Eine Epiffel für die, so es angeht.

Was die Gesetze und Regeln der Natur einhält und befolgt, das ist in seiner Art wahr, schön und gut. Was der Natur am getreuesten nachkommt, also in seiner Art das Natürlichste ist, das ist auch das Wahrste, Schönste, Beste und Edelste. Was sich von der Natur mehr oder weniger entfernt, das entfernt sich auch mehr oder weniger von der Wahrheit, Schönheit und Güte. Was aber vollends unnatür­lich oder widernatürlich ist, das ist weder wahr, noch schön, noch gut.

Die Natur soll und muß das Original für alles Wahre, Schöne, Gute und Harmonische sein. Wer die Natur am besten zu veranschaulichen, zu vergegenständlichen versteht, wird als der auf der Höhe der Vollendung stehende Künstler, einerlei ob Maler oder Dichter, ob Bildhauer oder Darsteller, zu betrachten sein.

Wie leicht ist es doch, der Natur nahe zu kommen. Das Natürliche ist das Einfache.

Auf den Menschen angewendet, ſagt J. G. Kelber schon

dement viel an

hat die Schranke aufgerichtet, welche die Menschen in Klassen, in Arm und Reich geschieden hat und noch scheidet. Diese Klasse der Menschheit hat sich nicht gescheut, ihre eng­herzigen Auffassungen und Bestrebungen zur Grundlage der gesammten Gesellschaftsorganisation zu erheben und dieselben mit allen Machtmitteln zu befestigen, so daß der wahre Menschenfreund Gefahr läuft, bei der Bekämpfung des Egoismus, als Umstürzler der bestehenden Gesellschafts­ordnung verkannt und behandelt zu werden.

am Anfange dieses Jahrhunderts, besteht die Kunst, wahr, gut und edel iſt. Der nattirliche, nur darin, daß der einfache, schlichte ist. Der natürliche, einfache, schlichte Mensch, ist viel an­ziehender, entgegenkommender und viel besser zu erziehen, zu lenken und zu leiten, als der eingebildete, verschrobene und blasirte Geck.

Heinrich Heine illustrirt diesen Zustand in Ratcliff sehr treffend mit den Worten:

Wie unnatürlich erscheint der Mensch in dem ausge­stopften Stußer, wie häßlich in der geschmintten, begehrenden Roquette. Wie anmuthend und bezaubernd dagegen ist das Bild naiv kindlich sich äußernder Unschuld. Es ist im Stande, das Herz und Gemüth des verrohesten Bösewichts, wenn auch nur vorübergehend zu rühren. Traurig wäre es um die Menschheit bestellt, würden die Recht daß

O seht mir doch die klugen, fatten Leute, Wie sie mit einem Walle von Gesetzen Sich wohl verwahret gegen allen Andrang Der schreiend überläſt'gen Hungerleider! Weh' dem, der diesen Wall durchbricht! Der Egoist fennt nur die Wahrnehmung seiner eigenen persönlichen Interessen. Seine Eigenliebe fann ihm unter Umständen sogar seine eigenen Angehörigen, Gattin und

Kinder entfremden. Denn ſeine Gigenliebe macht ihn eigen­

nüßig und selbstsüchtig.

der

beraubten farbigen Sklaven, den letzten Ausläufern der Arbeitsform der Sklaverei überhaupt, ist der sogenannte freie Arbeiter", den eine, auf den frassesten Egoismus und seine Auswüchse der Eigenliebe und des Eigennutes be gründete und ausgeübte Arbeitsform, zur käuflichen Waare herabgedrückt hat.

So lange die häßlichen Auswüchse des Egoismus und der Eigenliebe, der Eigennut, die Habsucht und die Herrsch­sucht, das Befehlen nach unten und das blinde Gehorchen nach Oben sich breit machen können und Geltung zu ver­schaffen vermögen, so lange hat es mit der allgemeinen Rück­fehr des Menschengeschlechts zum Wahren, Guten und Schönen zum wirklich Natürlichen, noch gute Wege.

Eine

Waaren werden gehandelt, gekauft und verkauft, um ihrem Käufer oder Verkäufer Nutzen zu bringen. Arbeitsform, die auf solcher Grundlage beruht, kann nicht dem allgemeinen Sittengeset, nicht den Moralbegriffen einer auf der ausgleichenden Gerechtigkeit fußenden Gesellschafts­organisation entsprechen. Darum haben Alle, welche der Menschheit die Menschheit zurückerobern wollen, die den Egoismus mit seiner Eigenliebe und seinem Eigennutz ein­dämmen und verbrennen wollen, ihr Augenmerk darauf zu richten, daß die Arbeitskraft ihres Charakters als Waare entkleidet wird.

