Gidjen Dinge, bald geistreich wißzelnd, bald verärgert, balo im Stumpffinnsidiom. Hemingwaŋ läßt fie in ihrer Alltagsfprache reben, unfrisiert und ohne Bose. Sie nehmen nichts ernst, weder sich selbst noch ihre fentimentalen Stimmungen oder ihre Mitmen schen. Liebe führt bei ihnen zu feinerlei Berwicklungen, und wird auch nicht besonders wichtig behandelt. Mit leisem Lächeln und mit einem gut formulierten Bommot geht man über die Dinge hinweg, Jogar über den Sport und über den Dollar.

Es sind Menschen, die im freten Raum schweben, die die Ber­bindung mit allen das Leben füllenden Inhalten gelöst haben, Den­schen, die an die Jahrhundertwende erinnern, als die ästhetische Lebenshaltung, die blasierte Hamletmiene ihre Hochtonjunttur er lebten. Diesen Amerikanern fehlen aber die Allüren des Welt­fmerzes, fie geraten nur in Katerstimmung, wenn sie zuviel Bein, Absinth oder Bier getrunken haben, sie sind sonst von großer Bitalität, würden sich in Amerita vielleicht um Geschäfte fümmern und erscheinen eigentlich als Opfer des europäischen   Geistes, der ihnen die Enge und Beschränktheit der amerikanischen   Ansichten ge­zeigt hat, fte zu größerem Menschentum geführt hat.

Das Geficht eines unbefannten, amerikanischen Menschen ent­hüllt sich. Trogdem der Roman handlungsarm ist, intereffiert und feifelt et, denn Hemingwan zeidnet mit ftiller Jronie, mit einem Tiebenswürdigen und verstehenden Lächeln biefe sonderbaren Ge­ftalten, die mehr Geift haben, in bunteren Farben schillern als die Musterfnaben forrefter Lebensanschauung, die sonst den amerikani fchen Roman bevölkern und die der Europäer als eine der schlimm then Plagen bes Lebens mit recht ansieht. Feliz Serret.

Soziologie.

Wilhelm Reimes: Die materialistische Geschichts cuffaffung und ihre Anwendung. Eine allgemein perständliche Darstellung. Arbeiterjugend- Berlag. Berlin   1929. 66 S. Breis fart. 1,40 m.

Im lezten Jahrzehnt sind mehrere größere Werfe, zustimmende und ablehnende, erschienen, die sich eingehend mit der Marrschen materialistischen Geschichtsauffassung beschäftigen; doch fehlie es bise Her an einer fleinen gemeinverständlich gehaltenen, billigen Schrift, die ben noch nicht mit den Margschen Lehren bekannten, nach Er. weiterung feiner Kenntnisse strebenden jungen Sozialisten in die materialistische Geschichtstheorie einführt. Die fleine, 66 Seiten um faffende Schrift des Genoffen Wilhelm Reimes ftellt fich als ein Berfuch dar, eine solche Einführung vorzunehmen. Reimes will in feinem Berfchen nicht mit den vorhandenen umfangreichen Dar ftellungen, Erläuterungen und Krititen der materialistischen Ge­fchichtsauffaffung fonfurrieren, feine neuen Geschichtsprobleme auf zollen und feine neuen Raujatertlärungen bieten; er will lediglich der fozialistischen Jugend eine Schrift an die Hand geben, die sie mit den Grundgedanken der Marg- Engelsschen Geschichtsbetrachtung ver traut macht und zu weiteren Studien anregt.

Innerhalb diefer felbftgeftedten Grenzen hat der Berfasser, wie anertannt werden muß, eine tüchtige, zwedentsprechende Arbeit ge liefert. Seine Darstellung ist im besten Sinne des Wortes als populär zu bezeichnen. Sie verfällt, wie das so oft in fogenannten populären Schriften geschieht, nirgends in den Fehler einer nlle fchinierigeren Fragen ausweichenden Oberflächlichkeit.

