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Empörung über dies wahrhaft unmenschlich handelnde Ehepaar, die Aermsten der Armen so rücksichtslos auszubeuten, diese heiße Empörung läßt keine Worte finden, welche alles entsprechend veranschaulichen.) Die Provin zialin wußte nach allem, was sie erlebt, gehört und ge sehen, daß sie hier nicht eine Mark verdienen würde, sie blieb dennoch, fie empfand plöglich, daß ihre Gegenwart dem Meister und„ Fabrikantenpaare" unbehaglich zu werden begann, ihre Augen und ihr Mienenspiel verriethen wohl deutlich, was ihr Innerstes bewegte. Sie hatte jetzt den Paletot so weit gebracht, daß die Nähte gebügelt werden mußten welches( ein schlaues Manöver, den Moor, der seine Schuldigkeit gethan, los zu werden) der Herr Meister selbst besorgte, natürlich hatte er dazu wieder feine Zeit die Frau hätte demnach ein ander mal wiederkommen können um einen Probepaletot herzu stellen. Jedoch die Frau blieb für heute, fie verzichtete auf Verdienst und half der Garnspenderin an der Arbeit, was von dieser mit freudigem Erstaunen angenommen wurde. Endlich tam der Feierabend! Für die Arbeite rinnen? D nein, diese nahmen sich Arbeit mit, um daheim bei trübem Lampenlicht weiter zu nähen und somit wenigstens den nothwendigsten Lebensunterhalt ihres arm. seligen erbärmlichen Daseins zu erwerben. Die Provinzialin nahm keine Arbeit mit, wohl aber die Grundlage zur Erkenntniß der sozialistischen Ideen. Und ihre Erinnerungen und Empfindungen dieses einen Tages faßt sie zusammen in dem inbrünstigen Wunsche, das der er lösende Tag, dessen rothe Gluthen alles grenzenlose Elend der Armuth, alle profitgierigen, von Habsucht und Selbstsucht zur Bestie gewordenen Menschen vertilgen werden, bald, bald erscheinen möchte.
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mußte 2 Drittel der Erschienenen draußen bleiben. Es zeitung“:„ Eine freche Berhöhnung der wäre sehr zu wünschen, daß gerade dort, wo nur die beiter haben sich die im Zentralverband deutscher Jr. Textilbranche vertreten ist, die Arbeiter beider Geschlechter dustrieller organifirten Unternehmer erdreiftet. Diefel fich der Organisation mehr anschließen möchten, umsomehr haben, um sich für all' die vom Fürsten Bismar da ja leitende Kräfte am Drte find, es würde dann auch ihnen erwiesenen Wohlthaten( Schutzölle, Ermöglich den Arbeitern leichter gelingen, sich bessere Räumlichkeiten der Ringe und Kartelle, Vergünstigungen bei den Gü zu Versammlungen zu beschaffen. tarifen der Eisenbahnen, Knebelung der Arbeiter Güstrow . Die am 20. April abgehaltene öffentliche erkenntlich zu zeigen zu seinem Geburtstag am 1. p Versammlung für Frauen und Männer, über die in unter anderen Kleinigkeiten ein vier Zentner voriger Nummer schon kurz berichtet wurde, ließ nach bernes Tafelgeschirr geschenkt. Darunter soll ihrem Besuch namentlich von Seiten der Ersteren zu auch ein Tafelaufsatz befinden, der in seiner mittle schließen, erwarten, daß die Frauen hierorts fortan an Parthie einen Triumphwagen mit dem Bild der Arbeiterbewegung sich betheiligen, oder doch zum Bismard's aufweist und von„ Arbeiter wenigsten in ihrer Mehrzahl als Mitglieder dem hiesigen gezogen wird. Kann man sich eine größere Un Fortbildungsverein beitreten würden, wozu in der erwähn- schämtheit denken, als Arbeiter vor Bismard's Trium ten Versammlung noch besonders aufgefordert wurde, wie wagen spannen zu wollen? An diesem haten die deuts auch in einer am Sonntag vorher stattgefundenen Ver- Arbeiter niemals gezogen, wohl aber haben sie Sch sammlung die Theilnehmer sich durch Annahme einer Re- daß seine Karre jetzt im Sumpfe verfintt. Und dara folution in diesem Sinne sogar dazu verpflichteten. Nun können sie stolz sein. Als Zugthier vor den Siegeswag ist von alledem fast nichts eingetreten resp. nichts gehalten hätte der Künstler, der den Aufsatz entworfen hat, begla worden; denn außer daß sich zwei Frauen in den ge- handschuhte und befrackte fette Bourgeois spannen foll nannten Verein aufnehmen ließen und sich zehn zum wie sie aus der Bismarc'schen Millionär- Büchterei Abonnement auf„ Die Arbeiterin" meldeten, ist das Re- kanntlich in Masse hervorgegangen sind.