ahlt einem männlichen Arbeiter M. 1.30-1.75, einer nannten Löhne zahlen würdez, sie gingen dann immer effe des Unternehmers dienstbar zu machen, man denke dellebeiterin 60-30 Tag bei einer Arbeitet net nannten Söhne zahlen würde, fie singen dann immer eff auch nicht barom, daß sieutenants pon 17-18 Jahren 10% Stunden. Die Aktiengesellschaft für Gummiwaaren dränge trozdem noch nicht in ihre Schlösser. Und wenn ihren Gehalt an den Papa abführen müßten, von Gesetzes ahlt den Männern einen Stundenlohn von 15-20 d, sogar Handwerksmeister" sich von den Sachsengänger- wegen, warum denn eine neue Beschränkung der Arbeiter, en weiblichen Arbeitern jedoch nur 10 d. Vorstehende agenten anwerben lassen, so ist dies ein neuer Beweis die wirthschaftlich viel früher selbstständig werden. ag 3 Angaben genügen wohl allen denkenden Frauen und des baldigen gänzlichen Untergangs des Kleinhandwerks, Ueber Arbeiterzeugnisse(§ 113) enspinnt sich eine Fer für Anschluffes Der Räbchen als Beweis für die Nothwendigkeit 1) des ein Beweis, daß dieser weder durch neu aufgefrischte ähnliche Debatte, und machen besonders einige Groß­an die Vereinigungen, 2) des Kampfes gegen Innungsbestrebungen noch freisinnige Handwerkervereine industrielle ihrer Entrüstung Luft, daß man ihnen zutrauen tlichen as ausbeutende Kapital, daß die Menschenrechte der aufgehalten werden kann. Noch ist es aber, wenn die könne, sie önnten diese Zeugnisse mit Merkmalen zum Rommi Arbeiterklasse hohnlachend mit Füßen tritt. Arbeit der Großgrundbefizer wegen fehlender Arbeiter Nachtheile er Arbeiter versehen. überzug Amsterdam . Am 11. März hielt der freie Frauen- nicht gethan werden kann, keine Schädigung des§ 115 verbietet das Tucksystem, d. h. den Zwang rtreter berein seine regelmäßige Mitgliederversammlung ab. Die Nationalreichthums, so weit sind wir noch nicht, der Arbeitgeber, einen Theil des Lohnes in Naturalien träge, origende Frl. Drucker eröffnete die Versammlung mit so lange die Forsten Privatbesit sind, so lange ist es oder Arbeitszuthaten zu höheren als gewöhnlichen bracht wei erfreulichen Mittheilungen. Ein Mitglied, Frl. nur höchstens ein Verlust für den einzelnen Be: Preisen de... Arbeiter aufzudrängen.( Geschieht bei Frauerboom, ist als Kassirerin des Vereins Bolfsunterricht" fizer, ben er seinem Egoismus und seiner Selbstsucht Frauenarbeit, den Nähereien sehr viel.) schweren gewählt, deſſen Ziel es ist, den Schulbesuch zu fördern, einzig und allein zuzuschreiben hat. § 119 bestimmt, die Lohneinbehaltung zur Sicherung Frauen denn Holland hat noch keine gesetzlich eingeführte Schul- Berlin. Ueber die Brotpreise in Berlin in den gegen Kontraktbruch dürfe nicht mehr als die Höhe eines letzten vier Jahren veröffentlicht das Mitglied des Wochenlohns betragen. Von sozialdemokratischer Seite Wahlvereins Amſterdam, ut Kongress ber Sereine des Statistischen Amtes der Stadt Berlin , Dr. E. Hirschberg, wird gänzliche Streichung des Paragraphen beantragt, da r Reiiederländischen Bundes für allgemeines Wahl- und in Prof. Conrads Jahrbüchern für Nationalökonomie dieser nicht der Humanität gegen die Arbeiter entsprungen als immrecht." Der Kongreß findet am 20. b. Mts. in und Statiſtik" eine Reihe von Uebersichten, welche sich, sei, sondern dem Haſſe; Arbeiterinnen würden hierdurch beerenven statt. Auf der Tagesordnung stand: Eine wie die früheren Tabellen, auf die von den städtischen geradezu zur Prostitution gezwungen. Ed Gefes desprechung der vom Verein Volksunterricht" an den Behörden regelmäßig vorgenommenen Ermittelungen| es der Gemeinderath gerichteten Petition, betreffend den Erweite- stügen. Danach betrug der durchschnittliche Preis für Arbeiter unter 18 Jahren zum Besuch der Fortbildungs­ungi bau und bessere Klasseneintheilung von Schulen. 100 Kgr. Roggenbrot seit 1887:

m

end:

pation

Eine

-

11'

es hat die Borsigende empfiehlt diese Petition zur Unterſtügung|

1888 21.22

"

