thn als verloren aus. Und nun wandelt er sich, jest will er fteigen, in die Geldaristokratie aufrücken. Er fann, um teinen Verdacht zu erregen, nicht plötzlich reich werden, allmählich verkauft er die Silberbarren, allmählich wächst sein Reichtum noch immer steht er mit dem Herzen auf feiten des Proletariats, jetzt mehr als früher, da er auch gesellschaftlich zu ihnen gehörte. Ein Bruch fommt in die ehe mals geschlossene Bersönlichkeit. Der Mann zerfällt mit fich, er, der unbedingte, sieht sich zu Konzeffionen genötigt, und ein Schuß, der einem anderen gelten sollte, endet das ziellos gewordene Leben. Um Heyst und Nostromo, die in den Romanen keineswegs eine prononcierte Stellung einnehmen, reihen sich die anderen, eine Galerie von Merkwürdigkeiten, denn hinter dem gleichgültigsten Ge ficht sieht Conrad doch das Individuelle, das von der Regel Ab. weichende. Conrad schildert die Menschen nicht, er offenbart ihren Wesenstern durch Rede und Handlung. Er setzt alles in Handlung um, deshalb spannen diese Romane bis zur letzten Seite, deshalb lefen sie sich wie die abenteuerlichen Schilderungen eines fühnen Phantasten. Aber die Menschen schweben in feinem luftleeren Raum. In ein paar Nebensägen frizziert Conrad das ganze Milieu, umreißt er turz politische und wirtschaftliche Fragen, entwirft das Bild der Landschaft, ihr Gesicht, ihr Wesen. Es entsteht ein in sich geschlossener Kosmos, eine Welt poll intensivsten Lebens, und auch in Deutsch land wird in die Zeit fommen, da man Joseph Conrad zu den Großen rechnen wird. Felig Scherret
Anthologie jüngster Profa. Herausgegeben von Erich Ebermaner, Klaus Mann, Hans Rosentranz. Berlag 3. M. Spaeth, Berlin . 282 6. Preis geb. 6 M.
schön zu finden, welt es oft f. Er zeigt uns, wie vieles zu feiner Beit wohl berechtigt und darum schön war, in die heutige Zeit aber nicht übernommen werden darf. Eine der Forderungen, die an bent modernen Menschen gestellt werden muß, ist diese: mit Bernunft zu mohnen, bewußt an der Rationalisierung, Bereinfachung, Bermensch lichung feines Wohnens zu arbeiten". Er verlangt vollkommene Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit in der Gestaltung des Wohnraumes und der notwendigen Gebrauchsgegenstände. Wenn auch nicht jeder ein Haus bauen tann, so fann doch jeder in seinem Lebensfretſe an der Erneuerung der Kultur mitwirken.
Ms bas entfcheibende Buch über die Judenfrage wird das Buch des Engländers Hilaire Belloc über„ Die Juden" angekündigt. Bei näherem Zusehen aber muß man feststellen, daß diese Schrift diese anspruchsvolle Empfehlung nicht verdient. Mit Recht wendet fich zwar Belloc gegen diejenigen, die das Bestehen eines Judenproblemts überhaupt leugnen wollen. Die letzten Jahre haben die Notwendigkeit erwiesen, auch hier den tieferen Gründen nachzugehen. Die Analyse jedoch, die wir in diesem Buche finden, fanm nicht den Anspruch erheben, eine auch nur annähernd befriedigende Untersuchung darzustellen. Obgleich der Verfasser den Antisemitismus ablehnt, holt er deffen abgegriffenften Argumente hervor, um feine Thefe, baß die gänzlich verschiedene Kultur, Tradition, Raffe und Religion Europas aus Europa einen dauernden Gegner Ifraels machen, zu stützen. Nicht einmal die widerspruchsvolle und abfurde Behauptung vom jüdischen Kapitalismus und jüdischen Bolschewis mus fehlt. Der entscheidende Irrtum Bellocs liegt wohl darin, daß der primitive„ Differenzaffeft", der die Fremdheit der Feindschaft Erwin Clef: Die Schäden der sozialen Berfichei gleidyfekt, offenbar unbemukt feiner ganzen Untersuchung zugrunde liegt. Es bleibt nur zu hoffen, daß das Buch nicht das Gegenteilungen und Wege zur Befferung." Berlag D. F. Lehmann, München . Breis gebunden 4 mart. bes beabsichtigten Erfolges( Friebe fei Israel !" ist das Motto) er. reicht, vielmehr die Leser zu einer unvoreingenommenen Prüfung des jüdischen Problems anregt. Dr. Rudolf Levy .
