Zugang zu ihr gefunden hat, unermeßlich reich ist an herber Größeund verhaltener Schönheit.„Kalt" und„dekorativ", wie es so oft,zuletzt durch Baumgarten, geschehen ist, kann sie nur jemand nennen,der Lyrik und Volkslied einander gleich stellt und von da her ge-wohnt ist, daß sich das Gefühl offen und primitiv gibt, Mayne weisthinter dem„marmorkallen Glanz" Blutsülle und Lebenswärme über-zeugend nach. Die Methode ist eine ähnliche wie bei der Epik, ausden Forderungen und Gesetzen der großen Kunstform werden Wertund Gehalt des lyrischen Gesamtwerkes Meyers bestimmt. Dadurchgreift das Buch beträchtlich über den Rahmen einer Biographiehinaus und wächst auf große Strecken zu einem Führer ins weiteReich der Erzählungskunst und der hohen Lyrik überhaupt heran.Dr. Alfred Kleinberg.Gesundheilslehre.Dr. Magnus Hirschfeld: Geschlechtskunde, l. Band:Die körperlichen Grundlagen. Verlag Julius Pütt-mann, Stuttgart 1S26, 638 Seiten. Preis geh. 20 Mark(auch in10 Lieferungen je 2 Mark zu beziehen).Trotzdem es reichlich Bücher gibt, die das genannte Thema nachverschiedenen Richtungen hin behandeln, ist das Erscheinen deshirschfeldschen Werkes doch zu begrüßen, handelt es sich doch hierum einen Autor, der über eine außerordentlich große praktischeErfahrung verfügt und der das Gesamtgebiet wie nur wenige be-herrscht und übersieht. So ist es auch erklärlich, daß dies Werk, dasauf Grund von dreißigjähriger Forschung und Erfahrung bearbeitetist, eine höchst persönliche Note trägt.Hirschfeld will einen auch dem Laien verständlichen Leitfadenüber das menschliche Geschlechts- und Liebeslcben schaffen, welcheralle sexuellen Probleme in allgemeinverständlicher Weise zusammen-faßt. Der erste Band, dem ein zweiter folgen soll, behandelt die„körperseelischen Grundlagen". Ausgehend von dem Grundsatze, daßdie Geschlechtskunde ein Teil der Naturkunde, im besonderen derLebenstunde oder Biologie ist, beschreibt Hirschfeld im ersten Kapiteldie Sexualtypen Mann und Weib und den stets vorhandenen Zu-sammenhang von Körper und Seele in der Geschlechtlichkeit, der sichwiederum im Geschlechtszustand und dem Geschlechtsverhaltenäußert. Daß Hirschfeld dabei für eine unbefangene, natürliche Auf-fassung des ganzen Fragenkomplexes mit aufrichtiger Ueberzeugungund mit Nachdruck eintritt, wird niemanden, der Hirschfelds Ar-beiten auch nur oberflächlich kennt, wundern. Dementsprechendnimmt er auch im zweiten und dritten Kapitel zur„asketischen Welt-anschauung" und zu der„menschlichen Geschlechtsnot" Stellung undbekämpft die Mißstände, die sich durch die Askese in der abend-ländischen, von, Christentum beeinflußten Kultur herausgebildethaben in scharfer aber durchaus sachlicher Weise. Hierbei oertritter natürlich die physisch-biologische Anschauung im Gegensatz zu dermetaphysilch-theologischcn. Er will mit Recht durch hie„volle, reineWahrheit" zur harmonischen Sexual- und Lebcnsgestaltung gelangenund bekämpft darum den sexuellen Aberglauben in jeglicher Form.Deshalb ist die Erziehung zur Natürlichkeit ein wichtiger Weg, umdie schädlichen Einflüffe des Geschlechtslebens zu bekämpfen und aus-zuschalten, wobei besonders die Zusammenhänge zwischen Altoholund Sexualität berücksichtigt werden müssen.In überzeugender Weise setzt sich Hirschfeld mit den sexuellenTheorien von Freud auseinander und läßt bei aller Anerkennungder Verdienste Freuds es doch an einer Kritik nicht fehlen, die