"

1887 M 20.65, d. i. gegen das Vorj. 0,7 Proz. weniger mehr

2,8

"

"

" 1

1889 24.72 1890 27.18

11

11

"

" 1

"

" 1

M

" 1

16,5 10,0

" 1

"

"

"

m solle tommt ein Antrag, welcher allen sich znr Volkspartei = Befühlenden Vereinen zuging, bei dem bevorstehenden Wahl-| Gemei ampf mitzuarbeiten. Auch dieser wird einstimmig ange- Gleichzeitig betrug das Gewicht eines Fünfzigfennig- Brotes Jen wommen.

die

ſuchen

dazu

§ 120 verpflichtet die Gewerbeunternehmer, die

schule anzuhalten; der Unterricht während des Sonntags gottesdienstes ist untersagt. Ein Antrag Aver( Soz.-D.) wi den Unterricht an Werktagen in die Arbeitszeit ver­legt wissen und den Besuch der Fortbildungsschule durch Arbeiterinnen durch Drtsstatut obligatorisch machen. Da tam aber gleich ein Abgeordneter des Zentrums,

Dann erhält die Referentin, Frau Baam- im Durchschnitt: 1887 Rgr. 2.42, 1888 2.36, 1889 2.02, der sich entschieden gegen den obligatorischen Besuch en Gelben, das Wort; fie ſpricht über egoismus, 1890 1.84. Das Gewicht eines Fünfzigpfennig- Brotes ist die er Schulen für die we blichen Arbeiter erklärt.( Für Gelbsucht und Gemeinsinn, sie ersucht alle Mütter drin- also im Jahre 1890 mehr als ein Pfund geringer diese sei die beste Schule das Haus und die Den Se Häßlichkeit des Egoismus und der Selbstsucht einzu- Dr. Hirschberg, den Roggenbrotverkauf pro Kopf auf

gen befi

von

Denken

rwägung Rechten Euch tiven El

fch

Referats

( Aber hat denn der Herr überhört, daß es sich um

lehren. Nachdem noch eine Resolution im Sinne des Ausgabe 1887 M 82.60, 1888 84.88, 1889 98.88, 1890 von Morgens bis Aberds in der Fabrik oder bei der

angenommen war, schloß die Versammlung.

Arbeiterinnen handelt, wo meist wie 108.72, also 1890 mehr: M 9.84 gegen 1889, M. 23.84 Hausindustrie für's Brod, nicht für die Langeweile, be= gegen 1888 und M. 26.12 gegen 1887. Es ist dies eine schäftigt sind. Ja, daß der größte Theil dieser Mädchen fühlbare Steigerung, welche die Unzufriedenheit mit den kein Haus hat, nur eine Schlafstelle erbärmlichster Art; Getreidezöllen wohl erklärt, noch besonders fühlbar in eine solche Schule wäre doch vielleicht das geeignetſte Verbindung mit der in Berlin stattgehabten Steigerung Mittel, die Mädchen aufzuklären, damit sie im Stande Der ortsübliche Tagelohn für Männer im Königreich der Fleischpreise. Es ist übrigens möglich, daß die sind, durch ihre geistige Befähigung, sich vor den Nach das Sachsen schwankt zwischen M 1 und 2( im deutschen Steigerung der letzteren auch auf die Brotpreise erhöhend stellungen jener Herren zu schüßen, die immer so besorgt zwischen M 3 und 80). Der niedrigste Tage eingewirkt hat. Der Grundfaktor für die Normirung der um die Sittlichkeit der Arbeiterinnen sind!)

angen.

gen.

wurde

herride mme

On

Steiche

brück

Verschiedenes.

