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bringen glaubt, doch ohne nennenswerthen Erfolg, da müsse man etwas weiter zurückgreifen. In der früheren lassen, um die Feldarbeiterinnen zu uns heran zu ziehe viele Delegirte dies nicht verantworten können, ohne mit sogenannten matriarchalischen Zeitperiode sei die Frau an da, wie schon in früheren Versammlungen gefagtut thren Kollegen darüber zu sprechen. Ein Antrag auf der Herrschaft gewesen, ste habe alle Anordnungen ge sich ein Landwirthschaftlicher Verein zur Wahrung be Schluß der Debatte mit dem Wunsch, zur Abstimmung troffen und Jedem feine Stellung angewiesen. Hierauf Interessen der Landarbeiter gebildet hat, mit feinem S zu bringen, ob ein oder zwei Delegirte gewählt werden sei der Patriarchalismus, die Vaterherrschaft, und darauf in Halle a/ S., welcher in 14 Bezirke eingetheilt, je eines sollen, wird, da man sich noch nicht klar war, abgelehnt. die Feudalherrschaft, die Zeit des Raubritterthums, ge Bezirksvorstand hat, welcher sehr wohl im Stande Nun stellt Frau Golling- Rottbus den Antrag, einen Dele folgt, wo das Recht des Stärkeren gegolten habe. Ob mit Amts: und Ortsvorstehern Fühlung zu halten, bie girten und eine Delegirtin zu wählen; sollte jedoch das wir heute noch rit einem Raubritterthum zu thun hätten, alle Vorkommnisse und Erfahrungen wiederum and Geld für Beide nicht aufkommen, so soll nur ein fei eigentlich keine Frage, die man heute Abend besprechen Vereinsvorstand melden, welcher dann seine Vorkeh Delegirter abreisen. Dieser Antrag wird einstimmig an fönne, doch würde heute das Proletariat nicht nur um rungen trifft, die jedenfalls nicht zum Vortheil der genommen. Vorgeschlagen werden: Alfons Beyer- Kottbus, fein Gut beraubt, sondern ihm würde auch noch das Arbeiter ausschlagen. Ferner fuhrt Hedner aus, daß Frau Ihrer Belten, Fräul. Wabniz- Berlin , Gewählt Blut ausgesogen. Von diesem Zeitpunkte an sei die gerade die besten Genossen, die an der Spitze der Be werden: Beyer und Frau Jhrer. Ferner wurde durch Frau immer mehr von einer Haussklavin zu einer Lohn- wegung stehen und unabhängig sind, gleichfalls zu Stimmzettel festgestellt, daß, im Falle die Gelder nicht flavin geworden, ja sie sei heute beides. Man verlange unbewußten Gegnern aufkommen, nur Genosse Beyer abreisen soll. Auch heute nicht nur von ihr, daß sie ihr Heim in Ordnung Einestheils weil der petuniäre Nugen, welcher durch die der Frauenbewegung gehören, wurde beschlossen, bis zum 1. August alle Gelder für die halte und ihre Kinder erziehe, nein, man verlange auch Frauenbewegung erzielt wird, nur der Frauenbewegung Delegirten an den Vertrauensmann der Provinz zu noch von ihr, daß sie in die Fabrit gehe und 10 bis 12 zu gute kommt und dadurch, nach ihrer Meinung, d senden. Delor- Forst spricht seine Freude aus, daß auch Stunden neben ihrem Mann arbeite, und diesem dadurch, Partei entgeht und anderentheils heißt es, es giebt feine eine Frau gewählt worden ist, und giebt fund, daß die daß fie billiger arbeite als er, noch konkurrenz mache, absolute Frauenbewegung, es giebt nur eine allgemeine Forster Arbeiter allein für die Delegirtin das Geld auf- ja ihn theilweise ganz verdränge. Es sei heute ein Ar- Arbeiterbewegung zur Besserung der Verhältnisse für bringen würden.