( Das im„ Jal fultat der Versammlung gleich Null. Zur Ehre gereichen gewesene„ Reptil des Welfenfonds" hätte sich ebenfa Euch, Ihr Güstrower Frauen, diese Thatsachen nicht, besser als" Bismarck- Triumphwagen Zugthier", gefü doch sind wir weit entfernt davon, auf Euch den Stein vom Oberspigel, auf dem Bilde geeignet. D. Setzer.) zu werfen, sondern wir suchen sogar die Hauptschuldigen in Euren Männern und zum allergrößten Theil in den bestehenden Verhältnissen, die hierorts wohl mit am schlechtesten geeignet sind, als Handhabe zur Selbstständigkeit der Frau zu dienen. An Industrie hat Güstrow nicht viel auf zuweisen und hält es daher schon schwer, den Männern, die mit verschwindenden Ausnahmen unter feudalen Verhältnissen erzogen sind, Sinn für die Arbeiterbewegung Vereine und Versammlungen. beizubringen. Und so ein Mann durch den Feudalismus Bern . Seit unserm letten Bericht hat die Organi- an knechtischen Gehorsam gegen seine Vorgesetzten gesation der Frauen hier schöne Fortschritte gemacht. Es wöhnt, sucht seinen Vortheil nur, indem er seinen Nächsten hat sich ein Verein der Aushülfskellnerinnen übervortheilt, und solchen Vortheil in betreff der geſellgebildet, sowie eine Gewerkschaft der Schuh fabrik, schaftlichen Stellung gegenüber seiner Frau als Allerwelche auch zum größern Theil aus Frauen besteht. nächste ist ihm selbstverständlich und zudem durch Jahr: Daß dieser schein Ferner haben die beiden Arbeitervereine" Lorraine" und hunderte langer Kultur santtionirt. " Matte" beschlossen, fünftig auch weibliche Mitglieder bare Vortheil aber allemal einen Nachtheil für ihn selbst aufzunehmen, und es haben sich, wie wir hören, schon einschließt, wird, wenn er zur Erkenntniß gebracht werden eine Anzahl von Frauen und Mädchen bei denselben an- soll, noch ein saures Stück Arbeit in sich bergen. Doch gemeldet. Ein erfreuliches Zeichen ist auch der Beitritt wir laffen den Muth nicht sinken, geben uns sogar der von einigen Taglöhnerinnen( Buzz- und Waschfrauen) zum Hoffnung hin, daß die Zähigkeit des Festhaltens an alten Arbeiterinnenverein, weil dieser Berufszweig früher in Begriffen, die den Mecklenburgern beiderlei Geschlechts der Organisation nicht vertreten war. Entgegen den fast immer nachgerühmt werden, zu Gute kommt, wenn Berichten in einigen deutschen Blättern, welche nur von sie erst die große Jdee der Arbeiterbefreiung aus den der Theilnahme einiger russischer Studentinnen an der Banden des Kapitals und grundherrlicher Herrschaft in Maifeier sprachen, war die Betheiligung der sich aufgenommen haben. Zu Anstößen hierzu wird es Frauen an derselben eine sehr erfreuliche. Während nie fehlen. Nicht allein, daß die Klaffengegenfäße immer im letzten Jahr sich nicht einmal der Arbeiterinnenverein schärfer hervortreten, und der Arbeiter immer mehr im zur offiziellen Theilnahme entschließen konnte, marschirten Nachtheil gegenüber den Besitzenden gebracht wird, es biesmal über 200 Frauen und Mädchen stramm in dem werden auch die Kundgebungen der aufgeklärten dem Und das imposanten Zuge von zirka 2200 Arbeitern mit und be- unaufgeklärten Arbeiter zu denken geben.
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Wer zu den wahrhaft Bevorzugten gehört, e seine Präpetenz über die Menge nur dadurch, daßrichet vertrit dieser Menge gegenüber eine noch größere Menge die Menschheit.
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Rob. Hamerling
Mögen immerhin einige philosophische Renegaten Freiheit die feinsten Kettenschlüsse schmieden, um un beweisen, daß Millionen Menschen geschaffen find, als thiere einiger tausend privilegirter Ritter; sie werden dennoch nicht überzeugen können, so lange sie uns, Voltaire sagt, nicht nachweisen, daß jene mit Sätteln dem Rücken und diese mit Sporen an den Füßen Welt gekommen sind.
