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26,2 Prozent im Gesammtdurchschnitte. Die gleiche An- in Zukunft hoffentlich auch die Kreise der Arbeiterin in- Art der Verheiratung als einen Ueberreft einer früheren zahl erster Schuljahre berücksichtigt, sind vier Mal so viel tereffiren. genossenschaftlichen Verbindung bezeichnen, in der die Ge Kinder der städtischen Schulen kurzsichtig, als solche der Die Humboldakademie, ein Institut der Erwachsenen, sammtheit für den Einzelnen und der Einzelne für die Landschulen. Die Steigerung der Kurzsichtigkeit in den ihr Wissen zu erweitern, resp. ihnen, denen eine bessere Gesammtheit eintrat. Daß im übrigen Mangel und Gymnaften bewegt sich in folgenden Ziffern: Nur 0,4 Pro- Schule nicht erreichbar war, alle Fächer zugänglich macht, Elend zur Prostitution führen, daß weiß unsere Zeit zu zent im ersten Semester, steigt dann über 4,8 Prozent, hat bereits in seinem Lehrplan Gesetzeskunde und Staats- bestätigen. 8 Prozent, 11,3 Prozent, 24,1 Prozent, 49,5 Prozent bis wissenschaft aufgenommen, aber bisher konnten nur wenig Die Kunst des Wohlthuns. Es ist eine ziemlich zu 63,6 Prozent in Oberprima der Gymnasien. Die Privatpersonen an diesen Stunden theilnehmen, da man verwahrlofte Kunst. Was wir gemeinhin unter diesem Kurzsichtigkeit beruht bekanntlich wesentlich auf einer Ver- hauptsächlich die Volksschullehrer und Lehrerinnen als Namen außepriesen finden, ist eine gewisse Routine in längerung des Augapfels in der Richtung von vorn nach Zuhörer berücksichtigte. Es ist das eine Beeinträchtigung Trommelschlagen, mitunter auch mit etwas unverfälschter hinten. Man nimmt an, daß sich auf den hinteren Par der Privatpersonen, da dies Institut, das seine Stunden Gutherzigkeit untermischt; aber im Ganzen wird diese tien des Auges, namentlich auf der Netzhaut, Entzündungs- am Abend ertheilt( zwischen 7 und 9 Uhr), eine nur Kunst sehr mechanisch ausgeübt. Virtuosen zeigen sich prozesse bilden, ferner durch die Neigung des Kopfes private Institution ist und den Lehrern entschieden zu auf diesem Gebiete selten, dies um so mehr, als jene, bie Drucksteigerung und Blutstauung im Innern des Auges, ihrer Belehrung ein Staatsinstitut zur Verfügung stehen wirkliche Virtuosen in der Kunst des Wohlthuns sind, eine Dehnung der im zarten Alter natürlich viel nach­schwer dazu zu bewegen sind, sich öffentlich sehen oder giebigeren Augenhäute veranlaßt und so der Durchmesser hören zu lassen. Indeß ist die Wiener Allg. 3tg." dies verlängert wird. Viele Krankheitsprozesse kommen also mal ausnahmsweise in der Lage, von einer Leistung zu in Betracht und nicht die Schule allein kann hier die berichten, die schon eine hohe Künstlerschaft verräth. Schuld tragen. Als ursächliche Schädigung, als Ent­wird nämlich aus Paris geschrieben: Unter den beim faltungsreiz wirkt aber gewiß die Schule. Brande der Komischen Oper in Paris Verunglückten be fand sich vielleicht erinnert sich Mancher noch daran eine junge Sängerin. Diese ist über die Rettung ihres Lebens ganz und gar nicht erfreut, sie wäre lieber ge ftorben, weil ihr Gesicht durch Brandwunden schwer ent stellt worden und ihr dadurch auch das Verbleiben beim Theater unmöglich gemacht ist. Die Versicherungen, daß für sie gesorgt werden solle, vermochten sie nicht zu ruhigen. Der Komponist Leo Délibes hatte von Sache gehört, er besuchte die Aermste und sagte ihr Sammeln Sie nur Kräfte, ich schwöre es Ihnen, i schreibe für Sie eine kleine Oper, in welcher die Trägerm der Hauptrolle vom Anfang bis zum Ende eine Maste auf dem Gesichte tragen muß." Altona . Der Zentralverein der Fabrik- und Hand- Sängerin sank vor dem Komponisten auf die Knie und Die arme verbrannte riche bedeckte seine Hände mit Küffen."

müßte. Bedauerlicher Weise können an den Kursen nur jene theilnehmen, denen ihr Einkommen gestattet, pro Vierteljahr für eine Lehrstunde 5-6 Mk. zu zahlen. So gering anscheinend der Betrag ist, so ist es für die schlecht gelohnten Arbeiterinnen, so nöthig es ihnen wäre, nicht möglich, so viel für ihre Bildung und Belehrung auszu­geben. Für die Gesammtheit ist die Einführung der Rechtslehre in den Schulen der einzig richtige Weg zur Belehrung auf diesem Gebiete.