Die Frage bes Zusammenhanges der Margichen Geschichts­faufaltheorie mit früheren Geschichtsphilofophien, vor allem mit Rant, Herder, Hegel usw., läßt Reimes freilich, um den Leser nicht fofort zu ermüden, unberücksichtigt. Er meist zwar im Laufe feiner Darlegungen auf das Verhältnis son Marg zu diesen Philofophen hin, geht aber von dem sich mehr und mehr in fast allen Bissen­fchaften durchsetzenden Entwicklungsgedanken aus, fucht darzustellen, was Marg und Engels unter ihrer materialistischen Geschichtsauf­fassung verstanden haben, welche feltfamen Entstellungen ihrer Be griffe fich manche ihrer Widerleger gestatten, welche Stellung die fogenannten großen Persönlichkeiten" im geschichtlichen Werbe­prozeß einnehmen, und wie jeder in Gesellschaft lebende Mensch mit feinem Sein und Denten im Wirtschaftsleben dieser Gesellschaft und ber ihn umgebenden natürlichen Umwelt wurzelt. Dabei vermeidet Reimes meist meines Erachtens mit Recht lange philosophische Debuttionen, fondern sucht sich bem Lefer durch Heranziehen von ge Schichtlichen Beispielen verständlich zu machen.

Proletarische Jugendschriften.

Frankfurt  - Bud, herausgegeben von der Reichsjugend­feitung des Zentralverbandes der Angestellten, Berlin  . 31 6. Ein Erinnerungsbüchlein an den 3. Reichsjugendtag des 3dA., der an Pfingsten vorigen Jahres in der alten Kaiserstadt Frankfurt  stattgefunden hat unter Beteiligung von 7000 Jugendlichen. Das Heftchen, das auf einen frischen, hoffnungsfreudigen Ton gestimmt ift, fnüpft an an die früheren Tagungen; jene allererste in Helm­ftedt, noch während des Krieges 1916, an Eisenach   und Bielefeld  . Berichte über die eigentliche Tagung wechseln ab mit Schilderungen von Ausflügen und sportlichen Veranstaltungen und vielen Photos. Berit über die 7. Reichstonferenz des Ber bandes der Sozialistischen Arbeiterjugend. Ar beiterjugend- Berlag, Berlin  . 36 G. Preis 0,80 m.

Eine auf den ersten Blid etwas nüchterne Angelegenheit: bas Protokoll der Arbeiterjugend- Tagung in Leipzig   am 21. und 22. April. Es lohnt sich troßdem, biefes Schriftchen eingehender zu studieren. Borträge der Genossen Kurt Löwenstein   und Erit Nötting behandeln bie Fragen des Verhältnisses der Arbeiterjugend zu den Kinder­freunden", mit besonderer Berücksichtigung der Rofen Fallen", und Formen und Aufgaben des Rampfes um den Sozialismus in der Gegenwart. Nötting meint: Höherlegung des geistigen Niveaus der Partei ist die Forderung". Ihre Erfüllung wird vor allem von bem Nachwuchs erwartet.

Willi Hofmann: Auf unserer Roten Erbe. Berlag Ge. risch u. Co. Dortmund 1928. 48 6.

Borte für den Banderer auf der roten Erde": ein Führer, wie er sein soll. In zwei Inappen Abschnitten Auskunft über Land und Leute zwischen Rhein   und Ruhr  , im wichtigsten deutschen   In bustriezentrum, das boch hart an ein reines Bauernland, an das Münsterische, stößt, illustriert durch besonders schöne Photographien. Münsterische, stößt, illustriert durch besonders schöne Photographien. Im Anhang eine Uebersicht über 1%. bis 4tägige Wanderungen und ein Berzeichnis der Jugendherbergen. Man bekommt Sehnsucht nach diesem Land, wenn man Hofmanns Büchlein lieft. 5. Hieber.

