und die

Stand

und F

fferen

juicklich enleben

Andere Eigenthümlichkeiten des weiblichen Charakters, brand vom Meeresufer hinaufgetragen worden ist. In Verkauf aufgebracht werden soll. Es sollen hierfür Rom­I febrer Hang zur Klatschsucht, zum Puh, zu Modetherheiten Rampagnien, in Apulien  , in der Bafilicata, in Ralabrien, miffionen in öffentlichen Versammlungen gewählt werden, uchelei 1. w. untergraben nicht selten den häuslichen Frieden. überall lasttragende Weiber und Mädchen! Es ist deren Vertrauensleute dann die Marken in Empfang zu tiffe bef Bielfach erweist sich auch die Frau in Folge einer mangel- dies ein Anblick, der in jeder fühlenden Menschenbrust nehmen und zu vertheilen haben. Es werden solche zu baften körperlichen Entwickelung, in Folge ihrer Unwissen- Wehmuth erwecken muß. In Kalabrien   tritt die In- 25, zu 50, 75 und 1 M. angefertigt werden und eit über Alles, was mit dem Geschlechtsleben zusammen- feriorität der Ehefrau in hellenischer Weise auf's Klarste soll es sich jede Arbeiterin zur Pflicht machen, am 1. Mai hängt, als unfähig, ihre Rolle als Gattin und Mutter hervor. Der kalabrefische Bauer nennt seine Frau fim- von ihrem Verdienst die Hälfte oder wenigstens ein Biertel voll und ganz zu erfüllen. Die Männer spötteln und mina( femina), ein Wort, welches unedler ist als moglie für den Fonds zu geben. flagen über die geistigen und körperlichen Schwächen und( mulier). In Ralabrien hat der Mann immer den ersten Die Sammlungen sollen 14 Tage nach dem 1. Mai Gebrechen des weiblichen Geschlechts, ohne zu bedenken, Platz im Hause. Die Frau zeigt sich nur in dienender beendet sein. daß die Frauen unschuldig Schuldige, daß sie Opfer einer Stellung. Sie hilft dem Manne bei der Feldarbeit, wo- Nur durch eigene Kraft kann sich das Proletariat grundverkehrten, auf direkte Verkümmerung der Indivi- bei eine besondere Schwierigkeit darin besteht, daß die von den Banden des Kapitalismus befreien! dualität abzweckenden Erziehung sind, welche eine freie, hochgelegenen Wohnorte allemal weitab vom Ackerfelde bem Manne ebenbürtige Entwickelung als unweiblich" liegen. Der Mann reitet beim Gang zur Arbeit auf tet, ohne zu bedenken, daß gewisse, den Frauen durch einem Esel, seine Frau läßt er zu Fuß hintenan gehen. re verklaufte Stellung als soziales und als Geschlechts- Wenn eine Familie einen neuen Wassertrug anschafft, so wesen anerzogene Eigenschaften schließlich erblich werden darf eine Frau nie die Erste sein, welche denselben an mußten. Solange die Frau mit ihrer ganzen Existenz ihre Lippen bringt, und wenn die kalabrefischen Hirten auf die Familie, auf die Verheirathung angewiesen war, für Räsebereitung Stücke von abgetragener Kleidung be­folange ihre Entwickelung in ein Prokrustesbett gezwängt nußen, so nehmen fie nie ein Stück von einer weiblichen lichen Interessen der Frauen und Mädchen Hamburg's

ch die s fchaft gl

Jei den Müffi efunde ins M fchrant

Der

dchen h ngels fi ime Erb iren und

n fann, Sebe fa ihre Be

r ausna Rückfi ten Ber

mit der Existenz eines Mannes erhielt, mußten die ge­nannten und andere Eigenthümlichkeiten des weiblichen| den sozusagen fünstlich gezüchtet.

( Fortsetzung folgt.)

schweren würde.

Prozeß über Gattenmord verhandelt. Eine Ehefrau hatte

J. A.: C. Legien, Hamburg  , An der Koppel 79.

Vereine und Versammlungen.

