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Dies gesteht ein bürgerlicher Gelehrter opfermüthig , was sollen erst klassenbewußte Arbeiter hierzu agen?! Wir wollen uns dies Alles sehr gut merken Sterben daraus lernen!

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Werth der Unterrichtskurse

im Arbeiterinnen Bildungs- Verein.

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es zieht zu: Die durchschnittliche Lebensdauer stellt sich da-| weisen, daß man die wenigen leistungsfähigen Kräfte in Die geringe Entwickelung der Mädchen- Fortbildungs­ften beach bei den Reichen auf 50, bei den Armen nur auf der Frauenbewegung nicht durch Gründung vieler Vereine, schulen ist jedoch auf die bedauerliche alte unzutreffende 32 daß Jahre. Der Zufall, der ein Kind auf dem weichen welche ja doch demselben Zwecke dienten, zersplittern solle, Anschauung zurückzuführen, daß das Mädchen der sorg­Geftal Bolster der Reichen zur Welt kommen ließ, gab ihm sondern daß sich die Frauen und Mädchen so viel als samen Ausbildung minder nothwendig bedürfe als der u über so ein Geschenk von vollen 18 Jahren Lebensdauer möglich den schon bestehenden Vereinen anschließen möchten, Knabe. Eine Reihe der betrübendsten sozialen und morali­ehr mit auf den Weg, als dem auf dem Strohlager um so die Interessen der Sozialdemokratie beffer zu schen Erscheinurgen haben in diesem Vorurtheil ihre Bettlerin geborenen Kinde. Das Mißverhältniß fördern. Herr Damm trat der Sprecherin entgegen, indem Ursache. Um so mehr werden alle Betheiligten bemüht keit. Birbe noch größer sein, wenn sich die Reichen nicht er meinte, es seien die Frauenvereine eine gute Vorschule, sein müssen, die Ausbildung der Mädchen für das Haus häufig durch ein lebermaß der Genüsse das Leben selbst selbst in den Männervereinen gebe es noch Leute genug, und einen Beruf nach Kräften zu fördern, und wenig­Pertürzten." welche nicht wissen, was der Verein bedeute. Darauf stens in letterer Beziehung leisten die bestehenden An­wurde die Versammlung geschlossen. stalten Vorzügliches. Wir erlauben uns hier, zu den Ausführungen des Wir haben dem noch hinzuzufügen, daß der Fort­legten Redners zu bemerken, daß die Unwissenheit vieler bildungsschulbesuch für Knaben obligatorisch ist und hier­Männer aber doch kein Grund sein kann, um auch die auf auch zum Theil der so bedeutend stärkere Besuch Frauen, welche vorwärts streben, zurückzuhalten. In den zurückzuführen ist, während bei der letzten Berathung_im Frauenvereinen fehlen zum größten Theil die Lehrer, Parlament über das Fortbildungsschulwesen eine solche während sie bei den Vereinen der Männer doch lernen Nothwendigkeit auch für die Mädchen von den Vertretern müssen und Schule machen von Jenen, die an Wissen der Ordnungsparteien" entschieden bestritten wurde. voraus sind. Würde man alle unwissenden Männer aus­sperren und auf sich selbst anweisen, so würden auch diese Wenn gelehrte Feinde der Frauenemanzipation be- niemals vorwärts kommen. Legten die Männer endlich aupten, daß die Frauen in Folge ihres kleineren Gehirns den Egoismus gegenüber dem weiblichen Geschlecht ab, so Fortbildungsschulen, anstatt fär obligatorische Einführung em Manne untergeordnet wären, so wissen wir heute, würde die Bewegung durch die Frauen bald wachsen und auch für die Mädchen einzutreten. in Stabiese Behauptung von berühmten Naturforschern be erstarken; doch die Meisten wollen uns nicht die Hand Johannesberg  . Ein neues und schönes Zeichen in der Frau auf geistigem Gebiete nur eine Folge ihrer scheinen. teits als falsch widerlegt und die geringeren Leistungen reichen, weil sie das gleichberechtigte Weib zu fürchten unserem Gebirge dürfte es sein, daß auch die Frauen und Mädchen des Arbeiterstandes anfangen, über ihre Lage fterblialen Unterdrückung sind. Berlin  . Die Arbeiter Bildungsschule hielt im Feen- nachzudenken und positive, zielbewußte Forderungen auf­Wie Bebel in seinem Buche Die Frau und der palast eine von über Tausend Personen besuchte General- zustellen. Am Sonntag den 5. April ds. Js. fand hier Sozialismus ſagt, wurde aus der sich aus der Wildheit Mitgliederversammlung ab. Wie der Vorsitzende, Herr im Gasthause Zum deutschen Haus" eine von ca. 400 Sllave. Seit Jahrtausenden in Knechtschaft gehalten, der zahlende Mitglieder; der Kassenbericht wies einen Bestand Einberuferin, Frau Anna Lammel, eröffnete die Ver­baringenden menschlichen Geſellſchaft das Weib der erste Vogtherr, mittheilte, hatte der Berein Ende März 3600 Frauen und Mädchen besuchte Bersammlung statt. Die Snade des physisch stärkeren Geschlechts anheimgegeben, von M 1154.15 auf. Unterricht soll ertheilt werden in sammlung. Zur Leitung derselben wurden gewählt: Frau tot geistig und moralisch hinter dem Manne zurückbleiben Geschichte, Nationalökonomie, Rechnen, Schreiben, Zeichnen, zur Führung des Protokolls. Die Vorsitzende gab bekannt, ollen, dem alle Mittel geboten waren, seine Anlagen zu Stenographie und Buchführung. Die Lehrerſtellen sind daß folgende Tagesordnung aufgestellt sei: 1) Die Lage entwickeln und sich nach jeder Nichtung hin auszubilden noch nicht endgültig beseyt. Voerst soll in den vier Haupt- der Arbeiterinnen; 2) Regelung der Frauen- und Kinder­auszuleben? stadttheilen( N., S., O., W.) je eine Schule errichtet arbeit; 3) Degenerirung der Frauen in der Glasindustrie; Macht sich dieser Unterschied in jeder Gesellschafts- werden. Die Lofalfrage verursacht wegen der Lokalsperre 4) die Verkürzung der Arbeitszeit; 5) gewerbliche Anfragen

