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Und Kuno Frankenstein schließt seinen Aufsatz:

Die schwarze Sklaverei ist abgeschafft; unser Kampf gilt der weißen Sklaverei! René Marçil.

Wir begrüßen die neue Kampfgenossin mit Freuden und wünschen ihr Glück auf dem Wege, der ja auch der unsere ist. Mag es uns gelingen, in gemeinsamer Arbeit Die Schwestern in Nord und Süd, in Dst und West zu gewinnen für Wahrheit, Einigkeit und Menschlichkeit!"

Vereine und Versammlungen.

Ungerechtigkeit würde bittere Früchte tragen; und der Ein sehr großer Theil der Arbeiterinnen Tag würde kommen, an dem die Republit selbst von n unserer Großstädte erhält& öhne, welche nicht einem Sturmwind weggefegt würde, weil sie, statt auf Erfahrinreichen, die nothwendigsten Bedürfnisse Gerechtigkeit gegründet zu sein, auf Ruchlosigkeit er­Arbeit es Lebens zu befriedigen und befindet sich baut war." rbeiterius diesem Grunde in der Zwangslage, ent: ,, Sie sprechen so weise wie Minerva, Fräulein Po­vorheber einen ergänzenden Erwerbszweig in der türot, und ich bekenne mich ganz zu Ihren Ansichten. Brostitution zu suchen, oder den unabwendbaren Nur bestehen Sie nicht darauf, gleich heute in das Wahl­no na folgen körperlicher und geistiger Zerrüttung zu register eingeschrieben zu werden. Ich müßte es Ihnen Berfallen." ( Berliner Volkstribüne.) leider abschlagen. Denn wenn ich einwilligte, würde ich Wir können dem hinzufügen, daß bereits vor zwei sicher meines Amtes als Bürgermeister enthoben werden. von dem Verfasser Fragebogen ausgegeben wurden, Nun habe ich aber die Schwäche, an meinem Amt sehr die Angaben nicht von Fabrikanten und Innungen, zu hängen, und jetzt mehr denn je. Später werden wir Der Zentral- Verein der Fabrik- und Handarbeite ondern von Arbeiterinnen zu erhalten. Wir gaben uns sehen, ob wir Sie befriedigen können. Wollen Sie aber rinnen Deutschlands ( Sit Wandsbeck) hielt am 5. April ühe, Herrn Frankenstein wahrheitsgetreues Material iegt meine wirkliche Meinung hören, so glaube ich, der seine diesjährige ordentliche Generalversammlung in der 9-10 verschaffen, doch bis heute ist eine Veröffentlichung einzige Grund, warum die Frauen nicht stimmen, ist, Lessingshalle am Gänsemarkt, Hamburg , ab. Tages: es ihm Bugegangenen nicht erschienen. Wahrscheinlich weil man keinen guten stichhaltigen Grund dafür auf ordnung: 1. Kassenbericht; 2. Statutenänderung; waren diese Bilder, welche er da erhielt, noch traurigerer rufen kann; das wird vielleicht die Ursache sein, warum 3. Unsere Drganisation, und welche Pflichten und Rechte et als seine bisherigen Schilderungen und Herr Fran- sie kein Stimmrecht haben. hat der Vorstand der Mitgliedschaft gegenüber? 4. Wie lenstein sieht daher von einer Veröffentlichung ab, um regeln wir unsere Agitation? 5. Die Aufforderung des eherrschenden Gesellschaft damit nicht etwa wehe zu Gewerkschaftskartells und wie verhalten wir uns zum un. Eine Dresdnerin, die dem Fragebogen Vorschläge Gewerkschafts- Rongreß. Die Zentralvorsigende eröffnete Abhülfe der Noth der Arbeiterinnen beigefügt hatte, die Generalversammlung. Vertreten durch 6 Delegirte hielt von dem Herrn eine mehr als derbe Abfertigung waren die Zahlstellen Wandsbek , Eilbek , Barmbek , Horn, Hamburg- Altona, Harburg, durch die Zentralvorsigende wurde Gilburg i. Sachs., durch die Vorsitzende des Aus­schusses Eimsbüttel vertreten. Von der Mandatprüfungs­kommission wurden sämmtliche Mandate für gültig er­klärt. Das Bureau wurde zusammengesetzt aus Frau ordnung übergegangen. Bücher, sowie Beläge wurden Kähler als 1., Frau Blohm als 2. Vorsitzende, Frau Rönnfeldt als Schriftführerin. Sodann wurde zur Tages­

