muthigen Menschen erziehen. Keine Kriecher, Schmeichler und Egoisten, die vor Knechtssinn, Servilität und Heuchelei überfließen, werden emporwachsen, sondern ein wahrhaftes, tropiges, kühnes Geschlecht wird er­blühen!

Auf, Mütter, nehmt Antheil an allen jenen ernſten Fragen, welche sich auf das Wohl und Wehe der Menschheit beziehen. Lernet erkennen, daß Ihr Eure Kräfte verwerthen sollt und müßt im Dienste der Menschheit. Scheut nicht vor Hindernissen und Hemm­nissen zurück, die Euch den Weg versperren, brecht Euch muthig Bahn durch den Wust alberner Vorurtheile vergangener Tage. Fordert Eure Menschenrechte und kämpft für dieselben. Eure Devise sei: Es gilt die Eure Devise sei: Es gilt die Zukunft unserer Kinder!"

-

Und ihr Männer, verharrt nicht länger in Thaten­losigkeit und Eigensinn bezüglich der Frauenbewegung, bewegt und feuert Euere Frauen und Töchter an, ein paar Stunden den Bestrebungen für eine gerechte und vernünftige Frauen- Emanzipation zu widmen. Seid stolz, wenn Euere Frau denken lernt, anstatt gebanken­los in den Tag hineinzuleben, unbekannt mit den hohen idealen Menschheitszielen. Es gilt nicht, die Frauen aufzuheben gegen die Männer sondern es gilt, die Frauen zur Erkenntniß dessen zu bringen, was uns, dem gesammten Volke, noth thut. Vergessen wir nicht, daß Alles, was geschieht, zum Nußen der unterdrückten, leidenden Menschheit geschehen soll. Darum fordern wir Befreiung von den unwürdigen Fesseln, welche Herkommen und Gesetz den Frauen auferlegen. Helfen wir mit, die Frau zu dem zu machen, was sie sein sollte: Die auf jedem Gebiet vollberechtigte Kameradin des Mannes. V. B."

Die Saison.

Die Saison bedeutet gewöhnlich für die oberen Zehn tausend" erhöhten Waarenabsatz und Kapitalgewinn mit darauf folgender Erholung und Vergnügung in den Bädern und Sommer­frischen; für den Arbeiter bedeutet sie gewöhnlich äußerste An­spannung der Arbeitskraft, höchste Leistung, längste Arbeitszeit und feineswegs entsprechenden Verdienst. Die Arbeiter, die ganz auf diese Saison angewiesen sind, fristen ein fümmerliches Dasein, Wenn die Löhne, die man ihnen während des Saisongeschäfts zahlt, auch höher sind, als sonst üblich, was aber durchaus nur in bestimmten Fällen vorkommt, so kommt dazu in Betracht, daß die meisten Saisonarbeiter das Jahr über wenig oder gar nichts zu thun haben. Die Löhne aber können nur in sehr geringem Maße steigen, weil dies von Nachfrage und Angebot von Arbeitskräften abhängt. Das Angebot von Händen auf dem Arbeitsmarkt ist aber bekanntlich in unseren Tagen so groß und überwiegt die Nachfrage so sehr, daß die Unternehmer nur selten genöthigt sind, die Löhne zu steigern, um Arbeiter zu bekommen.

Die Saisonarbeiter sind vielfach genöthigt, in der Zwischen­zeit Schulden zu machen, von denen sie dann in der Saison die dringendsten bezahlen. Sie kommen dadurch um die Möglich­teit, mit den etwaigen erhöhten Verdienst der Saison den Körper so zu pflegen, wie es die Ueberanstrengung der Saison­arbeit, die vielfach die Nacht zu Hülfe nimmt, verlangt. Ihr Haushalt muß auf diese Weise ein chronisches Defizit aufweisen. Den guten Rath einiger Menschenfreunde, die Saisonarbeiter möchten außerhalb der Saison etwas Anderes" machen, können wir leider nicht ernst nehmen. Ein Schneider kann außer seiner Saison nicht wohl Bigarrenarbeiter, ein Maurer nicht wohl Bergmann oder bäuerlicher Taglöhner sein. Wenn man