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Heine
Das Ziel zu zeigen, zeige auch den Weg, Denn so verwoben sind hienieden Weg und Ziel, Daß eins sich nicht läßt trennen von dem andern, Und gleiches Ziel auch gleichen Weg bedingt. Lassalle im Franz von Sidingen
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wiesen durch ihre mustergültige Disziplin, daß das weiß: Naserümpfen der Spießer über den 3. Mai verdeckt nur an alle Frauen und Mädchen, welche gezwung liche Geschlecht auch in dieser Beziehung nicht hinter dem den Aerger, den sie über dies Arbeiterfest empfinden. männlichen zurücksteht. Dem Arbeiterinnenverein voran Freilich ist es auch zum ärgern, wenn 400 Frauen und find, ihren Lebensunterhalt in der Nähbrand trugen einige Kinder die bekränzte Inschrift Frauenrecht Männer in fröhlichem Beisammensein ein Fest begehen ist Menschenrecht". Diesem Verein hatten sich einige Mit- und sich an Musik, Gesang und Deklamationen ergözen glieder des Schneiderinnen- und Näherinnen- Fachvereins( Tanz war verboten), und sich nicht einmal betrinken. keinen solchen Anstoß unbenutzt vorübergehen, vereinigt " Die Arbeiterin".
während die Frauen der Spinnerei Felsenau, die Buch
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Schon zu wiederholten Malen sind wir an Euch hera und der neuen Gewerkschaft der Schuhfabrik angeschlossen, Ihr Arbeiter und Arbeiterinnen Güstrows aber laßt getreten, Ihr möchtet Euch uns anschl eßen, leider aber binderinnen und Einlegerinnen mit ihren eigenen Gemert Euch und leset Arbeiterblätter, ihr Frauen abonnirt auf ohne Erfolg. Genossinnen, wachet auf aus der Letharg schaften marschirten. Am 4. Mai hielt hier Frau " Frauenrecht ist Menschenrecht", nachdem sie schon Ende Bolksversammlung statt, zu welcher besonders die Frauen fie mit jedem Tage trauriger und elender. Die heuti
Henrich Wilhelmi einen Vortrag über das Thema
April über Freidenkerthum und Sozialismus" gesprochen hatte. Wir können hier auf den schönen und anregenden
und kommt zu uns, unsere Lage ist doch eine so sollte, es könnte nicht schlimmer werden und dennoch traurige, zum Verzweifeln traurige, daß man
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Langenberg. Am 11. Mai fand hier eine öffentliche und Mädchen eingeladen waren und in der Herr RoggeBerlin über„ Die Hausindustrie" referirte und dabei die Produktionsweise bringt es unaufhaltsam mit sich, Inhalt des Vortrages nicht eingehen. Der überaus zahl die Herren Wolf und Graul und Frau Vogel- Gera. Am zwingt förmlich die Fabrikanten nach immer billiger Frauenarbeit kritisirte. An der Debatte betheiligten sich rapide Sinken der Arbeitslöhne für jede weibliche ist wohl in keinem anderen Gewerbe so bedeutend, in der Nähbranche. In der Weißnähbranche werden
reiche Besuch desselben zeigte, wie die Frauenfrage doch jetzt anfängt die Gemüther stark zu beschäftigen; die Mehrzahl der Zuhörerschaft bildeten Frauen, und es
vom Arbeiterinnenverein angeordnet wurde. Bemerkens
Schluß wurde für„ Die Arbeiterin" Propaganda gemacht und zum Abonnement aufgefordert. und Hertha in Sachsen
Arbeitskräften zu greifen. Dieser Niedergang der re
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waren hierbet alle Stände vertreten, obwohl der Vortrag fanden im Interesse der Frauenbewegung am 1., 2. und schon in Hamburg bunte Oberhemden das Dußend 1 Mt. 80 Pf. Garnituren, weiße, das Dutzend werth ist auch, daß der Gemeinderath der Stadt für den 3. Mai Versammlungen statt, in denen Frau Rohrlad 80 Pfg. bis 1 Mt. gemacht, für weiße, das Dußend Vortrag den großen Saal des Casino unentgeltlich über aus Plauen- Dresden über die Bedeutung der Maifeier und Manschetten für 60 Pf., bunte, das Dußend laffen hat. Die Versammlungen waren gut besucht; be: sage und schreibe 25 Pf. für 24 Manschetten und Im Laufe des Winters hat sich der bernische sonders in Hertha, wo die Tabakindustrie florirt, hatten Duäder. Kann Euch bei solchen Preisen nicht schwindel Arbeiterinnenverein auch mit der Besprechung von sich za. 500 Personen eingefunden. In der Debatte Schußgesezen für Arbeiterinnen beschäftigt, und als wurde von verschiedenen Seiten zur Organisation auf- werden, könnt Ihr Euch dafür das Allernothwendig
Schluß dieser Arbeit hat er auf Montag, den 18. d. M., eine allgemeine Arbeiter- und Arbeiterinneu- Versammlung einberufen, welcher er eine Petition an den Regierungsrath des Kantons für Einführung eines ähnlichen Gesetzes, wie solche schon in anderen Schweizerstädten be
stehen, zur Besprechung und Unterzeichnung vorlegen wird. Bereits ist ihm auch die Unterstützung dieser Petition zugesagt worden.
