freulichem Nachdrud- dienen heute nicht den Intereffen des neuen Menschen". Wir brauchen. Hand in Hand mit der politischen und wirtschaftlichen Umgestaltung, eine grundlegende Wandlung unseres individualistischen Lebensbewußtseins zu einem sozialistischen  : hier ergeben sich Erziehungsaufgaben von gewaltigen Ausmaßen. Diesen Aufgaben werden sich vor allem unsere Organisationen( Partei, Gemerkschaften, Genossenschaften), in denen ein solidarisches Klassen: bewußtsein an Stelle des vernichteten Klassenbewußtseins erwacht, mit allem Fleiß zu widmen haben: mit Recht sieht Anna Siemfen hier die ersten Anfänge und weiteren Möglichketien der werdenden Gemeinschaft.

Den überreichen Inhalt des Buches hier auch nur andeutungs: weise wiederzugeben, ist unmöglich. Es fann allen interessierten Genoffen aufs wärmste empfohlen werden. Walter Fabian  .

Menschliche Dokumente.

Henry Sanjon: Tagebücher der enter von Baris, 1685 bis 1847. Verlag Gustav Kiepenheuer  , Potsdam  . 821 Seiten.

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Der Leyte   seines Henfergeschlechtes, das fünf Generationen hin­durch erblich das blutige Handwerk meisterte, erzählt Henry Sanson die Geschichte seiner Ahnen und ihrer graufigen Bflichten. Als Unter. lagen dienen ihm die Aufzeichnungen seiner Borfahren, wie seine eigenen. 1685 bis 1847 ein Stück Sittengeschichte Frankreichs  ein Abschnitt geschichtlicher Entwicklung. Vom Rade zur Guillotine. Bom Absolutismus zur französischen   Revolution. Der Henfer als Bollstrecker der schicksalhaften Nemesis: Ludwig XIV.  , Marie­Antoinette, Danton  , Robespierre  , St. Juft, die ungezählten Opfer des Terrors waren seine Opfer. Eine Berteidigungsschrift des Henkers, ein Beitrag zur Psychologie der Todesstrafe, des Schafotts, des Hinrichtens der zum Tode Verurteilten. Eine Anklage gegen die Anhänger der Todesstrafe. Der Henter als Anflägér. Ein Widerspruch in sich selbst und doch keiner. Ein menschliches Doku­

ment!

Emil Sziffya: Selbst mörder. Verlag G. Weller u. Co., Leipzig  . 400 Seiten.

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Ein zeitgemäßes Buch. dieses Selbstmörderbuch, in unserer trost losen Zeit der erhöhten Selbstvernichtung. Philosophen fommen hier zu Worte, Dichter sprechen zum Leser bald verteidigen fie den Selbstmord, bald verwerfen sie ihn. Dem heutigen Selbst. mord, als Ausdruck schreiender sozialer Mißstände, hätte tein Bhilo. soph, fein Dichter je einen Lobgesang angeftimmt. Berühmte Selbit mörder aller Zeiten defilieren vorüber auch die Namenlosen der Jeztzeit werden nicht vergessen. Die mannigfaltigen Ursachen, die in den freiwilligen Tod treiben, finden an zahlreichen Beispielen grausige Illustration. Kirche und Recht in ihrer Stellung zum Selbstmord kommen zur Sprache. Der Autor selbst teilt die An­fichten des Sozialisten: die Schuld an der Selbstvernichtung tragen zu 90 Prgz. die sozialen Zustände.

Karl Hav: Lebenslänglich. Erlebtes und Erlittenes. Ber­lag stein, Berlin  . 182 Seiten.