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Leider sind viele Mütter auch noch in dem Wahne befangen, daß die Töchter nicht mehr lernen brauchen, wie sie selbst und daher häufig gegen den Besuch der

icht geltend, so tritt er im Arbeiterstande noch greller seitens der Wirthe die größten Schwierigkeiten. So konnte und Anträge. Zum 1. Punkte sprachen die Genossinnen Hervor, wo die Frau in dem durch die traurigen Ver- die erste Schule nicht am 1. April eröffnet werden, weil Frau Marie Refsel und Frl. Helene Rößler. Frau Refsel fältnisse verschärften Kampf ums Dasein in ein Doppel- zwei Wirthe die versprochenen Lokale wieder verweigert entwickelte in 3/4 stündiger Rede die Lage der Frauen. Sie gespannt ist. Die Arbeitslast, welche ihr durch die haben. Man hofft jedoch, die Schule am 12. April d. J. hob die ungeheueren Anforderungen hervor, welche heute the und durch das Miterwerbert, aufgebürbet iſt, muß eröffnen zu können. Die Zahl der Schüller ist noch nicht an die Arbeiterinnen gestellt werde. Ihnen falle die fre törperliche Kraft erschöpfen und sie geistig zu Grunde festgestellt. Die Vorstandswahl hatte folgendes Ergebniß: Kindererziehung, die Hauswirthschaft und gleichzeitig die Alaffen ist im Großen und Ganzen abhängig von einer( an Stelle von Frau Nikolaus); Gumpel, Kassirer; Met Anstrengungen geht es mit ihrer Lage immer bergab. Man tighten. Eine Besserung des Frauenlooses der arbeitenden Vogther, erster Vorsitzender; Zubeil, zweiter Vorsitzender Rolle des Ernährers der Familie zu, und für alle die haupt. Wollen die Frauen aber von dieser hoffentlich Bader- Heindorf und Mattatat, Beisiger; Janiczewski, Männer zur Verschlechterung der Existenz. Wenn sich Befferung der wirthschaftlichen Lage der Arbeiter über- und Stabernad, Schriftführer; Frau Schneider, Fräulein benutze die Frau sehr oft als eine Waffe gegen die nicht in allzu ferner Zukunft sich vollziehenden Besserung Berger und Scholz, Revisoren.  wirklichen Nugen ziehen, so müssen die einsichtigen unter|

