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Was ist wahres Führertum?"

afto 990

Ein Buch der Reichswehr  .

Kein Einsichtiger wird erwarten, daß aftive Offiziere friegs­gegnerisch schlechtweg eingestellt oder gar, wie man es so nennt, radikale Pazifisten" find. Deshalb wird der weltanschaulich anders Gerichtete mit einem Höchstmaß von Objektivität an ein Buch heran­gehen müssen, das unter dem Titel Führertum" auf Ver. anlassung des Reichswehrministers Dr. Groener von Offizieren des Reichsheeres und der Reichsmarine bearbeitet und von Oberst Don Cochenhausen zusammengestellt wurde. Es bringt uns die Lebensbilder von 25 Feldherren aller Zeiten und führt uns von den Schlachtenlentern und Eroberern des klassischen Altertums mit einem Sprunge über 1500 Jahre in die beginnende Neuzeit der

feinen Offizieren standen ihm die Männer nahe, die den Gehorsam mit dem Bewußtsein des eigenen Wertes und der eigenen Würde zu verbinden wußten und mit militärischem Wissen umfassende Bildung vereinten.

Major Walter Model   würdigt auch politisch Gneisenau richtig, wenn er ihn als Vorkämpfer der Demokratie fennzeichnet. Er sagt: Sein Grundgedante war, daß den Pflichten zum Wehr­und Staatsdienst auch die Rechte des Volkes zur Teilnahme am politischen Leben entsprechen müßten. Jeder Kraft sollte ein ihr angemessener Wirkungsfreis gegeben werden. Zur Hebung der und ehrenhafte Behandlung, die Freiheit des Rückens", er schrieb weiter: ,, Die stärkste Stüße der Herrscher ist das Voll." Denft nicht der Leser bei solchen Sägen an Soldatenmißhandlungs prozeffe vor dem Kriege und an die Reaktionäre, die noch während des Weltkrieges dem Bolle das gleiche Wahlrecht verweigerten?"

unb haften( ausländische) Ronkurrenz fern. Wenn nur eine Birma das Recht hat, etwa Salvarsan zu erzeugen, so wird auch in diesem Falle des Monopols die Rontfurrenz ausgeschaltet. Die Auffaffung Caffels ist heute weder theoretisch möglich noch auch praktisch an­mendbar; fie ist eine Utopie und lebt von Verhältnissen, die heute nicht mehr herstellbar find. Dr. S. Weinberg.

Der Roman einer Schönheitstönigin. Kritisch betrachtet, zerfällt der im Wiener Saturn- Berlag er schienene Roman Don Kurt Sonnenfeld: Fräulein Narziß in zwei Teile: in den Individualroman der schönsten Frau der Welt( größerer Teil) und in die Reportage der Gesellschaftsschicht, die sie dazu stempelt( fleinerer Teil).

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Gustav Adolf   und Morih von Oranien und dann über Friedrich, Stellung der Soldaten im Bolte verlangte Gneisenau menschliche zu alledem nichts. Sie ist einfach da, sie stiftet Unheil wie ,, Erdgeist",

Napoleon  , Gneisenau und Clausewitz   zum älteren Moltke.

find.

Der Leser stellt mit Freude fest, daß Werden und Wirken der Menschen und der Geschichte van hoher geistiger Warte aus gefehen Das Kapitel über Hannibal   von Oberleutnant Josef Rammhuber ist in Aufbau und Stil geradezu ein Meisterstück und findet seine höchste Steigerung in der Schilderung der durch Schlieffen auch bei den heute Lebenden noch wachen Bernichtungs. schlacht von Cannae.

Sonnenfelds Schönheitskönigin ist so etwas wie ein Vamp mit scharf ausgebildetem Geltungstrieb. Wo Anna Littmann, Tochter eines Schaufensterdekorateurs hinkommt, da dreht sich alles um sie sie verlangt das als selbstverständlich-, dabei tut sie im Grunde ohne von sich aus besonders böse oder schlecht zu sein aus einem Nichtanderskönnen heraus, aus der Zwangsläufigkeit ihres fleinen, dummen Daseins und aus den schwer faßbaren Zwischendingen ihres Charakterchens.