Der Einfluß des Eigennuzes ist ein äußerst nachtheiliger auf Sitte und Moral. Der Einfluß des Eigennuges äußert fich negativ und positiv. Ein eigennütiger Mensch unterläßt seine Pflicht, wenn dadurch ein Vortheil für ihn herausspringt. Er wird die Pflicht verlegen, wenn es sein Vortheil bedingt. Der

ingeht, en wie die 2

jei le en Beisp Die Begr

glich.

tauen n genüber allei

Das Ziel kann nur angebahnt, erreicht werden durch eine planmäßig eingeleitete Lohnbewegung. Erringung besserer Löhne und Herabsetzung der Arbeitszeit Steuern der Profitmacherei, dem blinden Wüthen eines unfittlichen Eigennutes.

Darum ist die Arbeiterbewegung frei von eigennützigen selbstsüchtigen Beweggründen. Im Gegentheil, dieselbe ent spricht den höchsten sittlichen und moralischen Anforderungen, Denn sie beabsichtigt, die gesammte Menschheit zur Mensch­lichkeit zurückzuführen.

Beiffige Fähigkeit der Frauen.+)

ne bie Benies n

ne verid

elben g

erhältni

ommen 1 its der ftematis

em Fel giftigen

die Borb Frauen predende Bildung

gen fon

Sem Sch

hindurch

Brauen f Bezug a

Den. Tr

Der Frau

Das Beg Männern

fonnten,

ets

Bremen. Die öffentliche Versammlung des Vereins zur Bertretung der gewerblichen Interessen der Frauen und Mädchen Bremens , am

die bösen Triebe und Zeidenschaften die vorherrschenden in allem schlechten, acht also unfähig zum Guten und fähig zu freute sich eines überaus zahlreichen Besuchs, Rach Gröffnung

Menschen wären, und das Gute, Wahre, Edle und Schöne nie die Oberhand bekommen würde.

Diejenigen, die mit derartigen Tiraden dem Menschen den Trost auf eine bessere Zukunft mit einem vollkommneren Geschlecht, zu rauben die Absicht haben, haben sich eben schon soweit von der natürlichen Grundlage der Existenzbedingungen des Menschengeschlechts entfernt, daß sie die Unnatur der Dinge, das auf den Kopf stellen aller Verhältnisse, für den wirklichen natürlichen Zustand der Entwickelung anſehan und betrachten.

Ist der Mensch natürlich, also wahrhaft, gut und edel, so wird er seinen Mitmenschen lieben, Gutes erweisen, dem Bedrängten zu helfen und dem Trostlosen Freude zu bereiten suchen, seinen Nebenmenschen mit Achtung begegnen, seine Fehler und Mängel mit Schonung und Milde zu behandeln wissen, mit einem Wort, er wird dem Menschen Mensch­lichkeit entgegen bringen.

Wie weit hat sich aber die Erziehung und die Ent­wickelung des Menschengeschlechts von dieser seiner natür­lichen Basis entfernt!

Der Eigennützige kann ohne Rühren einen Nebenmenschen im Elend lassen, wenn er seinen sicheren Vortheil, seine ge­wisse Rechnung dabei findet; er wird seinen Nebenmenschen in's Elend stoßen, er wird denselben ohne Bedenken unglück­lich machen, wenn seine Interessen dabei auf dem Spiele stehen, wenn durch die Unterlassung sein Profit geschmälert werden würde.

Der Egoismus, die Eigenliebe und der Eigennutz sind heute bei der größten Mehrzahl der Menschen die Triebfedern des Treibens und Handelns. Speziell auf dem Gebiete des Grwerbslebens sind diese Triebfedern zu einem System ver­einigt und zusammengefügt, daß es dahin gekommen ist, daß die wahren Menschenfreunde ihr ganzes Können und Wollen, ihre volle Thatkraft einsetzen müssen, um die Menschen auf Bahnen zu lenken und zu führen, die sie der Menschlichkeit zurückgeben.

Die Sittlichkeit und die Moralität gehen in die Brüche. Denn welchen Werth hat das Gute, das um des Lohnes oder Nuzens willens gethan wird?

Wie weit ist der Mensch bereits entmenscht, wenn er sich stets nur von dem zu erwartenden Vortheil, nur von dem in Aussicht stehenden Profit leiten läßt, zur guten wie zur schlechten That.