Eine öffentliche Versammlung für Frauen und

daher die Frau nicht mit dem Manne zum Zwecke befferer Lebensbedingungen vereinige, so könne nicht eine

nen über Mittel nachsinnen, wie sie sich geistig und Männer fand am Montag Abend bei Hofmann statt. Aenderung der traurigen Lage eintreten. Im gleichen moralisch erheben können. In diesen Zeilen will ich es Genosse A. Körsten referirte zum ersten Punkt der Tages: Sinne sprach Frl. Helene Rößler. Man spreche immer jen blei juchen, meine Ansichten darüber auszudrücken. ordnung über das Thema: Sind die Frauen gleich von dem schwachen Geschlecht. Wenn man jedoch die Der erste Schritt, sich Aufklärung über die eigene berechtigt? Redner stellt die Leistungen, die von den übermäßigen Lasten in Betracht zieht, die heute auf der bie Lage der Berufsgenoſſinnen im Allgemeinen zu Frauen für die Geſellſchaft verlangt werden, neben die Frau ruhen, dann könnte man eher zu dem Schluſſe verschaffen, geschieht durch Bildung von Fachvereinen. von den Männern verlangten Leistungen, und schließt kommen, daß die Frau das stärkste Geschlecht sei, weil

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größter Bedeutung. Außer diesen brauchen wir aber noch Bildungsvereine, damit unsere Köpfe klarer und

Diese sind für die wirthschaftliche Besserung unseres Looses daraus, daß, da diejenigen der Frauen in keinem Falle fie oft Uebermenschliches ertragen muß. Die Frauen

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geringerer Natur find, man den Frauen, auch dieselben sollten jedoch ihre Kraft dadurch bekunden, daß sie energisch Rechte zuerkennen müsse. Diese Thatsachen illustrirt zum Schnke und zur Verbesserung ihrer Lage eintreten.

unsere Herzen muthiger werden. Seit einem Jahre sind Referent durch viele Beispiele und spricht die Hoffnung Die Ausführungen der beiden Rednerinnen wurden mit

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zu besitzen, dem wir manche Anregung zu verdanken

wir ja in Wien   so glücklich, einen Arbeiterinnen- Bildungs- aus, daß die Versammlungen, in denen, gleich der heutigen, stürmischer Begeisterung aufgenommen und viele Augen

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Blüthe bringen müssen, daß er im Laufe der Zeit

haben und den wir durch unsere rege Theilnahme zu kung nicht verfehlen werden, damit die Idee der vollen Frau Anna Lammel das Wort. Sie wies auf die un­

Aufklärung verbreitet wird, auch ihre agitatorische Wir sah man mit Thränen erfüllt. Zum 2. Punkte ergriff und wahren Frauen- Emanzipation, wie sie nur von der geregelten Verhältnisse der Frauen- und Kinderarbeit in ( Lebhafter der Kinderarbeit, Verbot der Beschäftigung der Arbeiter

in den Stand gesetzt wird, womöglich in jedem Bezirke Sozialdemokratie gepflegt werde, immer weitere Kreise der Glasindustrie hin und verlangte eine Verminderung ein Verein ist bei der riesigen Ausdehnung in einer Beifall.) Von einer Diskussion wird Abstand genommen minderjährigen Alters und Gleichstellung der Löhne der großen Stadt einen Zweigverein zu gründen, denn ergreife und endlich zum Siege gelange. Broßstadt viel zu wenig. Es giebt gewiß außer den und beim dritten Punkte nach kurzer Debatte, an der Frauen mit denen der Männer. Auch Frau Ressel sprach Bereinsmitgliedern noch viele Arbeiterinnen, die gerne sich Frau Mezel, Frau Wußmann, Fräulein Bade und sich für diese Forderungen aus. Zum 3. Punkte sprachen