beider heute bisweilen bemerkbaren Ueberschätzung der FreudschenTheorie recht angebracht ist. In den folgenden Abschnitten(VlI und.VIII) stellt der Verfasser„das wahre Wesen der Selbstbefriedigung"und das Thema„Geschlechtswille und Triebstärke" dar. Die vonHirschfeld dann dargestellten Anschauungen der Funktion der Ge-schlechtsdrüsen sind allerdings nicht ganz unumstritten. Trotz derklaren Darstellung wird doch der Bau und die Funktion der Sexual-organe, da keine Abbildungen dazu vorhanden sind, vom Laien wohlkaum vollständig verstanden werden können. Das Spezialforschungs.gebiet des Verfassers, die Homosexualität, wird weiterhin behandelt.Am Schlüsse des I. Bandes schildert Hirschfeld die infantile Sexual-konstitütion. Bei dieser Gelegenheit treten seine subjektiven An-schauungen am deutlichsten zutage, die allerdiiigs nicht immerdurch feststehende Untersuchungsergebnisse oder Tatsachen anerkanntsind. Das sind indes keine Mängel des Werkes. Es kann nurgewünscht werden, daß recht viele Leser ihre Belehrung über Sexual-fragen aus diesem ernsten und gediegenen Buche schöpfen, anstatt ausangeblich„wistenschaftlichen". in Wirklichkeit aber zu ganz anderenZwecken geschriebenen Schriften ihr Wissen zu holen!—Prof. Dr. B. E h a j e z.Lydia Ruehland:„W ie sag ich es meiner Mutter?"Verlag der Volksblattbuchhandlung in Dessau. Preis S0 Pfennig.Man merkt es dem Büchlein sogleich an, daß es von einer er-fahrenen Schwester geschrieben ist. die so recht im Leben steht. Nichtnur in der volkstümlichen Darstellungsweise, sondern auch in den Rat-schlägen, die alles erfasien, was täglich in der Säuglingsfürsorge vor-kommt. Sitten und Unsitten in der Kinderpflege werden in demersten Abschnitte kurz und klar behandelt. Es folgen Rotschläge fürdie werdende Mutter und für die Pflege des Kindes. Die Wäsche,das Bett, die Kleidimg, Ernährung und Entwicklung des Kindeswerden so schlicht und überzeugend in dem Buche behandelt, daß esauch von der einfachsten Frau mit Gewinn gelesen wird. D. D.Technik.Eduard Pfeiffer: Das Bergwerk im Bild. Verlag Diecku. Co., Stuttgart. 120 Seiten, 211 Bilder. Preis kartoniert ö,50 M.Diese Arbeit will nichts weiter sein als eine erste Einführungin den Betrieb eines modernen Bergwerks. Sie ist aus das V«r-ständnis des Laien abgestellt und verzichtet darum auf tiefgründigesBehandeln von Einzelheiten. Der Text ist flott und anschaulich ge-schneben. Er gibt nicht mehr, als unbedingt notwendig ist. DieBilder führen Bergwerksbetriebe aus allen Erdteilen und allenLändern und allen Zeiten vor Augen. Sie zeigen, wie unendlichviele Formen eine im Prinzip gleiche Arbeit annehmen kann. Ueber-all gilt es den Gefahren der Erde, des Feuers, des Wassers undder Luft zu begegnen. Die Mittel haben sich gewanoelt, der Kampfist geblieben. Wer sich nur kurz mit diesen Dingen beschäftigen will,der möge zu diesem anschaulichen Buch greifen. Willy M ö b u s.P. Lertes: Wegweiser durch die Radiotechnik.h. Bechhold. Verlag der Radioumschau, Frankfurt a. M., 1925.202 Seiten mit 143 Abbildungen.Im Auftrag des Südwestdeutschen Radioklubs hat Dr. Lertes17 Vorträge hervorragender Fachmänner herausgegeben, in denendas gesamte Gebiet der Radiotechnik von den Gesetzen des elektrischenStromes bis zu den komplizierten Sende- und Empfangseinrich-tungen dargestellt ist. Es liegt in der Natur der Sache, daß einzelnedieser Vorträge sehr leicht und ohne besondere