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flar unwiderleglich bewiesen werden könnten. Und, m. H., dazu, Klaffe der Gesellschaft, der er selbst angehört hat, das Offizierkorps, derung erregen muß. M. H., die verbündeten Regierungen stellen Ihnen diese Beweise vorzulegen, gestatten Sie mir jetzt überzugehen. belegt. Nun, m. H., denken Sie daran, daß diese Dinge von einem als die Nothwendigkeit der Verlängerung und Verschärfung des Nachdem von mehreren Freunden in Zürich   uns das Material Mann gemacht werden- und wir werden auf den Herrn Ehrenberg Sozialistengesetzes die Thatsache hin, daß die anarchistischen mitgetheilt worden, haben wir uns einfach gesagt nach den Vor- noch später mehr zu sprechen kommen, daß diese Dinge von Blätter, die Freiheit" und die an Stelle des eingegangenen gängen, die wir ja bei der Jhring- Mahlow- Affäre erlebt hatten einem Mann gemacht werden, der im Besitz einer Pension aus deut- Nebell" zu London   herausgegebene Autonomie", in Deutschland  daß die Bezeugung von Privatpersonen, so ehrenhaft sie auch sein schen Mitteln ist, der dem preußischen Offizierkorps angehört hat. in mehreren tausend Exemplaren verbreitet sind. Ich bin in der mögen, so makellos auch deren Ruf sei, hier in diesem Falle nichts Wenn dieser Mann dazu benutzt wird, im Dienste der preußi- sehr glücklichen, mir außerordentlich erfreulichen Lage, Ihnen nach= nüßen könne. Wir haben uns gesagt: wir müssen, wenn wir hier fchen Polizei gewaltsam Verbrechen herbeizu weisen zu können, wer denn eigentlich die Freiheit", um die es im Reichstag   Ihnen diese Mittheilungen machen, mit einem Beweis- führen, um unter dem Druck, den solche Gewalt sich hier handelt, in Deutschland   verbreiten läßt, auf wessen Rosten stück kommen, dessen Unwiderlegbarkeit so flar ist, daß auch nicht thaten erzeugen, dann mit allem, was nur irgend- denn diese Verbreitung geschieht.( Rufe rechts: Bührer! 1882!) der geringste Zweifel, nicht der geringste Widerspruch möglich ist. wie an freiheitlichen Institutionen vorhanden Hören Sie den Inhalt des vor mir liegenden Schriftstücks! Wir haben uns mit dem eidgenössischen Untersuchungs- ist, aufzuräumen, dann, m. H., weiß ich nicht, was ich mehr Redner verliest die im Hauptblatt mitgetheilte Er­richter, bem von der eidgenössischen Behörde in Bern   verabscheuen soll: die Subjekte, die sich zur Ausführung solcher klärung des Buchdruckers Bührer, wonach Schröder das die Untersuchung in diesem Falle übertragen ist, in Dinge brauchen lassen, oder die Leute, die solche Menschen besolden Verbindung gesezt. Wir haben dem Herrn Untersuchungs- und zur Erreichung ihrer politischen Zwecke sich derartiger Mittel Geld zum Drucke der Freiheit hergegeben hat. richter, Polizeihauptmann Fischer in Zürich  , der in vollkommenſter bedienen. M. H., der Zwischenruf, daß dies im Jahre 1882 geschehen ist, Objektivität selbstverständlich nach beiden Seiten hin diese Sache M. H., wir haben gerade in den allerletzten Tagen Veran- beweist gegen die Richtigkeit der von mir behaupteten Thatsache nicht eingehend geprüft hat, eine Reihe von Fragen vorgelegt, die wir laffung gehabt, durch Auszüge in der Presse zu sehen, wie in das Allergeringste. Was ich Ihnen zu beweisen hatte, das ist: aus dem uns zur Hand gegebenen Material geschöpft haben, und früheren Jahren, als noch von einem preußischen Beamtenthum nach daß dasjenige, was nach Ansicht der verbündeten Regierungen die haben ihn gebeten, uns diese Fragen zu beantworten. Ich gestatte dieser Richtung hin die Rede sein konnte, solche Dinge aufgefaßt Nothwendigkeit der Verlängerung und Verschärfung des Sozialisten= mir die Bitte an den Herrn Präsidenten, folgende wenigen Zeilen wurden. M. H., gegenüber