentinnen und Vereinsmitglieder auf Mk. Barlamentsmajorität sehr unangenehm und gefährlich. Ein ungarischer Großgrundbefizer hat mit Hülfe einer erniedrigt, um den Arbeiterinnen die Anschaffung Da ist nun die„ Moral und Familie" ein prächtiges elektrischen Lichtanlage den Ernte- Ausdrusch auch bei möglichen. Wir betonen nochmals, daß dies der Se Mittel, um ihn todt zu machen; hilf was helfen kann. Nacht besorgen können, ein Verfahren, daß gewiß in ab- fostenpreis ist, ohne Nuken für die Redaktion der Arbeit Sie zetern über seine Sündhaftigkeit und fordern seinen sehbarer Zeit auch bei uns östlich der Elbe sorglich anRücktritt aus dem politischen Leben. Parnell und seine gewendet werden wird. Partei sind natürlich nicht so dumm, den Tartüffes auf Berlin . Wie verbreitet das Kaninchenfleisch den Leim zu gehen; Parnell bleibt auf seinem Platz. als Nahrungsmittel bereits ist, geht aus der Thatsache Da fällt uns eben ein, daß die Moral der Londoner hervor, daß ein einziger der städtischen Verkaufsvermittler, hohen, höheren und allerhöchsten Kreise nicht immer so Herr Sandmann, im vorigen Jahre allein über 10 000 empfindlich war. Da gab es vor einigen Jahren gewisse Stück Kaninchen auf den Berliner Markt zum Verkauf Enthüllungen über den sogenannten Jungferntribut", gebracht hat. Das Angebot vermochte die Nachfrage niewelche bewiesen, daß es recht vornehme Leute waren, mals ganz zu befriedigen. Natürlich ist das Kaninchenwelche, Moral und„ Sitte" verachtend, der Wollust fröhnten. fleisch ein minderwerthiger Ersatz für das von den Gera . Die Mitglieder des 1885 gegründeten und Agrariern vertheuerte Fleisch der allgemein üblichen 1891 auf Beschluß der Mitglieder geschlossenen Vereins, Schlachtthiere. Hoffentlich kommt das deutsche Volk nicht
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Briefkasten der Redaktion.
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M. B., Sudenburg . Ist nicht aus irgend Absicht geschehen; wir veröffentlichen zum 1. April sämmtliche Ausgabestellen, auch die der Frau V. Alle Versammlungsberichte sind an die Redaktion Arbeiterin, Velten i. d. Mark zu senden, da sie sonst eine Woche später erscheinen.
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