Nr. 3
13. März 1927
Blick in die Bücherwelt
Die Rämpfe Im Fernen Often meden naturgemäß das Inter effe für die Ummälzungen, die in China vor sich gehen. Als ein fehr gutes Buch, das vom demokratischen und sozialistischen Stand punft das chinesische und zugleich das ganze fernöstliche Problem behandelt, fam bas Buch von Ernst Reinhard Die im erialistische Bolitit im Fernen Osten "( Verlag Ernst Bircher, Bern , 1926, 236 Seiten, Preis 2,50 M.) empfohlen werden. Hier ist in gedrängter Form die Politit am Stillen Ozean dar geftellt. Reinhard schilbert die Geschehnisse im Fernen Dften unter bem Gesichtspuntte des wirtschaftlichen Betteifers unter den Imperialistischen Mächten und legt sowohl die letzten Beweggründe dieses Stampfes wie auch seine politischen Auswirkungen dar. Der größte Teil des Buches ist der Schilderung der Politik der Großmächte gegenüber Thina gewidmet. Der Schluß des Buches flingt für einen Sozialisten etwas passiv- moralisierend aus. Hier wäre ein politisches Attionsprogramm eher angebracht gewesen, als ein Appell an das Weltgewissen".
Während Reinhard China mehr als ein Objekt der imperialiftischen Politik betrachtet, will. 2. Wiffvogel in feinem Buche Das erwachende China "( Agis- Berlag, Wien 1926, 174 Seiten, Breis 2,50 M.) vor allem eine marristische Analyse der inneren Trieb trafte der chinesischen Geschichte und insbesondere der großen chinesischen Revolution bieten. Bittvogels Buch, das gleichfalls populär gehalten ist, fanm als eine Ergänzung der Reinhardschen Schrift begrüßt werden. Biel Material bringt der Abschnitt über bie Lage der arbeitenden Klassen in China , ebenso wie das Kapitel über die neueste Entwicklung. Das Buch enthält auch einen aus führlichen kritischen Literaturnachweis. Als ein großer Mangel bes Buches muß die völlig untritische, dogmatisch- kommunistische Einstellung des Verfassers bezeichnet werden, die ihn oft zur Oberflächlichkeit, zuweilen sogar zu Fehlurteilen verführt.
Für jeden, ber die asiatischen Probleme nicht nur theoretisch erfallen will, sind die zahlreichen Reisebeschreibungen europäischer For fcher von großem Wert. Von ihnen ist Arthur Holiticher( Das un ruhigefien", S. Fischer- Verlag, Berlin 1926, 341 Geiten) fein ruhiger Beobachter. Er erhofft vielmehr die Erlösung des jündbaften tapitalistischen Europas von dem heiligen Asien . Er ist der ganzen abendländischen Zivilisation herzlich überdrüffig und will am asiatischen Wefen genesen". Sein revolutionärer Mystizismus ebenso wie seine Begeisterung für den Orient find zweifellos echt, aber sie führen ihn zuweilen in die Irre. Und doch ist Holitschers Buch im ganzen sehr anziehend, seine Bilder des asiatischen Lebens find bunt, mitunter sogar hinreißend. Aber als Politiker muß er fehr fritisch gewertet werden.
herausgegebene Schriftenreihe Bolizei in Einzelbarstel ( ungen, die in jeder Hinsicht vom Geifte moderner Einstellung durchbrungen ist und schon deshalb allein der Sache der Polizei zu dienen geeignet sein dürfte.
Beilage
des Vorwärts
Arbeitsträften ein immer stärferer Zuzug, bis durch die soziale Mobilmachung 1917 alle verfügbaren weiblichen Arbeitskräfte für Leitung des Kriegsministeriums die von Dr. Marie Lüders ins Leben die Kriegswirtschaft erfaßt wurden. In dieser Zeit entstand unter Bolizei" schildert und aus der Feder des Essener Bolizeipräsidenten ganda für die weibliche Arbeit, Arbeitspermittlung, Schaffung von Da ist zum Beispiel das erste Bändchen, das die Geschichte ber ihrem mächtigen Apparat von Unterorganisationen hatte die Propa gerufene Frauenarbeitszentrale beim Kriegsamt. Diese Zentrale mit Dr. jur. Horst Melcher stammt. Ueber das Altertum und bie Unterkünften bei Anhäufung neuer Arbeitsträfte, Kinderfürsorge, so. Befchichte der deutschen Polizei, an der franzöfifchen, englischen und wie Beseitigung von Ronflitten, die fich notwendig aus den Ber russischen Polizei vorbei, tommt der Autor zur Polizei des Verhältnissen ergaben, durchzuführen, und wenn sie auch nicht in der faffungsstaates und zur Schilderung des autoritativen Charakters der Lage war, die sich häufenden Mißstände aus der Welt zu schaffen, so preußischen Bolizei, von dem endgültig sich zu befreien auch heute bleibt ihre Leistung doch einzigartig. noch ihre dringendste Aufgabe ist.