Hamburg  . Der Verein zur Vertretung der gewerb

nehmigt war, ging man zum ersten Bunkt über. Frau

einslokal, Schoppenstehl 22, unter Vorsitz von Frau Vor dem Tribunal in Neapel   ward kürzlich ein Rittgarn ab. Nachdem das Protokoll verlesen und ge= ihren Mann erdolcht. Die Verhandlungen brachten Grünwaldt theilte mit, daß wir am 14. Juni unser graufige Dinge an's Tageslicht. Jahre hindurch hatte Sommervergnügen in Winterhude   bei Herrn Müller, das unglückliche Weib eine unnennbar grausame Behand- Barmbeckerstraße, abhalten werden. Zum zweiten Punkt lung ihres Mannas erduldet, bis sie, zum Wahnsinn der berichtete Frau Lai von der Gewerkschaftsversammlung, Verzweiflung getrieben, die entsetzliche That vollbrachte. daß am 3. Mai ein allgemeiner Zug sämmtlicher Vereine Schlechte und grausame Behandlung der Ehefrauen ist in vom Heiligengeistfeld nach dem Horner Park in Aussicht Wer diese Frage lieft, sollte doch annehmen können, den dortigen niederen Ständen ein sehr gewöhnliches stände, natürlich wenn die Polizei ihre Erlaubniß dazu man hierbei alle Kinder ohne Geschlechtsunterschied Ding und die gemeine Selbstsucht der Chemänner ladet gebe. Dann wurde das Markensystem nochmals be­verurf gemeint hat. Aber alle die Arbeiterblätter, welche diesen oft die Last der Familienversorgung, oder den schwersten sprochen. Ferner wurde das Lokal von Herrn Häberle, Artikel brachten, sprachen nur von den Knaben, als Theil derselben auf die Frau, die auf solche Weise kein Georgsplatz 11, zur Abhaltung unserer Mitgliederver­Mädchen überhaupt nicht eristirten! Sollte wirklich besseres Loos hat, als dasjenige einer Sklavin.

aber

menleben

lichen

Streit

50

den G

nimmt in Anip

n kann. tig oder Berftr et; die hem S Streitig ie Che

goifie,

t zerfe r nach

bag

ob

Was sollen unsere Kinder lernen?

seitens der meisten Eltern in Bezug auf die Lebensbahn| der Töchter eine so ungeheure Sorglosigkeit herrschen?

Der Arbeiter" sagt:" Jekt ist die Zeit, wo alle

"

Pariser Franenzeitung.

, Aber mein liebes Fräulein, Sie können nun einmal ist nicht Soldat."

sammlungen vorgeschlagen und einstimmig angenommen. Außerdem wurde beschlossen, sobald 25 M in der Unter­stüßungskasse wären, das Geld an Herrn Dammann ab zugeben. Die Vorsitzende machte dann auf das Stiftungs­fest des gemischten Chors ,, Alpenrose" aufmerksam, welches am 4. April in der Lessinghalle stattfindet. Zum Schluß

Rinder, welche der Schulpflicht genügten, aus der Schule entlassen werden, die obenangesette Frage macht den Eltern meist seit langer Zeit bange Sorge und die Ent: nicht wählen, weil die Frau nicht in den Krieg kann, sie wurde Frau Schuhmacher als zweite Schriftführerin ge= ihließung fällt äußerst schwer, da in vielen Berufen schon| the folche Ueberfüllung, ein Massenangebot vorhanden , daß auf Jahre hinaus der Bedarf hinreichend ge­

bedt ift."

Wir können einen

wählt.

