amerikanischen Häfen für den deutschen Import geschloffen werden sollen.

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brauchen. Es ist aber hiermit wie mit so vielem Anderen. Was in anderen Ländern schon lange durchgeführt ist, das wird bei uns vergebens erstrebt und als Utopie ver­worfen. Dafür sind wir Deutsche aber auch das Volk der Denker.

Eingesandt.

Herrlichkeit, bis sie der erste Hauch der Freiheit, neuen Zeit über den Haufen werfen wird.

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Als vor einigen Wochen die sozialdemokratische Frat Die Religionsheger wissen wohl, daß die Fra tion des Reichstages Aufhebung des Einfuhrverbots für frage ein Stück soziale Frage ist, denn sie waren zu amerikanische Schweinefleischprodukte verlangte, wurde vom Zeiten bemüht, das" Frauengemüth" zur Trägerin Minister behauptet, das Verbot müsse aus Gesundheits­Ideen" zu machen und vor Aufklärung zu bewa rücksichten aufrecht erhalten werden. Obiges beweist wieder Selbst der verwerflichste Aberglaube ist ihnen lieber, so recht, daß es aber nur aus Gesundheitsrücksichten für die geringste Aufklärung. Wollten sie aufrichtig sein den Beutel des Großgrundbesizers geschah. Wattenscheid . Wir sehen mit herzlicher Freude, daß müßten sie zugeben, daß ihnen die gemeinste Dirne, Spanien hat nunmehr auch seine Arbeiterinnen- es auch bereits in den Kreisen der Frauen zu dämmern ihre Ideen noch gläubige Aufnahme finden, lieber it, bewegung. Seit einer Woche stehen die 2500 Bigaretten- beginnt und sie anfangen einzusehen, welche hohe Aufgabe die edelste Frau, die sich bemüht, Licht und Aufklä macherinnen der königl. Tabakmanufaktur in Madrid im der Frau in der neuen Zeit beschieden ist. Es hat aber bei ihren Schwestern zu verbreiten. Vordergrunde des politischen Interesses. Vor etwa vier gewiß nicht allein uns verwundert, daß man noch keine Es giebt unter den Bergarbeitern so viele, Monaten wurde die große staatliche Fabrik in Spanien einzige Zuschrift aus unserer Gegend in den Spalten der wegen ihres unerschrockenen Eintretens für die Arbe ist die Tabakfabrikation monopolifirt durch eine Feuers Arbeiterin" fand, denn es ist die Meinung vieler Ge- bewegung brotlos gemacht sind und obendrein in brunst zerstört, wodurch die Arbeiterinnen gerade während noffen, ja selbst die unserer Gegner, das„ schwarze Land" montanen und liberalen Blättern nach Möglichkeit der kältesten Winterzeit beschäftigungslos wurden; viele müffe immer an der Spite stehen, wenn es gilt, der leumdet werden. Man trifft diese Erscheinung aller derselben hatten bei dem Brande auch Kleidungsstücke und Arbeiterbewegung Bahn zu schaffen; in gewissem Sinne aber überall kann man dem gegenüber Zeuge sein andere Habseligkeiten eingebüßt. Es ging nun schon einige ist das auch wahr. Zur Zeit der Reichstagswahl, bei der Dankbarkeit, welche die Arbeiter ihren muthigen Zeit das Gerücht, daß dieses Feuer angelegt worden set, der es hier sonderbar herzugehen pflegt, indem man, die noffen entgegenbringen, wie sie mitsorgen für Grgan weil einige der Verwaltungsbeamten das Bekanntwerden Stärke der Arbeiter fühlend, denselben die heiligsten Ver regeite, weil diese für sie mitgestritten haben. größerer Unterschleife befürchteten. Dieser Verdacht wurde sprechungen macht und um die sozialdemokratischen Stim die Arbeiterinnen aber auch ebenso für ihre Zeitung, vor etlichen Tagen für die Mehrzahl der Arbeiterinnen