Das zweite Bändchen bildet eine Ergänzung zu dem erften. Es ist von Ministerialrat Ernst von der Berg gefchrieben und behandelt das Problem Polizei und Volk" in deffen feelischen Zu Polizeigedankens und der Wechselbeziehungen von Bolizei und Bolt fammenhängen. Man erkennt hier das Entstehen des modernen im modernen Staat. Der Gestaltung dieser beiden Faktoren in der Borkriegszeit wird diejenige der Nachkriegszeit gegenübergestellt und im Schlußkapitel werden Ausblicke in die Zukunft eröffnet, die den Weg zu vollem gegenseitigen Verständnis aufzeigen. Der Berkehr ist das Gebiet, auf dem die Polizei am leichtesten in engste Beziehung zu dem Bolte tritt. Das Problem Polizei und Berkehr ist deshalb vielleicht in dem gesamten Fragenfomplex bas modernfte. Dr. ing. Erich Giese und Regierungsrat 5. Baetsc geben in einem Bändchen eine feffelnde Schilderung der Entwicklung des Großstadtverkehrs, seiner Hauptformen wie der modernen Verkehrspolizei.
Steht die Polizei im Zeichen des Berkehrs, so befindet sich legterer in erster Linie im Zeichen der Technit. Eine äußerst spannende Geschichte der Technif in ihren Beziehungen zur Bolizeitätigkeit enthält das Büchlein des Ingenieurs Franz M. Feld hans: Polizei und Technik". So oder anders hatte die Polizei Balb hatte sie die Aufgabe sie einzudämmen, bald sie zu schützen immer wieder einen gewissen Anteil an den neuen Erfindungen. ( Erfah von Arbeitern durch Maschinen), bald machte fie fich die Erfindungen zu eigen( Straßenbahnen, Beleuchtungs-, Berfehrsmittel, Waffentechnik), bald mußte sie ihre Ausmühle betämpfen( Nahrungstontrolle, Kurpfuschertechnik). Auf welche Weise dies alles vor sich ging, erfährt man aus dem äußerst lehrreichen Buche.
Im Vergleich mit der sentimentalen Reise" Holitichers erscheint das Buch des Engländers Bertrand Russel China und das Broblem des Fernen Ostens "( Drei- Masten- Berlag, Broblem des Fernen Ostens "( Drei- Masten- Berlag, München , 1925, 224 Seiten, Breis 5 M.) fast ein wenig nüchtern. Und doch gehört auch Ruffels Buch zu den Bekenntnisbüchern jener Europäer, die der ganzen Beschränktheit und Lage ihres nur- europäischen Gefichtstreifes plöglich inne geworden sind. Russel ver sucht das chinesische Problem nicht von außen, sondern von innen heraus zu lösen. Er will den Standpuntt eines fortschrittlichen und patriotischen Chinesen einnehmen und von diesem Standpunkte aus Gegenwart und Bufunft Chinas betrachten. Ruffels Schrift ist eine glühende Antlage gegen die europäisch- amerikanische tapitalistische Zivilisation, eine Anflage, beren Bert noch dadurch erhöht wird, daß sie von feinem Bolititer, sondern von einem Philosophen stammt. Dieses Buch sollte von jedem politisch interessierten Menschen gelesen werden, der daraus lernen tönnte, daß es fich bei allen asiatischen Broblemen in legter Linie um die Anerkennung Afiens als eines gleichwertigen Gliedes der menschlichen Kultur gemeinschaft handelt.
Dasselbe Ziel erreicht auf andere Beise das Buch des China forschers Richard Wilhelm „ Die Seele Chinas"( Berlag von Reimar Hobbing, Berlin 1926, 356 Seiten). An diesem Buche ist nicht der geschichtliche und politische Teil besonders wichtig об wohl auch hier viel Wertvolles enthalten ist, sondern die Schilde rung ber alten und neuen chinesischen Kultur, der Seele des chinesischen Boltes. Hier spricht zu uns ein Mensch, dem China und feine Kultur zu einem Teil feines eigenen Ich geworden ist. Wilhelms Buch ist vielleicht das beste, was in deutscher Sprache über China erschienen ist. Mag seine ganze Weltanschauung uns zuweilen fremd erscheinen ein Sozialist ist Wilhelm ganz beftimmt nicht aber wer China nicht nur" tennen lernen", sondern erleben will, der muß dieses Buch gelesen haben.