Urgeschichte.
Prof. Dr. Edgar Dacqué : Irwelt, Sage und Mensch Ein verdienstliches. Unterfangen, gleichwohl mit burchaus geheit Eine naturhistorisch metaphnische Studie. Bierte, ergänzte Ein verdienstliches. Unterfangen, gleichwohl mit durchaus ge ringem Ergebnis. Ungeachtet aller Bereitwilligkeit und Wohl Auflage. R. Odenbourg- Berlag, München 1927. 368 5., Preis meinung, die der Kritifer jebem jungen Talent der schreibenden Welt geb. 12 Mart. entgegenbringt, ungeachtet aller Anerkennung, die dem Berlag und den selbst noch am Beginne ihres Weges stehenden Herausgebern für ihre Arbeit und Mühe gebührt, ist diese Feststellung unerläßlich. Und doch wurde es fein überflüssiges, vielmehr ein nüzliches Buch, bas unter dreizehn aus einer Unmenge von Einsendungen erwählten, teils längeren, teils türzeren Erzählungen zwei dichterische Be gabungen offenbart, die zweifellos ihren Weg machen werden. Es find dies Manfred Hausmann mit feiner nahezu meister haften Novelle 3wei Mörder grüßen das Leben" und Werner Türt mit feiner Geschichte Rellernächte". Diese beiben Autoren verfügen nicht nur über starten Stoff, fondern fie vermögen auch zu gestalten, zu ſchildern, zu paden, Dom Stoffüchen abgefehen. Ihrer Arbeiten megen ist das Buch empfehlenswert. Lyonel Dunia
Völkerfunde.
Sun Yat- Sem: Die Grundlehren oon bem Bolts
tam Jns Deutsche übertragen von Than Wan, Lettor am Oft. asiatischen Seminar zu Leipzig . Schlieffen- Berlag, Berlin 1927. 200 S. Preis broschiert 3,50 m.
Dacqué ist durch paläontologische Studien zu dem Ergebnis gefommen, daß der Bau der Lebewesen in den verschiedenen Grdzeit altern einem Beitgeist unterliegt, daß beispielsweise in der Perm periode ( in ber die Säugetiere entstanden) auch die anderen Tiergruppen, wie Reptile und Amphibien fäugetierhafte Züge in äußerem Aussehen oder im Gebiß entwidelten. In einem etwas älteren Erd zeitalter zeigen die verschiedensten Tiergruppen( Krebse und Fifche) ein sogenanntes Barietal oder Scheitelauge, beffen Reste bei manchen lebenden Reptilien wie der Brüdenechie Don Neuseeland, den Leguanen der Galapagosinseln, der Blindschleiche noch vorhanden find Dacqué hält es min für angängig, einfach das Entstehungs after ingenbeines Tieres, bas ein berartiges Beitgeiftmertmal" zeigt. in die Zeit zu setzen, die das Organ schuf. So tommt er dazu, bie Menschwerbung bis in die Steinfohlenzeit zurüdzubafieren, im Begenfag zu allen anderen Wiffenfchaftlern, die als Seitalter der Menfchwerbung die Tertiärzeit anfeßen, mit Ausnahme der Forscher Riaatio, Steinmann und neuerdings eftenhafer, bie aber bei weitem vorsichtiger als Dacqué waren. Davon ab gefeben, hält Dacqué alle bisherigen Stammbäume für falsch und ist der Ueberzeugung, baß es nicht einen zusammenhängenden Stammbaum gegeben habe, fondern mur eine Reihe von begrenzt flüffigen Inpen, die durch Ueberschneidungen Berwandtschaften DOT widlungslehre auf den Kopf zu stellen und alles vom Menschen abzuleiten, der nach ihm ja ,, wenn auch nicht als Form, so doch als Wefen in allen Erbzeitaltern gelebt hat. Beweis find Dacqué gewiffe alte Sagen, deren Deutung aber, um zu der Theorie des Berfaffers zu paffen, oft start verzerrt werden muß. Die erste Unregung zu feiner Auffassung gab ihm, mie er felbft fagt, bie theosophische Lehre von 5. P. Blavatsty.
