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9. Dezember 1928

Blick in die Bücherwelt

Erzählungen, Romane, Novellen.

Friedrich Bolf: Der Kampf im Kohlenpott  ".

Deutsche   Berlagsanftalt Stuttgart  . 293 G Breis geb 6 R. Die Thielerzählung diefes Bonellenbandes ist vor allen anderen eine Leistung ersten Ranges; padenb und erschütternd im Stoff, hin teißend und wudhtig in der Darstellung, die Tragödie eines der Inbetannien schlichten Menschen, deren Seele und Geist zum Größ­ten star? genug sind, die aber das Schidial dazu nerurteilt, vor dem falfchen Glanz anderer zurüdzutreten und in ber Selbfioufopferung für andere untergehen zu müssen. So wird uns die einfache Größe diefes Hid Torres zum Enmbol des Rampfes bez mißbrauchten

Menichheit

Suchen nach Garechtigte fo in ble Jrze gehen Lönnen, bag feiner von uns es magen folite, eines anderen Richter zu sein. Und es ift gleich, mellen Geschichte der Dichter uns erzählt, ob die Geschichte ber alten imme, beren Mütterlidteil ben Herrenjohn am Leben erhielt, aber bie Gefchichte bes unglücklichen Jungen, der ans Schn fucht nach der Mutter sinn Brandstifter wird. Immer ist es bie Geschichte eines Opfers, bas von unserer Gerechtigkeit, biefemt tebenen Gögen mit den ebernen Füßen, zertreten wird. Smmer spricht ein Didier, ber mit den Augen der Armen und Bertretenen fieht, mit threm Herzen fühlen faan. Da ist die Geschichte des Mädchens, das von der fühlen Fürsorge des Herrensohnes, ber ihr Herzblut trant, in den Tod gejagt wird; die Geschichte des armen, fleinen In drei großen Bihern: Jugend, Weltrieg und Aufruhr malt Bauernjungen, ben der gutmütig- rohe Bater fein Sätschellamm uns Friedrich Bolt diefe erschütternd schöne Mannesgeftalt: als Jachtet, und her bedentenlos feinem Brüderdhen in ber Biege Schüler opfert er Chre und Laufbahn für ben pergbiterien Freund: helm Spiel die Augen ausfticht; tut nicht meh.. mie es bie im Strieg ift seine Liebe fo start, daß er bem entfentlichsten Beibert Butter ja auch von dem gefchlachtetem Sam versichert hat. Und eines anderen mit einer Bistolenkugel ein Ende macht, und endlich ber Bater wird zum Totschläger an diesem Jungen, die Mutter Stampi gegen meiße Landsknechie, als vollbewußter Mann gibt geht mit dem blinden in ins Baffer alles um einen Ernie jein Begles, das eigene Baben für die Sache mb für die Gebraten. Der beiniole Strippel, der zum Mörder wird, nur um offen; und noch im Angesicht des Zabes bedt eg mit feinem Zeug einmal fich an ben gefunden, zmeibeinigen Menschen zu räden, die his den Jugendfreund, obmohl bieler fid zum felgen, fchwächlichen Gattin, bie bie Unireus threr Seele mit dem Jobe bukt, geridtet Bourgeois erdeidelt hat nor ihrem eigantem Sohn, getötet von ben Gatten, bie Sellige des Ausfähigendorfes: 2e find fie Setizetere und Gefchlagene, und um alle tlagi ber Dichter unfere Berblendung an, die fich immer wieder ammaßt, au richten nach Recht und Gerechtigtet und Recht zu recht verfehrt.

Die Schilderung der Kämpfe zwifchen ben rbeitern bes Fahr gebietes und bem Fraitorps Bugom ift ebenso einbrudsen und unftlerisch hochstehend wie folge aus benefitrieg in biefer Ronelle urth in einer( päteren Der Sprung burch ben Iob.

Die meiteren Erzäbbmgen, on fich ebenfalls gehaltvoll und fein ausgeführt, werben durch die überlegene nachhaltige Birtung ber erften eimas in den Hintergrund gedrängt

Sn ber zweiten Novelle, uit but fidh innerhalb eines bürger lichen Rahmens milchen zinet bisher befreundeten Rechtsanwälten plöglich eine Safienfiuft auf, bie fich bis zur Tragödie ausmacht; der nain brutale Bros erect in feinem in Rot   geratenen Stollegen brs Bewußtlein bes mißhandelier Broletarters.