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Gregor Bienstod.
Polizeiwesen.
Der allmähliche Gesundungsprozeß bes beutschen Staats. und Boltsmefens findet vielleicht feinen besten Ausdruck in der Bandlung, die in der Einstellung des Boltes zur Polizei und der Polizei zum Bolte vor sich geht. Besser als irgendwo gibt sich hier die langjam fich vollziehende Verschmelzung von Staat und Boll zu einer größeren Einheit fund.
Die große Berliner Bolizeiausstellung follte zur Popularisierung der Polizei beitragen. In Berbindung mit dieser Beranstaltung steht aber die von Staatssekretär Abegg im Berlage Gersbach u. Sohn
Nicht weniger spannend ist das Büchlein des Ministerialrats Dr. Seindl: Polizei und Berbrechen". Es ist noch reichhaltiger illustriert als alle früher genannten Bändchen und gelangt vom Ber Schilderung der Zentralisation des Nachrichtendienstes, der Organi brecher vor hundert Jahren und von dem in der Gegenwart zur und der Spurenidentifikation, um im furzen Schlußkapitel zu den sation der staatlichen Kriminalpolizei, des Fingerabdruckverfahrens Strafrechtsreform Stellung zu nehmen. Man muß dem Autor bei Problemen Kriminalpolizei und Tagespresse und Kriminalpolizei und pflichten, wenn er in erster Hinsicht für eine größere Deffentlichkeit bes Ermittlungsverfahrens und im anderen Falle für die Sicherungs haftverwahrung eine Lanze bricht.
Der ganze Jammer der damaligen Zeit spricht aus den nüchternen Tabellen des Buches, die immer wieder von einer fesselnden, lebendigen Sprache unterbrochen werden, welche das Interesse des Lesers bis zum Schluß wach hält. Da stehen die hungrigen Frauen ergattern, hocken schon müde auf Trittbrettern und Wagendächern, vor der Arbeit stundenlang an den Läden, um das Notwendigste zu um überhaupt zur Arbeitsstätte zu fommen, holen in 12 Stunden Nachtschichten das Lehte aus dem geschwächten Körper, arbeiten Schweißtriefend vor offenen Feuern und an der Balzstraße, dabei schlecht entlohnt und die ständige Sorge um den Mann im Felde und die Versorgung der Kinder im Nacken. Denn so aufopfernd die Fürforge auch arbeitete, sie war den ungeheuren Ansprüchen der Kriegszeit nicht gewachsen.
Einen geistigen Genuß und eine Bereicherung des Wissens be deuten die beiden reichhaltig illuftrierten Bändchen Bolizei und Benfur" von Prof. Dr. H. 5. Houben und Die Polizei in der Raritatur" von Frig Helmig. Beide Bücher geben ein Stüd deutscher Sittengeschichte. Es würde zu weit führen, ihren spannenden Inhalt auch nur andeutungsweise wiederzugeben. Sie enthalten ein gut Teil Literaturgeschichte und das zweite Bändchen auch ein Stück Geschichte der Polizei in ihrer Spiegelung durch satirische Blätter. Alles in allem: Die Meine Sammlung„ Die Bolizei in Einzeldarstellungen ist aufs wärmste zu begrüßen und wird in gleicher Weise sowohl vom Fachmann wie vom Laien als wirkliche Bereicherung ihres Bibliothetbestandes und ihres Wissens angesprochen werden dürfen. Leo Rosenthal
Sozialpolitit.
Dr. Walter Chemnih: Frauenarbeit im Rriege. Bolkswirtschaftliche Studien, Heft 15. Berlag Emil Ebering, Berlin 1926. 144 Seiten. Preis 5,60 m.
Die Unternehmerschaft, die durch die Aufhebung der Arbeitsbeschränkung für Frauen und Jugendliche laut Gesez vom 4. August 1914 freie hand betam, hat die Arbeitskraft der Frauen auf das rücksichtsloseste ausgenugt, und es ist ein Verdienst des Verfassers, die Lüge von den hohen Kriegslöhnen widerlegt und ferner den Nachweis erbracht zu haben, wie sehr die Regierung und die Behörde bei Arbeitszeit und Lohnkonflikten sich in der Hand der Rüstungsindustrie befanden. Die zum großen Teil unorganisierten Frauen waren aber dem Machtwillen der Unternehmer gegenüber allein zu schwach, auch mur bie notwendigsten Forderungen durchzusetzen.