Am 12. März fährte sich zum dritten Male ber Sterbetag bestäuschen. Seine Ausführungen gipfeln darin, die gesamte Ent. großen Führers der chinesischen Revolution, Dr. Sun Dat- Sen's, des Reformators Don Kanton Gein Rame hat über die ganze Welt bin Klang, ble von ihm gefchaffene chinesische Erneuerungsbewe. gung, organisatorisch als Kuomintang( Boltspartei) zufammengefaßt, tennt fast feder. er aber tennt den Geift, die Ideen jenes Mannes und feiner Gefolgschaft? Außer wenigen Ostafienspezialisten taum einer! Es ist daher zu begrüßen, daß einer der Führer der Kuomintang- Bruppe in Deutschland , Lettor Than Wan, des großen Re polutionärs Schriften ins Deutsche zu übertragen begonnen und baß der junge Schlieffen- Berlag die Herausgabe übernommen hat. So werden mancherlei aus Unfenntnis chinesischen Wesens und chinesischer Berhältnisse entstandene 3erebilder von den Gefchehnissen und Bestrebungen im Fernen Often beseitigt werden und ein ganz neuer Einblick in jene uralte Kultur und Gesellschaft, beide in gären der Umbildung begriffen, wird erschlossen. Die Grundlehren von dem Boltstum bestehen aus einem Bormort Sun Yat- Sen's und 6 Reben, welche er nach Bernichtung feiner ursprünglichen Manuskripte bei einem Aufstand in Kanton zur Aufklärung seiner Parteigenossen gehalten hat; die Vorträge murben von einem der Hörer nachgeschrieben. Weberaus flar und eindringlich in der Sprache zeichnet Sun Yat- Sen in ihnen zunächst die Welt und dann die innenpolitische Lage unter dem Gesichtswintel der chinesischen Nationalibee, zeigt er meiter die engen Berbindungen zwischen alter chinesischer Staats- und Gesellschaftslehre und den modernen antiimperialistischen Bewegungen sowie bem Sozialismus, zieht er schließlich daraus seine Folgerungen für die Biederbelebung chinesischen Bolfstums und die Organisation eines fraftvollen neuen China . Deffen vier Tragepfeiler müssen nach
feinem Dafürhalten sein: innere und äußere Freiheit, innere und äußere Gleichheit, innere Sammlung und endlich äußere Berbindung mit allen antiimperialistischen Mächten.
Dem Sozialisten bringt die Leftüre diefer Reden Sun Yat- Sen' s die flare Erfenntnis, daß es falsch ist, die Dinge im Fernen Often unter die landläufigen mesteuropäischen Begriffe einzuordnen. Mit Arbeiterbewegung, Sozialismus oder Kommunismus in unserem Sinne hat die chinesische Bewegung fast nichts zu tun. Sie iſt eine allgemeine Boltsbewegung ohne Klaffentampfbestreben. Dennoch bestehen zwischen ihr und der neuzeitlichen Arbeiterbewegung gewiffe Barallelen. Beide haben das gleiche Biel Neugestaltung der Gefellschaft, beide gehen den gleichen Weg- Kampf gegen die wirtschaftlichen und damit politischen Unterdrüder! Es flechten sich also trɔg der ideologischen und soziologischen Berschiedenheiten beider Bewegungen dod; enge Bande zwischen ihnen.