men bettelt, meinte ein Redner in einer Wählerversamm- Arbeitetin", eintreten, wie diese bemüht ist, den zur Gewißheit, als in den provisorischen Fabrikräumen lung in Bochum , der Kampf zwischen Kapital und Arbeit Aufklärung zu schaffen, auch die Bergarbeiterfrauen abermals Feuer ausbrach, welches freilich durch die müsse eigentlich auf dem Boden der westfälischen Erde sich über ihre Pflichten aufklären lassen, indem sie Arbeiterinnen noch rechtzeitig entdeckt und gelöscht wurde. ausgefochten werden. In einer Beziehung hatte der Mann Zeitung abonniren. Jegt aber verließen sämmtliche 2500 Zigarettenmacherinnen Recht, aber gewiß nicht darin, daß er der Meinung war, Lassen wir uns darum nicht von den thörichten die Fabriklokale, zogen vor das Haus des Direktors und dieser Kampf werde mit ultramontanen Waffen zu wänden unserer Gegner zurückhalten. Da heißt es, verlangten von diesem die sofortige Absetzung mehrerer Gunsten des bürgerlichen oder feudalen Klerikalismus Frau soll sich um ihre Wirthschaft und nicht um polit Beamten und Meister, sowie eine genaue amtliche Unter- ausgefochten werden. Nein, so dumm sind die deutschen Kämpfe kümmern. Darauf erwidern wir: Die me suchung aller inneren Verhältnisse der Fabrik. Der Direktor Bergleute nicht mehr. Vielleicht stehen uns schon in der Bergmannsfrauen haben nicht eine so große Wirth versprach jede mögliche Abhilfe und beruhigte die Arbeiterinnen nächsten Zeit schwere Kämpfe bevor, wir hoffen, daß, wie die Geldprozen( die lettere aber doch nie selber so weit, daß sie ihre Arbeit wieder aufnahmen. Schon am falls es zum Streif kommen sollte, dieser sich auf fried sorgen! Anmerk. d. Red.). Sie haben nicht so folgenden Tage aber brach der Sturm von Neuem los, denn lichen Bahnen bewege und mit einem Sieg der Arbeiter sorgen, wo sie ihr Geld lassen oder am gewinnreid es explodirte innerhalb der Fabrik eine Dynamitpatrone, ende. anlegen( wohl aber Sorgen, wie es ausreichen wird welche in dem Maschinenhause bedeutenden Schaden an- Jedoch der Ernst der Zeit fordert voll und ganz zum nächsten Lohntag. Die Red.). Nur selten gehen richteten. Die Arbeiterinnen stürzten jetzt unter Geschrei sein Recht auch von den Frauen, Müttern und Töchtern zu Kaffeevisiten, auch haben sie nicht stunden- und durch die Straßen, indem sie erklärten, die Meister wollten der Bergarbeiter. Eine junge Frau, welche einen Vortrag lang zu berather, wie sie ihre Kinder am fie morden, weil sie deren Unterschlagungen an Rohmaterial der Genoffin Ihrer in Rotthausen gehört hatte, meinte, herauspuhen sollen. Ihre Küche macht auch we und Arbeitslohn nicht länger ruhig mit ansehen wollten. es sei Axes so wahr und richtig, was die Rednerin ge- Kopfzerbrechen als z. B. die der Haushälterin Der Lärm verbreitete sich über den ganzen Stadttheil, so sagt habe, nur sei es schade, daß noch so viele Männer daß es der Gouverneur für nöthig hielt, Militär aufzu sich nicht für die Lösung der sozialen Frage interessirten. bieten und starke Patrouillen durch die Straßen zu ent: Diese junge Frau ist auch der Meinung jener, die mit senden. Die Arbeiterinnen versammelten sich darauf auf ganzer Seele für eine bessere 3nkunft schwärmen, ohne einem freiem Plaze und erwählten daselbst aus ihrer daß es ihnen einfällt zu fragen, ob auch sie dabei ihr hin noch etwas Zeit übrig hat, sich auch um die gei Mitte eine Kommission, welche sich direkt an den Minister Pflichttheil