Die enorm angewachsene Kriegsliteratur hat sich bisher über wiegend auf hiftorisch- politischen und rein militärischen Gebieten be. megt, während die literarische Ausleje über die Auswirkungen des Beltkrieges auf die in der Heimat verbliebene Bevölkerung, auf die Wirtschaft und das gesamte Inland beträchtliche Lüden aufwies. Dieser Mangel trat um so fühlbarer hervor, als im Weltkrieg nicht nur Armeen gegen Armeen standen, sondern Bölker gegen Bölter, Boltswirtschaften gegen Bolfswirtschaften fämpften und zum Ber ständnis des ungeheuren Geschehens die Kenntnis der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der Heimat unter teinen Umständen gegenüber den politisch- friegerischen Ereignissen in den Hintergrund treten darf.
Das Buch von Walter Chemnitz füllt eine dieser Lücken aus. Beim Lesen dieser Studie muß man sich gestehen, daß man nicht im entferntesten eine Borstellung über die Leistungen der Frau im Kriege und die Organisation, die sie in den Arbeitsprozeß einspannte, besaß. Dem anfangs zögernden Eindringen der Frau in die Rüftungs industrie folgte mit der zunehmenden Entvölkerung von männlichen
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Am Wege der lleberarbeit und Entbehrung hodien die Krantheit und das Gebrechen. Tuberkulose, Krebs, Unterleibsleiden und die Geschlechtsfrankheiten zehrten in erschreckendem Maße am Boltstörper. Man fragt sich am Schluß des Buches, wie die arbeitenden Maffen diefes Dasein Jahre hindurch ertragen konnten, ohne fich gegen diejenigen zu empören, die die Schuld an diesen Zuständen trugen. Rolf Bathe.
Sozialismus.
tratie. 3. Martow : Geschichte der russischen Sozialbemp. Mit einem Nachtrag von Th. Dan: Die Sozialfierte Ueberfegung von Alerander Stein. Berlag: 3. H. W. Dietz demofratie Rußlands nach dem Jahre 1908. Autori Nachf., Berlin 1926. 340 Seiten. Preis gebunden 8,50 Mt.
Das Erscheinen des Buches von Martow ist im höchsten Grade zeitgemäß. Es füllt eine fühlbare Lüde in der sozialistischen Lite= ratur aus, die um so bebauerlicher ist, als der deutsche Büchermarkt mit bolfchemistischer Literatur überschwemmt ist, in der die Geschichte der ruffischen Arbeiterbewegung und der russischen Revolution verzerrt und verfälscht wird.
Das mit seltener Gewissenhaftigkeit und Objektivität verfaßte Buch Martows gibt weit mehr als eine Geschichte der russischen Sozialdemokratie. Sie führt den Leser nicht nur in die Anfänge der russischen revolutionären Bewegung seit den fiebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ein, sondern schildert in allen Einzelheiten die Etappen, die die Arbeiterbewegung und die Sozialdemokratie in Rußland seit ihrem Entstehen durchgemacht haben.
Aber nicht nur von geschichtlichem, sondern im hohen Grade auch von attuellem politischen Interesse sind die Abschnitte des Buches, in denen Martow die Spaltung der russischen Sozialdemo tratie( 1903) in Bolschewisten und Menschemisten sowie die thenretischen Auseinanderseßungen und inneren Rämpfe diefer beiden Richtungen in der Beriode der ersten russischen Revolution und der nachfolgenden Reattion schildert. Diese Spaltung, die von der Mehrzahl der europäischen Sozialisten in ihrer Tragweite gar nicht ertannt wurde, war im Grunde genommen der Ausgangspunkt der großen Spaltung, die im letzten Jahrzehnt auf die ganze internationale Arbeiterbewegung übergriff. Erst jezt, nach der verhängnisvollen Spaltungsarbeit der russischen Bolschewisten und ihren unablässigen Versuchen, die internationale Arbeiterbewegung unter ihre Dittatur zu zwingen, beginnt man auch in Westeuropa die große historische Bedeutung des Kampfes zu erkennen, den die rusfischen Menschewiften, mit Axelrod, Plechanom, Martow und Dan an der Spize, im Namen des demokratischen Sozialismus seit 1903 gegen den Leninismus geführt haben.
Leider ist es Martom nicht vergönnt gewesen, sein groß ana gelegtes Geschichtswert zu Ende zu führen. Sein Freund und Mitfämpfer Dan hat in seinem Nachtrag in gedrängter Form die Geschichte der russischen Sozialdemokratie von 1908 bis 1925 ffizziert. Dieser Nachtrag enthält außerordentlich viel Tatsachenmaterial zur Erfenntnis jener gewaltigen Umwälzungsprozesse, die Rußland im Krieg und in der nachfolgenden Revolutionsperiode durchgemacht hat. Man tann dem Buche Martow- Dans nur die weiteste Verbreitung wünschen. Peter Garwy.
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