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für die von ihr gewünschten" Utopien", wie es der Herr

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( Fortsetzung folgt.)

Der Geift der Frau.

Berfaffer nannte. Seit wir diesen Brief laſen, wissen| Unter diesem Titel erscheint in Paris eine Frauen: eigentlich nicht recht, weshalb sich der Herr F. über- Beitung, deren Biele den unsrigen verwandt sind, wie aus Soupt mit den Arbeiterinnen und deren Elend befaßt hat. ihrem Programm hervorgeht. Daffelbe lautet: Jeder logisch Denkende wird unsere Forderungen zur Abhilfe, die Gleichstellung des weiblichen Geschlechts auf

Unser Titel, unser Wahlspruch. bem Gebiet, anerkennen müssen als den einzig richtigen ist es mein Zweck, jene Ideen und Bestrebungen der Frauen Indem ich den Titel wähle: Der Geist der Frau",

Beg zur Beseitigung der bestehenden Noth. Aber Herr

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in Zim ist einer von Jenen, die von Halbheiten sich nicht abzusammenzufassen, welche einer reinen und menschlichen eingehend geprüft, und von der Generalversammlung für bringen laffen, nicht Gerechtigkeit fordert er für die Ar: Bukunft die Bahn bereiten.

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Wohlthätigkeit!

Aber diese Ideen, diese Bestrebungen müssen Ausdruck richtig erklärt, sodann wurde der Hauptkassirerin, Frau finden in einem Wahlspruch, welcher die ganze große Sache Schmidt, Decharge ertheilt. 2. Punkt, Statutenänderung. Wenn seine Broschüre uns die wahre Gesinnung verber Frau zugleich umfaßt, und nicht nur eine beliebige Antrag Gilburg, den Namen zu ändern, wurde abgelehnt. birgt, sein Brief hat deutlicher gesprochen, daß er den gende schenden Klassen angehört, die so lange offene Wunden Gruppe derselben, denn es ist Zeit, den Geist der Frau antrag Altona, Junge Mädchen mit dem 15. Jahre als von dem Gängelband unduldsamer Parteien und enger gelehnt, da dies durch Vereinsgeseh erschwert sei.§ 6 Mitglieder aufzunehmen, wurde mit der Motivirung ab­Kirchengemeinden zu befreien.

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Alles, faul und morsch geworden, über ihnen zusammen-|

Gesellschaft mit Pflästerchen verkleben werden, bis brechen wird.

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So gewagt es auch erschien, einen solchen Wahlspruch erhielt einen Zusak, dahingehend, die Mitgliedschaft möge zu suchen ich habe es versucht. Es war mir flar ge- sich vor der Generalversammlung äußern, ob der Siz ver­worden, daß der Wahlspruch der Republik , diese schöne legt werden solle und ob Zentralvorstand und Ausschuß Formel, zum aber auch für die Männer kaum je mehr bedeutete, als eine großartige Fata Morgana), für unsere Befreiung der Kraft ermangelte.

Parifer Frauenzeitung( Staatsbürgerin'). Some, ie auf allen öffentlichen Gebäuden prangt( ie machen. Auch muß 6 Wochen vor der Generalversammi­

Noch einmal Fräulein Potürot.

hatte ich nur meine Gedanken?