Schuhmann ist. Die Frau kann nicht in den Krieg, sie Stadtparksaale eine öffentliche Volksversammlung, in der ,, Sie könnten sogar hinzufügen, daß sie auch nicht Schönebeck   a. E. Am 21. März tagte im hiesigen ist nicht Goldat; Sie haben Recht, Herr Bürgermeister, Frau Martha Rohrlack- Plauen Dresden   über: Die ich dachte nicht daran. Die, welche wählen, sind also Stellung der Frau in der Gesellschaft" referirte. Nach follen solche Warnungen stiften? Der Bildhauer" entgegnet hierauf: Welchen Nugen Soldaten oder waren es doch gestern. Sehr wohl. Das eingehendster Klarlegung der heutigen Zustände empfahl folchen nicht erkennen. Auch auf diesem Gebiete beherrschen Um Staatsbürger zu sein, muß man im Heer gedient anarchischen Ausbeutungswuth der Kapitalisten, auch für Argument ist unbestreitbar und ich muß mich ihm beugen. Rednerin, als einzig wirksames Mittel gegenüber der die Berhältnisse den Menschen und nicht umgekehrt,| wie vielfach angenommen wird. haben." die Frauen die Organisationen. Da am Ort die Fabrik­ Ja natürlich, Fräulein Patürot. Die Männer führen arbeiterinnen stark vertreten sind, schlug sie vor, eine Rinder leiden heute alle Gesellschaftsklassen, außer den| Unter der schweren Sorge um die Zukunft der Krieg, sie leben in der Kaserne, sie lernen fechten und Filiale des Fabrik- und Handarbeiterinnenvereins Deutsch­Zehntausend, welche in der Lage sind, soweit werden Sie schon vernünftiger. Sie geben uns gewiß Arbeiterinnen beauftragt, die Gründung baldigst zu be= exerziren und deshalb stimmen sie auch. Wie ich sehe, lands zu gründen. Es wurde eine Kommission von fünf Borausberechnung und Reichthumsaufhäufung es geftattet, auch zu, daß die Frauen nicht wie die Männer in's Feld werkstelligen. Als Organ für die Frauen wurde die Bukunft ihrer Nachkommen sicher zu stellen. Es ist ziehen, in Pelotons oder Bataillons manöveriren lernen,

jen Rid de gebe niedrig feine Gatten en vorhan Verftand

lich bas

er Weife

heit ber

Blich des

en und

e tritt.

ſtändniß

ung

mit

cht" ab

ren, da Benwelt brend fi

amit ift

nur

art tra

ta, bie

erweiſe

e Strüm

oberen

bie

liderlich

fallung

Rinder

vor einzelnen Branchen zu warnen wegen Ueber­dieser. Warnen soll man die Eltern davor, ihre nach sogenannten Lehrlingszüchtereien zu bringen,

nicht schießen furz, nicht Soldaten sein können." " Ich gebe es zu. Und doch könnte ich Ihnen, ge ehrter Herr, manche berühmte Frau nennen, die sich durch

"

Arbeiterin" empfohlen.

des Vereinsgesetzes angeklagten Vorstandsmitglieder wur­Bielefeld. Die wegen Uebertretung der§§ 2 und 15 den, wie wir schon berichteten, am 26. November 1890

100 man die jugendlichen Kräfte ausnüßt, ohne daß die Waffenthaten ausgezeichnet hat, im Alterthum sowie in freigesprochen; doch die Amtsanwaltschaft legte gegen dieses felben etwa gründlich ausgebildet werden, weil man sie der Neuzeit, untern Andern: Johanna von Frankreich, urtheil Berufung ein und wurde am 17. Februar 1891 ja doch nur zu Theilarbeit benügt.( Es ist dies auch bei Johanna von Flandern, Johanna von Blois, Johanna die Sache von Neuem verhandelt und die Angeklagten den Mädchen häufig der Fall, im Puhfach, Schneiderei, Hachette und besonders Johanna von Arc  , welche uns von Weißnäherei besonders.) Würde der Staat der sozialistischen   den Engländern befreite. Forderung Rechnung tragen, der Schule den wahren|