Kleine Anzeigen.

Friedrich Weiß: Barlamente und Regierungen, 2. Nachtragsheft Wiener Boltsbuchhandlung, Wien   1929.

"

Dem ausgezeichneten Bolitischen Handbuch von Friedrich Weiß haben wir bei Erscheinen feiner zweiten Auflage weiteste Ber breitung gewünscht und wiederholen dies, da das Buch eine in dieser Ronzentriertheit und Wohlfeilheit( 5 m.) einzig dastehende Ueber. ficht über die politischen Zustände aller Kulturländer gibt. Jetzt hat Weiß in einem zweiten Nachtragsheft die Ergebnisse der Wahlen von 1928 zufammengestellt und dabei nicht unterlassen, überall die Ber gleichszahlen gegen die vorige Wahl anzugeben. Auch dieses Heftchen R. B. tann auf das wärmste empfohlen werden.

3weitausend Musterbeifpiele aur Selbstan. fertigung von Schriftitüden und Urtunden." Berlag Klemens Reuschel, Berlin   W 57, Breis geb. 5 M.

Was wir schon beim Erscheinen der ersten beiden Bände fagten, fann nur wiederholt werden. Auch der dritte Band schließt sich seinen Borgängern würdig an. In ihm sind eine Fülle von Muster­beispielen für Eingaben und Anträge aller Art an die verschiedensten Behörden und Gerichte enthalten. Hauptsächlich sind das Arbeits­recht, das Gejez über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversiche rung, die Gewerbeordnung, Allgemeines über das polizeiliche Melde mesen, bas Handelsgefehbuch und die Reichsfonfursordnung er schöpfend behandelt. Bei der Ausführung der einzelnen Beispiele ist befonders Bert darauf gelegt, den Borgängen des täglichen Lebens gerecht zu werden. In den Musterbeispielen wird eine Sprache ge führt, die jedem Baien den Bertehr mit den Behörden erleichtert. Namentlich für Arbeiterfefretariate und öffentliche Rechtsausfunfts. stellen dürften die Bände besonders geeignet erscheinen. B. F.

Neue Bücher.

( Besprechung ber eingegangenen Büder bleibt borbehalten.) Bab. Albert Baffermann. E. Beibezahl, Leipzig  .

Nicht nur unserer sozialistischen Arbeiterjugend möchte ich diese Meine, flottgeschriebene Schrift empfehlen, sondern allen, welche die materialistische Geschichtsauffassung verftehen lernen möchten, ohne. Braun. Die Pflege der Stubenvögel. Duelle und Meyer, Leipzig  fich burd lange Auseinandersezungen burarbeiten zu müssen.

5. Behounet, Sieben Wochen auf der Eisscholle. F. A. Brodhaus, Leipzig  .

Heinrich Cunow  .

Auf Wunden, die von Schmerz Kwiet

5. Buerschaper. Soziale Strafrechtspflege. F. C. M. Vogel, Leipzig  B. Burgdorfer. Der Geburtenrüdgang und feine Bekämpfung. R. Schoep, Berlin  .

Dr. Conrad. Wege zur Reichsreform. Zentralverlag 6. m. b. H., Berlin  . E. Engel Berdeutschungsbuch. Sesse u. Beder, Leipzig  .

Kwietsches Pflaster Th. Fontane  . Die Tragödie im Baufe Katie Bb. Reclam  , Leipzig  .

Dr. Ferge. Die Schiffersche Juftizreform. E. Schlegelmilch, Celle.

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The Hontone. Eine Fahrt in den Spreewald. Ph. Reclam, Leipzig  . Fr. Glum. Der deutsche und der französische Reichswirtschaftsrat.. be Gruyter, Berlin  ,

G. Götsch  . Die deutsche Jugendbewegung. Quelle u. Meyer, Leipzig  .

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B. Hauer und B. Malchats. Aufgebakt! Ein Jugend

hütung von Verkehrsunfällen. Klafing n. Co., Berlin  

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G. Hauptmann. Der Baum von Gallowayshire. Niels Sampmann Berlag, Seidelberg Sven Hebin. Auf großer Fahrt. F. A. Brockhaus, Leg. Meyers Bud A. Jessen. Finanzen und Steuern.( Nachschlagebuch.) bruderet, Halberstadt  .