11

ein junger Assessor, der zum ersten Male eine Verthei­digung führte. Sie sollte möglichst glänzend ausfallen, das hatte sich der junge Themisjünger vorgenommen. Er hatte das Konzept seiner Rede mit sozial- politischen Zitaten geschmückt; er wollte von der Lage der Ent­erbten sprechen, von den Hungerlöhnen in den Konfet­tionsgeschäften, vom vierten Stande, kurz, er wollte ein recht ergreifendes Gemälde geben und mit einer wirk. samen Tirade schließen, welche die Freisprechung unbe­dingt zur Folge haben mußte.

Als sich der junge Assessor erhob, um nach be­deutungsvollem Räuspern seine Rede zu beginnen, warf er zufällig einen Blick auf den Vorsitzenden. Rath Schwarzmann hielt die Uhr in der einen Hand und trommelte mit den Fingern der andern ungeduldig auf einem Attenfaszikel. Das beunruhigte den Vertheidiger. Er räusperte sich noch einmal und begann die Rede. Der erste Sat gelang ohne Unfall. Aber schon bei dem zweiten stockte der angehende Demosthenes ein wenig. Er fühlte eine gewisse Unsicherheit, zudem blickte der Vorsitzende noch immer auf die Uhr das wirkte so unangenehm, so störend, der Assessor gerieth völlig aus dem Konzepte, die wirksamen Phrasen, die er sich so fest eingeprägt, waren wie aus dem Gedächtniß ent­schwunden. Er stotterte, brachte unzusammenhängende Säße und endete, mit perlenden Schweißtropfen auf der Stirn, seine verunglückte Jungfernrede. Ein Fiasto, ein schmähliches Fiasko!

-

Rath Schwarzmann hatte mit Ungeduld das Ende der Vertheidigungsrede erwartet. Nur noch wenige Minuten auf ein Uhr der Hase durfte keine Vier­telstunde länger über Feuer bleiben es war die höchste Zeit.

-

,, Haben Sie noch Etwas der Vertheidigung hinzu­zusetzen?" fragte Rath Schwarzmann.

,, Nein," antwortete das Mädchen ,,, ich bin un­schuldig, meine Herren."

Schwarzmann nickte mit dem Kopfe, als wollte er sagen: Ja, ja, das wissen wir schon;" dann zog er

einem akademischen Professor, dem seine Vorlesungen nicht genug einbringen, den Rath geben wollte, er solle doch in seiner freien eit sich mit Agenturen beschäftigen, so wird er das entrüftet nur wird der Herr Professor in seinem Dünkel nicht begreifen, daß es anderen Leuten genau so geht, wie ihm selber.

Ueberhaupt wird es felten vorkommen, daß Jemand in zwei Berufen den an ihn zu stellenden Anforderungen genügen kann. In den meisten Fällen wird man in einem Beruf eingelernt, in dem anderen aber Stümper und Pfuscher sein. Auch fehlte es gerade noch, daß durch den Doppelberuf auch eine doppelte oder doch wenigstens gesteigerte Ausbeutung der Arbeitskraft ermöglicht würde!

Einige wohlmeinende Gelehrte, die sich mit der Saisonarbeit beschäftigt haben, geben alle die Uebelstände zu und sie betonen alle ganz richtig, dieselben entständen wesentlich aus der kurzen

Lieferfrist, die wiederum daher kommt, daß der Unternehmer bei der Beschaffung der Rohstoffe Preisdrückerei und Speku­lation treibt. Ohne Zweifel tönnten die Rohstoffe zeitig beschafft und dadurch die wüste Ueberhaftung der Saison vermieden werden. Allein die Unternehmer warten mit der Beschaffung der Rohstoffe, bis die Preise gesunken sind; manchmal hoffen sie auch durch Zuwarten bis zur äußersten Zeit, die Preise zu drücken. Die Kosten aller dieser Manipulationen hat der Arbeiter zu bestreiten in Gestalt von intensiverer Arbeit und ueberan­strengung, die oft schwer seine Gesundheit zu schädigen ge= eignet ist.

