rechtlichen Erschießungen der Räterevolutionare. Auch hier bleibt der Verfasser seiner Leidenschaftslosigkeit treu. Voll epischer Ruhe schildert er Vergangenes und doch noch so schmerzlich Nahes. Hier ist nichts mehr gutzumachen, geschehen ist geschehen. Auch Lehren für die Zukunft fönnen aus den Erfahrungen jener Tage faum gezogen werden. Sie müssen eher aus Tollers Festungserlebnissen ge= zogen werden. Das beste Gesetz ist machtlos, wo es auf den bösen Willen und die Unfähigkeit der Menschen stößt. Für die Leitung von Niederschönenfeld   waren die humanen Bestimmungen zum Voll­aug von Freiheitsstrafen ein leeres Stück Papier  . Worum es in erster Linie geht, ist: das Recht der Gefangenen fest zulegen. Daß die Gefangenen die ihnen auferlegten Pflichten erfüllen, darüber wachen genügend Argusaugen. Leo Rosenthal  

Psychologie.

Dr. A. Herzberg: 3ur Psychologie der Philofophie und der Philosophen. Verlag Felix Meiner, Leipzig   1926, 250 S., Preis 8 M.

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Schon der Volksmund spricht vom zerstreuten Professor" und meint vor allem den Philosophieprofeffor, deffen Bergeßlichkeit, Un­geschicklichkeit, Unbeholfenheit in praktischen Dingen die Spottluft oft genug anftachelt. Daß es sich hier indessen nicht um eine Redensart, sondern um ein tragisches Faktum handelt, das ernsthaftester psycho­logischer Aufhellung bedarf, das zeigt uns der Berliner   Arzt und Psychologe Dr. A. Herzberg in seinem Buch Bur Psychologie der Philosophie und der Philosophen". Der gelehrte Titel braucht selbst den Laien nicht abzuschrecken, das glänzend geschriebene Buch zur Hand zu nehmen, das sich spannend wie ein Roman lieft trog feines überaus ernsten und lehrreichen Inhalts. Die Anficht Schopen hauers, daß das, was ein Mensch klar zu denken vermag, sich auch allemal in flaren, faßlichen und unzweideutigen Worten ausdrüden läßt, wird hier bestätigt: mit den einfachsten und Klarsten Worten werden in diesem Buch schwierige und sehr wichtige Dinge der Psychologie gesagt. Es wird auch gezeigt, auf welchen Gebieten die an sich schon bekannte praktische Unfähigkeit der Philosophen sich besonders deutlich zeigt, und es wird gefunden, daß dieselben auf nicht mehr als allen Gebieten des praktischen Lebens, die das ganze Ehe, Intereffe des Durchschnittsmenschen, des Bürgers ausmachen Ehe, Liebe, Beruf, Erwerb, Politik völlig versagen.

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Zum Beweise dieser Behauptungen werden die 30 größten Philosophen aller Zeiten von Sofrates bis Nietzsche herangezogen. Der weitaus wichtigste und originellste Teil des Buches befaßt sich mit der Erklärung der aufgezogenen praktischen Mängel der Philosophen. Woher tommt diese praktische Unfähigkeit und wie hängt sie mit der enormen philosophischen Befähigung, der über ragenden geistigen Leistung dieser Männer zusammen? Zwei Hypothesen werden als mögliche Erklärungen in Betracht gezogen: die ältere, die Ueberwucherungshypothese, nimmt ein so starkes Ueber­miegen, lebermuchern des philosophischen Interesses an, daß alle übrigen Fähigkeiten dabei notgedrungen zu kurz tommen müssen. Diese Hypothese wird verworfen zugunsten einer eigenen Hypothefe des Verfassers, der sogenannten Hemmungshypothese, die er An­regungen der Psychoanalyse verdankt, der Herzberg fritisch aus­wählend gegenübersteht. Die Hemmungshypothese wird bevorzugt, weil sie von größerem Wert ist, mehr Tatsachen zu erklären vermag als die Ueberwucherunghypothese; insbesondere erweist sie sich dieser gegenüber als die überlegenere, weil sie die bei den Philosophen so häufig vorhandene Neigung zu dichterischer Produktion, wie zu nervöser Erfranfungen erflärt, ebenso wie die bei fast allen von ihnen nachweisbare starte religiöse Interessiertheit. Hemmungen nun, die nach dieser Hypothese ein charakteristisches Merkmal des philosophischen Menschen bilden, sind auch im Seelenleben des ganz Normalen, des Durchschnittsmenschen, nichts Unbekanntes. Die feruellen Hemmungen, als Scham oder Etel auftretend, schützen den Jugendlichen vor vorzeitiger segueller Berührung; aus gehemmten Trieben, aus der Fähigkeit, sie zu läutern, erwächst unsere gesamte Kultur. Beim Philosophen nun nehmen die Hemmungen über­hand; wie er einerseits ein Mensch von ungewöhnlich starken Trieben ist, so ist er andererseits ein Mensch mit ungewöhnlich starken Triebhemmungen, den seine zumeist schwächliche förperliche Kon­ſtitution, feine Ueberempfindlichkeit gegen Unannehmlichkeiten für das praktische Handeln höchst ungeeignet macht. Da er aber außerdem ein Mensch von hoher Läuterungsfähigkeit ist, so vermag er seine gestauten Triebe, die er durch Handeln nicht befriedigen kann, um­zusehen: statt zu handeln, denkt der Philosoph.