" Sie haben diesmal Recht, Herr Bürgermeister. Wo

Unsere Wahlurne für uns Frauen ist der Kochtopf. unterwerfe mich meinem Geschick."

" So werden Sie endlich vernünftig, Fräulein Potü ? Es war hohe Zeit!"

Aber wissen Sie wohl, mein Herr, daß die armen

lung vom Hauptvorstand eine gemeinschaftliche Vorstands­sigung mit den umliegenden Ortschaften einberufen werden. Der Antrag Hamburg , dahingehend die Deckung der Tageskosten der Generalversammlung der Hauptkasse auf­zuerlegen, wurde abgelehnt. Antrag Eilburg viertel­jährlich 5 Extrasteuer zu erheben zur Deckung der Kosten der Generalversammlung wurde abgelehnt, dagegen wurde in§ 12 die bestimmte Norm festgesetzt, pro Mit­glied 20 zu erheben. Antrag eines Hamburger Mit­gliedes, die Diäten der Delegirtinnen zu ermäßigen, wurde abgelehnt. Antrag Wandsbek , Erhöhung der Beiträge, deckten sich beinahe, jedoch wurde der Hamburger Antrag, als der weitgehendste, angenommen. Derselbe lautete: Die Formel war gefunden. Und sie behielt Zahl, und 10 2 Eintrittsgeld inkl. Statut. 15 Beitrag für den Verein, 5 für den Reservefonds Zum 3. Punt:

Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit! Freiheit? Wir Frauen blieben Sllavinnen. Gleichheit? Den Unfähigen und Unwürdigen allein blieben wir gleichgestellt.

Brüderlichkeit? Die Prostitution als Staats­einrichtung genügt, um zu zeigen, wie diese Brüderlichkeit

Unser republikanischer Wahlspruch ist herrlich, aber

Männer sehr zu beklagen sind, weil sie sich von früh bis zu verstehen ist. Abend mit politischen Fragen zu quälen haben. Wir Frauen müssen in der That dankbar sein, weil sie uns unzugänglich. Deshalb erschienen mir statt dieser Worte wurde abgelehnt. Antrag Eilburg und Antrag Hamburg

en mühseligen Frohndienst abnehmen. Schon wieder endlich drei andere: Baht eine Gemeindewahl und greift sie Alle bis zur voll findigen Erschöpfung an.

Sie können nicht mehr ihren

gewohnten Beschäftigungen obliegen, nicht einmal die ge­

die

Augen zu schließen."

Wahrheit! Einigkeit! Menschlichkeit!

orige Zeit für ihre Mahlzeiten absparen, ja, während Rythmus und Reim ihrer erhabenen älteren Schwester, der Zeit bis zur Wahl kommen sie nicht dazu, auch nur und mir schien, als ob diese Formel, die mir der Geist unsere Organisation, und welche Pflichten und Rechte hat

Das ist ja Alles ganz anders; man sieht wohl, daß die Geheimnisse der Wahl Ihnen ganz unbekannt sind. Wir

Aber ich verstehe Sie nicht, Fräulein Ratharina.

geben

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der Frau eingegeben hatte, ein zuverlässigerer Führer sei auf dem aufsteigenden Pfade der Menschheit. Prüfen wir!

Wahrheit! Es ist das Wort der Wissenschaft und unsere Stimmen aber auf dem Weg zur Arbeit, des freien Gedankens, es ist die freie Prüfung, auf der

schaft gegenüber, wurde Punkt 4: Wie regeln wir unsere der Hauptvorstand und Ausschuß der Gesammtmitglied­Agitation hier und an anderen Orten, hinzugezogen. Antrag Hamburg , Anschluß an den Zentralverein der Fabrik, Hand- und nicht gewerblichen Hülfsarbeiter, rief eine lebhafte Debatte hervor, aus der schließlich nach­

aber beim Spaziergang vor oder nach dem Frühstück. die neue Weltordnung beruhen muß; es ist der Rationa stehendes Resultat hervorging: Die Generalversammlung Das dauert nur ein paar Minuten, Alles ist vorbereitet, lismus, welchem sich mit wachsender Klarheit der Geist der wolle erwägen, ob, nachdem der Zentralverein der Fabrik:, der Wahlzettel ist gedruckt. Es ist Sache eines Augen Frau zuwendet. blids, höchstens kann es einmal ein Viertelstündchen|