( Stürmischer Beifall.) Lehmann- Berlin beiter nicht mehr im Stande, von seinem Verdienst seine jeden, der Menschenantlig trägt. Gegen die lettere Be wünscht, daß man für Frau Ihrer eine Stellvertreterin Familie anständig zu ernähren, er fei gezwungen, seine hauptung laffe sich vom prinziellen Standpunkte nights wähle, im Falle dieje, da sie nicht anwesend sei, das Frau, ja sogar feine Kinder in die Fabrik zu schicken. einwenden, wohl aber habe man sich mit Entschiedenheit Mandat nicht annehme. Schöder- Bernau stellt den An- Wenn man nun die heutige Gewerkschafts- und Arbeiter bagegen zu verwahren, daß mit der Anerkennung jenes trag, daß, wenn dieser Fall eintreffe, es den Forster bewegung betrachte, dann müsse man sagen, daß Laffalle Grundsazes jedwede selbstständige Regung unter de Arbeiterinnen zu überlassen sei, welche Frau sie alsdann Recht hatte, wenn er sagte: wohl tönne man eine Ar Frauen überflüssig sei. Eine Besserung der spezifiſchen dorthin senden wollen, denn die Forster Genoffinnen beiterbewegung um 50 Jahre zurückdrängen, aber sie Uebelstände in den Betriebsstätten der Frauenarbeit ſei würden dies Vertrauen zur allgemeinen Zufriedenheit ganz und gar auszurotten, dazu sei man nicht im Stande. nur denkbar, wenn man nicht nur in theoretischer Phrase ausführen. Dieser Antrag fand einstimmige Annahme. Das hätten wir am besten jetzt, wo wir unter dem So- die Gleichberechtigung derselben anerkenne, sondern mit Zu Punkt 4 der Tagesordnung, Stellungnahme zum zialistengesetz gestanden hätten, gesehen. Wohl sei dadurch Nachdruck dafür eintrete, daß die vorwärts strebenden Zentralverband der Textilarbeiter und Arbeiterinnen die Bewegung etwas eingedämmt, aber desto mächtiger Frauen zu geschickten Verfechtern ihrer eigenen Sage Deutschlands , forderte der Vorsitzende die Delegirten auf, blühe sie jest empor, nachdem dieses Schandgesetz gefallen herangebildet werden, um den schauerlichen Zuständen fich frei und offen darüber auszusprechen. Lehmann sei. Wie es in England fühne Männer und Frauen ge- auf dem Gebiete der Frauenwelt mit Erfolg zu wünscht, daß erst diejenigen das Wort nehmen, welche geben habe, die immer und immer wieder auf die Fehler gegnen. Zum Schluß ermahnt Redner noch die Frauen, wohl gegen einen Zentralverband seien. und Mängel der heutigen Gesellschaftsordnung aufmerksam die Einigkeit zu pflegen, da es doch Arbeit in Hülle und Es sprachen Schalka- Spremberg, Delor- Forst, Hoff gemacht hätten, die stetig den Arbeitern ihre traurige Fülle giebt und nicht die kostbare Zeit mit Kleinlichkeiten mann- Sorau, und Schröder- Bernau. Im Prinzip sind Lage und die Mittel und Wege zur Besserung derselben auszufüllen. Da sich nach dem Vortrag Niemand zu auch sie dafür, doch befürchten sie, daß durch den hohen vor Augen geführt hätten, troydem sie immer in Gefahr Worte meldete, wurde angenommen, daß sich die Ber Beitrag über die Hälfte der Mitglieder ausscheiben, was schwebten, ins Gefängniß zu wandern, so habe es auch sammlung mit dem Vortrag einverstanden erklärt. Dar wird ein Verlust für die Bewegung bedeute. Es sei zu befolche bei uns gegeben. Und dadurch sei es möglich ge- aufhin wurde die Versammlung geschloffen. dauern, daß der Rongreß in Pößnec einen Beitrag fest- wesen, die deutschen Arbeiter so weit zu bringen, daß sie Meißen . In einer am 31. Mai stattgefundenen gesezt habe, den die Arbeiter ihrer Orte nicht leisten nicht nur diesem Gesez den Sturz bereitet hätten, son öffentlichen Tabatarbeiter und Arbeiterinnen- Versamm dern auch dem Macher deffelben. Ueberall beginne das lung sprach Kollege W. Herrmann aus Dresden über Lehmann Berlin spricht in warmen Worten für die Proletariat, die besiglose Klasse, einzusehen, daß nur die Organisationsfrage. Leider war die Versammlung wie