Charatter

Aber ich ziehe vor, zu Ihrer Idee zurückzukehren, ugleich, so fönnte mit Leichtigkeit durch Einrichtung von sagten, die Männer wählen, weil sie Soldaten sind. Wohl, nicht nur Regelung der privaten Interessen seiner Mit­zu geben als Bildungs- und Erziehungsanstalt welche mir so entscheidend und untrüglich vorkommt. Sie Lehrwerkstätten den Kindern beider Geschlechter Gelegen: dann wählen also jene Männer nicht mit, welche weder

heit

11

nun verurtheilt zu je 15 Mt. Geldstrafe, im Unver­mögensfalle 5 Tage Haft und Tragung der gesammten Kosten. Begründet wurde die Verurtheilung damit: Die Freie Vereinigung der Frauen und Mädchen" wollte Proben und dann einen Beruf zu wählen, der diesen gegeben werden, Neigungen und Fähigkeiten zu er Soldaten waren, noch je Soldaten werden sollen? glieder herbeiführen, sondern eine Einwirkung auf die Und die Buckligen, die Fettleibigen, die Kurzsichtigen, solche Einwirkung eine ganz ausgedehnte Volksklasse be­Gesammtlage des ganzen Standes veranlassen. Da eine entspricht. Auf diese Annehmlichkeit müssen aber die bie Tauben, die Blinden, die Einarmigen, die Krüppel, trifft, so ist sie als öffentliche Angelegenheit anzusehen, Broletarierkinder von heute leider noch verzichten und sich die Lahmen, die Plattfüßer, die Kranken, die Leidenden, und zwar umsomehr, als gerade die den Arbeiterstand ienen Berufen zuwenden, wo ihnen am ehesten Verdienst welche man mittelst Wagen zur Wahlurne befördert? Und betreffenden Fragen heutzutage in den Vordergrund des winkt. Wir erheben nochmals den Ruf: Fort mit der die 160,000 jungen Leute, die jedes Jahr vom Militär-|

allgemeinen öffentlichen Interesses getreten und über­Pflicht der Eltern ist es ohne Frage, der Berufs- die, welche nicht 154 cm messen, die Söhne siebzigjähriger ihrer Beziehung zur Gesetzgebung als sozialpolitische dienst befreit bleiben, die Brustkranken, die Schwachsinnigen, wiegend sogar wegen ihrer derzeitigen Bedeutung und

-

Der Verein sei demnach ein solcher,

bildung der Töchter dieselbe Aufmerksamkeit zuzuwenden, Väter, die Polytechniker, die preisgekrönten jungen Künstler, anzusehen sind. wie den Söhnen. Schon jetzt eristirt ein Drittel aller die Telegraphisten, die Lehrer, die Mediziner, die Juristen, welcher eine Einwirkung auf öffentliche Angelegenheiten Frauen in Deutschland   durch eigene Erwerbsthätigkeit und die 150 oder 200,000 Priester, die Seminaristen von bezweckt, und der Vorstand hatte die Pflicht, ein Mit­it bose Hälfte vermehrt durch ihren Erwerb die Einnahme 21 Jahren, welche nie in der Kaserne waren und gewiß gliederverzeichniß binnen 3 Tagen nach Stiftung des ber Familie. Ungezählt sind die Familien und Hausstände, auch nie hinkommen werden! welche begründet werden in der Vorausseßung, daß der

en

ben B Beine

nie ficht

rothfeib

er zeig

Flei

der fle

ich fie

Suppe

e verla

ß man

te, ber

ihrem

und

die

Tättert

$ and

Jüngel übermi

ie Mab

wendigkeit ift.

Diterwerb der Frau zur Erhaltung desselben eine Noth- növeriren nicht, tragen das Gewehr nicht­

gegen

-

Alle diese Leute kämpfen nicht, ererziren nicht, ma­wählen sie auch nicht? Und ich, die ich als Frau ebensowenig zu dienen

Vereins einzureichen. Es wird angenommen, daß nicht Böswilligkeit, sondern falsche Auffassung der Zuwider­handlung zu Grunde liegt, daher die niedrigste Strafe verhängt. Lüdenscheid  . Die Arbeiterin" hat auch hier ihren

Darum ihr Mütter, sorgt dafür, daß auch eure Tochter, wenn irgend möglich, einen bestimmten Beruf habe, als diese Befreiten, warum habe ich nicht daffelbe Einzug gehalten, daß sie sich behaupten wird, sieht wohl Berufe sicher ausgebildete weibliche Kraft wird viel eher daten, so können wir uns doch einreihen, um Verwundete außer Frage. Wird dieselbe ihres gediegenen Inhaltes erwählen und in diesem tüchtig werden. Eine in ihrem Stimmrecht wie sie? Sind wir Frauen auch nicht Sol­lein, als die heutige Arbeiterin, die froh sein muß, zu- 3u pflegen, Ambulanzen zu leiten, am Bett der Sterben- wegen doch allgemein gelobt. Für die weitere Ausbrei

greifen

weibliche

Hungerlöhne" anzufämpfen im Stande

zu dürfen bei jeglicher Arbeit, die ihr dann ein

targliches Brod gewährt.