Die Läuterungsfähigkeit der großen Philosophen bewahrt diese schwer gehemmten Menschen vor der Neurose, der ihre unglücklicheren Brüder verfallen, die zwar die Gehemmtheit, nicht aber die philo­sophische Begabung mit ihnen teilen. An Stelle der philosophischen kann auch die künstlerische oder religiöse Läuterung treten. Weshalb ein Mensch nun gerade Philofoph, nicht Künstler oder Religionsstifter wird, darauf versucht der Verfasser eine vorläufige Antwort zu geben, indem er auf die dem Dichter und Künstler eigne Fähigkeit, gedankliche Inhalte als lebendige Szenen zu

schauen hinweift, die dem Philosophen mangelt, während dieser| wiederum durch seine Neigung zu instematisierender Ordnung der Gedanken jenen überlegen ist. Zweifellos liegen hier wichtige Anfänge vor, die allerdings noch der weiteren Ausgestaltung bedürfen. Dr. Li Wagner.

Berichte a

Berichte aus der Wirklichkeit.

"

In einer Zeit, in der durch das moderne Instrument des Rund­funts die Uebertragung des aktuellen Lebens in den schmalen Raum der vier Wohnungswände möglich geworden ist, scheint es auch naturnotwendig, daß die literarischen Bemühungen diesem Zuge nach Aktualität Rechnung tragen. Meist geschieht das allerdings ein wenig zu hikig, ohne daß wirklich etwas Neues dabei herauskommt. Auch eine Buchreihe, die jetzt der Verlag Die Schmiede", Berlin  , unter dem Titel Berichte aus der Wirtlichkeit" herausbringt. beweist eigentlich, daß das so schön erfundene Schlagwort von der Sachlich­feit der Reportage" eben nur eine Redensart ist. Es ist schon ein Unfug, behaupten zu wollen, daß der Reporter nur mit fachlicher Klarheit" die Wirklichkeit abzuschildern braucht, um damit einen furzen, prägnanten und farbigen Bericht zu geben. Es hängt schließlich doch von dem Berichterstatter ab, wie und wie viel er von der Wirklichkeit zu sehen vermag. Und schließlich: Balzac   erfand feine Begebenheiten und Menschen und gab doch stärkste Wirklichkeit und einige heutige, mit der Beschreibung der Wirklichkeit tagtäglich beschäftigte Reporter vermögen nur zu bemerken, daß dies und das ein herrlicher Abend war und nicht ein Wort mehr.

So aufgezogen sind die von Eduard Trautner   herausgegebenen Berichte der Wirklichkeit" nun allerdings nicht. Immerhin treten einige Autoren auf, die schon etwas von der Wirklichkeit zu sagen haben und sie auch kennen. Am stärksten dabei Joseph Roth   mit einem fäuberlich fonzipierten Abriß des Schicfals eines Volkes, Juden auf der Wanderschaft", der wirklich sachlich ist, und Egon Erwin Aisch mit einem Kriminalistischen Reise­buch". Kisch entlädt dabei auch sein Temperament, das nicht immer den gleichen Standpunkt der Wirklichkeit gegenüber innehält und mitunter ein sarkastisches und dann auch wieder ein anflägerisches Schnellerdrehen des Realitätenfilms iſt.