Zentralorganisation. Der Arbeiter, welcher gezwungen durch Aenderung des bestehenden Wirthschaftssystems eine sehr schwach besucht, es mochten am Anfange des Referats sei, direkte und indirekte Steuern, ferner Kranken- und Besserung eintreten könne und unter den bestehenden 16 Kollegen anwesend sein. Wir Meißener Kollegen Invalidengelder zu zahlen, sei auf Grund der wirthschaft- Verhältnissen könnten nur Organisationen und Aufklärung richten daher nochmals die Aufforderung an alle Mit lichen Mißverhältnisse, moralisch verpflichtet, diesen frei etwas Abhülfe schaffen. Wenn die Frauenbewegung heute arbeiter unserer Branche, sich mehr um die nächstliegen willigen Beitrag zu leisten. noch in den Anfängen begriffen sei, so seien daran zum den Interessen zu kümmern, oder soll Kollege Herrmann Rienwacker Guben und Kedelbach- Kottbu?, stimmen nicht geringen Theil die Männer schuld, welche die sich im Rechte befinden, wenn er bei der schwachbesuchten in längeren Ausführungen dem bei, nur durch eine gute Frauen nicht theilnehmen lassen wollen am öffentlichen Versammlung sich am Anfange seines Referates wie folgt Organisation sei dem Arbeiter noch einigermaßen zu leben, an der Regelung öffentlicher Angelegenheiten. Es äußerte: Es scheint mir, als wenn hier in Meißen d helfen. Delor Forst warnt davor, allzu große Hoffnungen müffe jeder aufgeklärte Arbeiter mithelfen, die Frauen Organisationsfrage schon als ein überwundener Standauf die Organisationen zu sehen, sondern die politische heranzuziehen zu den Organisationen. Wenn auch die punkt betrachtet werde oder sollten die Meißener Kollegen Bahn mehr zu beschreiten, denn jeder Organisation der jetzige Generation leinen Nugen davon habe, so müßten sich in einem Eldorado befinden? So viel mir jebod Arbeiter stehe eine solche der Unternehmer entgegen, Alle daran denken, daß die jezige Arbeit einmal den welche uns gegenüber in großem Vortheil sein, da sie Kindern zu Gute komme. Was die Arbeiterbewegung das celd, folglich auch die Macht besitzen und Ihnen erstrebe, sei nur durch den Sozialismus zu erreichen. dazu die Behörden oft guten Vorschub leisten. Die bisher geschaffenen Arbeiterschutzgeseze hätten nicht viel Werth, doch von dem jezigen Reichstag hätten die Arbeiter auch nichts zu erwarten gehabt, das sei am besten aus der Kornzolldebatte zu ersehen. Doch würden die Arbeiter bei den nächsten Wahlen zeigen, daß sie er kannt haben, wer ihnen das Brod vertheuere, es werde sich die sozialdemokratische Fraktion so vermehren, daß sie dann in der Lage sei, nicht nur agitatorisch, sondern auch praktisch auf die Gesetzgebung einzuwirken. Folgende Resolution gelangte dann zu einstimmigen Annahme:
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Nach einer Pause von einer Stunde, der Kirchzeit wegen, wurden um 3 Uhr die Verhandlungen wieder auf genommen. Nachdem noch mehrere Redner über Organisation gesprochen hatten, wurde folgender Antrag ein stimmig angenommen. Die hier tagenden Delegirten erkennen die Nothwendigkeit der Zentralorganisation voll und ganz an, doch muß es jedem einzelnen Orte über laffen bleiben, derselben beizutreten, bis man eventuell einen niedrigeren Beitragssatz angenommen hat. Nach dem noch Lehmann- Berlin den Wunsch ausgesprochen hatte, daß alle Drte, welche nicht in den Verband treten, das Agitationsfomite nach Kräften unterstützen möchten, wurde zu Punkt 5 der Tagesordnung, Wahl eines Vertrauensmannes für die Provinz Brandenburg , geschritten. wurde Alfons Beyer- Kottbus einstimmig wiedergewählt.