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Sie ist schön, sehr schön fertig. Mehr weiß sie nicht, mehr Auch die tiefschürfende Abhandlung von Hauptmann Walter will sie nicht, mehr intereffiert sie nicht. Ein Grenzfall zwischen Jo ft über den älteren Moltte enthält scharfen Tadel für die deutsche ahnungslos und dumm. Eine Handvoll zerbrochener Männer liegt auf ihrem Weg Weltfriegsleitung. Die Erfahrungen des Weltkriegs", fagt er, bestätigen, daß der Einsatz unzureichender militärischer Machtmittel das berührt sie nicht. Sie begreift es nicht einmal, so gering ist gegen die moralischen Widerstandszentren des Feindes oft das ihre Wertsubstanz. Nur als sie durch das Attentat des armen, einen Kriegstruppels Gegenteil der beabsichtigen Wirkung erzielt." Der Satz von Clause. miß, daß der Krieg die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln grauenhaft entſtellt wird, da geht die erste menschliche Erschütterung ist", und der widersprechende Satz Moltkes, daß die Politik sich des durch fie. Und Anna Littmann weint, meint vielleicht das erste­mal... und ihr furchtbares Ende ist fast ein ,, happy end  ": fie ahnt Krieges für Erreichung ihrer 3mede bediene", finden, auf den Welt­frieg angewandt, die verhängnisvolle Lösung, daß der General- plöglich Dinge und Zusammenhänge, deren einfache Existenz ihr quartiermeister Ludendorff die Politit seit 1916 mit Erfolg bislang verborgen war. najed auszuschalten versuchte. Selbst über die taftische Borbereitung des Weltkrieges auf deutscher Seite flagt Jost: Weder die Gliederung der kaiserlichen Armee Frankreichys zu Beginn des Krieges 1870 noch die des deutschen   Feldheeres am Anfang des Weltfrieges ent­sprach den Erfordernissen der Zeit."

Für uns wird das Buch besonders interessant, wenn die dar gestellten Geschehnisse Bergleichsmöglichteiten zu Weltkrieg und Gegenmart bieten. Oberst Friedrich von Bötticher   be. schreibt Friedrich den Großen. Die Situation von 1756 ftellt er mit Deutschlands   Lage im Jahre 1914 gleich. Er vergißt freilich dabei, daß Friedrich als Rüdendedung die englischen Subsidien hatte, und daß es ja gerade die querelle allemande", die innerdeutsche Streiterei um Schlesien   war, die England den Ausbau seines Kolonialreiches ermöglichte. Die Preußen waren damals Englands Degen auf dem Festlande. Bötticher, Friedrich vielleicht über Maß erhebend, tabelt schmer den Deutschen Großen Generalstab nach dem Abgang Schlieffens und die Oberste Heeresleitung im Weltfriege. Er schreibt: Benn man... den Weltkrieg beleuchtet, stelit man immer wieder fest, wie tragisch es sich auswirkte, daß die Generation vor dem Kriege die emigen Lehren Friedrichs nicht auf nahm und sich an seinem Geist versündigte, als hätte er nie gelebt... Es ist, als ob das Seherauge des Königs die Schlacht an der Marne   porausgesehen hätte, wo auf dem Entscheidungsflügel ..mehrere Treffen" fehlten, als ob er hätte mahnen wollen, daß nicht Nie zwei Korps nach dem Often ,, detachiert" werden. Man hat das Führertum. 25 Lebensbilder von Feldherren aller Zeiten. damals aus der Siegerstimmung heraus getan, der Siegerstimmung, vor der Friedrich... gewarnt hatte." Wie ein Bedauern über des letzten Preußenkönigs, Wilhelm II.  , Borliebe für speichefleckende Sofgenerale mutet an, was Bötticher über Friedrich II.   sagt: Bon

Gustav Caffel und der Sozialismus. Wenn im politischen Kampf der Sozialismus als eine Art Bürgerschred hingestellt wird oder wenn dem Marrismus die Schuld an allen wirtschaftlichen Schwierigkeiten gegeben wird, dann sind das teine fachlichen Stellungnahmen, mit denen man sich ausein andersetzen kann, sondern Phrasen, die der Begründung entbehren. Erst wenn ein Gegner seine Behauptungen zu begründen sucht, wird eine Diskussion fruchtbar und wertvoll. Zu diesen Gegnern, mit denen eine Auseinandersetzung lohnt, gehört der bekannte schwedische Nationalöfonom Profeffor Gustav Caffel. Im Ver­lage Reimar Hobbing  , Berlin  , ist soeben in deutscher Sprache ein Sammelband erschienen, der gegen den Sozialismus gerichtete Auf­säge Caffels aus den Jahren 1921 bis 1928 enthält. Der Titel des Buches Sozialismus oder Fortschritt" gibt der Ein­stellung Cassels scharfen Ausdruck: Sozialismus und Fortschritt sind nach ihm Gegenfäße, die sich ausschließen, man fönne nur das eine oder das andere erstreben.