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gar zu entlegen wäre

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würden, wenn ihr Arbeits- oder Wohnort nicht Bon großer Bedeutung für unseren wirthschaftlichen geistigen Aufschwung wäre auch die Gründung einer

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Herr Sündermann betheiligten, beschlossen, die Agitations fommission aufzulösen. Beim vierten Punkt wird auf Antrag beschlossen, von der Wahl der Revisoren Abstand zu nehmen, und die allgemeine Frauen- Agitationsfom­

die Genossinnen Frau Lammel und Frau Refsel. Sie legten klar, daß unter den heutigen Zuständen in der Glasindustrie die Gesundheit der Frauen immer mehr bedroht werde, so daß zu befürchten sei, daß ein krankes Bei Punkt 4

unabhängigen Beischrift, wie die Arbeiterin", welche sich mission mit der Prüfung der Kassenbestände sowie mit und sieches Geschlecht die Folge wäre. eingehend mit unseren speziellen Angelegenheiten befaßt. der Fortsetzung der Agitation zu beauftragen. Mit einem sprachen ebenfalls die beiden Rednerinnen. Sie wiesen Blaubt nicht, daß die Blätter, welche unsere männlichen dreifachen Hoch auf die internationale völkerbefreiende nach, daß die Arbeitszeit der Frauen nicht einmal die Senoffen herausgeben, für uns genügen. Diese können Sozialdemokratie wird die Versammlung geschlossen.

wohl über manche ökonomische Fragen der Gegenwart

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Frau dem Manne gegenüber und in der

Berlin  . Das Mädchen- Fortbildungsschulwesen Ber­

private Mädchen- Fortbildungsschule neu eröffnet worden,

gesetzlich festgestellt sei, sondern häufig auf 17-18 Stun den hinausgehe. Deshalb brachte Frau Schwarz die bereits

Weise, so daß sie auch hier zur Annahme gelangte. Auch

Unterrichten, aber was uns Frauen außerdem noch Noth lins zeigt in den legten Jahren recht erfreuliche Ent- in zwei Glasarbeiterversammlungen zur Annahme gelangte thut, wie wir unser Hauswesen führen sollen, wie unsere wickelung. Im letzten Jahre sind eine städtische und eine Resolution vor und begründete dieselbe in genügender Besellschaft sein soll, welche Pflichten und Rechte wir als so daß zur Zeit 5 städtische und 6 private Anstalten be: wurde bei Punkt 5 der Beschtuß gefaßt, daß auch die Mutter haben, darüber sagen uns die bestehenden Arbeiter: stehen. Auch haben sämmtliche Anstalten nicht unerheb: Frauen einteten sollen, um die bestehenden Minimallöhne leitungen wenig oder nichts und sie können das auch nicht, lichen Zuwachs an Schülerinnen zu verzeichnen. Seit nicht wieder zu verlieren, sondern Hand in Hand mit den einmal, weil unsere Genossen keine Zeit dazu haben, sich 1889 ist die Zahl der Fortbildungsschülerinnen ins Männern vorwärtsgehend nach einer Besserstellung der peziell mit unseren Interessen zu befassen, und zweitens, gesammt um nahezu 50 Prozent gestiegen. In Bezug Lohnverhältnisse zu streben. Nachdem nichts mehr vorlag, Deil Männer für die den Frauen eigenthümliche Bedürf- auf die innere Entwickelung ist bemerkenswerth, daß man schloß die Vorsitzende mit herzlichem Dank für die Auf­niffe felten das richtige Verständniß haben. Das wichtigste im vorigen Herbst den Versuch gemacht hat, mit einer merksamkeit diese erste und bedeutsame Frauenversammlung Bilbungsmittel aber sind die Unterrichtskurse, in denen städtischen Fortbildungsschule, der Anstalt in der Hoch- des Gebirges. Aus diesem ersten Versuche ging klar und wir das in unserer Kindheit Versäumte nachholen und straße, eine private Haushaltungsschule zu verbinden. deutlich hervor, daß auch die Frauen des Arbeiterstandes unseren meist viel zu engen Gesichtskreis erweitern können. Die Ergebnisse, welche man dabei erzielt hat, sind sehr ihre Interessen würdevoll vertreten können, und daß es

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Vereine und Versammlungen.