Eine mehr als findliche Naivität aber ist es, wenn man, wie so vielfach, glaubt, diese Uebelstände ließen sich bei einigem guten Willen" aus der Welt schaffen. Unsere Gelehrten, die diesem Köhlerglauben huldigen, haben eben keinen Einblick in den kapitalistischen Produktionsprozeß. Sonst würden sie nicht dem Unternehmer zutrauen, er empfinde die Nachtarbeit als ein Uebel und trachte darnach, sie zu beseitigen. O nein, die Saison­arbeit und ihre geschickte Ausnügung, die Fruftifizirung all der hier der Spekulation so günstigen wirthschaftlichen Schwankungen Unternehmer unter einander. Da handelt es sich garnicht um dieser Zeit gehören mit zu der unerbittlichen Konkurrenz der den guten Willen", von dieser Konkurrenz abzulassen, sondern darum, sie zu verschärfen, und es wird den Kapitalisten und Spekulanten garnicht einfallen, die zarten und sanften Er­mahnungen gewiffer Professoren der Nationalökonomie zu be= rücksichtigen. Eine energische Fabrik Gesetzgebung könnte das Uebel zwar nicht beseitigen, aber Manches im Einzelnen bessern. Die Hausarbeit entschlüpft freilich aller Kontrolle. Gerade in der Saisonarbeit zeigt es sich, was es heißt, wenn die ge­setzlichen Bestimmungen zum Schuße der Arbeiter immer mit zu vielen Ausnahmen durchlöchert werden, um nur nicht irgend einem Unternehmer auf die Hühneraugen zu treten.

"

Wenn man den Vorschlag machen wollte, die kurzen Liefer­fristen zu beseitigen, welch' ein Ach- und Wehegeschrei ginge dann los! Wenn die Damen der Bourgeoiswelt nicht mehr nach den allerneuesten, dicht vor Saisonbeginn erschienenen Moden gekleidet ins Bad reisen, wenn die Stutzer nicht sofort die neuesten Gigert"-Anzüge sich beschaffen könnten! Nun, wir geben gern zu, daß die Waarenproduktion und Waarenzirkulation in den Händen der Kapitalistenklasse ohne ,, Saison", kurze Liefer­frist und Ueberarbeit nicht bestehen kann. Das ist aber nur ein weiterer Beweis dafür, daß die Schäden, welche die Kapital­wirthschaft anrichtet, immer größer werden und immer mehr Gesundheit und Mark unseres Volkes zerstören.

Diese Dinge werden ihr gut Theil beitragen, die Ueber­zeugung zu verbreiten, daß eine Neugestaltung des Produktions­wesens an Haupt und Gliedern eine unabweisbare Nothwen­digkeit ist.

Die kapitalistische Profitmacherei erreicht in der Saison" einen ihrer Blüthezustände. Die sozialistische Produktion der Zukunft, die alle gemeine Spekulation beseitigt, wird dann endlich dem arbeitenden Volke seine" Saison" bringen und ihm jederzeit nach rechtem Maß, weder zu viel noch zu wenig zu arbeiten geben.

sich mit den beiden beifißenden Kollegen in das Be sich mit den beiden beisigenden Kollegen in das Be­rathungszimmer zurück.