Vorkenntnisse ver-stündlich sind, während andere erheblichere physikalische Kenntnisseund Vertrautheit mit der Handhabung mathematischen Rüstzeugesvoraussetzen. Das Werk kann daher nur solchen Lesern empfohlenwerden, denen diese Dinge geläufig sind.Dr. Bruno Borchardt.Erzählende Literatur.Franz Grundmann: Aus'm alen Testamente, wie'sSchleiferseff d'rzählt. Verlag des Parteivorstandes derDeutschen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslo-wakischen Republik. Prag 1926.Die Neuhsrausgabe dieser köstlichsten aller„Bauernbibeln" isthoch zu loben. Franz Grundmann, der Sohn des Riesengebirges,der Lehrer werden sollte, aber dann Glasschleifer im Jscrgebirge,einer ihrer journalistischen Vorkämpfer und schließlich Kassierer desallöfterreichifchen Glasarbeiteroerbandes war, aber aus seinem nord-böhmischen Tannenwald nicht mehr herausging, war ein Philosoph,Humorist und Poet dazu. Er hat jenen Vers gemacht:„Wenn de Schleifer wölbe war'n,Woll'n se oll's zerreiß'n—Wenn se wied'r zohme sein,Loss'n se us sich—."Und e r, mein lieber, ach, schon lange toter Freund, war es, deneinmal Anton Schäfer in Reichenberg überredet hatte, doch mal m!4nach Berlin zu sahren: hier angekommen, sah mein Grundmann vomGörlitzer Bahnhos aus den Großstadtbetrieb im Häusermeer, keinBarg, ken Puusch(Wald)— da gipg er gar nicht erst aus demBahnhof heraus, sondern fuhr mit dem nächsten Zug heim. S owar er. so liebte er das Schleiferlandl mit seiner bucklichcn Weltund seinen lustigen Bewohnern, und wenn er das Alte Testamentdoch spielen läßt, mit Beziehungen auf Prag und Prschelo-utsch undunter altösterreichischer Verwaltung und Judikatur, so kommt dabeieben ein Buch heraus, das einem alle Sorgen vertreiben muß.Nur muß man sich etwas bemühen, Schlesisch-Isergebirgisch zu ver-stehen.— Richard Felgenhauer hat diese Bibel würdig illustriert.R. B e r n st e i n.Sinclair Lewis: Dr. med. A r r o w s m i t h. Kurt WolfsVerlag, München. 2 Bände. Preis geb. 14 M.Sinclair Lewis hat dem„Dr. med. Arrowsmich" schon„Babitt",den amerikanischen Spießerroman, vorausgeschickt und sich mit ihmals Erzähler von Rang erwiesen.Arrowsmiths Leben dokumentiert die Schwere eines Forscher-daseins, aber in dem zweibändigen Roman tritt auch das sozialeLeben Amerikas greifbar nahe: man erkennt seine riesigen Aus-maße, seine Großzügigkeit und sieht doch sehr deutliche Spuren bür-gerlicher Enge.Neben dem Leben des Dr. Arrowsmith ist mit besondererLiebe in dem Buch das Schicksal eines deutschen Pxoiessors darge-stellt, der einst sich dem Chauvinismus seines Vaterlandes nichtbeugen konnte, und der nun in der Zeit des Weltkrieges auch Aine-rika in das Fahrwasser eines überspannten Nationalismus hinein-steuern sah. Plötzlich war er nicht mehr„der große, über Fehdenerhabene Immunologe, sondern ein verdächtiger deutscher Jude" ineinem Lande, dessen Universitäten„die Muttersprache Heines ausihren Vorlesungen strichen", und in dem„die Orchester BeethovensMusik in Acht und Bann taten". Die Darstellung seines Lebenszeigt die dornenvolle und gar nicht gradlinige Bahn eines Forschers,die in der höhe einer weltabgeschlossenen Gebundenheit an eineneinzigen Zweck des Daseins gipfelt. Aber wie weit der Weg biszu dieser höhe ist, beweist Dr. Arrowsmiths Lebensgeschichte. Ihmbleibt keine Leidensstation erspart, und auf jeder muß er an seinenErfahrungen wachsen. Auch in Amerika haben Selbstsucht und diekapitalistische