A. Jugow. Die Boltswirtschaft der Sowjetunion   und ihre Broblem. Kaden u. Comp., Dresden  . 8. Ranig. Rämpfer der Zukunft. Jungbrunnen- Verlag, B. m. b. 6., Biex. G. Klatt. Geschlechtsleben und Alkohol. Reuland, Berlag, Berlin  . 5. Kühne und E. Rawicz  . Die Sonderregelung bei berufsüblicher Arbeits­Levy- Lenz. Wenn Frauen nicht gebären dürfen. Neue Gesellschaft, Berlin­lofigkeit. G. Schend Nachf., Berlin  .

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Lichtenberger/ Shotwell/ Scheler. Bolitische Bissenschaft. Seft&: Ausgleich als Aufgabe und Schicksal. Dr. B. Rothschild, Berlin  . 8. Lorbeer. Wacht auf! Erzählungen. Internationaler Arbeitervering, Berlin  .

C. F. Meyer. Angela Borgia.( Novelle.) Ph. Reclam, Leipzig  . Müller. Jugend und Völlerbund. Oesterreichische Bölferbundsliga, Wien  . R. Müller- Freienfels. Die Hauptrichtungen der gegenwärtigen Bibchologie Quelle u. Meyer, Leipzig  .

E. M. Remarque. Im Westen nichts Neues  . Propylaen- Berlag, Berlin  . R. Schindler. Das Problem der Berufsauslese für die Industrie. G. Fischer, Jena  .

M. Schwantje. Die Liebe zu den Tieren. Erzählungen, Gedichte afm. Rene Gesellschaft, Berlin  - Hessenwinkel.

G. Seidler. Grundzüge des allgemeinen Staatsrechts. 6. Stiffe, Berlin  . H. J.   Smith. John Pierpont Morgan   ber Weltbanfier. 6. Reignet, Dresden  . Th. Sommerfeld. Atlas der gewerblichen Gefundheitspflege, III. Bd. Ge fundheitspflege in bez chemischen Industrie. Breußische Berlagsanstalt, 2. Trohli. Die internationale Revolution und die Kommunistische Inter Berlin  . nationale. E. Laub'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin  D. Walzel. Die Geistesströmungen des 19. Jahrhunderts. Quelle un Meyer, Leipzig  .

S. u. B. Webb  . Das Problem der Armut. E. Diederichs, Jena  , R. Weber. Die Ideale der Geschlechtergemeinschaft... Gerbig C. m b. S., Berlin  .

C. Belter. Belastungsprobe. Die deutsche   Wirtschaft im Jahre 1923. Frankfurter   Societätsdruderei, Frankfurt   a. M.

R. M. Werner. Leffing. Quelle u. Weeyer, Leipzig  .

Maria Winter. Abtreibung oder Verhütung der Schwangerschaft. Res Gesellschaft, Berlin  - Hessenwinkel.

R. Wissell. Des alten Handwerts Recht und Gewohnheit. Band I. Gra Wasmuth A.-G., Berlin  .

. Wittels. Die Welt ohne Zuchthaus. Sippokrates Berlag, Stuttgart  . Wohin? Ratgeber zur Berufswahl ber Abiturienten. W. de Gruyter, Berlin Wolf. Geschichte der Musik. 2. und 3. Teil. Quelle u. Meyer, Beipzig J. Wolf. Die neue Segualmoral und das Geburtenproblem unserer Zage G. Fischer, Jena  . m. Beld. Der Jugend geweiht. Berlag Arbeitsgemeinschaft Jugendweihe Samburg

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