Altona.

befriedigende, so daß nicht nur diese eine Veranstaltung auch höchst nothwendeg sei, daß die Frau in die Ver­für die nächste Zeit in ihrem Bestande gesichert ist, son- hältnisse, welche Mann und Frau in gleichem Maße dern auch angenommen werden darf, daß die übrigen bedrücken, mit eingreife, damit die heutigen Verhältnisse Eine Mitgliederversammlung des Hand Fortbildungsschulen den Haushaltungsunterricht gleich- schwinden und besseren Zeiten plazmachen. Deshalb Ihr Fabrikarbeiterinnenvereins fand hier am 2. April falls aufnehmen werden. Damit würde ein großartiger Frauen und Mädchen der Arbeit, wachet auf aus Eurer

Bären"

Batt. Die Abrechnung vom Frühjahrsvergnügen ergab Schritt vorwärts gethan sein. So erfreulich aber auch Gleichgültigkeit und folget alle dem guten Beispiele eine Einnahme von M 43.70, eine Ausgabe von M. 34.60, diese jüngste Entwickelung des Mädchen- Foribildungsschul- Eurer aufgeklärten Leidensschwestern, organisirt Euch mit Beftand M 9.10, welche der Vorsitzenden für einen Re- wesens ist, so wenig ausreichend erscheint zur Zeit noch uns zum Schuße unserer gemeinsamen Interessen, der fervefonds überwiesen wurden. Nachdem dann eine Vor: die Zahl der Anstalten. Die sämmtlichen 11 Schulen Erfolg kann und wird uns dann auch nicht ausbleiben! lejung aus Bebel's Buch stattgefunden hatte, wurde ein haben nur 3000 Schülerinnen( 1889 2116) gegenüber Sommervergnügen berathen, das im Juni im Schwarzen den 16,463 Schülern der 46 Fortbildungsanstalten( die konstituirende Versammlung des Arbeiter- Fortbildungs­

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Troppau  . Sonntag den 22. März 1891 fand die Fachschulen eingerechnet) für das männliche Geschlecht. vereines für Troppau   und Umgebung statt. Dieselbe wurde Die allgemeine und technische Fortbildung in den vom Einberufer eröffnet. Ueber Zweck und Nuten referirte ist für das Tribüne unter stürmischem Beifall. Er sprach über die

bereitungen gewählt. stattfinden soll, und ein Komite für die Vor­lidhen Interessen der Frauen und Mädchen hielt eine Handarbeiten ganz besonders gepflegt Barmbet. Der Verein zur Vertretung der gewerb. Berliner   Anstalten werden alle Zweige der weiblichen Genosse Hugo Schmid aus Jägerndorf  ; er betrat die

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Bersammlung am 8. April im" Casino  " ab. Tages- heranwachsende Mädchen nicht minder nothwendig als für Mittel, um die Lage zu verbessern, forderte die Arbeiter orbnung: 1. Frauenfrage", Referent Herr A. Henke, den Jüngling. Das Fortbildungsschulwesen der Stadt und Arbeiterinnen auf, dem Vereine beizutreten, denn 2. Distuffion. Für die treffliche Beleuchtung dieser Frage Berlin   ist so eingerichtet, daß es jedem größeren Zu- wir seien in der Schule stiefmütterlich behandelt worden, wurde dem Referenten reicher Beifall. Frau Steinbach drange und jedem neuen Bildungsbedürfniß, mit Aus- wir müßten uns selbst bilden und wenn größere Körper­frgriff in der Diskussion das Wort, um darauf hinzu- nahme der Hauswirthschaft, sofort gerecht werden kann. schaften beisammen sind, können die Mittel angeschafft