,, Der Fall liegt sehr einfach, meine Herren," be gann dort der Rath, das Mädchen leugnet zwar, aber die Aussage der Zeugin-"

-

Hm," warf der eine Beisigende ein, die Ange­flagte machte übrigens einen sehr vortheilhaften Eindruck allein die Zeugin hat ihre Aussage beeidigt-" Rath Schwarzmann zog seinen Chronometer: ein Uhr! Nun mußte er unbedingt eine Droschke nehmen. " Ich denke, in Anbetracht der Jugend und des ungetrübten Leumunds, wie auch der geringfügigen Be­träge, ist die Anwendung des niedrigsten Strafmaßes gegeben, nicht meine Herren?"

Dem Antrag Schwarzmanns wurde beigeftimmt und die drei Räthe kehrten in den Sigungssaal zurück. Schwarzmann verkündete das Urtheil: In Anbe­tracht usw. 4 Wochen Gefängniß."

Mein Gott, ich bin ja unschuldig!" rief die An­geklagte und sant laut schluchzend auf die Bank zurück.

Die Zeugin wechselte beim Vorlesen des Urtheils einen raschen Blick mit dem Sohne des Prinzipals, wo­bei ein schadenfrohes Lächeln über ihre Lippen glitt. Der Vertheidiger stand beschämt und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Rath Schwarzmann hatte die Aften zusammengelegt und war in sein Bureau zurück­geeilt. Rasch warf er die Robe ab, schlüpfte in seinen Ueberrock, wünschte den Kollegen Gesegnete Mahlzeit", verließ das Gerichtsgebäude, rief eine Droschte und ließ sich im schnellsten Tempo nach Hause fahren.

Er hatte Nichts versäumt, der Hase war vorzüg lich, belizios, ganz nach seinem Geschmacke

*

*

Als Herr Schwarzmann am nächsten Morgen fich in das Bureau begab, traf er vor dem Gerichtsgebäude mit seinem Kollegen, dem Staatsanwalt, zusammen.

" Hören Sie, Herr Kollege", begann dieser nach der Begrüßung, der letzte Fall der gestrigen Verhand­lung hatte noch ein Nachspiel. Es kam nämlich der

Meine Nachbarschaft.

Mein Fenster schaut auf einen düstern Hof,

Auf schmutz'ge Dächer und auf ruß'ge Mauern, Doch wer wie ich, ein Stückchen Philosoph, Läßt darum sich noch lange nicht bedauern. Ein wenig Luft, ein wenig Sonnenlicht Dringt schließlich auch durch seine trüben Scheiben, Zu hungern und zu frieren brauch ich nicht Und all mein Thun ist nur ein wenig Schreiben.

Ein wenig Schreiben, wenn ich stundenlang Mich einlas in die Wunderwelt der Alten, Bis endlich, endlich es auch mir gelang, Was ich gefühlt, zum Wohllaut zu gestalten. Dann fließt es um mich wie ein Heil'genschein Und mir im Herzen bauen sich Altäre; So könnt' ich glücklich und zufrieden sein, Wenn ach, nur meine Nachbarschaft nicht wäre!

Kein Schwärmer ist es, der die Flöte liebt siis aid of Und auf ihr nur ,, des Sommers legte Rose", Kein Tanzgenie, das ewig Stunden giebt, Auch kein flavierverückter Virtuose:

Ein armer Schuster nur, der nächtens flickt, Wenn längst aufs Dach herab die Sterne scheinen, Indeß sein Weib daneben fitzt und strickt at dif Und seine Kinderchen vor Hunger weinen!

