Wissenschaftlicher und verdienstvoller wäre es, aftalt Mühe und Zeit auf derartigen Unsinn zu verwenden, nachzuforschen, welches denn die eigentlichen Quellen des astrologischen Aberglaubens find und wie es fam, daß er Jahrtausende lang eine so bedeutungsvolle Rolle im Leben der Völker spielen konnte, und wodurch ihm schließlich vor dreihundert bis dreihundertundfünfzig Jahren der wissenschaftliche Boden entzogen wurde, und zwar durch die Arbeiten von Männern ich nenne nur Kepler und Galilei , die selbst noch völlig im astrologischen Wahn befangen waren und die astrologische Weissagung als Kunst ausübten. Ganz Vortreffliches ist in dieser Richtung zum Beispiel in dem kleinen Büchlein von Franz Boll geleistet worden ,, Sternglaube und Sterndeutung", das in dritter Auflage 1926 bei Teubner in Leipzig erschienen ist. Vor der Lektüre des dicken Wälzers von Klödler aber fann jeder ernsthafte Mensch nur gewarnt werden. Dr. Bruno Borchardt.
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Prof. Dr. Johannes Riem. Die Astrologie und wir. Jenfeits- Verlag, Berlin - Köpenid. 2. Bändchen, 63 und 70 Seiten. Preis je Band 1 M.
Das sehr lesenswerte Bertchen geht von der Ueberzeugung aus, daß man zu einer richtigen Einschäßung der in unseren Tagen des Oftultismus, Spiritismus und mancher anderen ismen und sonstigen. abergläubischen Borstellung auch wieder zu neuem Leben erblühen den Astrologie nur durch eine Betrachtung ihres geschichtlichen Werdeganges und ihrer Bedeutung in früheren Zeiten gelangen tann. So wird denn im ersten Bändchen die Entstehung astrologischer Vorstellungen und ihre Entwicklung in babylonischen Kulturkreis und im griechischen Altertum geschildert, wo sie zu einer fast unbedingt herrschenden Weltanschauung wurde. Es folgt dann im zweiten Bändchen eine furze Darstellung des vergeblichen Kampfes, den das Christentum gegen den astrologischen Aberglauben führte. Wenn auch z. B. Martin Luther mit seinem gefunden Menschenverstand die Sterndeuterei ablehnte, so finden wir doch andere Refor. matoren wie den gelehrten Melanchthon ganz ebenso in ihrem Banne wie viele Päpste, die sich die Stunden zum Kardinalstonzil von den Astrologen bestimmen ließen.
Beiter wird dann gezeigt, wie die moderne Naturwissenschaft und die fortschreitende astronomische Erkenntnis die Aftrologie als den hohlen Aberglauben erkannte, der sie in Wirklichkeit ist.
In dem letzten Abschnitt„ Die Aftrologie der Gegenwart" wird nerfannt, daß im Gegensatz zu der auf den alten lleberlieferungen beruhenden abergläubischen Astrologie eine neue Richtung sich bemüht, sie in wissenschaftlicher Weise auf Erfahrungstatsachen zu stützen. Als Hauptvertreter dieser Richtung wird v. Klöckler genannt, an dessen ganz unwissenschaftlicher Methode( siehe obige Besprechung) leider nicht Kritik geübt, sondern nur betont wird, daß von einem wirklich einwandfreien Erfahrungsmaterial noch für sehr lange Zeit feine Rede sein tann, so daß nicht dringend genug vor der Anwendung der Aftrologie gewarnt werden fann; denn," so schließt Riem seine Ausführungen, in ihrem heutigen Gewande ist sie ein Betrug, und wäre es auch nur ein Selbstbetrug einiger Menschen, die an die Gestirnswirkung wirklich glauben".
Das Werkchen fann jedem, der Interesse für die geschichtlichen Zusammenhänge der Astrologie und ihres Werdeganges hat, recht warm empfohlen werden. Dr. Bruno Borchardt.
Erzählende Literatur.