Viel thut auch das Haus. Das Kind wählt sich oft den schlechtesten Platz für die Hausarbeit. Bei mehr ver breiteten hygieinischen Kenntnissen wird sich immer Jemand finden, der dem Kinde sagt: Du mußt Dir mehr Licht Kottbus . In einer öffentlichen Versammlung, welche gönnen, Dich anders sehen. Mit allen Verbesserungen vom Verein der Arbeiterinnen einberufen war, hielt Frl. Der Neuzeit gebaute Schulhäuser allein können nicht helfen. Wabnis einen sehr interessanten Vortrag über Die Frau Das letzte Wort bei der Kurzsichtigkeitslehre ist noch nicht in der Industrie" und entledigte sich ihrer Aufgabe zu gesprochen, auch nicht über die Wahl des Papieres, der allseitiger Zufriedenheit unter einstimmigem Beifall. Zum Schrift, der Hefte. Professor Stilling schreibt die Haupt- Schluß wurden noch einige Vereinsangelegenheiten be­schuld an der Kurzsichtigkeit den Muskeln zu, deren zu sprochen und die Bedeutung der Maifeier in gebührendem weichem Gewebe, dem vererbten Anliegen des oberen Maße eingehender Betrachtung unterzogen, worauf die schiefen Sehnenmustels. Noch wäre die lokale Schwind- Versammlung unter dreifachem Hoch auf die internationale sucht oder Strophulose zu erwähnen. Hier wirken aber Arbeiterinnenbewegung auseinanderging. soziale Zustände wesentlich mit. Die Aerzte möchten gerne, daß dem lernenden Kinde nicht das äußerste Gewicht auf­erlegt, daß nicht der letzte Rest seiner Kraft beim Lernen verbraucht werden soll, weil damit die geistige Indivi­dualität der Person vernichtet wird. Dies Alles zur besseren Annäherung an das Ziel der Erziehung: Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper."

Vereine und Berlammlungen.

Berlin . Frau Professor Kempin aus Newyork hielt in der Aula des Humboldgymnasiums einen Vortrag über das Thema: Was soll die Frau vom Recht ihres Landes

wiffen."

Die Referentin schickte voraus, daß sie durchaus nicht Juristen würden, nur über die Hauptrechtsgrund:

zu verlangen beabsichtige, daß die Frauen alle halbe

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Sachsen , wie schön lebt sich's in dir! Daß bei und

arbeiterinnen Deutschlands , Bahlstelle Altona, hielt am 12. Mai seine gemeinschaftliche Mitgliederversammlung im Vereinslokal ab. Zunächst referirte Herr Sabath über nicht Frauenrechte". Nach Beendigung des Vortrags wurde folgende hierzu eingelaufene Resolution angenommen: sondern auch noch in zahlreichen anderen Erwerbszweigen Die heutige Versammlung der Fabrik- und gedrückte Löhne bezahlt werden, hat für den Leipziger Handarbeiterinnen Deutschlands , Zahlstelle Altona , und vom Berein für Sozialpolitik" herausgegebenen Bezirk Dr. Lehr festgestellt. Nach seiner kürzlich erschienenen erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten Schrift über die Hausindustrie in Leipzig und seiner voll und ganz einverstanden und wird bemüht sein, umgebung werden in der Fabrikation von Papierlaternen daß die Frau auf den nämlichen Standpunkt zu bei täglich 11-13 stündiger Arbeitszeit Wochenlöhne stehen kommt, wie der Mann, und daß sich die Frauen 4,50 bis 9 M; für Männer auch 10-12 M bezahlt Sodann wurde noch von einigen Mitgliedern die so gut lich; in der Filzschuhfabrikation zu Taucha beträgt Näherinnen für Schirmgeschäfte verdienen 5-8 M. wöchent verlaufene Maifeier besprochen. Nachdem die Tagesord: Wochenlohn eines Mannes nebst Frau, die tägliche nung der nächsten Mitgliederversammlung feſtgeſetzt war, sammen 20 Stunden arbeiten, etwa 12 M, wurde die Versammlung geschloffen. näherinnen verdienen bei 8-9 stündiger Tagesarbeit

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des aktiven Wahlrechtes auf die Frauen verlangt. Die