Chn bei Molt ouch fonft ertönendes Motiv, das Inbesproblem, Beip lebt in biefem Buch, im Sprung durch den Ind" Shabbus uns feine Gelgen tottehohms fiegreiches Enthe" misber Japanne Ron" schlägt ganz andere Zone, die der tragikomi den Grotesfe, an und erinnert in Art und Bud emas o Jad

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London  

R. Sheanber

Camille Lemonnier  : Ein Bind geht durch die Mühlen

Berdog Daz Büchertreis", Berlin  . 192 6. Breis 3. Es ist fehr erfreulich und anertermensmert, daß der Bücher, freis bem früber erschienenen Lemonnier- Band Der eiserne Rolo jest als treffliche Gegenüberstellung diejes zweite Bert bes grogen Belgiers folgen fies. Denn ein Dichter von der fünft. rihan Bebeutung eines Lemonnier, beffen ganzes Leben und Set Chafen bem fazialen beat gemibmnet mor, verbient mie taum eut cific onberer, non Sozialister gunstberit, gelesen und nerehat zu werden. her belgischen Seele: Menschen und Beben im malonichen Industrie Bud in die andere Halfte: in has tamilche Bauern und Klein t. 3 birgertum; fo gibi bie Raben und Gegenherstellung dieser beiben Belten ein ausgezeichnetes Gefamubilo belgila Bollstims. Wind. ößten üblen und Bappelreihen geben der flanarischen Landschaft bas alfa aratterififche Gepräge, wie Lemonnier fie in ihrer buftigen, pom Meer beeinflußten Atmosphäre im Ganzen und in ihren mannig jadyen Einzelheitan mit inniger Bicbe fleht und schilder, mie er bie Bauern, meist Bücher, Fischer in Handmerter uns plastisch nor Mugen ftat, has allein ihon verliehe ben: Budh bauernden Did gsmert. Aus ben Inpen ragan Geftoften non hohem Menfchen empor: ein Bauernuñaler, mie des Dichters Freund Millet, ein hain ftarfer Bolfsdichter, feines Beichens Bäder, und die stärkste und gleich rührendste Figur hes for bath in Jenieits mandelnden Rufilers, her feinen Boif die schönsten Boffslieder gelchenti hat

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Ein junger, mohlhabender, nur non feinen Renten lebender Dries Abeels, ist die Hauptperson der Erzählung. Er ift enter Bertreter feines fchwerblütigen, aber lebensgenießerifchen mb schließlich auch zähträftigen Botes. Schon seit langem nimmt gefühlsmäßig and agitatorisch Anteil an einer Bewegung ur ozialen Befreiung ber Reinhauern; aber ar filt allmählich, beg mon thn, bon reichen Richtaber, nicht für nou nimmt und fommt Suber Erfeminis, daß er nur bann ein echt hat, bam Bolt on Greiheit und Gerechtigteti a prebigan, wenn er felbst ein Derftätiger Mensch it. Gr legt die Cttenntnis in die Tat um umb Bird Handwerfer; und damit erwirbt er sich auch erst die nelle Blebe mdchtung eines entzückend zarfen Mädchens, bas in jenes großen Rufiters, ihres Baters Haus, edelstes Frauentum verförpert Rich Goßmann.

Unter den nem Geschichten ist nicht eins, bie uns nicht in die mitte unferes Herzens trifft, die uns right gleich einem perfchleierten Spiegel altes, langit übertaubtes Unrecht, bas eu mir begingen, miberipiegelnb lebendig macht. Aber meil dieses Buch ein Dichter fchrieb, quält es uns nicht wie ein bbrud, Jonhern gibt uns Straft, auch unseren Herzen nach Brunnen ber Güte as graben, bie von Schutt und Triebfand bes tags periclitiet maren. Rofe malk

Luc Durtain  :

3m vierzigffen Stod". Infel- Berlag, Beingia 220 G. Breis gah 5.50

Das Gainrspiel auf das Arbeitstempo, bie Moral unb ben Go fäftsgeist ber Danfees. Der Bransole Share Durbaine tenné deine Barhimmlung bes amaritanischen Menfchen, nicht einmal ner­

tenang, er fleht nur das Graieste, Mberne, Unwiffende und Kulti

niexte in ihm. Was der Europäer als negatis empfindet, bringt Duriain in Großaufnahme.