den Thatsachen, die ich Ihnen von gesezes herbeiführen soll, geschieht mit dem Gelde im Dienste vorlesen zu dürfen: Schröder, von Haupt, von Ehrenberg mitgetheilt habe die ander preußischen Polizei. Das sollte bewiesen werden, und das Redner verliest nunmehr das Schreiben an den beren Dinge behalten wir uns vor, ist es wirklich interessant, ist durch dieses Schriftstück bewiesen; das ist bewiesen durch die Polizeihauptmann Fischer, sowie die Antwort darauf( vergl. an das Reskript vom Jahre 1822 zu erinnern, welches der Untersuchung, die gegen die Berliner   Polizeiagenten in der Schweig damalige Justizminister von Kircheisen erlassen hat an sämmt- anhängig gemacht ist. das heutige Hauptblatt), unter dem Hinzufügen, daß nun- liche rheinischen Regierungen. Dieses Zirkularreftript lautet: Aus Es wird Ihnen vorgeschlagen, das Sozialistengesetz sehr erheblich mehr auch der Verkehr Schröder's mit Justus Schwab in den in öffentlichen Druck gekommenen Verhandlungen des Fonk'schen zu verschärfen durch exorbitante Bestimmungen, und es ist ein sehr New- York   amtlich erwiesen sei. Darauf fährt er fort: Prozesses hat bekanntlich die Besorgniß entstehen müssen, daß in großes Armuthszeugniß, das nicht nur in diesem Fall die verbündeten den dortigen Provinzen hin und wieder zur Ermittelung von Ver- Regierungen, sondern auch die herrschenden Parteien im Reichstag  Ich gestatte mir, diese Schriftstücke zur Durchsicht auf dem gehen und Verbrechen nicht bloß die zweideutigsten Subjekte, son- sich ausstellen. In dieser Beziehung handelt es sich in der Presse Tische des Hauses niederzulegen. Wir haben übrigens, m. H., damit dern zugleich mit denselben Polizeibeamte gebraucht und von den- stets nur darum, sich gegen die Verschärfungen auszusprechen; und jedem Einzelnen von Ihnen die schwere Verantwortung bei dem Be- felben zu diesem Zwecke die niederträchtigsten, recht eigentlich geheim- dasjenige, was eigentlich zu bekämpfen wäre, dasjenige, wogegen fich schluß, der heute von Ihnen gefordert wird, in jedem Moment vor polizeilichen Mittel zum Theil auf sehr empörende Art, angewendet jeder Einzelne wehren müßte, daß eine so große Anzahl deutscher Augen ist, uns gestattet, diese Schriftstücke auch druckfertig herzustellen, werden. Wenngleich die Polizeibedienten Hilfsbeamte der gericht- Mitbürger unter Ausnahmegeseze gestellt werde, tritt im heutigen und Sie werden daher in der Lage sein, in jeder Minute jeden lichen Polizei sind, so versteht dies sich doch nur in Ansehung er- Moment gar nicht so in den Vordergrund, wie es nothwendig ist. einzelnen Satz dieser Schriftstücke fontroliren zu fönnen. laubter Mittel, und darf insonderheit nicht zugegeben werden, daß M. H., diese Auffassung hat ja zu der Meinung Anlaß gegeben, Nun, m. S., fönnen Sie gegenüber diesen unwiderlegbaren Polizeibeamte durch dergleichen verwerfliche und verächtliche Mittel als ob es der Regierung nur darauf ankäme, die Verlängerung des Thatsachen dasjenige bestreiten oder bezweifeln, was ich im Anfange ich und ihr Amt entehren und Seiner Majestät Unterthanen in den Gesetzes zu haben, und als ob sie, um diese Verlängerung zu bes meiner Ausführungen gesagt habe, indem ich behauptete, daß die Rheinprovinzen der Sicherheit durch geheimpolizeiliche Maßregeln kommen, mit dem schweren Geschütz der Verschärfung aufgefahren preußische Polizei es ist, daß das System Buttkamer entzogen werden, deren sie in den älteren Provinzen genießen, und wäre, um unter Ablehnung dieser Verschärfungen das Gesez wenig es ist, welches sich erst die Verbrecher züchtet, deren sie welche die Staats- und Landespolizei auch dort gewähren muß. stens einfach verlängert zu erhalten. Ich muß sagen, daß es für bedarf, um nachher gegen