Lebensführung die Oberhand, und an ihr scheiternwohl auch oft die besten Kräste. So mußte Martin Arrowsmith vielwandern, ehe er in dem hohen Sinne seines Lehrers arbeiten undwirken tonnte. Esther Wangenheim.Hermann hillbrunner: Spitzbergensommer. Orell FühliVerlag, Zürich.Es ist mit Reisebeschreibungen ein eigen Dnig. Einesteils ver-langen wir von ihnen höchste Sachlichkeit, um wirklich zutreffendund möglichst objektiv über das gewählte Thema unterrichtet zuwerden: anderenteils wünschen wir Poesie in jenem Maße, welchesdas besondere Fluidum einer Landschaft und ihrer Menschen in unserGefühl heranzubringen imstande ist. Der Reisende, der schreibt,muß also sowohl ein nüchterner Reporter als auch ein jeder hin-gäbe sähiger Einsühler sein. Ueberblicken wir nun die Reisebücherder letzten Jahre, so wird es deutlich, daß wir leider nur sehr wenigsolcher Doppelbegabungen, die uns gleichsam doppelt zu packen ver-mögen, besitzen. Auch Hermann hiltbrunner ist eine Enttäuschung.Wo er referieren will, wird er leicht überschwänglich: wo er alsDichter Erlebtes gestaltet, kann er niemals der Versuchung wider-stehen, philosophische Ansichten über Tod und Leben, Gott und dieWelt vorzutragen, Anschauungen, die sich durch Vortrag in schlechtemStil eher auszeichnen als durch Originalität.„Denken, Gott, dasist keine Arbeit, keine Anstrengung. Es ist Wachsen, es ist Blühen.Ich spüre es immer als Blühen. Jedenfalls ist es eine Bewegungim Blut, im eigenen Menschen, und ich überlasse mich dieser Be-wegung."„Es ist wie eine beschleunigte Ebbe und Flut. Es gehtauf und ab, die großen Gedanken heben und senken sich, tauchenauf, tauchen unter... Und bisweilen stehen sie still und sind wieschweigend« Bäume— Palmen. Palmen in der Tropennacht, wieBirken in der Septembersonne... Ein Eisberg aus blaugrüncmGlasfluß in blickstillem Polarmeer." Warum diese Worte hierzitiert werden? Um anzudeuten, daß die übelste Schmockerei nochganz woanders zu Hause ist als in unsympathischen Preßprodukteneiner sensationslüsternen Zeit. Gerade weil hiltbrunner bewußt einschönes Buch schreiben wollte, wirkt sein schlechtes Deutsch beleidi-gend. Das Große, das Gewaltige, das Natürliche ist in seiner Ruhestets einfach, und diese Einfachheit zur Schau und zum Gefühl zubringen und neu werden zu lassen, muß die Aufgabe eines Reise-beschreibers sein, der«in Dichter, und des Dichters, der ein Reise-beschreibcr sein will, hiltbrunner strengt sich zu sehr an. Es scheint,weil ursprünglich nicht genug da ist. E r i ch G o t t g e t r e u.Aeue Bücher.lBesprechung der«lngegangenen Bücher bleibt vorbehalten.)».«ichhorn. Verwahrloste Jugend. Internat. Pfychoanalt. Verl., Wien.A. Baumgart u. E.«bigt. Die Gesundheit im Eigenheim. Heimkultur-Verlag, Leipzig. �~* a.Dr. e. Bernseld. Sisyphos oder Die Grenzen der Erziehung. Jnter-nationaler psychioanalytifcher Verlag, Wien.Brun» Borchardt. Die Sonne. Ullstein, Berlin.B. BrutzkuS. Agrarentwicklung und Agrarrevolution in Rußland. Her-mann Sack, Berlin. �R. Dauncberg. Die sozialdemokratische Gemeindeverwaltung in Wien.Dietz-Bcrlin.Daumier und der Krieg. Paul List, Leipzig.Rasas C. Dawe». Wie der Dawesplan zustande kam. Deutsche Verlag»-anstalt, Stuttgart.D. Bruno Doehring. Kaiser Wilhelm II. Fr. Zillesen. Berlin.H. gehliuger. Internationaler Arbeiterschutz. Carl Heymann, Verlin.C. Geyer. Führer und Masi- in der Demokratie. Dietz-Berlin.A. vrotjah». Die Hygiene der menschlichen Fortpflanzung.G.