Sn brei Rovellen udht er bie 3üge diefes Ameritas gu por. trätieren. Das Verbrechen non St. Franzisto" befteht barin, baß ein junger Mann im Kino einem einen Girl aus Rerjehen an das Knie faßt, ein harmlofer Vorgang, der ihn als Sittlichkeitsver brechen ausgelegt wird und ihn von diesem Augenblid an unmög. i macht. Die Stabt nady ber Shee erijtiet überhaupt nice, fondern ist nur das Objett betrügerischer Spekulationen, und in ber Novelle Auf dem Maffenfzeher seigt Durtain die Gabanten und Empfindungen eines emeritozlichen Durchschnittsburgers im Starbeit über fidh zu gaminnen, die moralische Miene, hinter der

alles andere eher als toral sted

2ues wird Bar und prägnant gestattet, spannend erzählt. Sin unb mleber eine Sentenz, die aus den Dargestellten ben sterk here ausfcöft. Gin europäischer Mensch, der fic non des Zauber des laufenden Bandes, des Arbeitstampps, der Mechanisierung befreit bat, ber den Geift höher stellt als die heiligsten Güter der Gegen. mart, rechnet ab mit der Heuchelei und der Dummhelt. Er hat es mit dem fronischen mig und der Eleganz des fulfinierten Franzosen. 3. Gerret

Gina Klaus: Die Berliebten. Berlag Ulftein, Berlin  . 283 Seifert. Brets geh. 3 M., geb. 4,30 27.

Beilage des Borwärts

Billige Kunstbücher.

Coffe Diel: Raige Rolfmi, Mutter and kind. Furche- Berlag. Berlin   1928. 48 5. Breis 2,85 m.

Die besten Zeichnungen, Steinbrude und Rabierungen ber Rollwig, der Künfilerin, die das mütterliche Element in der Stunft mählt. Manches Unbekannte oder menig Reproduzierte findet fic mie teine fonft verherrlicht, sind zu einer neuen Sammlung ausges barunter, wie Zod greift in eine Kinderidhar, Hungernde Kinder Die Krante und ihre Kinder". Für jede Gabe, die von Käthe nümig tommt, find wir dantbar.

Erich Knauf  : Empörung und Gestaltung. Bering Bilbergilde Gutenberg, Berlin   1928. 222.

Der Beriaffer schit seinem schumuden, wohltuend gut ausge flotteten Buch fein Borwort voraus. Das ist bebauerlich, denn wir erfahren auf diefe Art nicht, was er sich unter Empörung" vorstellt. Berstünde er Rebelian gegen alles herfömmliche barunter, renow tionäre Gefimmung, bann batte zur Rot noch Lovis Corinth  , feines falls aher Sons Thoma, Emil Orfit und gar Ludwig von Hofmann  barin Blag finden hürfen. Das Buch hält alfo nicht, was es perv ( pricht. Es ist eine floit geschriebene Sammlung über neuere Rurt, beginnend mit Daumier. Die Darstellung ist gewiß nicht unfritisch. ber fe permeilt viel zu lange bei bürgerlichen Ateliertünstlern, die beur iafienfämpfer nichts zu fagan baben. Sugegeben, daß wir in Deutschland   beschämenb menig remlutionäre Stunitier haben über bann batte bas Ausland starter herangezogen werden müssen. Oder bie manigen, die in bent Rahmen pakten, waren ausführlicher zu behandeln. Berbienftlich bleibt, daß uns Meister wie Sietalen, Masereel, Meunier, Barlach nahegebracht werden.

Fraus Molereel: Das Wert. Sturt Wolff Berlag üben, 1928. 26 G. Legt, 60 Holzschnitte. Breis 3,50 M.

Masereel   ist tein linbetonnier mehr. Er nerförpert mit feinan Bilberromanen den produktiven Sozialismus. Es gibt einen Rünstler, ber bie auflösende Seite beinnt: George Groß  . Die Ger  fegung ber bürgerlichen Welt ist gemis noimendig und bantensmert. aber fie bebentet noch feine Erfüllung unferer Miffion. Es musste einer tommen, ber ben neuen Glauben in neuen Symbolen vers tinbigte. Richt mit Borten, hie alle schon mehr oder meniger as

gegriffen waren, und nicht mit Bildern, die wir von früheren Ge

hlechtern übernommen haben: die Jatobinermiße, die griechische Freiheitsgöttin, bie mit der Göttin der Bernunft der franzöfi Revolusion jo verbächtige Behnlichkeit hat fondern mit Gebantex und Bildern, bie aus unserer Zeit herausgeboren find and die nur uns angehen. Es find wiederum in diefem neuen Buch, bas ein