Es ergänzt Fechenbachs Zuchthausbuch. 17 Jahre lang hatte Hau Gelegenhert, Menschen und Dinge in der Gefangenschaft zu studieren. An wissenschaftliches Denten gewöhnt, verarbeitete er ,, Erlittenes und Erlebtes" zu fachlicher Einstellung. Darin liegt der Bert des Buches. Seine Leidenschafts-, ja Temperamentslosigkeit bürgt für seine Objektivität. Gefangenen und Beamtentypen, in ihrer ganzen Mannigfaltigkeit, Gefangenen- und Beamtenleben in ihrer eigenartigen Verpflechtung, Einzelhaft und Gemeinschaftshaft in ihren verschiedenen Auswirkungen, Gefängnisdirektoren, Aerzte, Pfarrer und Lehrer in ihren menschlichen Stärken und Schwächen finden in Hau einen in das Wesen der Dinge dringenden Be schauer und Erzähler. Seine Stärke liegt darin, daß er das Ge­fängnis als ein großes Ganzes, einen besonderes Leben führenden Gesellschaftskomplex darstellt. Manchmal will es faft scheinen, als habe er in ein Wespennest gestochen. Man lese das Buch.

Harry Siffenberg: Kaspar Hauser  . Der Findling von Nürnberg  . Verlag für Kulturpolitif, Berlin  . 356 Seiten.

Auch ein menschliches Dokument, dieses Buch von dem Jungen, der im Jahre 1826 plöglich in Nürnberg   auftauchte und von dem niemand mußte, wer er war. So wurde er zum Streitobjekt für ganz Europa  . Die einen sahen in ihm einen Schwindler, die ande­ren vermuteten in ihm ein Opfer verbrecherischer höfischer Machi­nationen. Daran glaubte er schließlich selbst. So dunkel, wie seine Herkunft und seine Ankunft in Nürnberg  , ist auch sein Abgang aus dieser Welt. Er selbst wollte Opfer eines Attentats geworden sein. Der größte Teil der Kaspar Hauser  , Forscher" folgte feiner Be­hauptung. Im Gegensatz zu ihnen stellt Sittenberg in seinem neuen

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Neu eröffnet

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Buche den geheimnisvollen Antommiing als Opfer seiner Erziehung und der durch sie verschuldeten Eitelkeit hin: er habe das Attentat felbst gegen sich verübt, allerdings so unglücklich, daß er daran starb. Ein Buch, spannend vom Anfang bis zum Ende. Eine andere Frage ist, ob es restlos überzeugt. Das Rätsel: Kaspar Hauser  bleibt bestehen. Leo Rosenthal  ..

Erzählende Literatur.

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Kim.

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Rudyard Kipling  : Kleine Geschichten aus den er Pud. Das neue Djungelbuch. Paul List Verlag  , Leipzig  .

gen.

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Mit den Wertungen Dichter"," Schriftsteller"," Erzähler" fommt Leben man bei Kipling   faum aus. Er gibt ähnlich Hamsun  und Natur, ist aber doch kein bloßer Naturalift. Erscheint es aber auch nicht michtig, wie das Tagesgeschehen bei Kipling   Spiegelung und Niederschlag fand, so interessiert sein Lebensgang selbst als und Meer", wird er, der Weiße, der Fremde, in einer Welt groß, Wegweiser zum Wert: 1865 in Indien   geboren, zwischen Palmen die ihm nicht ganz fern und fremd bleibt, weil er ihre Sprache versteht, ihre Lieder hört, ihre Farbenpracht sieht, ihre Tropenglut spürt, furz: meil er fie miterlebt. Spätere Knabenjahre verbringt er in England, in öder Pension, erzogen mit Bibel und Rohrstod. Schließlich trägt eine Militärvorbereitungsschule" überall diefelbe Frage. Mit siebzehn Jahren fehrt Kipling   nach England zurück, wird Redakteur, Reporter, treibt sich überall herum, pirscht in Lahores dunkelste Wintel, schreibt einen Riesenroman, ohne ihn je zu vollenden, wird bald Mitherausgeber der großen Beitung Pionier" in Allahabad  . Hier erscheinen seine ersten Novellen, für die sich erst später ein Verleger in London  , noch später der Erfolg findet. Jezt wohnt er selbst in England, im Süden der Insel, als Bauer, und nicht mehr so jugendfrisch, wie sein Werk heute uns

berührt.