Die anderen Berichte aus der Wirklichkeit haben dagegen Schwächen, die bei rein reportierend sich einstellenden und sonst zweifellos guten Schriftstellern eigenartig genug sich ausnehmen. Leo Cania, immer ein wissenschaftliche Schärfe mit Klarstem Stil verbindender Chronist, verzeichnet bewußt knapp und ohne Ab­schweifungen in der Sache seine Beobachtungen an der Indcta, die Fabrik der Nachrichten". Die dunklen Machenschaften, die geheimnisvollen Umtriebe, Höhepunkt und Untergang einer schwerindustriellen Nachrichtenagentur werden in einer Form darge­stellt, die feine genaueren Angaben einfließen läßt. Das Buch ist ein Musterbeispiel fachlichster Darstellung, aber merkwürdigerweise hat man ihr gegenüber oft das Gefühl, als ob die gewesene Wirksamkeit mehr Fabel ist als tatsächlich Wirklichkeit war.

Aehnlich ist

es mit einer Aufzeichnung Itohol­schmuggler" von Pierre Mac Orlan  , die Paul Cohen- Bortheim übersetzt hat. Hier fehlt, abgesehen von der uns fremden Sphäre der amerikanischen   Schmuggeltätigkeit, die Farbigkeit, um Lat­sächlichkeiten miterleben zu lassen. Farbigkeit und gelegentlich Wiz braucht nun einmal die Reportage, um die ewig wechselnde Realität so einzufangen, daß man sie auch aus nächster Nähe zu empfinden glaubt und nicht als ein im Grunde wenig besagender, weil ab­strafter Geschäftsbericht.

Die beiden letzten Publikationen der Serie Berbotene Liebe" von Hans Siemfen und Gott, Teufel und Kokain" von Eduard Trautner   haben lediglich dokumentarischen Wert. In= tereffe darüber hinaus können sie dagegen weniger beanspruchen. Die von Siemsen herausgebrachten Briefe eines Homosexuellen sind Material zur Lebenseinstellung dieser Menschen, das Schicksal, wie ähnlich das der Kokainisten, ist beflagenswert und wird zur Anklage gegen die heutige Gesellschaft.

Die Wirklichkeit verlangt teine platonische Bejahung, sondern die sich auch intensiv vermittelt. In diesen Berichten aus der immer eine Stellungnahme und eine zwedentsprechende Darstellung, wirklichkeit ist dies versucht worden, nicht immer mit Erfolg, aber doch als Versuch und Anfang anregend und anerkennenswert.

Otto Brattstopen.

Neue Bücher.

( Besprechung der eingegangenen Bücher bleibt vorbehalten.)

C. Aron. Der Elektromotor. C. W. Kreidels Verlag, München  . A. Behne. Neues Wohnen und Bauen. Hesse u. Becker, Leipzig  . H. Böse. Volksliederbuch. Arbeiterjugend- Verlag, Berlin  .

C. Brunner. Aberglaube an die Aerzte und an die Heilmittel. Gustav Riepenheuer, Potsdam  .

A. W. Calhoun, H. Berenz. Die amerikanische   Arbeiterbewegung im Lichte amerikanischer Kritik. E. Laubsche Verlagsbuchhandlung, Berlin  .

F. v. Calter. Einführung in die Politif. 3. Soweiser, änder

C. Colbert. Der Börsenschwindel des John Law.  ( Roman.) Drei- Makens Verlag, München  .

Colette  . Chéri. C. Weller u. Co., Leipzig  .

J. Delmont. Von lustigen Tieren und dummen Menschen. Neue Berliner Verlagsgesellschaft, Berlin  .

Louise Diel. Käte Kollwig. Ein Ruf ertönt. Furche- Kunstverlag, Berlin  . H. Domela  . Der falsche Prinz. Malik- Verlag  , Berlin  .

D. Duun. Die Juwifinger. Rütten u. Loening, Frankfurt   a. M. E. Felden. Eines Menschen Weg.( Friedrich Eberts   Leben.) Friesen Verlag, Bremen  .

2. Frank. Karl und Anna. Propyläen- Verlag  , Berlin  . Anna Freud  . Kinderanalyse. Psychoanalytischer Verlag, Leipzig  , Wien  . J. Galsworthy  . Jenseits.( Roman.) Th. Knaur Nachf., Berlin  . G. Gerschuni. Die Konzessionspolitit Sowjetrußlands. Prager, Berlin  .. Bertha v. Gebhardt. Das singende Knöchlein. Propyläen- Verlag  , Berlin  . Catherina Godwin  . Das Hotel der Erfüllung. Unstein, Berlin  . Hedwig Hagemann. Ueber Körper und Seele der Frau. Grethlein u. Co.,

Leipzig  .

Th. Heuß. Politik. H. Meyers Buchdruderei, Halberstadt  .