«ruber. Die Infektionskrankheiten. Ullstein, Berlin.H. Hcyermans. Bluff(Roman). Moste. Berlin.Dr. Margret Hilserding. Geburtenregelung. Moritz P-rlcZ, Wien.Dr. M. Hirschseld. Sexus, Bd. IV. Zur Reform des Sexualstrasrechts.Ernst Bircher, Leipzig.. �W. v. Hollander. Das fiebernde Haus. Roman. Ullstein, Berlin.I. P. Jacobsen. Sämtliche Werke. Heste u. Becker, Leipzig.Kahl. Meiuicke, R-dbruch. Die deutschen Universitäten und der heutigeStaat. I. C. B. Mohr. Tübingen.K. KautSly. Thomas More und seine Utopie. I. H. W. Dietz. Berlin.S. Lagerlös. Charlotte Löwen-köld. A. Langen, München.Soft« Lazarsseld. Vom häuslichen Frieden. Moritz Perlcs, Wien.L. Leonow. Die Bauern von Wory.(Roman). Paul Szolnah, Wien.Haus Licht. Sittengeschichte Griechenlands. Paul Aretz, Dresden.H. Marti». Demokratie oder Diktatur? Verl. f. Pol. u. Wirtsch. Berlin.F. Mehring. Die Lessing-Legende. Dietz. Berlin.C. Mennick«. Ter Sozialismus als Bewegung und Aufgabe. Quäker-Verlag, Heinr. Becker, Berlin-Biesdors.Dr. M. Metzner. Kartelle und Kartellpolitik.«fttf Hehmann, Berlin.A. Meyer. Die Mechanik in Grundzügen. Ullstein, Berlin.P. Morand. Nachtbetrieb.(Roman). Ullstein, Berlin.E. Mühlbach. Glück und Tragik der Vererbung. Urania Verlags G. m. b. H.,Jena.Dr. K. v. Müller. Australische Gemcinwtrtschaft. Verl. D. Gemeinwirt-. ,�.schyst„ Kermsd,»,'.�xhür.). u-.a,'.W. Müller. Mrtlchestsführung. Jul. Springer. Berlin.C. Reubecker und Dr. Wolf. Die Reichseinheitsst�gge. Carl Winter, H�Helberg:Pros. Dr. W. Schiff. Di« landwirtschaftliche ProduktionSpolitik in Oester-reich. Die großen Agrarreformen seit dem Kriege. Wiener Bolls-buchhandlung. Wien.W. Schücking. Die nationalen Ausgaben unserer auswärtigen Politik.Hesel u. Co., Berlin-Friedenau.F. Schwahn. Vom Werden der deutsche» Republik. 1815—1919. HugoAlpers, Delitzsch, Bez. Halle.H. Siemsen. Paul ist gut.(Crlebniste). Deutsche Derlagsanftalt, Stutt-gart.P. Tillich. Die religiöse Lage der Gegenwart. Ullstein, Berlin.<£. Undfet. Kristin Lavronstochtcr. 2 Bd. Rütte» u. Loening. Frank-furt a. M.K. Vorländer. Mars, Engel« und Lastalle als Philosophen. Dietz. Berlin.H. Wendel. Heinrich Heine. Dietz, Berlin.Dr. E. Wexberg. Seelische Entwicklungshemmungen. Moritz Perle«, Wien,Leipzig.Prof. Dr.«.».«ierth-Knndsen. Frauenfrogen und Feminismus vomAltertum bis zur Gegenwart. Francksche Verlagsbhdlg., Stuttgart.R. Wilbrand. Di- moderne Jndustriearbeiterschaft. E. H. Moritz, Stuttgart.F. Wolf. Krealur. lRoman der Zeit). Dietz, Berlin. lBücherkreis).Wl. Woytlnsky. Die Bereinigten Staaten von Europa. Dietz. Berlin.WirischastSstatistitchcs Jahrbuch. Herausg. Kammer für Arbeiter und An-gestellte in Wien. Verl. Arbeit und Wirtschaft, Wien.Europäische Zollauioa. Herausg. Dr. H. Heimann. Reimar Hobiing,Berlin.Statistisches Jahrbuch für den Freistaat Preußen. Statistische? Landes-amt.Der Vertrag von Versailles. Handbuch der Staats- und WirtschaftSkunde.Heft 3. B. G. Teudncr, Leipzig.Sämlliche hier cm gezeigten und besprochenen Dächer können durchdie Duchhandlung I. h. W. V l e h. Verlin SB). 68, Llndenstraße 2(Laden), bestellt werden.CORDS HöchltleiftimiDie guten Qualitäten im Saifon- RäumungsVerkauf Schluß: am 15, Juli1 Posten Mako-Schlupfhosen~"....... tung, vieleJetet M. 2"Prima Qualität solide Verarbeitung, vielearben, früher M.3.501 Posten pa. 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