Stellung des Weibes in Süditalien.  

ben

gilt

den zu wachen.

-

Sind wir endlich nicht selbst Soldaten, so thun wir Besseres wir können dem Vaterland Soldaten gebären und erziehen. Wir brauchen nicht die Männer in ihrem militärischen Dienst zu ersehen, so wenig, wie sie uns in unserm Mutteramt ersehen. Wir sind nicht Soldaten und Antife Ueberlieferungen werden vorzugsweise von sie sind nicht Ammen, doch hindert dies nicht, daß wir niederen Ständen des Südlandes festgehalten, dies nicht Beide vollberechtigte Staatsbürger sein können.

auch von der Inferiorität des Weibes, welche sich mehr bei den Griechen, als bei den Römern zeigte. Der legtgenannte Umstand hat es veranlaßt, daß in Süd­Anschauung hinsichtlich der niederen Stellung des Weibes

italien  , wo

bis auf den heutigen Tag bewahrt blieb.

einst das Griechenthum herrschte, die hellenische

find

ben er

Th. Tholozan.

Die Generalkommission

der Gewerkschaften Deutschlands

tung muß jedoch etwas mehr gethan werden; nicht auf die Männer sollen wir nur rechnen, und wenn auch eine

Anzahl von Frauen eine Theilnahmlosigkeit an den Tag legt, welche zum verzweifeln ist, so muß doch von den Ueberzeugten etwas gethan werden. Wir wollen einen Verein gründen für Frauen und Mädchen, um auf diese weise ein Band zu schaffen, welches uns zusammenhält. Im allgemeinen ist der Geist hier ein guter und läßt hoffen, daß wenn einmal eine Vereinigung hier besteht, wir uns gleich den vorgeschrittenen Frauen und Mädchen anderer Städte, den Emanzipationsbestrebungen des Proletariats lebhaft betheiligen werden und auch unserseits Steine dem großen Zukunftsbau einreihen wollen. Dessau  . Am 2. März referirte hier in einer öffent­lichen Schneider- und Schneiderinnenversammlung Frl.

an

Tausende von Frauen niederer Stände Süditaliens wendet sich an alle Arbeiter und Arbeiterinnen mit dem Wabnig über das Thema:" Naturgeseze und Menschen­Bu übernehmen, für welchen die Lastthiere da sind. Es Klassen zu zeigen, wie groß die Zahl derer ist, welche kommenen fassen. Die Referentin behandelte das Thema verurtheilt, Tag für Tag, Jahr für Jahr den Dienst Aufruf, sich nicht genügen zu lassen, damit den herrschenden rechte". Leider konnte das Lokal lange nicht alle Ge­giebt für einen Nordländer im Süden keinen Anblick, an einen kürzeren Arbeitstag verlangen, indem sie sich an so interessant, daß alle mit gespanntester Aufmerksamkeit bienende Stein auf Capri   und anderen Inseln auf dem Sorge tragen, daß für den Kampf um eine fürzere Arbeits- zu sprechen kam, löste der überwachende Beamte die Ver Recht behaupten, daß fast jeder zum Bau eines Hauses sondern sich auch thatkräftig zeigen, indem alle dafür rentin auf das Programm der sozialdemokratischen Partei Saupte einer Frau oder eines Mädchens oft im Sonnen zeit auch ein Fonds vorhanden ist, der durch Marken- sammlung auf.

sich schwerer gewöhnt, als dieser. Man kann mit der Maifeier am ersten Sonntag im Mai betheiligen, dem einstündigen Vortrag folgten; doch als nun die Refe­

Fünf Tage später wurde abermals eine