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Ueberfezer und Berlag taten ein gutes Wert mit der Herausgabe dieses ersten Teiles der Drei nationalen Grundlehren". Hoffentlich folgen bald die beiden anderen Teile des Gesamtwerts, die Grundlehren von den Volksrechten" und die Grundlehren von dem Bolksleben": auch die anderen Schriften Sun Yat- Sen's Dom Plan für den Aufbau des Reiches" sollten übertragen und so deut schen Lesern erschlossen werden. Alle diese Schriften müßten dann in möglichst viele private und öffentliche Büchereien, vor allem aber in Arbeiterhände wandern, zur authentischen Aufklärung über die wirtschaftlichen, politischen und geistigen Grundlagen für die Wandlungen in Asiens Kernland. Dr. Otto Raruß.
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Hilaire Belloc : Die Juben. Ueberlegung und Nachywort von Theodor Haeder. Verlag 3. Kösel u. F. Buftet, München 1927,
XV und 232 S.
Die Rüdbatierung der Entstehuna eines Tieres in die Zeit feines Beltgeistmertmals enthält einen Dentfehler, denn die Refte biefes Ongans tann das Tier einfach von älteren, aber ganz anders gearteten Borfahren aus der älteren Epoche geerbt haben. Die Inpentheorie ist ein wohlfeiler Ausweg, um den Mittelpunktswert des Menschen zu retten. Alle die mystisch- metaphnfischen Ueber legungen und Schlüsse, die den ganzen zweiten Teil ausfüllen, gehören nicht in eine ernste Naturforschung, die diese Berfälschungs fendenz Daqués auch rundweg ablehnt. Die heranziehung der Welteislehre Hörbigers ift gleichfalls unzuläffig. Der bisherige Publitums erfolg des Buches, der sich in der Auflage ausbrückt, barf leider nicht erfolg des Buches, der sich in der Auflage ausbrückt, barf leider nicht als Beweis für Güte angesehen werden, ebensowenig die Schreibweise, die fich bemüht, allgemeinverständlich zu fein und eine äußerlich eratie Form( durch genaue Literaturangaben usw.) zu wahren. Willy Len
Baukunft.
Neues Bauen.
Adolf Behnes Buch„ Neues Wohnen Neues Bauten ist Heinrich Bille gewidmet, dem schöpferischen Darsteller des Berliner Miljöhs In Gedanken an diefes Milljöh erfüllt uns das Buch Es erscheint geeignet, gerade in Kreisen der mit Hoffnung. Mietshausbewohner das Erkennen der Möglichkeit zu bewirben, daß man auch mit wenig Mitteln feine Umgebung würdig und schön geftalten fann. Das Buch ist geschrieben, um dieses Erkennen möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Die Schaffung wirklich guter Wohnungen in Stadt und Land hält Adolf Behne für die lehte Aufgabe alles Bauens. Diese Aufgabe fann aber nicht durch den Architekten allein gelöst werden. Er braucht dazu Berständnis und Mitarbeit möglichst aller Kreise. Eine topernikanische Wendung in der Weltbetrachtung, eine Erneuerung der Gedankengänge ist nötig, bamit nicht von außen her ein neuer Stil entstehe und die neuen Bauformen als eine Diftatur bes Architekten empfunden werden. Neue, allgemein- menschliche Grundlagen der Lebensweise werden gefordert, aus denen heraus sich dann die neue Bauart ganz selbstverständlich ergibt und entwidelt.