Was uns von diesem Werk heute in entzückender Ausstattung und vortrefflicher sprachfühliger Uebersehung( Benvenuto Hauptmann, Hans Reisiger  , Ernst Hardt  , Wilhelm Lehmann  ) vorliegt, ist ein gewaltiges Gemälde der Natur. Das Besondere, beinahe Bunderbare an diesem Gemälde ist seine Har monie der Farben, seine Einheitlichkeit, obwohl doch seines Schöpfers Schaffen stets eigentlich aus zwei Quellen gespeist wurde: aus dem Europäischen   und dem Indischen, aus dem Eigenrassigen und dem Fremden.

Wie weit man nun die indische Seite als vollentwidelt betrachten will, ist natürlich strittig. Genug, daß fie phänomenal weit entwidelt ist. Das hat natürlich seinen Grund darin, daß Kipling   nicht minder als ein Künstler des Schreibens auch ein Künstler des Lebens war. Zumindest muß der junge Kipling   ein in seiner Welt Berauschter gewesen sein. Anders iſt ein Meisterwerk wie die mit dreiundzwanzig Jahren geschriebenen Kleinen Geschichten aus den Bergen" nicht zu er= flären. Außerdem offenbart sich schon hier eine unerhörte Erzähler­technik, die faum noch einer Steigerung fähig ist. Da aber vollendete Technik Kunst ist, fann man hier nun schon im reinsten Sinn des Wortes von Erzählerkunst sprechen. Kipling   erzählt, daß alles lebt, er ist der Erzähler schlechthin. Bei ihm ist die große Forderung Walt Whitmans erfüllt, mit der vollkommenen Einfachheit zu reden, mit der der Baum wächst und die Blume blüht und das Wasser rinnt und die Tiere fich bewegen.

Diese Kunst der Wiederholung des Urerlebnisses gelingt Kipling  auch in seinen anderen Büchern. In seiner genialen Sachlichkeit, die das ermöglicht, erinnert er, der moderne Engländer, an die moder­nen Mitteleuropäer Bolgar und Kisch z. B., denen, wie ihm, gleich falls die Synthese zwischen idealem Journalismus und reiner Dichtung gelang. Das neue Dichungelbuch" mag hierfür mit am typischsten sein. Unpathetisch, unverfitscht, Gott sei dant auch niemals allegorisch, steht Tierwelt gegen Menschenwelt; und so so weit begriff, wie es dem Fremden wohl überhaupt zu begreifen ehrlich steht auch der Fremde diesem Indien   gegenüber, das er eben möglich sein mag.

Sieben Jahre nach den Dschungelbüchern wurde Rim" voll­endet, es find sieben besonders fruchtbare Jahre gewesen, denn ,, Rim" ist vielleicht Kiplings beftes, sicher aber Kiplings eigenstes Buch, behandelt es doch sein" Problem der östlichen und westlichen Menschenwelt. Kim  " ist ein Märchen von zwei Menschen, einem Alten und einem Jungen, der Alte ist der tibetanische Lama, der Junge Kim, Spröß­ling eines englischen Soldaten: beide abenteuern gemeinsam, jedes trotzdem auf seine eigene Art, eigentlich indisch" und" englisch  ". Hier wird erlebt und gesagt, was zu erleben und zu sagen ist an Dingen relativ ewiger Gültigkeit, und es ist kein Wunder, daß gerade dieses Buches wegen Kipling   schon mit Homer   verglichen wurde. Man braucht sich das ja nun nicht gerade zu eigen zu machen, ob

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Berlin  , den 15. Mai 1926. Der Vorstand.

Sugo Albrecht, Borsitzender.

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Willi Boede, Schriftführer.

Versteigerung

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wohl ber moderne Mensch in jedem Falle welf lieber und schneller zu Kipling   greifen wird als zu Homer, mag aber daraus doch ersehen, wie viel Gegenwart und Vergangenheit hier in den Schatten geschrieben wird.