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reines Buberbuch ist ohne ein Bort Tert, jene gewaltigen fosmischen Bifionen. Es wird die Gemalt der Arbeit gezeigt in Geftaft eines riefigen Brotetarters, der mit den Dingen der Welt spielt mie wie Zend. Die Sonne löjdu er ans, Gott   und den Leufci läßt er vie Buppen miteinander raufen, und im Himmelscount ruht er unter ben Sternen aus wie in einer Salaftommer. Grenzenlos - Das ift der Sinn diefer mundervollen Bilderfolge ift die Macht ber

Rolleftinarbeit. Sie ist das Größte auf Erben.

Friedrich Wendel: ilhelm II. in der Sarifatur. Artemis Berlag Dresden, 1928. 146 S. Breis 6 M.

Immer mehr verdrängt das Bild das Wort. In einem Zeitalter. ba bas Bilderbuds für die Grmachienen gezeichnet wird, im Zeitalter des Fums und der illustrierten Tageszeitung, ist es nur natürlich, daß man illustrierte Geschichte ichreibt, Weltgeschichte in Bildern. Material für eine illustrierte Geschichte Wilhelms bes Bächerlichen war in Fülle vorhanden. Hat es je eine bantbarere Bigblattfigur gegeben? Es ist enig idhabe, bass unfere beutschen Süitler: ein Th. 3h. Heine, ein Rudolf Wilfe, ein Gulbranison, ihn nicht haben nerewigen dürfen. Die ausländischen Bigblätter, bie ihn nargenommen haben, verfügten nicht über die fünfilerifchen Kräfte des Simpliciffimus". Die Franzosen befonbers mit ihren Rire rouge" und ber famolen Sonbernummer des Rire  " gur

aus die menschlichen Seelen, mit einer i fachlicher, miltonichat Palöftinareife 1898, biefes grotestesten Rummels in der langen 1ẞie din Anatom ble menfolden Stirpar, in zerlegt Gina licher Freude. Gabriele, die Hauptperfan bes Romans, ist die moethe ber fornenatiftlichen Beranstaltungen des 20leitigen Babe hefferes geleistet als hie Cmaländer, beren Bund nur noch oen feinen früheren Ruhm zehri, im Zeichnerischen aber recht lebern

Yeußerlich spielt fich das Leben dieser fänglichen Denschen noch Jahrhunderte alten fagialen und religiösen Enemen ab; body under aux Leinbaren Gebundenheit und Critarrung regi fidh auch hier bie Exterminis der sozialen Ungerechtigkeiten und der sie zur Besame, mandane Jean mit einer Reft pan r- nichenhum. Sie freiung: Ein Wind geht durch die Mühlen! Hit eine gefeierte Schauspielerin, als Mensch trabitionslos, eine und nicht einmal im Heute ver Grau, nur ins heute gepflanzt wurzelt. Sie ist ihre Belt, die feine innare Beziehung hat zu einer Ilmunelt oder gar zu Menschen dieser Imwelt. Sie braucht diese mur, um sich an ihnen zu entwideln und gibt fich ben Menschen mur bin in einer Rolle. Auf der Bühne ist einer vorher einsandierten, im Leben oft in einer improvifierten. Aber in dieser Hingahe schlummert die Sehnsucht nach Bindung an andere, die Sehnsucht. aus der engen, eigenen Belt hinauszufännen in bile große, al. gemeine Gute Sehnsucht, die om eigenen Egoismus fcheiten. Bei Gabriele ist immerhin po diefe Sehnjude ody. Thre Gegenspieler, der funge, hüfee Geliebte und die fentimentale rain bin find nur Soyatien, aus plaifefter Bürgerlichtet aufgestiegen und In platsefte Bürgerlichteit zurüdfintend. Es scheint fajt, als babe Gina Saus manchmal Mitleid mit ihnen und dichte ihnen dorum gelegentlich eine größere, orhabenere Geste an. Doch dem Befer bleibt am Ende nichts als Berachtung für die Geftaftlosigkeit diefer beiden, die doch die Typen einer Menschengathung find. Das Buch von Gina Staus ist eine Seelenphotographie, und man fann es einer Photographie nicht zum Borwurf machen, das das Irbild häßlich in ihren technischen Grenzen ist. Die Photographie ist Irude E. Suz

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Hans Frank  : Recht ist Unrecht".

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