-

lohn wird in der Amtshauptmarnschaft Delsnig, der Brotpreise bleibt immerhin der Roggenpreis als Haupt­höchfte in den Städten Leipzig und Chemnitz gezahlt. Der fabrikationsstoff, wenn natürlich auch andere Faktore wie| Ueber die Beschäftigung der Frauen in der Ver­ortsübliche Tagelohn für weibliche Arbeiter bewegt sich Löhne, Miethe, Arbeitsverhältnisse eine vollständige waltung Frankreichs bringt der Econ. fr." beachtens­wischen 70 und M 1,40. Der höchste Lohn wird in Parallelität beider Preise verhindern. den Städten Reichenbach und Limbach gezahlt, der nie-| werthe Aufschlüsse. Das Vostministerium macht 1877 Aus Sachsen , 12. März, wird geschrieben: Aus dem den Versuch, in der Pariser Hauptverwaltung Frauen Berfamgte in den Bezirken Arnsdorf , Cunnersdorf, Lange- Oberlausiger Grenzdorfe Seifenhennersdorf wird neuer als Schreibereibeamte zu verwenden. Der Versuch gelang c. bei Dresden , in den Amtsgerichtsbezirken Alten- dings berichtet, daß während des Jahres 1890 allein bei vortrefflich. Seit der Vereinigung des Post- und Tele­berg, Frauenstein , Lauenstein, Sayda , sowie in den Amts- dem zwischen Seifhennersdorf und Rumburg ( Böhmen ) graphenwesens in einer Verwaltung ist daher die Zahl chmiuptmannschaften Delsnik und Großenhain . Der gelegenen Zollamte 1093,72 Zentner Schweinefleisch, 802 der weiblichen Angestellten schnell gewachsen. Als Vor­burchschnittliche Jahresarbeitsverdienst für Arbeiter in der Zentner Butter und 70 Zentner Mehl von Desterreich steherinnen und Schalterbeamten kleinerer Post- und Sandwirthschaft schwankt zwischen M. 360 und 660, für aus nach Sachsen eingeführt worden sind. Das sind Telegraphenämter waren schon vor 1870 mehrfach Frauen forstwirthschaftliche Arbeiter zwischen M 360 und 715. nahezu 3 Zentner Schweinefleisch, 2,2 Zentner Butter angestellt. Gegenwärtig giebt es derselben mehr als 5000 höchste Lohn wird in den Städten und Zwickau , der und etwa 19 Pfund Mehl an einem Tage. Ganz ähnlich in ganz Frankreich . Das niedrigste Gehalt beträgt 800 niedrigste in den Amtsgerichtsbezirken Elsterberg , Pausa , hohe Einfuhrziffern dürften sich zweifellos hinsichtlich des Franks, das höchste 4000. Blauen i. V. gezahlt. Für land- und forstwirthschaftliche kleinen Grenzverkehrs auch bei den übrigen Zoklämtern Paris beschäftigt an 900 Frauen, davon sind 278 an der Arbeiterinnen beträgt der Jahresarbeitsverdienst M 240 in den sächsischen Grenzdistrikten herausstellen. bis 510. Der höchste Lohn wird in der Stadt Zschopau ,|

nb es

thwendi

0

geme

der Ar

Angabes

n der

ird bei

Uhr ge

aft, ber

Der

Die Hauptverwaltung in Leitung der Postsparkasse, 134 beim Rechnungswesen, Die Reichstagsberathungen der letzten Wochen 450 bei der Abfertigung und Drahtung der Sendungen

Der niedrigfte in den Amtsgerichtsbezirken Elsterberg , brachten so recht wieder den Beweis, wie wenig ernst es und Nachrichten und 30 bei der Hauptkasse angestellt. Bauja und Plauen i. V. gezahlt. Für die Stadt Oschatz den Vertretern der besigenden Klassen ist, wirklich gesunde Hierzu kommen noch zahlreiche zur Aushülfe Beschäftigte. er Arbetragen die entsprechenden Lohnsäze: 1. Der ortsübliche Reformen auf dem Gebiete des Arbeiterschutzes zu schaffen. Um angestellt zu werden, ist ein Alter von 18 bis 35 Eagelohn für Arbeiter M 1,50, für Arbeiterinnen M 1. Bei der zweiten Berathung der Branntweinsteuer wies bei dem Telegraphenwesen von 16 bis 25 Jahren durchschnittliche Jahresarbeitsverdienst für forst der Abgeordnete Wurm nach, wem eigentlich diese Steuer, und eine Prüfung erforderlich. Die Gehälter gehen von

er,

e,

ang

bab

Ite auf

rich offer

Haufe onnte.