Der Egoismus, die Eigenliebe und der Eigennut, diese häßlichen Auswüchse der menschlichen Unnatur, haben einen Theil der Menschen soweit von der Menschlichkeit entfernt, daß an demselben von dem Menschen nichts als die mensch­tiche Gestalt zu entdecken ist.

Wie wenig Natürliches, Menschliches bleibt an dem Menschen, wenn wir ihn mit dem natürlichen, rein mensch

Wie muß die Menschlichkeit, die Menschenliebe mit Stumpf und Stiel aus dem Herzen Desjenigen gerissen sein, der unmenschlich handeln kann, wo er feinen Lohn, keine Belobung oder Anerkennung zu erwarten hat, oder der übernommene oder auferlegte Pflichten rüsichtslos abschüttelt, wo er keine Bezahlung zu erwarten, keinen Ruhm und keine Ehren einzuheimsen hat.

Der kalte berechnende Egoismus kann keine Menschlich­

und an Sand u

mangeln

nur gege

mannlich

diefe Th

derlich

fich

wägung

fchaftlich

DOR

auf

geitigen

Frauen

Der mit

1446 R

die

ber

bes

meter u

entipred Run fte Berichte

Dag die

Des Mer

uf die Anwend eitgestel

Der Ber

des Mit

bei der

immte

der Versammlung durch Fräu Albinger erhielt zunächst das Wort Herr Julius Bruhns zu einem Vortrag über Die angeb lich geringere geistige Fähigkeit der Frau". Der Vortragende besprach einleitend die durch die kapitalistische Produktionsweise völlig geänderte Stellung der Frau im wirthschaftlichen Leben und die damit Hand in Hand gehende Veränderung ihre Stellung im Familienleben. Es sei natürlich, daß die Frau unter den obwaltenden Umständen bemühe, einer Reihe Lasten und Beschwerden, die ihr, neben ihrer Thätigkeit, industriellem Gebiete, noch im Hause erwachsen und sie zu einem wahren Sklavenleben verdammen, mehr und mehr ledig werden. Diesem Streben leisten die Entwicklung der Produktion weise, die technischen Errungenschaften der Jektzeit sicherlich Vorschub, wie schon ein Rückblick auf die Zeit von vor dreißig oder vierzig Jahren zeigt, wirkliche Erfüllung aber wird diesem Streben erst durch die Verwirklichung der Ziele des Sozialismus werden, wie Redner des Näheren erörtert. Mit der durch moderne Produktionsweise hervorgerufenen veränderten Stellung der Frau im wirthschaftlichen und familiären Leben ist nun auch das Streben derselben, die rechtliche vnd politische Stellung Frauen zu heben, nicht etwa entstanden, denn ein solches Streben zeigte sich schon während der großen französischen Revolution, aber doch ganz erheblich gewachsen und im steten Zunehmen griffen. Die Frauen sind eben auch von dem Zuge der Zeit erfaßt, sie wollen mit guten Recht auch ihr Theil von de Fortschritten der Menschheit und drängen und kämpfen daher ebenfalls unablässig für Erweiterung ihrer natürlichen Rechte Sie wollen nicht nur in der Industrie und Landwirthschaft, Bergwerken und Gruben zu den oft anstrengendsten, unange nehmsten und gefährlichsten Arbeiten, als richtige Arbeitsthier zu oft unglaublich niedrigen Löhnen verwendet werden, sonder sie wollen auch höhere Lebensstellungen einnehmen, Stellungen im Staate und in der Wissenschaft, die Ehre und Ruhm bringen, aber auch umfassende Kenntnisse und Vorbildung erfor dern. In diesem gewiß berechtigten Bestreben finden sie in der Bourgeoisie den lebhaftesten Widerstand. Dieselben Leute, die es für ganz selbstverständlich halten, daß Frauen, die ja verwendet werden, zu Arbeiten, die ihrem Organismus und d Erfüllung ihrer Naturpflichten oft im höchsten Grade schädlich sind, behaupten, sobald die Frau auch auf höhere Lebens stellungen Anspruch macht, das passe nicht, denn die Frau höre nicht auf den Lehr- oder Richterstuhl, in die Anatomie usw. sondern ins Haus, in die Familie. Redner geißelt mit scharfen Worten die Unhaltbarkeit und Ungerechtigkeit solcher Behaup tungen und kommt dann zu jenem anderen Argument gegen

Dem Eigennützigen gehen Herz und Gemüth verloren. Er ist eine jener Gestalten, bei dem nur die menschliche Gestalt an den Menschen erinnert. Er hat nur äußere Sinne, geschärft und gebildet seinen Vortheil wahrzunehmen. Wenn nur er den Nutzen und Vortheil hat und keinen Schaden erleidet; andere seiner Nebenmenschen mögen den Nuzen entbehren, den Schaden tragen. Was fümmert ihn die Noth und das Elend der Nebenmenschen, er hat nur ein metallenes Herz; nur was er begreifen kann, das sieht er, das fühlt er; nur was flingt, das hört er.