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bekannt, hätten gerade die Meißener Tabatarbeiter alle Ursache, sich dem öffentlichen Streben und Wirken ihrer Mitarbeiter anzuschließen, aber leider ist es eine unleug bare Thatsache, daß da, wo die Hausindustrie sich immer mehr zur Blüthe emporschwingt, bei jedem Einzelnen der dazu verdammt ist, auf diese Weise sein Leben fristen, das ideale Streben für Alles, was unbedingt nothwendig ist, um die unerträglichen Zustände verbessert zu helfen, verloren geht. Kollege Herrmann legte außer dem in kurzen, bündigen Worten die Nothwendigkeit der Organisation dar, betonte, wie heute die privatkapitalis stische Produktionsweise uns dazu zwinge, uns immer mehr zu organisiren. Die Unternehmer seien uns in „ Die Versammlung erklärt sich mit den Aus. letzter Zeit in dieser Hinsicht mit gutem Beispiel voran führunger der Referentin einverstanden und ver: gegangen, und wir solten endlich einsehen lernen, sprechen die Anwesenden, energisch darauf hinstreben auch wir nur durch die Organisation uns schützen können. zu wollen, daß sie unbehindert das Vereinigungs- Ist es nicht Thatsache, daß da, wo Kämpfe zwischen recht ausüben fönnen trotz aller Anfeindungen der Unternehmern und Arbeitern stattfanden, und wo Arbeitgeber, sowie alle noch fernstehenden Genossen eine Niederlage erlitten, diese hauptsächlich durch die und Genoffinnen zu den Organisationen heranzu- nicht organisirten Mitarbeiter herbeigeführt wurde. ziehen und zu überzeugen, daß nur ein einheitliches her nochmals, rafft Guch auf, seid thatkräftig im Handel Vorgehen den Sieg des Proletariats herbeiführen und schließt Euch der Organisation an. Auch Kollege tann." Henschel sprach sich über den Indifferentismus Im Schlußwort besprach die Referentin die Bewegung Meißener Kollegen abfäuig aus, wollte aber die Hoffnung für die achtstündige Arbeitszeit. Auch an dieser Be- nicht aufgeben, daß in Meißen doch noch etwas zu wegung müffe die Frau theilnehmen, denn es seien in reichen sei, auch hier würde man doch och zur Einfight Deutschland 41/2 Millionen Frauen in der Industrie bekommen müssen. schäftigt, von denen die meisten nicht verheirathet wären. Beyer Rottbus ist damit einverstanden, doch warnt Die Frau müsse danach hinstreben, gleichen Lohn wie der er vor der Hoffnung, als ob durch Einführung der Kontroll- Mann zu bekommen, mit ihm zusammen würde sich die marke die wirthschaftliche Lage sämmtlicher Arbeiter ge- Frau ihr Recht, ihre Freiheit erkämpfen. Zum Schluß beffert werde, nur insoweit sei dieselbe segenbringend, als forderte Referentin die Anwesenden noch auf, mit ihr dadurch gemaßregelte Kollegen geschützt werden, sie können einzustimmen in ein Hoch auf die Verbrüderung der jedoch im Privatbesik bald zum Nachtheil gereichen. Nach ganzen Menschheit. Darauf wurde die Bersammlung ge: lebhafter Debatte erklärte man sich mit dem Beschluß, schlossen. Bemerkt sei noch, daß die Versammlung von welchen der Pößnecker Kongreß in dieser Sache ange- zwei Frauen geleitet wurde. nommen hat, einverstanden.