O Gott! Wie oft nicht schon hat dieser Laut Mich mitten aus dem tiefsten Schlaf gerüttelt! Und wenn ich halbwach dann mich umgeschaut, Hat wild es, wie ein Fieber, mich geschüttelt. Des Mädchens Schluchzen und des Knaben Schrei Und ganz zuletzt des Säuglings leises Wimmern Mir war's, als hörte ich dann nebenbei Drei kleine, kleine schwarze Bettlein zimmern. Mir war's als rollte dumpf dann vor das Haus Der nur zu wohlbekannte Armenwagen Sin Und jene Bettlein trugen sie hinaus

Und luden sie in seinen düstern Schragen. Der Kutscher aber nahm noch einen Schluck Und peitschte fluchend seine magern Schindert Und über's Pflaster dann ging's Ruck auf Ruck Doch ach, noch immer wimmerten die Kinder. #Und immer, immer noch klang's mir im Dhr, Wenn schon der Morgen durch das Fenster blickte, Und mir um's Auge hing ein Thränenflor, Wenn ich dann stumm mein Tagewerk beschickte. Was half mir nun mein ,, Stückchen Philosoph"? In Trümmer fiel, was ich so luftig baute! Doch that's das Haus nicht, nicht der düstere Hof, Nein, nur die abgebrochenen Kindeßlaute!

Die Armuth bettelt um ein Stückchen Brot, Doch herzlos läßt der Reichthum sie verhungern; Millionen tritt die Goldgier in den Koth, Und einen einzigen nur läßt sie lungern. In seid'ne Betten wühlt sie ihn hinein, Wenn er beim Seft sich endlich ausgeplappert, Indeß beim flackernden Laternenschein Das bleiche Elend mit den Zähnen klappert.

D Gott, warum dies alles, o warum? Wie Zentnerlast drückt mich die Frage nieder! In meinen Reimen geht sie heimlich um Und ächzt und stöhnt durch meine armen Lieder, Was bleibt mir noch auf diesem Erdenball? Denn auch die Kunst, längst stieg sie vom Rothurne! Einst schlug mein Herz wie eine Nachtigall, Doch ach, nun gleicht es einer Thränenurne.

2

0

RESEESE FREE

Di

ma

be

ga

be

eir

ga

da

m

Fr

bi

Bie

BLE

DR3 SEB

8

fe

Arno Holz .

Sohn des geschädigten Prinzipals, der ja auch bei der Verhandlung als Zeuge fungirte, gestern Nachmittag in mein Bureau und erklärte, die gestohlenen Sachen hätten sich plöglich vorgefunden, er bedaure Anzeige erstattet zu haben." Ah!-" Rath Schwarzmann blieb erstaunt stehen." Das Mädchen machte mir auch den Eindruck der Unschuld aber die Zeugenaussagen und dann die ungeschickte Vertheidigung-nun desto angenehmer für die Angeklagte. Man hat das Mädchen doch sofort in Freiheit gefeßt?"

-

Der Staatsanwalt zuckte die Achseln: Zu gleicher Zeit, als der Kaufmann seine Aussage deponirte, mel­dete der Gefängnißwärter, daß sich die Verurtheilte nach Zurückführung in die Zelle mit ihrem Taschentuch bortselbst erhängt habe."

aber

Ah! Unangenehm, sehr unangenehm diese lächerliche Vertheidigung wer war denn der junge Mann übrigens

-

-

11

Rath Schwarzmann sann einen Augenblick nach, fuhr mit der Hand über die Stirn, als wollte er einen läftigen Gedanken verscheuchen, und wandte sich dann mit einem erinnerungsseligen Lächeln wieder an den

Staatsanwalt:

Böse Geschichte das, Herr Kollege- aber was ich Ihnen fagen wollte ich hatte gestern Mittag einen Hasenbraten, delicios, sage ich Ihnen, wundervoll.

Und den Arm seines Kollegen ergreifend, schritt Herr Rath Schwarzmann die Treppen des Gerichts­gebäudes hinan.

Sinnfprüdie.

Ob du wacheft oder ruhest

Dente stets, daß du dir selbst nicht lebest Was du läffeft oder thuest,

Nie vergiß, daß du ein Beispiel gebest.

*

*

Wer mit Schweiß und Blut erkämpfte nur die kleinste Spanne Raums,

Tauscht mit dem nicht, der die Sterne faßt im Neze seines Traums.

m

5

b