Zu dieser Verurteilung des Sozialismus tommt der schmedische Gelehrte auf Grund der Ueberzeugung, daß der mirtschaft­liche Liberalismus die einzig vernünftige Wirtschaftsauf faffung sei. Dieses liberalistische Dogma behauptet, die Wirtschaft tönne nur gedeihen, wenn jeder einzelne ungehemmt und pöllig frei nach seinem eigenen Vorteil strebe. Durch Angebot und Nach­frage auf offenem Markt soll sich der natürliche" Preis von Waren und Arbeitsfraft herausbilden. Die freie Konkurrenz merze dann das wirtschaftlich Schwache aus und das Gesunde bleibe erhalten. Wenn jedes Unternehmen privattapitalistisch einen möglichst großen Geminn erstrebe, dann gedeihe auch die Gesamtmirtschaft am beften. Diese Auffassung, die den in der Natur beobachteten sogenannten Kampf ums Dasein" auf die Wirtschaft übertragen mill, hat zur unbedingten Borauslegung, daß eine überreiche Menge an Roh ftoffen zur Verfügung steht und daß jeder Arbeitswillige tatsächlich Arbeit finden tann. Wenn alle Menschen durch Arbeit ein Eriften3 minimum erhalten fönnen, dann läßt sich in der Tat über den Liberalismus diskutieren. Sobald aber diese Bedingungen nicht er­füllt sind, wird diese Auffassung unsinnig. Bird z. B. ein notwen diges Produkt, etwa das Radium, nur von wenigen oder gar nur

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So ist dieses ernste und inhaltreiche Buch auch für den, der die geistigen Unterlagen nicht bejaht, lesenswert. Höheres Führertum als in den Feldherren aller Zeiten sehen wir in den Herven des Geistes, in einem Voltaire, einem Lessing, einem Kant, einem Marg. Henning Duderstadt.

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Auf Veranlassung des Reichswehrministers Dr. Groener be­arbeitet von Offizieren des Reichsheeres und der Reichsmarine und zusammengestellt von Oberst von Cochenhausen. Mit 22 Bildern und 10 Tertstizzen, Berlag von E. S. Mittler und Sohn, Berlin   1930.

von einem Produzenten erzeugt, so ist es nach dem liberalistischen Dogma richtig, daß dieser Unternehmer für sich selbst den größt möglichen Gewinn herauszuschlagen sucht, also den Preis uner­schwinglich hoch festsetzt; das ist aber offenbar für die Gesamtheit ein großer Schaden. Dasselbe tritt aber auch ein, wenn die Roh­stoffquellen restlos in den Besitz einzelner Unternehmer überge gangen find. Der Nutzen des einzelnen Unternehmens tann hier sehr wohl ein wirtschaftlicher Schaden für die Gesamtheit werden. Der Liberalismus hat zur Voraussetzung, daß der Preis einer Bare bei steigendem Angebot und fintender Nachfrage dauernd finft; wenn die Produktion unrentabel wird, dann muß sie einge schränkt oder stillgelegt werden. Das müßte auch auf die Ware Arbeitstraft" angewandt werden. Wenn aber ein leberangebot an Arbeitern herrscht, dann fann der Arbeitslohn dennoch nicht unter das Eristenzminimum sinken und außerdem kann die einmal vorhandene Arbeitskraft nicht entsprechend der Marktlage verkleinert werden; denn die einmal vorhandenen Arbeiter müssen leben.