Der eigennützige Mensch ist nur darauf bedacht, sein Bestes zu fördern, wenn es sein muß mit Beeinträchtigung seiner Nebenmenschen.

Dem Eigennuß ist nichts heilig. Jedes Mittel ist ihm | recht, wenn es nur seinen Zweck förderlich und dienlich ist. Reichwerden, ist das Streben Eigen­

feit, feine Menschenliebe äußern. Wo der Name eines solchen Menschen prangt, sei es um Wohlthaten zu spenden, sei es ein gemeinnütziges Unternehmen zu unterstützen, da wird immer der Egoismus die treibende Kraft sein, denn der Egoismus kennt nur die Eigenliebe und giebt nur dieser Raum. Der Mensch voll Eigenliebe gefällt nur sich vor allen und in allem; er findet nur in sich volles Genüge, nur an sich Geschmack; er hält nur was sein und von ihm ist, für gut, echt, vollkommen und beifallswerth. Ein solcher Mensch glaubt, keiner sei ihm zu vergleichen, geschweige denn gleichzustellen. Nichts fann seinen Forderungen ent­sprechen, nichts ihn befriedigen, nichts ihm wahrhaft ge­fallen. Er kennt und liebt nur sich und seine Interessen, deren Wahrnehmung ihm die Beobachtung der Gebote der Menschlichkeit unmöglich macht. Die Eigenliebe der Egoisten

hup tug

Einfache und feine Leute. d Lenfe.ed

Von

in

eins

aber

nützigen. Reich fein, Liter und Orben beiben ist sein höchſehr billig arbeiten, u het jumerſten und niedrigen Arbeiten

stes Glück, sein, Triumph.

Damit der Eigennuß Schäße sammeln konnte, die Hab­sucht Reichthum und Goldklumpen aufzuhäufen vermochte, hat der Mensch sich nicht gescheut, seinen Mitmenschen seiner Menschlichkeit zu entkleiden und ihn auf öffentlichen Markte nach Angebot und Nachfrage, gleich jedem anderen Handelsartikel, sich fäuflich zu erwerben und sich dienstbar zu machen.

Jul. Felber( 3. Altmann). rodnom ( Nachdruck verboten.)

9031189

901

Die Sklaverei, gleichviel in welcher Form sich dieselbe äußert, ist ein Schandfleck der Menschheit.

Die rohen Formen der Sklaverei find gefallen. Die aller Menschlichkeit Hohn sprechenden Menschenjagden, die grausame Einpferchung und Behandlung der Unglücklichen auf den Sklavenschiffen ist jetzt auf ein Minimum beschränkt An Stelle der gejagten, gepreßten und ihrer Freiheit

" So", sagte fie. Sie können doch nicht leer zu­sehen, wenn wir Raffee trinken, ich hole auch für Sie eine Tasse und bringe gleich das Schwarzbrob mit, für mich ist so ein halbes Ding da auch zu wenig.

Sie müssen unbedingt Gesangunterricht nehmen", versicherte Gregor zum zehnten Male 0008 not

und wo das Geld hernehmen?" fragte Mutter Susanne; mit Plätten und Posamentenmachen kann man sich kaum einigermaßen satt machen und bekleiden, aber weiter reicht's auch nicht."

( 1. Fortsetzung.) Einige Minuten später saß Gregor vorihrer Thüren und las Sufanne Weller, Plätterin". Suschen rief Suschen rief ,, herein", obgleich er noch nicht geklopit hatte; ihr fing die Sache an Spaß zu machen.

ges

bie

in Rei

Merung

Leben.

Zulassung der Frauen zu höheren Lebensstellungen, welches

ber

+) Daß endlich einmal ein Vertreter des Volkes im Reich tag seine Stimme öffentlich erhob, um für die Gleichstellung Geschlechter zu sprechen, ist für unsere Bewegung so wertho daß wir unsern Leserinnen feinen Sat vorenthalten wo und daher über den Vortrag ausführlich berichten.

Gregor behauptete, daß eine solche Stimme aus. zubilden jeder Sänger, jede Sängerin fich zum Ver Nöthige besorgen.