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Im dritten Kapitel des Buches wird dargestellt, wie bei der Gestaltung des Wohnraumes und der den Menschen umgebenden und dienstbaren Gegenstände heute noch wenn auch fast immer unbewußt Einstellungen wirksam sind, die vor Jahrhunderten vielleicht Berechtigung hatten. Er spricht in diesem Kapitel von dem unsterblichen Ritter, der als ein noch immer in uns allen wirffames Gespenst" herumfputt. Diesen zuerst so unfaßlichen Gedanten macht er uns vollkommen zugänglich und überzeugt durch bildliche Beispiele. Wir lernen sehen und erkennen, warum viele Städtebilder, Straßenzüge, pomphafte Billen, Mietswohnungen un harmonisch und unbefriedigend wirken müssen. Abolf Behne sucht von dem verderblichen Gebanten abzubringen, das Mte nur deshalb
Meine Damen! Meine Herren!
Die dem Buch beigegebenen Abbildungen unterstützen die sachlichen und von tiefem Ernst getragenen Ausführungen Adolf Behnes E. B. auf das Birkhamste.
*** Sozialpolitik.
Ein übles Machwert, das von feinerlei Sachfenntnis über das Wesen der Sozialversicherung zeugt. Herr het hat feinen Schimmer Don ber modernen Sozialbiologie. Deshalb darf er folche Säße schreiben:„ Die Krantenversicherung hat viele Bolfsgenossen unnötig frant gemacht, das Krankfein zum Beruf erhoben, die Invalidenver ficherung viele Menschen vorzeitig arbeitsunfuftig und damit arbeitsunfähig gemacht, die Unfallgefehgebung Begehungsfucht, gerrüttenden Rentenfampf und Simulantenunmesen geschaffen." An anderer Stelle: Die Arbeitslosigkeit als Beruf die Anfäße dazu sehen wir schon allenthalben. Sie ist noch verderblicher als die Krankheit, als der Unfall als Beruf. Sie bedeutet eine negative Auslese, die unserem Bolte den Reft geben fann. Sind wir doch in dem neuen Deutschland schon so weit, daß eine freiwillige Arbeit unter Strafe gestellt werden soll.
Zu den Kronzeugen Liefs gehört ber berüchtigte Nis Peterſen , Bon diesem hat ein wirklicher Sachtenner unserer Sozialversicherung, Ministerialbirettor Griefer, in einer Bolemit treffend gefagt: Nis Petersen ist ein Mann, der für das deutsche foziale Recht blind ist, fich aber für berufen hält, dem deutschen Bolte die Augen zu öffnen, indem er das deutsche foziale Recht öffentlich schmäht und mit Füßen fritt. Und die stillen Nugnießer seiner geistigen Erzeugnisse machen fich ber Begünstigung schuldig. Ein mirbiger Kronzeuge. Wir find weit davon entfernt, an der deutschen Sozialver ficherung alles gut zu finden. Sie bedarf einer Reform an Haupt und Gliedern Nur liegen die mirklichen Schäden nicht dort, wo Sie Herr Lieft fucht. Mit einer Ausnahme vielleidt: was er über arztliche Braris fagt. Bieles würde anders und beffer werden, menn insbesondere die Krantenversicherung mehr Freiheit in der F. Schröder. Regelung der ärztlichen Bersorgung befäße.
Neue Bücher.
( Besprechung der eingegangenen Bücher bleibt borbehalten.)
9. Ablez. Heber psychologische und ethische 2äuterung bes Marrismus Saub, Berlin
Albrecht. Jugendliederbuch. Arbeiterjugendberlag, Berlin
A. Blos. Frauen der deutschen Revolution 1848. Raben u. R., Dresher, B. 6. Bürgel Dr. lebuhles Abenteuerbuch. Ulstein, Berlin
5. Donner. Die Borgeschichte des Weltkrieges. Deutsche Berlagsgesell schaft für Bolitik u. Geschichte, Berlin .
Duncan, Memoiren. Amalthea- Berlag, Surich. Durian. Roman eines Wolfes. B. Schneider, Belpsig
8. Engels. Grundsäße des Kommunismus. Jnternationaler Arbettera Berlag, Berlin
D. Flate. Die erotische Freiheit. S. Fischer, Berlin & Frant. Big in die Beische. R. Sipinfti, Leipzig
8. Fraut. Zur Sonne, zur Freiheit. N. Lipinfti, Selpsig.
Dr. H. Freund. Das Außenhandelsmonopol der Sowjetunion . St. 8. Brager, Berlin .