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wenn gerade ein Andrang bei der Urne statt

" Ach wirklich? Aber wenn das so sehr schnell geht,

Einigkeit! Es ist die Sehnsucht der Völker, der Hafen, in den Menschen und Nationen, die jetzt noch im Krieg leben, schließlich einlaufen sollten. Menschlichkeit! Es ist der legte und absolute

Hand- und nicht gewerblichen Hülfsarbeiter seine Statuten demgemäß geändert hat, daß alle Frauen und Mädchen Aufnahme fänden, der Verein dadurch Nachtheile erleide und dann demgemäß entscheiden. Antrag Lübeck : Die Arbeiterin", unser Organ, obligatorisch einzuführen, wurde werden, energisch dafür einzutreten. Antrag Eilburg, drei Mal in der Arbeiterin" die Generalversammlung

warum beschuldigt man dann die Familienmütter, daß sie Ausdruck für die Gerechtigkeit, welche noch so unvoll- abgelehnt, dagegen soll es Jeder zur Pflicht gemacht nhäuslichen Herd, den Kochtopf verlassen, wenn sie kommen ist. bebiene mich Ihrer eigenen Worte: es ist Sache eines Christenthum, das alle Menschen Brüder nannte, ver- anzuzeigen, wurde reduzirt auf einmalige Veröffentlichung. Stimmzettel in die Wahlurne legen wollen? Ich Menschlichkeit übertrifft Brüderlichkeit, denn das Augenblicks. Und ich kann Sie versichern, daß sie vom hinderte die Christen keineswegs, ihre sogenannten Brüder Die Agitation wurde dahin geregelt: Ein jedes Mitglied Morgen bis zum Abend daneben immer noch Zeit finden bei Autodafés zu braten, was unmöglich gewesen wäre, ist verpflichtet, wo sich die Gelegenheit bietet, für seinen werben, die Socken zu flicken, die Töpfe zu scheuern, die hätte Menschlichkeit geherrscht. Wäsche zu waschen, die kleinen Kinder an- und auszu

night

der

Einigkeit übertrifft Gleichheit, denn sie vereinigt den

Verein auf jegliche Art und Weise zu agitiren. Agita­torinnen, die von den bestehenden Agitationskommissionen

fiehen. Ich bin ganz Ihrer Meinung, das Wählen ist Starten mit dem Schwachen zu gemeinsamem menschlichen auf Reisen geschickt werden, müssen sich mit den Vor­nur eine fleine Nebensache im Leben; der Wähler ist Thun , während die Gleichheit sie unter einer irrigen Beständen des bestehenden Zentralvereins in Verbindung

Die Frau fann ihren Stimmzettel abgeben und im Gleichheit.

ganze Mann, so wenig wie die ganze Frau. zeichnung thatsächlich trennt, denn die Natur schafft keine

Wahrheit übertrifft Freiheit, denn sie erst macht den

setzen, und wo es für nöthig erachtet wird, 3ahlstellen der Branchenorganisationen oder aber Zahlstellen des Zentralvereins der Fabrik und Handarbeiterinnen gründen.

nächsten Augenblick ihre Mutter- und Hausfrauenpflichten| erfüllen, ebenso wie die Männer gleich darauf Mauer- Menschen wahrhaft frei, indem sie ihn durch die Forschung Ferner ist das Geld, das bei einer derartigen Gründung telle oder Hobel , Pinsel oder Leder wieder ergreifen. nach Ursache und Wirkung von der Lüge und dem Druck von Zahlstellen zur Deckung der Tageskosten aus der Die Stimmabgabe ist nur ein kleines Ereigniß in einem der Theologieen befreit.