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Es besteht also zwischen Produkten und Arbeitskraft der wesent liche Unterschied, daß der Produzent seine Produktion einschränken und fich dadurch der Marktlage anpassen fann, die Arbeitskraft da­gegen muß ein Unterkommen finden und kann sich nicht der Nach­frage entsprechend vermindern. Das übersteht der Liberalismus. Deshalb war diese Theorie nur möglich in Zeiten, wo unbeschränkte Ausdehnungsmöglichkeiten für die Wirtschaft bestanden, etwa durch unerschlossene Kolonien, und wo ein Bedarf an Arbeitern bestand. Wer dagegen heute noch an dieser Auffassung festhält, der verfennt die wirtschaftlichen Tatsachen. Das liberalistische Dogma ist daher auch von der Mehrheit der bürgerlichen Nationalökonomen aufgegeben worden.

Da der Liberalismus nur unter den oben festgelegten Be­dingungen möglich sein fann, ist er auch nur in seitenen Fällen ( z. B. in England in der Frühzeit des Kapitalismus  ) mirklich be­folgt worden. Der Rapitalismus felbft hat ihn aufge geben. Einmal midersprechen die Truste der liberalistischen Forderung der freien Konkurrenz: denn menn sich alle Erzeuger einer Bare zusammenschließen, dann sehen sie den Preis nicht nach Angebot und Nachfrage feft, sondern sie können ihn frei bestimmen. Auch die Industriezölle durchbrechen das liberalistische System

Das etwa wäre von dem reinen Romanteil zu fagen, der recht gut geschrieben ist, und der ohne weiteres zu einem Drehbuch für die göttliche Greta umgearbeite werden könnte. Das Wesentliche dieses Buches liegt aber nicht in dem Individuum seiner Hauptfigur, sondern in dem Kollektio Don Menschen, das um sie herum ist. Liegt da, wo der Autor sich die selbstverständ liche Mühe macht, auf dieses Kollektiv ernsthaft einzugehen. Einzel­figuren daraus sind nicht einmal so flar gezeichnet, desto stärker wirken sie oft als Masse: durch ihr Getue und ihr Gehabe, durch ihre Sorgen, die feine find. Durch ihr Gequatsch und ihre Belanglofig teit. Durch das, was sie sich selber vorspielen!

Es ist fast ein Aufriß durch eine Gesellschaftsschicht! Es ist bei aller Unvollständigkeit Zeitreportage!

Es ist jene Gesellschaftsschicht, die nur um der Sensation millen Sensation macht. Die aus persönlichen oder sonstmo hergeholten Gründen die schönste Frau, die kürzeste Nase, den blödsinnigsten Reford und den irrsinnigsten Irrfinn prämiiert und anbetet... und die jeweils gewählten Götter ebenso schnell fallen läßt, sofort nach neuen sucht und daran verdienen. will!

Anna Littmann, die schöne Unbedeutendheit, ging an denen zu grunde, die sie auf den Thron setzten, der keiner war. Stürzte wie

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viele stürzten und noch stürzen werden. Einmal mie hier ist es eine Schönheitskönigin, eimnal was anderes: Jacke wie Hose. Die objektive Schuld liegt nicht am Schaufenster, sondern am Deforateur". Und zu leiden hat der hilf­lose, fünstlich überwertete Exponent. Nicht seine Drahtzieher!

In diesem Buch ist nur die Verteilung von dem, was ich ,, Re­ portage  " und Roman  " nannte, nicht glücklich.

Anna Littmann steht durch den Autor oft so weit vorn, daß die zeitkritischen Hintergründe, ohne die sie überhaupt nicht denkbar märe, zu kurz fommen. Sie verdrängt sie zu häufig mit ihrer kleinen Prominenz, anstatt mit ihnen ein festes Ganzes zu bilden.

Gerade einem Autor wie Kurt Sonnenfeld, der schon durch sein Buch Eros   und der Wahnsinnige bewies, daß er den Mut hat, die Wahrheit zu sehen und die Wahrheit auszufprechen,

muß gesagt werden:

Fräulein Narzis hätte sein fönnen der psychologische Roman einer Dame( Glanz und Elend einer Schönheitstönigin). Das wurde er nicht. Dder: die analysierte Aufdeckung jener oben erwähnten Aufplusterer und Wichigmacher, die eine ganze Menschenschicht dar­stellen. Das wurde er auch nicht.

Dieser Roman hätte sein müssen: analysierende Aufdeckung der Drahtzieher- gezeigt an dem zufälligen Erponenten Anna Littmann. An einigen Stellen ist er es.

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