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gefordert, und nach dem Geist zu urtheilen, welcher die Versammlungen beseelte, ist zu hoffen, daß auch an den fleinen Orten, die Frauen an der Arbeiterbewegung in Bukunft regen Antheil nehmen.
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schaffen? Nein und abermals nein! Was bleibt Entweder am Hungertyphus zu Grunde zu gehen
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der Prostitution anheim zu fallen. Wollt Ihr dieser! den rücksichtslosen Ausbeutung noch länger theilnahmel Rostock . Am 1. Mai hielt der hiesige Frauen- und gegenüberstehen, wollt Ihr noch länger sehen, wie man immer mehr mit unbezahlten Händen arbeitet? dürft Ihr nicht, also helft uns, denn Organisation fann uns vom gänzlichen Untergang
Arbeiterinnenverein sein erstes Stiftungsfest mit humoristischen Vorträgen, Theater und Tanz in dem Saale der
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durch den Vorstand der Grütlivereine des Kantons Bern Friedrichshalle ab; jedoch der Tanz wurde uns durch Für also band ans Werk, es ist wahrlich Zeit; soll man un nehmung nicht verschließt, daß trop eines Gesetzes auf untersagt, und durften wir nicht länger, als bis 11 Uhr als unmündige Kinder behandeln? Nein! Tausendma Wenn man sich hierbei der Mahr: forge der hochwohllöblichen Polizei in der letzten Stunde noch länger als Wesen zweiter Güte betrachten, und un dem Papier die schlimmen Zustände dennoch fortdauern( Polizeistunde) der Feier unseres Vergnügens obliegen, nein! Wir wollen den Kampf aufnehmen und mit be können, so hofft man andererseits durch das Verlangen auch waren uns zwei Sicherheitsbeamte zur Ueberwachung Männern Schulter an Schulter kämpfen; denkt doch über
einer Dame gesprochenen Prolog und die Festrede, woran
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nach einem solchen Geſetze solche Zustände eher ans Licht beigegeben. Eingeleitet wurde die Feier durch den von Eure elende Lage nach und faßt den festen Willen, zu ziehen und dadurch, daß man weitere Voltsschichten sich der Chorgesang:" Seid gegrüßt Genossen alle, hier Band and Werk zu legen.
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Genossinnen, seit 1887 besteht hier in Hamburg anderntheils sie mit der Organisation und deren Wirken Theater und lebende Bilder, welches die Anwesenden bis Verein, der sich die Aufgabe gestellt hat, den Näherinne
damit bekannt macht, denselben einestheils die Augen zu in unserm frohen Kreis" usw. reihte. Sodann folgte öffnen über die Schäden der heutigen Wirthschaftsordnung, bekannt zu machen. Auch erwartet man, daß eine große zum Schluß des Festes in heiterer und vergnügter StimZahl von Frauen durch Benüßung ihres Petionsrechtes mung hielt, und Alle haben gewiß, mit dem Bewußtsein darauf aufmerksam gemacht werden, daß auch sie sich um und der Erkenntniß reicher, daß auch die Frauen schon öffentliche Angelegenheiten zu bekümmern haben und daß etwas leisten können, wenn sie nur wollen, diese Feier ihr Intereffe für dieselben dadurch geweckt werde. Es verlassen. Allen wird diese Feier noch lange im Gedächtwird in dieser Hinsicht gewiß von gutem Erfolg sein, niß bleiben. wenn der Arbeiterinnenverein sich bestrebt, viele Unterschriften von Frauen zu dieser Petition zu erhalten.
Verschiedenes.
mit der Zeit eine menschenwürdigere Existenz zu helfen.
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Der Verein hat sich zentralisirt und führt den Zentralverein der Näherinnen Deutschlands ": nofsinnen aller Orten, gründet, wo Filialen, wo es nicht geht, wirkt als Pionire. zeichnete ist gern bereit, Auskunft und Statuten
senden, wenn eine Zahlstelle gegründet werden soll.
Unter
über
Gedanken der Befreiung der Arbeit zielbewußt zu
Nochmals Genossinnen, beweist, daß Ihr den große
Am 10. Mai fand in Neu- Gersdorf in der Oberlaufig eine Arbeiterinnen Versammlung statt, in der Frau Zu dem Geschenk" der deutschen Industriellen verstanden habt. " Rohrlack über„ Die Stellung der Frau in der Industrie" an ihren leider zu früh geschiedenen Schußpatron den referirte. Da die Lokalitäten sehr beschränkt waren, Fürsten Bismarck bemerkt recht treffend die ,, Neue Tischler1
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