Deffentlichkeit eingeht, am Orte zu belassen. Hauptvor Und jetzt wird man fragen, wo unser Programm stand und Ausschuß müßten es als ihre Pflicht erachten, " Sind Sie aber hartnäckig, Fräulein Ratharina! sei? Sier ist es: Die sozialen Probleme studiren, die die Interessen des Bereins, sowie die Interessen der Mit­

Confervativ wählen würden?"

daß die Frauen, wenn man ihnen das Wahlrecht gäbe, religiösen, philosophischen und wirthschaftlichen Vorurtheile zuführen, dagegen verlangen sie von der Mitgliedschaft Sie lieben doch die Republik , sehen Sie denn nicht ein, praktischen Lösungen finden. Ohne Unterlaß die politischen, gliedschaft, voll und ganz nach Wissen und Gewissen durch­

Gie

bekämpfen.

" Das ist ein Grund, ich gebe es zu, aber ein| Den Fanatismus, die Dummheit, den Jesuitismus Wenn betriegen.

lechter. Sie rufen den politischen Grund an. schon mit dieser alten Garde anrücken müssen, ist|

bie Schlacht der Frauenemanzipation gewonnen.

Sie erkennen damit der Frau das Stimmrecht im|

Der Mission der Frau die richtigen Wege weisen, sowohl jest als später, in der erneuerten Gesellschaft. Die weibliche Thätigkeit anregen durch eine fruchtbare Endlich rufen wir alle Frauen von Talent auf, zu­

Brinzip zu. Wenn Sie aber wirklich glauben, daß unter Propaganda in Zeitschriften und Versammlungen.

Rod

nicht erwiesen ist

-

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unbedingte Befolgung der Statuten, sowie der Be­schlüsse der Generalversammlung. Bum 5. Punkt: Die Aufforderung des Gewerkschaftskartells, eine Statistik ein­zusenden, bezüglich der Mitgliederzahl und wie viele wirk­lich produktivthätige Arbeiterinnen in der Organisation find, wurde angenommen. Die Zentralvorsitzende wurde beauftragt, die Statistik der Delegirten dem Gewerkschafts­kartell zu übermitteln. Bezüglich des Gewerkschafts­

ben heutigen Verhältnissen die Frau der Republik nicht| günftig gesinnt ist, wenn Sie glauben, sie stehen zu sehr sammenzustehen, um, fern von aller Intrigue und Sonder. kongresses wurde beschlossen, eine Delegirte zu entsenden, unter dem Einfluß und dem Joch der Priester

wiffen

da bas Wahlrecht, welches ihr zukommt, nur unter ge- Welt zum Siege zu verhelfen.

Brau

Bedingungen

was ftellung, den großartigen Plan der allgemeinen Verbrüde: was hindert Sie zu bestimmen, rung zu fördern, der Jdee der Befreiung in der ganzen ausgeübt werde, erst allmälig in Frauen, die ihr durch die Wissenschaft sehend wurdet,

wozu Frau Blohm und Frau Kähler empfohlen wurden. Als Wahlprüfungskommission fungiren Frau Rönnfeldt und Frau Pänch. Hiermit war die Tagesordnung er ledigt, und schloß die Vorsitzende die Generalversammlung

mehreren Graben. So würden Sie Zeit gewinnen, die Frauen, die ihr mit Hülfe des freien Gedankens euch be. mit einem Hoch auf die internationale Arbeite. bewegung.

Sie sich aber ja nicht mit diesem Vorwand, um die jenigen zu befreien, welche auf der ganzen Welt leiden| beiligen Rechte der Frau mit Füßeu zu tieten. Diese und seufzen.

u belehren und ihr Urtheil zu klären. Bewaffnen freit habt, vereinigt euch, um das zahllose Volk der