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Wien , 14. Mai. Heute Abends fand hier im Sizungs- 3-5 M, andere Mädchen, die sich dem Geschäft g sätze sollen sie sich zu belehren suchen durch Vorträge saale des alten Rathhauses eine Frauenversammlung statt, widmen, 6 M. wöchentlich; Seidenfiletarbeiterinnen, resp. einzurichtende Lehrkurse, da heute die Schulen nir­gends belehrend auf diesem Gebiete wirker. Das Recht zu welcher männliche Theilnehmer absolut keinen Zutritt fich täglich 6-9 Stunden beschäftigen, erreichen 4- ist das öffentliche Gewissen, ein Theil unseres Selbst und hatten. Die Versammlung war sehr zahlreich, zumeist von Wochenlohn; bei der Herstellung fertiger Damenkleide für jeden Menschen eine hohe ethische Aufgabe als Their Lehrerinnen besucht. Es kam eine an den Reichsrath zu und Mäntel verdient eine ausgelernte Näherin aufängli Petition zur Verlesung, welche die Ausdehnung Beweis allgemeiner Bildung sei die Ausbildung des Rechtes, Betition wurde beifälligft aufgenommen; nur eine Dame die Rechtspflege vom Volke selbst; es werde sicher keiner erhob Widerspruch. Diese meinte, wenn die Frauen gleiche bis 150 M, da sie unter langen Arbeitspausen zu der Rauchwaaren- Industrie haben wöchentlich 5-6 M bu zagre mehr bedürfen, daß Rechtslehren in den Schulen Rechte wie die Männer verlangen, werden sie auch Kriegs- haben; bet Wochenlohn ber hausindustriellen Fellrupfer allgemein eingeführt werden würde. In Newyork bestehe dienst übernehmen müssen. Der Opponentin wurde die bereits ein Berein der sich zur Aufgabe machte, öffentliche Antwort autheil, so lange die Männer nicht Mutterpflichten Vorträge in regelmäßigen Kursen zu halten zur Belehrung erfüllen können, werde man die Frauen nicht zum Armee­für Erwachsene, besonders Frauen. Diese Belehrung sind dienst heranziehen. Eine zweite von der Versammlung verbirgt sich hinter diesen Zahlen! fürschnereien verdienen manche Mädchen kaum 15-18 M für die Frauen ebenfalls ein Mittel zur Erwerbung der beschlossene Petition ist an den niederösterreichischen Land­Welche Summe von Entbehrung und Elend vollen Selbstständigkeit, nicht nur für Handelsfrauen, tag gerichtet und verlangt die Ertheilung des Landtags­Hausbesitzerinnen und dergl. sei dies nothwendig, sondern wahlrechtes an die Frauen und die Uebergabe der Armen­Allen, einerseits zum Schuß gegen unüberlegte Handlungen pflege an dieselben. anderseits gegen die Uebervortheilung, welche man dem weiblichen Geschlecht gegenüber ganz besonders stets und überall versucht auf ihre Gesezesunkenntniß rechnend. Und da heute keine weiblichen Richter fungiren und die männlichen nur selten im Stande sind, sich in die speziell die Frauen betreffenden Fälle hineinzudenken, so sollten alle Frauen soweit geschult werden, sich selbst helfen zu können. Auch denen, die in Vereinen und dergl. Aemter bekleiden ist Rechtstenntniß unbedingt nothwendig. Red­nerin erläutert diese Nothwendigkeit an verschiedenen Bei­spielen.

Die Frauen aller Länder sollen belehrt werden resp. sich zu belehren suchen. Ueber die Rechte und Pflichten des Staates und seiner Angehörigen, über Preß- und Religionsfreiheit über die Gewerbeordnung über die Steuer­ordnung, über Zivilprozeßordnung, Strafprozeßordnung, besonders aber Ehe- und Erbrecht. Auch die Hauptgrund züge des Zwangsvollstreckungswesen, das Privatrecht, Grundsäge der Stellvertretung und des Vormundschafts­rechts. In einigen Ländern, auch in Deutschland, kann die Fran nach dem Tode des Mannes Vormund ihrer Kinder werden; im Kanton Zürich jedoch nicht, in der Ostschweiz ist die Frau völlig entmündigt.

Verschiedenes.

Der Ursprung der Mitgift. Herodot erzählt von den Babyloniern, daß bei ihnen u. a. folgender Brauch herrschte, der auch bei den Illyriern bei den Enetern ( Beneter, Venetianer, aus Phrygien stammend) üblich war:

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Sobald ihre Jungfrauen reif zur Ehe waren, ließen sie dieselben erst zusammenkommen und dann brachten fie alle an eine Stelle zu Hauf; um sie her fand sich aber eine Anzahl Männer zusammen. Nun ließ der Ausrufer eine nach der andern aufstehen und bot sie zum Verkauf und zwar zuerst die schönste von allen. Hiernach, wenn erst diese ihren Käufer mit theurem Golde gefunden hatte, rief er eine andere aus, die nach ihr die schönste war. Sie wurden aber zu Hausfrauen verkauft. Alle vor­nehmen Babylonier nun, die da heirathelustig waren, überboten einander und kauften sich die ersten Schönen. Die Leute vom Volt aber, welche heirathsluftig waren, die begehrten nicht nach Wohlgestalt, dagegen nahmen sie weld und häßliche Jungfrauen. Denn wenn der Aus­rufer der Reihe nach die schönsten Jungfrauen verkauft hatte, ließ er jedesmal die anmuthlosesten oder wenn eine Bernünftige Mütter werden auch dafür sorgen, daß darunter krüppelhaft war, aufstehen. Bei dieser rief er bereits die Töchter an solchen Lehrkursen theilnehmen. aus, wer am wenigsten Geld verlange, um sie zur Haus­Wenn sich zu Anfang auch nur eine geringe Betheiligung frau zu nehmen; fie fiel dann demjenigen zu, der sich zeige, in Newyork habe Rednerin den ersten Kursus auch zur geeringsten Entschädigung verstand. Diese Ent­mit nur 22 Zuhörerinnen begonnen, doch sei das Inter- schädigung tam vom Erlöse der schönen Jungfrauen und effe bei jedem neu beginnenden bedeutend gestiegen. Gleich so wurden die Anmuthlosen und Krüppelhaften von den der in Berlin außerordentlich belehrend wirkenden Hum- Anmuthigen ausgestattet. Seine Tochter selbst, für wen boldakademie, wolle nun der Verein Frauenwohl die man wollte, auszustatten, war keinem erlaubt; aber auch Sache in die Hand nehmen und dafür wirken, daß Kurse feinem, ohne einen Bürgen die erstandene Jungfrau hin­der Rechtslehre eingerichtet werden, die hoffentlich die zunehmen. Nur wenn einer Bürgen dafür gestellt, daß genügende Theilnahme finden werden.

Rednerin scheide von den Berlinerinnen mit der Ueberzeugung, daß auch in Deutschland alles geschieht, was im Interesse der geistigen Förderung gegenüber dem weiblichen Geschlechte geschehen muß.

Wir können nur unsere Freude darüber äußern, daß

er wirklich einen Hausstand mit ihr gründen wolle, durfte er sie mitnehmen. Mochten sie aber nicht mit einander leben, so mußte nach dem herrschenden Brauche, das Geld zurückgegeben werden. An der Auktion durften Leute aus den verschiedensten Ständen theilnehmen. Herodot schließt diese Mittheilung mit der Bemerkung, daß dieser

Lied an die Armen.

Ihr Armen mit dem dürren Stab, Der nimmer grünt noch blühet, Ihr geht die Erde auf und ab, Berzehrt und abgemühet, Ihr hoffet keinen Sonnenschein, Und fürchtet teinen Regen; Gedeiht das Korn, geräth der Wein, Für Euch ist's doch kein Segen. Das Jahr sei noch so früchtereich, Bleibt Euer Elend doch sich gleich. Wann esset Ihr Euch satt an Brot? Ja, wenn die Steine blühen! Ihr säet Müh' und erntet Noth, Und Euer Feld find Mühen. Mit Distel, Dorn und Hagebutt Blüht Euer Garten immer, Und Euer Weinberg steht auf Schutt, Und Euer Gold ist Glimmer; Mit Wolken deckt die Nacht Euch zu, Und Staub und Thau sind Eure Schuh!

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Ihr ließet gern beim Festgelag Vom Stuhl den Schwelger gleiten; Ihr wollet nichts, als Tag für Tag Ein Leben Euch erstreiten. Der Marder hat sein sich'res Haus, Der Hamster hat sein Essen, Nur Euch verfolgt und stößt man aus, Nur Ihr seid ganz vergessen. Ja, groß ist Euer Reich und weit, So daß es schier gen Himmel schreit. H. Lings

Briefkasten.

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R. in Basel. Sendungen sind hier eingetroffen.

Damenkleidergeftelle

Butigen

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endlich von einer Stelle der Anstoß zur Rechtsbelehrung schöne Brauch" bis zn seiner Zeit nicht fortgedauert. versendet gegen Nachnahme nach allen Orten Deutschlands

des weiblichen Geschlechts gegeben wird. Wenn auch vor­läufig nur ein kleiner Theil, der befizende, daran Theil haben wird, so ist doch die schon oftmals in unseren Kreisen gestreifte Frage in Fluß gekommen und wird

Bei der Unterjochung des Landes und nachdem das Volk um allen Unterhalt gekommen, hätte jeder Bürger seine Tochter der Prostitution preisgegeben.

Wir glauben nicht fehl zu greifen, wenn wir diese 1]

A. W. Lange, Korbwaarenfabrikant,

Sudenburg- Magdeburg, Breiterweg

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