der Arbeit übernehmen müssen, um für die des Innern wandte. Dieser empfing die Arbeiterinnen Zukunft die Wege zu ebnen, weil sie immer noch denken. und hörte fast eine Stunde lang deren Klagen an, welche das sei allein Sache der Männer. Tiese Ansicht ist Existenzfrage für die Frau? Wen sollte die Bewertführ er sofort durch seinen Sekretär zu Protokoll nehmen grundfalsch, denn angenommen, der Mann sei noch so näher angehen als die, welche mitten darin stehen? mehrerer Meister, durch welche sie fortwährend um einen muthig für die Sache, der die Zukunft gehört, aber wenn hörte ich ost, daß auf den Kanzeln über die Einmis ei dir ließ. Die Arbeiterinnen forderten hierbei die Entfernung unterrichtet über die Arbeiterbewegung, noch so opfer- Zur Zeit des Bergarbeiterausstandes im Mai Theil ihres Verdienstes betrogen worden seien, ferner die Frau dagegen einseitig, vorurtheilsvoll und wenig der Frauen gesprochen wurde, mit welchem Recht, fürzere Arbeitszeit und den Erlaß einer gemeinschaftlich aufgeklärt ist, so wird sie auch ihre Kinder in dem Geifte ich nicht. Aber immer wieder iſt Anfang und Sch vereinbarten Fabrikordnung. Für die Erfüllung dieser der Unfreiheit und der religiösen Unduldsamkeit erziehen," Die Frau gehört ins Haus". Als barmherzige Schwe Forderungen gewährten sie der Regierung eine Frist von den Kindern wird nur der Name des Vaters, nicht aber als Krankenpflegerin kann man uns jederzeit gebraud 14 Tagen, widrigenfalls sämmtliche Arbeiterinnen die seine Gesinnung verbleiben, sie werden den Hügeln nur nicht als selbstständig handelnde Menschen, Arbeit niederlegen würden. gleichen, welche dazu beitragen, die Bahnen der Freiheit Aerztin . Den Männern gleich an Wissen und Zentralfüche. Gleichwie durch die heutige Produk zu versperren. Möge darum teine Frau es unterlassen, Unmöglich, das wäre gegen die althergebrachte tionsweise die Familien der Arbeiter zerrissen werden, sich über ihre Rechte und Pflichten aufzuklären. Den Die Frau gehört ins Haus". Wie aber, wenn indem Mann, Frau und Kinder in die Fabrik wandern, Einwand, die Frauen lesen nicht gerne, finde ich durchaus Heim hat? Wenn der Mann dem Gözen der Hab Jeder wo anders hin, so wird auch in die gemeinsamen lächerlich, es mag ja wohl einige geben, auf welche dieser tief im dunklen Schacht sein Leben opfern mußte, Bresche gelegt und die Hauskocherei" immer mehr auf behaupten zu dürfen, daß die Frauen viel mehr und mit Dann mag sie im Kreise ihrer Schwestern belehr den Aussterbe- Etat gefeßt, indem die Familienglieder mehr größerer Aufmerksamkeit lesen als die Männer, die wirken, ohne sich um das Geschrei der Rückschrittler oder weniger auf die Restaurationen angewiesen werden. Hauptsache dabei ist freilich: was lesen sie? Deshalb feile Verleumdung zu kümmern, das Intereſſe fit Wenn nun in Anbetracht dieser Thatsachen sowohl, als möchte ich allen Frauen und Töchtern der Bergarbeiter Frauenbewegung wie das der Bergarbeiter weden auch in Rücksicht darauf, daß die Frau ihre Zeit besser zurufen: Bildet Euren Geist und überlaßt das Roman: ihnen nachweisen, daß es eine beffere Zukunft für verwenden könne, als sie mit Kochen zu verbringen, ins- lesen Denen, deren Denken und Fühlen sich nicht über Arbeiter geben wird, wenn alle zusammenhalten besondere in Arbeiterinnenversammlungen darauf hinge seichte Gefühlsschwärmerei zu erheben vermag. Sorgt Kampfe. Die„ Arbeiterin" möge das Band ſein,