2. Frobenius . Das sterbende Afrika. Frankfurter Frankfurt a. M.
Societätsbruderet,
M. Gorki . Erinneringen an Zeitgenossen. Malt- Berlag, Berlin 5. Singe. Staatseinheit und Föderalismus im alten Franfreich unb te ber Revolution. Deutsche Berlagsanstalt, Stuttgart .
B. v. Hollander. Jezt oder nie! Ulstein, Berlin .
H. Gorlht. Inge mug in die Welt. F. Schneider, Selpsig
5. Hornung. Zur Soziologie der Bürger- Funktionäre, E. Baub, Berlin . 2. b. Koerber. Meine Erlebnisse unter Strafgefangenen. 2. Hacbede, Stuttgart .
Dr. Külz . Deutschland - Jahrbuch für das deutsche Wolf 1928. Belingsche Berlagsanstalt, Leipzig .
S. Bewis. Mantrap. E. Rotoohlt, Berlin
$. Lofting. Dottor Dolittles Birtus. Williams n. Co., Berlin - Grimealb. . b. Loon. Die Geschichte der Menschheit. R. Moffe, Berlin , 2. R. Löwenstein. Das Kind als Träger der werdenden Geselsoft. Jungbrunnen" Verlagsbuchhandlung, Wien . R. Michels . Sittlichkeit in Ziffern? Dunder u. Humblot , München . P. Morgan. Stieftind der Grasien. Universitas, Deutsche Verlags- A.- G., R. Radolny. Germanisierung oder Slabisierung? D. Stollberg, Berlin . . Reſtrieple. Das Theater im Wandel der Zeiten. Deutsche Buchgemein schaft, Berlin Berlin
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M. Quard. Ein Frankfurter Borläufer des Kommunismus. Union Druderei und Berlagsanstalt, Frankfurt a. M. J. Reed. 10 Tage, die bie Welt erschütterten. Berlag für Siteratur und Politil, Berlin .
S. Reinheimer. Lustige Gaben für Mädel und Knaben. F. Schneider, Leipzig .
J. Romanus. Mussolini und fein Gefolge. Wiener Boltsbuchhandlung. D. Rühle. Die Rebolutionen Europas . 2. und 3. Band. Rabeu u. Ro., Dresden .
Q. Rühle. Karl Mart, Reben und Wert. Abalun- Berlag, Hellerau . Dr. C. Schmitt. Berfassungslehre. Dunder u. Sumblot, München . 6. Schöttler. Bescheidene Weltgeschichte. Dürr u. Weber, Leipzig Stein. Jungfozialisten und Arbeiterbewegung.. Laub, Berlin . W. Steinbach. Die Arbeitslosen. R. Lipinsti, Leipzig .
Dr. B. Tieße. Der Streifbefehl der Organisationen. G. Stille, Berlin . F. b. Tschudi . Tierleben der Alpenwelt. Rascher it. Cie., Zürich . M. de Unamuno. Die Agonie des Christentums. Meyer u. Jessen , München .
H. Wagner. Im Zeichen der roten Nelle. Linzer Volfsbuchhandlung, Lina
M. Weftphal. Sandbuch für sozialistische Jugendarbeit. Arbeiterjugendverlag, Berlin .
sämtliche hier angezeigten Bücher Connen durch die Buchhandlung 3.$. W. Dies Raf., Berlin SW 68, Lindenstr. 2, bezogen werden.
nicht die Kenntnis der Orte interessiert Sie, wo der Tabak wächst, auch nicht die internen Einzelheiten der Mischung und Herstellung einer Zigarette Sie wollen einzig und allein von einer Zigarette wissen, dass sie Genuss bereitet und bekömmlich ist. Rauchen Sie daher die weit verbreitete
ENVER BEY GOLD
Die Zigarette des gülen Geschmacks
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