Auch Bud" fucht seinesgleichen. Es ist ein Buch der Heimat liebe, der Verbundenheit mit altenglischer Landschaft, mit Susser, mit dem zartgrünen, fruchtschweren Gefilde von Eiche, Esche und Dorn", durchstrichen noch von jahrhundertsamen Atem. Hier ist's feir Wunder und faum Märchen noch, wenn Buck, Englands uralter Waldgeist, zwei Kindern erscheint und versunkene Gestalten, ver­flungene Schicksale erzählend vor ihnen erstehen, dem Boden ents Erich Gottgetreu  , J wachsen läßt.

Neue Bücher.

( Besprechung der eingegangenen Bücher bleibt vorbehalten.) Mag Adler. Marg als Denker. J. H. W. Diez, Berlin  . M. Adler  . Politische oder soziale Demokratie. E. Laub, Berlin  . Andree, Seiderich, Sieger. Geographie des Welthandels. Band 1: Europe  . Ch. Andler. Nicksche und Jakob Burchardt. Rhein- Verlag, Straßburg  

2. W. Seidel u. Sohn, Wien  .

Berlin  .

Wien  .

B. F. Aichroth u. E. Kohlrausch. Reform des Strafrechts. W. de Gruyter, M. Babits. Kentaurenschlacht. J. M. Spaeth, Berlin  . Mag Barthel. Das Spiel mit der Puppe.( Roman.) Büchergilde Gutens D. Baner. Sozialdemokratische Agrarpolitik. Wiener   Volksbuchhandlung, berg, Leipzig  . Dr. Beier. Der Sozialismus als Weltanschauung. Volkswacht, Breslau  . Prof. Dr. Ph. Berju. Kulturen und Religionen. Union  , Deutsche   Vers lagsgesellschaft. O. Bühler. Recht und Unrecht in der Frage der Fürftenabfindung. W. de 2. Corinth. Selbstbiographie. S. Hirzel, Leipzig  . E. David. Unt die Fahne der deutschen Republik. Volksbuchhandlung, Hannover  . Ilja Ehrenburg  . 13 Pfeifen. Rhein  - Berlag, Basel  .

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. Erler. Das Schidsal der Moskauer   Studenten. A. Fischer, Tübingen  . Karl Ewald  . Märchen.( 2 Bände.) Leipziger Buchdruckerei A.-G., Leipzig  . E. Feudel. Rhythmik. Delphin- Berlag, München  . G. Santos. Das Kulturproblem in Mitteleuropa  . F. Enke, Stuttgart  . E. Goldschmidt. Chescheidungsrecht. W. de Gruyter, Berlin  . 3. Hasel. Die Abenteuer des braven Soldaten Schweit während des Weltkrieges. Adolf Synet, Prag  . Fr. Hebbel  . Gedichte. Streder u. Schröder, Stuttgart  . Sven Hedin  . Mount Everest  . 2. Aufl. F. A. Brockhaus, Leipzig  . A. Herzberg. Sur Psychologie der Philosophie und der Philosophen, F. Meiner, Leipzig  . G. Jäfel. Die gefeßliche Regelung der Arbeitszeit. R. Hobbing, Berlin  . J. Joyce  . Jugendbildnis. Rhein- Verlag, Basel  . W. Koppers  . Unter Feuerlandindianern. Streder u. Schröder, Stuttgart  . H. Kräßig. Europas   Wirtschaft im Weltkonzern. Ostfachsen- Druckerei, Löbau   i. S. Jonathan Kräutlein. Nietsches Morallehre. F. Meiner, Leipzig  . G.   Obst. Einführung in die Buchführung. C. E.   Boeschel, Stuttgart  . . Onden. Napoleon III.   und der Rhein  . Deutsche Verlagsanstalt  , Stuttgart  . A. Paquet. Sturmflut. Volksbühnen- Berlags- und Vertriebs- G. m. b. H., Berlin  . W. Rasmuffen. Psychologie des Kindes. F. Meiner, Leipzig  . Joh. Richter. Die Briefe Friedrichs des Großen an seinen Kammerdiener Fredersdorf  . Klemm A.-G., Berlin- Grunewald.

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