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Pastors, wo die Selten- und Verschiedenheit der Sp mehr Geld kostet, als der Bergmann bei seiner gefährlichen Arbet im Ganzen verdient. Wer dies denkt, wird zugeben, daß eine fleißige Arbeiterfrau in Kämpfe des Mannes, Vaters und Sohnes zu kümm Ist denn die Arbeiterfrage nicht auch ebenso

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kochen beseitigt und dafür eine Zentralfüche eingerichtet deutschen Bergarbeiterverband beitreten und lest selbst das würde für jedes Haus oder einen noch größeren Kreis, Verbangsorgan. Wollt und könnt Ihr auf eine täglich Schlesien . Seitdem die Tellersammlungen, so ging ein Hoyngelächter durch die gegnerischen Kreise oder wöchentlich erscheinende Zeitung abonniren, so bulbet deren Ertrag die Kosten der Sozialistenversammlung und man wußte nicht genug eine derartige Einrichtung keine Blätter in Eurer Familie, welche dem Arbeiter gedeckt zu werden pflegten, verboten sind, wird öfters zu bespötteln und lächerlich zu machen, ja wohl auch für schmeicheln, wenn sie seiner bedürfen, sonst aber darauf Eintrittsgeld von 10 zu demselben erhoben. Jet ganz undurchführbar zu erklären. Jetzt müssen wir nun ausgehen, die Einigkeit der Bergleute zu zerstören, sich auch die Erhebung eines Eintrittsgeldes polizeilich Wichtigkeit dieses Gedankens erkannt und sich sofort an Arbeiter allein am Gängelbande herumziehen zu können. von gedruckten Ankündigungen einer öffentlichen Arber di erleben, daß die praktischen Amerikaner die Richtigkeit und auch nicht scheuen, den Religionshaß zu schüren, um die boten. Die Polizeit ehörde in Ziegenhals hat das Anfchla die praktische Ausführung desselben gemacht haben. In Alles in Allem, diese Leute sehen zwar voll Verachtung versammlung, zu welcher auch Frauen Zutritt

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zufolge, kürzlich die ,, Cooperative Housekeeping Affociation" Vorliebe, um sich die Kartoffeln aus dem Feuer holen Lage der Arbeiter. 2) Gründung eines Arbeiterverei Chikago hat sich nämlich, dem ,, Gen.- Anz. f. Delit.- Hdlg." auf den Arbeiterstand herab, gebrauchen ihn dagegen mit sollten, mit der Tagesordnung: 1) Die wirthschaft gegründet, welche den Zweck hat, die Mahlzeitkocherei für zu lassen. Sie reden zwar zuweilen anscheinend theil- verboten und gleichzeitig die Betheiligung von Frau

Briefkasten der Nedaktion.