Otto Flafe: Freund aller Welt. S. Fischer, Berlin . 392 Seiten.
beaf mangefallen. Aber sie wenden fint an die Maffe, sondern allein an einen Kreis Gleichgesinnter, b. h. an einen Kreis außerordentlich kultivierter und vornehmer Menschen. Dies die Beschränkung. Auf dem Deckblatt des Romans steht der Sah: Man besinnt sich wieder darauf, daß auch im Zeitalter des kollektiven Menschen der einzelne, die Persönlichkeit, etwas zu sagen hat, ja, daß sie allein imftande ist, das verworrene Denten wieder ins Geleise zu bringen." Das stimmt, aber die Wirksamkeit ist zu sehr auf einen fleinen Kreis beschränkt, die Haltung ist zu betont aristokratisch, es fehlt die Verbindung mit der Masse. Und dann bleibt ein Moment zu berücksichtigen: die Ausbildung dieser Persönlichkeit, ihre Reife und Entwicklung ist wohl nur in den sicher fundierten Lebensumständen möglich, die Flake sfizziert. Hinter dem Bureautisch oder der Drehbank würde sie vielleicht ein rasches Ende nehmen. Der Beweis wird nicht erbracht, daß sie vor größeren sozialen Aufgaben diefelbe Haltung bewahren und dieselben Fähigkeiten entwickeln. Reden ist noch nicht Handeln, deshalb läßt der Roman unbefriedigt, endet gewissermaßen mit einem Fragezeichen. Der neue Typ hat fich noch nicht erprobt. Felig Scherret.
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Walter Harrich: Angst. Im Schatten der Susette. ( Romane der Welt"), Verlag Th. Knauer, Berlin .
Das Wunder geschieht, daß ein bedeutender deutscher Literaturhiftoriter auch spannende Kriminalromane schreiben tann. Walter Harrich, der Verfasser der besten Hoffmann- und Jean- Paul Biographie macht Conan Doyle und Edgar Wallace erfolgreich Konfurrenz. Allerdings sind die Romane, Angst" und Im Schatten der Susette" anders orientiert wie die üblichen Detektivangelegen beiten. Es tommt Harrich nicht darauf an, den Leser bis zum Schluß im unflaren über den Täter zu lassen, er legt den Hauptatzent auf die Psychologie der Beteiligten. In dem Roman Jm Schatten der Sufette" weiß man bald, wer der Täter ist, und Spannung und Interesse konzentrieren sich allein auf die Ueberführung. Man spielt mit offenen Karten und trotzdem sinkt die Spannung nicht, denn Harrich gibt feine Schemen, er formt Menschen. Sonst begnügt sich der Detektivroman mit einer groben Schablone in der Menschen geftaltung. Harrich stattet dagegen seine Gestalten mit einem differenzierten Seelenleben aus, das überhaupt erst das Verbrechen ermöglicht. Eine frankhafte Berfeinerung der Nerven treibt diese Geschöpfe ins Verbrechen oder in den Tod. Dr. Mario Glasberg ist Lustmörder aus einer seltsamen ästhetischen Einstellung heraus, und Werneuchen in Angst" wird eigentlich nur das Opfer eines Mordes, weil ihn eine sinnlose Angst foltert. In ihm gewinnt die Lebensangst, das Entsetzen vor einem unbekannten, drohenden Berhängnis, das jeden Menschen einmal ergreift, beinahe ſymbolische Gestalt. Harrichs Romane sind mehr als der Durchschnitt des Abenteurer- oder Detektivromans, fie bedeuten Dokumente sonderbarer Seelenvorgänge, Beiträge zur Erforschung unbekannter Provinzen des Seelenlebens, doch niemals wird Psychologie allein um der Psychologie willen betrieben. Die Menschen offenbaren sich in ihren Handlungen und Reden, aber in den Unterhaltungen wird das Geschehen weiter getrieben, sie geben die Psychologie nur nebenbei. Harrich ist einer der wenigen Deut schen , die den Mut zur Sensation gefunden haben und die das begnadete Talent besigen, diese mit einer künstlerischen und fast wissenschaftlichen Menschengestaltung zu verknüpfen. Affreb Arna.