Perfpe

weiß

Diefer

brütete

olle Fa

end in

ſonſt

fie.

vühl

in

vion,

d

2. Der

aft

-

wirthschaftliche Arbeiter M 500, für Arbeiterinnen M 350. welche zumeist von den Arbeitern gezahlt werden müsse, 1000 bis 1500 Fr. und Ruhesold nach 30jähriger An­Bür sämmtliche andere Ortschaften der Amtshauptmann- zu Gute kommt. Den 11 bis 13 Millionen Arbeite.n, stellung. Die Bahngesellschaften haben Frauen haupt­Arbeiter M. 1,50, für Arbeiterinnen 831/3 3. 2. Der verhältni, en gezwungen sind, Brantwein zu trinken, ist Wittwen und Töfter ihrer Beamten zu versorgen und burchschnittliche Jahresarbeitsverdienst für land- und forst- eine Kopfsteuer von 10 bis 16 Mark pro Jahr auf das Einkommen der mit zahlreicher Familie gesegneten wirthschaftliche Arbeiter M 5,10, für Arbeiterinnen M 330. erlegt, damit die Brennereibe" per, Grafen , Barone, 40 Beamten zu verbessern. Die Gehälter gehen von 1000 boch Niemand behaupten wollen. Zur Charakteristik brin- Es muß, sagt der Redner, schlecht um ein Staatswesen fische Bank beschäftigt seit langer Zeit Frauen, durch­

gen wir

zu Obigem, in Nachstehendem einen Artikel einer

freifinnigen Zeitung:

wirb

Die Sachsengängerei scheint im kommenden Frühjahr Steuern aufrecht erhalten muß. einen besonders großen Umfang annehmen zu sollen. So

wirth"

aus

dem

schlesischen Kreise Namslau berichtet,

bestellt sein, wenn sich die Stüßen der Gesellschaft in schnittlich 400, sämmtlich Verwandte oder Angehörige der solcher Noth befinden, daß der Arbeiter sie durch solche Beamten. Sie erhalten 3 bis 5 Fr. pro Tag, werden in der Druckerei, bei der Zählung und Buchung der Vorläufig bleibt es bei der Vertheuerung! Banknoten und der Werthpapiere verwandt. Mittelft Die Sonntagsruhe bot auch so recht wieder Gelegen- geringer Rücklage erlangen sie das Recht auf Ruhesold.

Daß in der Gegend von Reichthal nicht bloß Arbeiter, heit zu beobachten, daß auch trotz zur Schau getragener Beim Credit foncier haben die Frauen feste Anstellung ondern sogar Hausbefizer und Handwerksmeister sich Frömmigkeit, die Herren von der rechten Seite sich nicht und dieselben Rechte wie die männlichen Beamten. Es anmerben laffen; gewissenlose Eltern geben zu, daß ihre herbeilassen wollen, einen wirklichen Ruhetag für den sind ihrer über 200 mit 800 bis 1500 Fr. Gehalt und laum der Schule entwachsenen Töchter in die Ferne ziehen. Arbeiter einzuführen.§ 105 a lautet: Die Gewerbe: 1800 Fr. für die Aufseherinnen. Sie müssen sich einer Ebenso wird aus dem Kreise Falkenberg dem Land- treibenden können die Arbeiter an Sonn- und Festtagen Prüfung, Bewerbung unterziehen, bei denen den Ange: der Wanderfeuche nicht angesteckt waren, eine große An- wie nichts, denn alle Hinterthüren sind hierbei offen ge- stellt sind. Der Credit Lyonnais beschäftigt 100 festan­Jahl Arbeiter und Arbeiterinnen durch Agenten geworben laffen. Darum verlangte der Abgeordnete Bebel den stellte Frauen und eine veränderliche Zahl vorübergehend.

b fahr

t einer

de Kla

worden

arbeit

geschrieben, daß dort aus Dörfern, die bisher von

sind,

gestattet,

nach Sachsen zu ziehen. Es eröffnet

nicht zum Arbeiten verpflichten. Das besagt so gut hörigen der Beamten etwas günstigere Bedingungen ge­