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Unter Verschiedenem wurde aufgefordert, recht rege für die Fachpresse zu wirken, damit den Textilarbeitern ein einheitliches Organ erhalten bleibt. Ueber Kontrollmarte sprach Lehmann- Berlin : Man habe schon Erfolg zu verzeichnen, man müſſe versuchen, dieselbe nach und nach in allen Branchen einzuführen. In Berlin habe sich einer der größten Fabrikanten in der Strumpfwirkerei ver pflichtet, den Forderungen, welche auf der Kontrollmarke ruhen, nachzukommen, wenn man ihm dieselbe gebe.
Nach einem Schlußwort des Vorfikenden, in welchem dieser zu erneutem Handeln aufforderte, wurde mit einem Hoch auf die moderne Arbeiterbewegung aller Länder die Verhandlung um 5 Uhr geschlossen.
C. W.
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Bochum . In dem Prozeß Baare wurden die Rebat teure Fußangel zu fünf, Lanemann zu zwei Monate Gefängniß verurtheilt wegen ihrer Veröffentlichungen be unrichtigen Steuereinschätzungen, in welchen der Gerichts, hof eine beleidigende Form sah. Herr Fußangel wird die Magdeburg . Sonntag, den 21. Juni, fand in der Revisionsinstanz anrufen. Buckauer Bierhalle ein öffentlicher Vortrag, veranstaltet die Untersuchung gegen den Direktor Baare ist eingeleitet. Das Strafverfahren refp. von der Frauen- Kommission, statt, in welcher Genoffe Köster über das Thema: ,, Bewußte und unbewußte Gegner der Frauenbewegung" referirte. Redner macht des Arbeiterschutes für Frauen, in Nr. 24, Seite Druckfehler- Berichtigung zum Artikel: Zur Frage Lübek. Am 6. Juni tagte in Stehr's Etablissement den Genoffen den Vorwurf der Lauheit in der Lohn Spalte 2, 3eile 27 von oben, lies: wirthschaftliche eine zahlreich besuchte öffentliche Versammlung de: Frauen bewegung der Feldarbeiterinnen und führt aus, daß lution, anstatt Koalition; a. n. D., Beile 33, allein b und Männer Lübek's. Referentin Frau Blohm aus wenn sich die Genossen reger betheiligt hätten, müßten Spize dieser ihrer Forderung, anstatt Size; a. 1. Hamburg sprach über die Emanzipationsbestrebungen der die Feldarbeiterinnen unbedingt einen Erfolg erzielt Arbeiter und ihre Widersacher. Dieselbe führte in ihrem haben. Daß dem so ist, zeigt sich an den Felbarbeiterin Beile 38 ff. lies: Die früher von einem Theil der etwa 5/ 4stündigen Vortrage, welcher mit großem Betfall nen der Neustadt, die in ein paar Versammlungen be: beiterwelt erhobene Forderung auf Verbot oder G schränkung der Frauenarbeit rief der ökonomischen Ber aufgenommen wurde, ungefähr Folgendes aus: Es sei schlossen, ihren Arbeitgebern eine Mehrforderung vorein erfreuliches Zeichen der Zeit, daß sie die Anwesenden, zulegen, und daraufhin haben sich die meisten Arbeitgeber Emanzipation, ein Halt entgegen; 2c. selbstständigung der Frau, damit ihrer gesellschaftlichen und namentlich auch die Frauen, in so stattlicher Anzahl entschlossen, ihren Arbeiterinnen einen besseren Lohn zu begrüßen könne. Auch sei ja hier in letzter Zeit ein bewilligen. Es zeigt sich hier wieder, daß Einigkeit start Verein der Frauen ins Leben gerufen, welchem fie macht. So ist aber dies Jahr für die Allgemeinheit der wünsche, daß er sich immer kräftiger gestalten möge. Feldarbeiterinnen nichts mehr zu erzielen und unsere Es seien ja bis jetzt erst wenig Frauenvereine da, aber Gegner werden dies bestimmt zu ihrem Vortheil bees würden wohl diesen wenigen bald viele folgen. Um nügen. Schon der eine Umstand zeigt uns, wie wichtig den Nugen und Zweck der Organisation zu beweisen, es ist, feine Gelegenheit unbenügt vorüber gehen zu
Briefkasten.
Brief mit Anfangsbuchstaben am
Sonntag, den 28. Juni, abholen.
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