D. R.

bur

fo

Theorie

ielmeh

altniß

300-4 Männer

ju höhe

und

ich von

urcht

bieten.

ellung

Borthei

Die Fra

Don de

überha

theile

was er zu Anfang gesehen; außer der wunderbare Stimme besaß fie auch schauspielerisches Talent, wenn sie sang, so schien sie groß und schön zu werden. Sie war in der That gewachsen und sah wobler aus, da sie weniger über ihrer Arbeit saß, täglich

ben

einen

weiten Spaziergang machte, und überdies fühlte sie sich

so glücklich, daß dieses auch auf ihr Aeußeres günstigen Einfluß ausüben mußte.

vorjährigen Kleidern gehen lassen, sie waren

ihr

Anstellu

Wie vi

Siechth

lichen C

nehmen

trauen.

ungen

bies 327

hun d

viel

er Fr

Jammer

Diefelb

Arante

die ich

bejprid

mit M

ichieben

Beichble

befonde

auf gr

auf das

Rach

wie fie

tommt

der F

Buftän

geiftige

große

bungen

Im Frühling, als die Opernsaison zu Ende ging, fonnte Mutter Susanne ihr Mädchen nicht mehr in den Ah!" machte Gregor und vergaß guten Tag zu klein geworden. Gregor hatte die allmähliche Wand Guten Morgen!" lachte Suschen, jezt haben anügen, ja zur Ehre rechnen würbe; er wolle schon das lung nicht bemerkt, da er wie ein treuer Hund immer an Suschens Seite geblieben war. Wenn fie fang Nun war's freilich nicht ganz so, wie der begeisterte schien er der Erde entrückt, sonst waren sie gute Kame Einen Augenblick waren alle beide etwas verlegen, Gregor fich's dachte, den Damen fiel es überhaupt nicht raden. Er fragte sich nicht, was das alles bedeutete, als jedoch die Mutter ins Zimmer trat, die das Weiß ein, sich damit zu befassen, und den Herren war Sus auch nicht, was werden würde. Er war zweiundzwanzig

zu sagen.

Sie also gesehen und können zufrieden sein; wenn's Ihnen aber gefällig ist, können Sie auch Plaz nehmen."

brod zum Morgenkaffee holen gegangen war, plauderten fie so gemüthlich, als hätten sie sich Jahre lang ge­fannt.

Mutter, der Herr fagt, ich werde eine große. Sängerin werden und mehr Geld dadurch verdienen, als zehn Handarbeiterinnen zusammen!" rief Suschen der Eintretenden entgegen.

"

chens Erscheinung nicht interessant genug, um mit ihr ihre Zeit zu verlieren, ein kleines, schmächtiges Ding mit länglichem, blassem Gesichtchen. the g

Jahre alt und blutarm.

et

Für den Sommer ging das Dpernpersonal nad allen Richtungen der Windrose auseinander. Stefana wollte fort, was sollte aus Suschen werden? Wen er sie jetzt im Stiche ließ, so konnte das Werkze zwar nicht aus Begeisterung, sondern er sagte sich, jest seiner Rache ihm verloren gehen, und sie war scho weit; zum Herbst würde sie debütiren können. Da durch ihre üppige Schönheit zwar alle Männer fesselte, ihre Armuth fannte, erbot er sich, sie auf seine Roften

Der alte Stefano ließ sich von ihr etwas vor: fingen, und plößlich leuchtete sein dunkles Auge auf,

Wer ist denn der Herr, und wie kommt er her?" fragte die Mutter voller Erstaunen. Jezt erst fiel's dem jungen Mädchen ein, daß auch fie nicht wußte, In wenigen Worten war die wer ihr Gaſt wäre. Sache aufgeklärt. Suse rückte an den Tisch, brach ihr Weißbrod cuf die Hälfte und reichte ihm ein Stüd.

würde er seine Rache haben an der stolzen Collini, die

deren Stimme aber eben nur mittelmäßig war. Jetzt sollte sie dafür büßen, daß sie ihn stets zurückgestoßen, weil er weder Geld noch Einfluß besaß.

Den ganzen Winter studirte Stefano mit Suschen mit Feuereifer. Er fand in ihr noch viel mehr, als

mitzunehmen.

" Das geht nicht", meinte Suschen, ich kann mich

doch von keinem Fremden unterhalten lassen." ( Fortsetzung folgt.)

Frauer

größer

Jum 2

weiblic

Engla

Norwe

größer

biefer

Nacht

Teleg

niebri

Es fe

unend

Jum e

Ich lies

Menic

biejem