Georg Hermann : Die 3eitlupe. Deutsche Berlagsanstalt, ( Roman.) Berlag Stuttgart . Preis geb. 5,50 m.
Georg Hermann , der Dichter der gemütstiefen Romane aus AltBerlin und der schönen romantischen und doch wirklichkeits- und zeitnahen Geschichte um die Tränen der Modesta Zamboni" bringt fich in seinem jüngsten Wert Die Zeitlupe und andere Betrachtun gen über Menschen und Dinge" mit Persönlichstem und darum Lebendigstem seinen Lesern besonders nahe.
Die Erinnerungen des Dichters, die er hier erzählt, find so belebt in der Sprache, so gegenwärtig in ihrer Darstellung, so warm in ihrem Ton, daß man beinahe glauben muß, felbst bei Georg Hermann zu Besuch zu sein und ihn unmittelbar aus seinen Erinnerungen erzählen zu hören: über das Berlin von 1900 und über die Menschen, die der damaligen Zeit geistiges Format und Charakter gaben, über Bolitiker, Maler und Dichter, Männer und Frauen, über die notvolle Kindheit, die vorwärtsstürmende Jugend und die Strafen des Dichters durch die Zeiten und Landschaften. Immer weiß er Wesentliches, Interessantes zu berichten, selbst dort, wo feine nahe Beziehungen zu den Menschen bestehen, von denen er erzählt. Und diese Erlebnisse mit den Menschen, die ihn einmal im Gedränge des Lebens gestreift", find, ohne anekdotische oder gar biographische Bedeutung zu haben, um der Art willen, wie sie Georg Hermann aufnahm, sehr fesselnd. Esther Wangenheim.
Mit Freund aller Welt" beendet Otto Flate die Serie der Romane um Ruland, in der er die geistige Entwicklung eines Men schen und damit verknüpft das Deutschland der Nachkriegszeit schile dert. Provisorische Bindungen in früheren Romanen, wie Der gute Beg" oder ,, Billa 11. S. A." geschlossen, werden hier gelöst, jeder Sturm und Drang ist verschwunden, die Menschen ordnen sich ein, verankern sich in Familie und Beruf und bilden auf einer hohen geistigen Basis eine Welt für sich. Aber diese Verankerung, diese Anerkennung von Schranken, diese Abkehr von jedem Fanatismus und von jedem Extrem befähigt sie, die Wirrnisse anderer Schicksale zu entwirren. Boraussetzung für bie Criftens dieser Menschen ft eine fichere Fundierung ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse und ein Beruf, den sie aus eigener Wahl getroffen und der ihren Neigungen und Bestrebungen entspricht. Ruland ist Korrespondent eines ameritanischen Zeitungskonzerns, Neuhöwen Gutsbesizer und von der Aue Teilhaber einer großen Exportfirma. Allerdings find Ruland und von der Aue nicht in dieser begüterten Bofition geboren, sie haben sie erobert, und zwar dank ihrer Tüchtigkeit und jener Fähigkeit der Flateschen Menschen, die Dinge ohne jede Brille zu sehen. Sie alle sind durchaus sachliche Menschen, doch ihre Sachlichkeit ist fein blinder Glauben an die Dinge, fein bloßes Haften an der Obers fläche, sondern ein Erkennen der geistigen Energien, die dahinter stehen. Und es kommt darauf an, diese Energien richtig zu tagieren und einzuordnen und feine Rechenfehler zu machen; dies ist zu erreichen, wenn man sich von Dogmenglauben freihält und Mensch. und Welt ohne ausgeprägten Haß oder Liebe betrachtet. Sie werden dadurch zum Freund aller Welt", d. h. sie sind aller Welt freundlich gefinnt,
Neue Bücher.
( Besprechung der eingegangenen Bücher bleibt vorbehalten.) Mereboe. Agrarpolitik. Paul Barey, Berlin .