J. 99. Mit Freuden aufgenommen haben wir b

eine ganze Anzahl Familien im großen Stil zu besorgen. nahmsvoll über die Arbeiterbewegung, aber trotzdem wird sowie die Erhebung des Eintrittsgeldes untersagt. Es haben sich bis jetzt 50 Familien mit 260 Röpfen dem jeder Mensch, der nur irgend noch klar zu denken ver­Massen- Kochverein angeschlossen und sich verpflichtet, für mag, leicht ihre Nebenabsichten merken. Es giebt nur die Mahlzeiten( Frühstück, Mittag und Abendessen) 4 sh. eine Partei, welche die Arbeiter voll und ganz vertritt per Woche für jeden Erwachsenen und 2 sh. per Woche und das ist die Sozialdemokratie, sie kann ja nicht anders, für jedes Kind unter 12 Jahren zu bezahlen. Der Speise: weil sie aus dem Arbeiterstande hervorgegangen ist. Ale zettel wird den Familien immer einen Tag vorher in's anderen Parteien können selbst beim besten Willen die Artikel und hoffen nun, öfter etwas zu hören; na Haus geliefert und steht es den Familien frei, sich für Interessen der Arbeiter nicht vertreten, weil sie in der Begeisterung der dortigen Versammlungen hätten jeden„ Gang" eine der auf dem„ Menu" verzeichneten Bourgeoisie begründet sind, sie müßten sich dann selbst schon früher einen Beitrag erwartet. Schreiben Sie Speisen zu bestellen. Auf halbstündige Bestellungen wer- verleugnen und all' ihrer Grundpfeiler berauben. Die wir sind zur Antwort gern bereit. den Extra- Mahlzeiten für Gäste zu 25 Cents M 1.10 Stügen der Sozialdemokratie wurzeln dagegen im Ar- Quedlinburg, E. F. Was dem Manne recht per Kopf geliefert. Die Mahlzeiten werden in Gefäßen beiterstande. Zudem ist sie die einzige von allen Ver- der Frau billig sein; wenn der Mann drei Zeitungen

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für Fleisch, Gemüse, Thee oder Kaffee, die sich in einem gleichgesinnten Frauen angehören können. Jede Frau, der Sie sind doch für Gleichberechtigung? aus galvanisirtem Blech, mit verschiedenen Abtheilungen einigungen, der nicht nur Männer, sondern auch alle so darf die Frau sich wohl den Lurus einer erlaube mit heißem Waffer gefüllten Behälter befinden, ausgesandt. die Welt etwas mehr ist, als eine Schaubühne der Eitel­Frau P. in Forst. Ihre Wahl zeigt von tapfer Die Behälter sind mit Namen und Adressen der Familien keit oder eine einzige große Wirthschaftsfüche, gehört Vorgehen. Senden Sie doch Berichte von versehen und werden in den mit einem einen Ofen ge- geistig zur Sozialdemokratie. Man lese die Verhand- sammlungen an ,, Die Arbeiterin"-Redaktion, auch heizten Wagen in besondere Fächer gestellt. In der lungen, welche den Reichstag in diesen Tagen beschäftigten einen Situationsbericht. Zentralgarküche sind drei Oberköche und eine ganze Armee bezüglich der Zulassung der Frauen zum Studium der 3. in Bielefeld . Dank für Brief und Senbu von Unterföchinnen und Frauen zum Tellerwaschen, Her Medizin, und man wird sich überzeugen können, daß die kann aber erst in nächste Nummer; bitten auch risten der Gemüse 2c., beschäftigt und es ist damit eine Feinde der Arbeiterbewegung auch immer und überall die sammlungsberichte. Wäscherei verbunden, die mit Dampf betrieben wird, in bittersten Gegner der Frauenbewegung sind. Sie wissen Wir ersuchen unsere Leserinnen aller Orten der Hemden, Tischtücher, Servietten, Handtücher und der gar wohl, daß diese beiden Ideen unaufhörlich mitein- Einsendung furzer Berichte über Versammlungen gleichen Wäsche gereinigt werden. Mächtige Kessel liefern ander verknüpft sind, darum der lächerliche Kampf gegen Fortschritte der Bewegung überhaupt. das erforderliche heiße Wasser und Dampf. Für die beide. Die Frau gehört ins Haus", das war und ist In nächster Nummer beginnt eine Erzählung Angestellten sind strenge Vorschriften gemacht, die auf ihrer Weisheit letzter Schluß, womit sie Sandhügel gegen Frau Minna Kautsky. gedruckten Plakaten in der Anstalt angeschlagen sind. die Zukunft der Frau aufthürmen. Dieser alte Kohl Die Vortheile einer solchen Zentralfüche liegen so klar zu wird immer neu aufgewärmt, damit schüßen vermeintlich Tage, daß dieselben wohl kaum erst erläutert zu werden die orthodoxen Herren ihre ganze erbliche, feudalistische

Drud von Fr. Meyer, Hamburg , Rosenstraße 35.

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