Sonntag zu verbieten und nur für bestimmt festzusetzende sellschaft der Sprechleitungen beschäftigen ebenfalls Frauen.

fich dadurch eine trübe Aussicht für alle die, welche Forst- Fälle Ausnahmen zuzulassen. Es war wie ein Handel Bei den staatlichen, ebenso wie in den anderen Verwal fulturen zu machen haben; da im Walde noch an 2 Fuß an der sörse, so suchte jeder der reaktionären( rückschritt tungen herrscht dieselbe Meinung über das Ergebniß bei Füßanzung nicht zu denken, und wenn die Witterung end- dem Arbeiter zu gewinnen. 3. B. wurde von einem abgerechnet zeigen die Frauen nicht die persönliche Selbst­vereisten Schnees liegen, so ist augenblicklich an eine lichen) Parteien eine Stunde noch mehr vom Profit an der Anstellung von Frauen. Einige seltene Ausnahmen lich die Pflanzarbeit gestatten wird, muß sie aus Arbeiter: Abgeordneten angeführt, daß es den kleinen Geschäfts- ständigkeit und das Urtheil, welche bei manchen Stellen

and

Batte

! We

mangel

forstung ist aber nicht nur ein privater Berlust des unterbleiben. Eine Vernachlässigung in der Aufleuten Vergnügen macht, Sonntags im Laden zu sehen. Auch dieser Paragraph wurde im Interesse der In

Bangie

1! Det Mantel

Augen Behr

ng folg

falls

unerläßlich sind. Aber sie übertreffen die männlichen Beamten in Allem, wo es auf schnellen Blick, Behendig­feit und Peinlichkeit ankommt. Bei kleinen Rechnungen, § 107 geftattet die Beschäftigung minderjähriger Prüfung von Tabellen und Aufstellungen, Abschriften, Personen nur, wenn sie mit einem Arbeitsbuch versehen Erkennen und Ordnen der Werthpapiere, Zinsschnitten, find, welches' bei 2ösung eines Arbeitsverhältnisses dem Anweisungen 2c. beweisen sie eine ungemeine Geschicklich­Bater oder Vormund auszuhändigen ist. Ein sozialdemo- feit. Indessen in all diesen Fächern und Anstalten sind

Forstbesitzers, sondern eine Schädigung des Nationalwohles. dustrie in der ersten Fassung angenommen. In der Neumark stehen die Dinge in vielen Dörfern Es lag dennoch doch sehr nahe, sich zu fragen, daß entwachsenen Mädchen in die Welt ziehen lassen, jeden ratischer Antrag will dies nur für Personen unter zusammen nicht so viele Frauen beschäftigt als beim " gewissenlosen" Eltern, die ihre kaum der Schule erbärmlichen Löhnen der schlesischen Landjunker, und es Antrag bis zu 18 Jahren hinauf greift. Nachdem recht Schwestern sind über 35000 Frauen im niedern und will uns doch wohl Niemand weiß machen, daß diese viel schöne Worte von der nöthigen Autorität der Eltern, höhern Mädchenunterricht beschäftigt. Rechnet man dazu feten, wenn fie vom Tagesgrauen bis zum späten Abend für die das Arbeitsbuch ein Halt sein soll, wird von lehrerinnen durchbringen, so kommen an 70 000, mit den Mädchen in fittlicher Beziehung etwa beffer aufgehoben Aufrechterhaltung des Familienlebens u. dgl. gefallen sind, diejenigen, welche sich mit Stundengeben oder als Haus­fürch ete Wanderseuche" wäre ja sehr leicht zu verhüten, die Arbeiter beider Geschlechter darin nur ein Werkzeug dem Unterrichte leben. Männer aber sind, selbst Ordens: im Heimathsort Hofedienste leisten würden? Die ge- unserer Seite diesem Gewäsch damit entgegengetreten, daß Oberlehrerinnen über 100 000 Frauen heraus, welche von Denn die schlesischen Magnaten ebenfalls jene oben ge- sehen, um die jugendlichen Arbeiter willenlos dem Inter - leute, Lehrer an höheren Schulen und die Hochlehrer ein­