G. Amendola, Paris . Ausstellung der italienischen antifaschistischen Presse auf der Pressa. Dr. jur. H. G. Anthes. Arbeitsrechtliche Gesetze. Springer, Berlin . Die Berufseignungsprüfung. R. Oldenbourg, München - Berlin . dem Kriege. G. Braun,
Sind Sie jedoch tatsächlich aller Welt freundlich gesinnt? Ruland 8. Baumgarten. fagt einmal, es gibt wichtigere Dinge als die Abschaffung der
Dr. N. N. Coudenhove- Calergi. Baneuropa und die europäische Seele. G. A. Gloedner, Leipzig .
R. Danneberg. Die sozialdemokratische Gemeindeverwaltung. Wiener Volksbuchhandlung, Wien . neun Büchern. Albert
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Todesstrafe und eine Umstellung der Gefängnisse, andererseits lehnt. Clauß. Das politische Frankreich vor Karlsruhe . er aber auch den Snobismus und die Berstiegenheit gewiffer Künstlerfreije ab. Die Freundschaft erscheint eher als eine andere Form der Gleichgültigkeit gewissen Einrichtungen des sozialen Lebens gegenüber. Sie werden als unwichtig betrachtet. Und so stehen diese Menschen auch nicht im politischen Kampf der Pare teien. Sie bezeichnen sich als politisch interessiert, doch sie sehen diese Dinge aus anderer Perspektive wie die Tagespolititer; fie suchen die großen Zusammenhänge, die Notwendigkeit dieser Erfcheinungen zu ergründen, sie sprechen ohne Leidenschaft selbst über Richtungen, die sie ablehnen, wie den Antisemitismus. Nur durch diese Geisteshaltung ist die Welt zu entgiften. Von dieser Warte aus versuchen fie Einfluß zu gewinnen, die Menschen nach ihrem
. C. Endres. Giftgaskrieg, die große Gefahr. Rascher u. Cie, Leipzig , Stuttgart . A. Fabre- Luce. Locarno ohne Juustonen. Deutsche Verlagsgesellschaft für Politik und Geschichte, Berlin .
2. Feuchtwanger. Drei angelsächsische Stüde . Propyläenverlag, Berlin . R. Gerhards. Zur Beurteilung der Montessori - Pädagogit. Quelle u. Meyer, Leipzig .
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A. Graziadei. Rapital und Kolonien. t. 2. Prager, Berlin , W. Hegeler. Goya und die Budlige. Reclam , Leipzig . W. Hellpach. Prägung. Quelle u. Meyer, Leipzig . A. Hensel. Kommunalrecht und Kommunalpolitik in Deutschland . Hirt, Breslaut. W. Hente. Volldampf unter Palmen. Hesse u. Beder, Leipzig . Jaeger , Neuburger, Adam. Gesez über Arbeitsvermittlung und Arbeits losenversicherung. J. Heß, Stuttgart . G. Kartke. Das amerikanische Schulwesen. Quelle u. Meyer, Leipzig . B. Kellermann . Auf Persiens Karawanenstraßen. S. Fischer, Berlin . . Leip . Miß Lind und der Matrose. Simplicissimus, München . J. Leman. Elementumwandlung. Atomzertrümmerung. Urania - Vers lagsgesellschaft, Jena . Lindsay und Evans. Die Kameradschaftsehe. Deutsche Verlagsanstalt , Stuttgart . M. Maartens. Die Budlige. Reclam , Leipzig . C. Malone. Das neue China und seine sozialen Kämpfe. Berlags. gesellschaft des ADGB. , Berlin .
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. Sturmfels. Gewerkschaften und Staat. G. Braun, Karlsruhe . Dr. F. Syrup. Regelung des Arbeitsschutes, insbesondere der Arbeitszeit. R. Hobbing, Berlin . S. A. Tolstoj . Meine Che mit Leo Tolstoj . C. Weller u. Co., Leipzig ,
Dr. H. Traub, Zeitungswesen und Zeitungslesen. C. Dünnhaupt, Dessau . A. Wildgans. Gedichte um Pan. F. G. Speidel, Wien . W. F. Winkler. National- und Sozialbiologie. Quelle 1. Meyer, Leipzig . w. Buder. London , Liebe zu einer Stadt. Williams
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