F. Holländer. Das Erwachen des Donald Westhof. Ulstein, Berlin  . D. Jenssen. Der Kampf um die Staatsmacht. Was lehrt uns Ling? E. Laub, Berlin  .

W. Kastel. Die neue Arbeitsgerichtsbarkeit. J. Springer, Berlin  . E. Kisch. Wagnisse in aller Welt. Universum- Bücherei für alle. A. Koch- Miesbach. Als Arbeiterdelegierter in Rußland  . Auer u. Co., Hamburg  .

Sofie Lazarsfeld  . Die Ehe von heute und morgen. J. F. Bergmann, München.

T'Ang Leang- Li. China in Aufruhr. C. Weller u. Co., Leipzig  .

R. Liefmann   u. Fr. Angelberger. Mineralölwirtschaft. F. Hirt, Breslan. D. Lipmann u. P. Plaut. Die Lüge in psychologischer, philologischer, juristischer, pädagogischer, historischer, soziologischer, sprach und lite raturwissenschaftlicher und entwicklungsgeschichtlicher Betrachtung. Johann Ambrosius Barth, Leipzig  .

Jack London  . Die eiserne Ferse. Universitas, Deutsche Verlagsanstalt  , Berlin  ."

Die Insel Berande. Universitas, Deutsche Verlagsanstalt  , Berlin  . F. Luschan  . Völker, Rassen, Sprachen. Deutsche Buchgemeinschaft G.   m. b. H., Berlin  .

S. de Man. Der Kampf um die Arbeitsfrende. E. Diederichs, Jena  . Heinrich Mann  . Abrechnungen. Propyläen- Berlag, Berlin  . Marr/ Engels. Gesamtausgabe 1. Abt. Bd. I. 1. Halbband. Herausgeber Rjazanov. Mary- Engels- Archiv- Verlagsges. m. b. H., Frankfurt   a. M. F. Molnar. Die Dampfsäule.( Novelle.) P. Zsolnay, Wien  . J. Müller. Vom Wesen der Leibesübungen. Fr. Handriste, Spandau  . Geschlechtliche Sittlichkeit. Fr. Handriske, Spandau  . 2. Nelson. Demokratie und Führerschaft. Verlag Oeffentliches Recht  , Stuttgart  .

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E. Nölting. Grundlegung und Geschichte der Sozialpolitik. C. Hehmann, Berlin  .

B. Noad. Die Untersten. Verlag ,, Der Syndikalist", Berlin  .

P. Oestreich. Besuche im Nordland. Neue Gesellschaft, Berlin  - Hessen­winkel.

Romain Rolland  . Mutter und Sohn. Kurt Wolff  , München  . Colin Roß  . Die erwachende Sphing. F. A. Brodhaus, Leipzig  . H. Schlegel. Spanische Novellen. J. H. W. Diez, Berlin  .

H. Schulte- Vaarting. Die Entstehung der Arten durch den Staat. Dr. W. Rothschild, Berlin  .

W. Seidel  . Alarm im Jenseits. Propyläen- Verlag  , Berlin  .

E. Stern. Die Erziehung und die sexuelle Frage. Union, Deutsche Ver­lagsgesellschaft, Berlin  .

A. Tolstoj. Jbykus. Merlin- Verlag, Heidelberg  .

C. Veth. Der Advokat in der Karikatur. Verlag für Politik und Wirt schaft, Berlin  .

F. C. Weiskopf. Umsteigen ins 21. Jahrhundert. Malif- Verlag, Berlin  . Hilde Weiß. Abbé und Ford. R. 2. Prager, Berlin  .

Fr. Weiß. Argumente gegen den Sozialismus. Wiener Volfsbuchhand­lung, Wien  , VI.

5. G. Wells  . Menschen, Göttern gleich. P. Zsolnay, Wien  .

G. Wunderlich. Der kommende Hochkapitalismus. R 2. Prager, Berlin  . K. Zimmermann. Das Krisenproblem in der neueren nationalökonomi schen Theorie. 5. Meyers Buchdruckerei, Halberstadt  .

R. Zudmayer. Ein Bauer aus dem Taunus  . Propyläen- Verlag  , Berlin  . Alphabetisches Sandwörterbuch der Reichs- und preuß. Gesetze, Verord­nungen usw. Arthur Sudau, G. m. b. S., Berlin  . Die deutsche   Elettrizitätsversorgung. Herausgegeben vom Deutschen   Metall­arbeiter- Verband. Verlagsgesellschaft des Deutschen   Metallarbeiter. Verbandes, Stuttgart  .

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