die sozialdemokratische Die Regierungen werden daher aufgefordert, darauf zu halten, daß jeden, der gewohnt ist, seine Entschlüsse nach den ewigen Gesezen Partei vorzugehen? M. H., wir werden uns im Laufe der hiergegen nicht gehandelt werde, auch etwaige Vorfälle derart sofort der Gerechtigkeit zu fassen, doch höchst bedauerlich ist, daß wir in Berhandlungen gestatten, Ihnen noch mit weiterem Material zu anzuzeigen." M.., das ist ein Zirkularreskript des preußischen dieser Diskussion wesentlich davon reden werden: wie sind die vor= dienen; wir werden Ihnen ausführen können, daß das Berliner   Justizministers von Kircheisen; und der Staatsprokurator von geschlagenen Verschärfungen abzuwehren? wie wird man sich zu den Polizeipräsidium der Mittelpunkt einer internationalen Spizel Ammon hat im Jahre 1848, also 26 Jahre später, in öffentlicher exorbitanten Maßregeln, welche hier vorgeschlagen werden, stellen? gesellschaft ist; wir werden Ihnen den Nachweis führen können, daß Gerichtsverhandlung folgendes gesagt:" Ich halte mich für ver- M. H., ich möchte fast sagen: auch das ist eine Wirkung des So= von Berlin   aus die Fäden über die ganze Welt sich spannen, zu pflichtet, darauf aufmerksam zu machen, daß in der Voruntersuchung zialistengesetzes. Wir sind unter der Herrschaft dieses Sozialisten einem Neze sich zusammenfinden, welches gesponnen wird, um Leute ein Mann namens Johann Maltheser, von dem Instruktionsrichter gesetzes allmählich dahin gekommen, daß selbst in denjenigen Kreisen, zu Verbrechen anzureizen, zu dem einzigen Zwecke schließlich, um vernommen worden, welcher in seiner ersten Vernehmung erklärte, in denen an und für sich nicht die Neigung vorhanden ist, Aus­das Bürgerthum in Deutschland   gruselig zu machen, und ich habe daß er sich in seinem Gewissen für verpflichtet erachte, die im nahmegesetze für einen großen Theil unserer Mitbürger zu erlassen, auch dafür einen Beweis, der noch aus dem Jahre 1878 stammt, Komitee des Arbeitervereins gehaltenen Reden zu denunziren, wäh- die Gewohnheit so verderblich gewirkt hat, daß sie jetzt schon nicht noch ehe überhaupt das Sozialistengesetz als solches in Kraft trat. rend er nach seiner zweiten Bernehmung gestehen mußte, daß er im mehr in irgendwelche Erregung kommen, wenn man von diesem M. H., als es sich im Jahre 1878 darum handelte, das So Solde der Polizei stehe. Ich halte es mit meiner Stellung für un- Gesez spricht. Auch das, m. H., ist eine Wirkung dieses Gesetzes, zialistengeses hier im Reichstag zur Beschlußfassung zu bringen, da verträglich, einen solchen Menschen gegen die Angeklagten zu be- die allmähliche Verfumpfung, die sich eingestellt hat. Die Gewohn ging ein Brief durch die Presse, der von einer sehr hoch mußen." M. H., wo find die Justizminister, wo sind diese Staats- heit, mit den Waffen eines solchen Gesezes täglich hantiren zu stehenden konservativen Persönlichkeit geschrieben war. anwälte und Staatsprokuratoren geblieben! Vergleichen Sie diesen sehen, sie hat die herrschenden Parteien schon vollständig abgeſtumpft Gestatten Sie mir, mit wenigen Worten auf diesen Brief zurück- Ausspruch, der vor 40 Jahren gemacht wurde, mit dem Verhalten für das Gefühl des grenzenlosen Unrechts, welches darin liegt, daß zukommen. Da heißt es:" Besten Dank für die Abschrift des des Staatsanwalts in Posen, der sein ganzes Plaidoyer, ein solches Gesetz überhaupt möglich ist. Und wenn ich mich in Entwurfs. Sie haben ganz recht, die liberalen Hunde müssen ge- seine ganze Beweisführung, wie ich schon angeführt habe, auf die diesem Augenblick damit beschäftige, die vorgeschlagenen Verschärfungen hauen werden, daß sie Blut spucken. Es wäre ein Jammer, wenn Ausführungen von Polizeispionen basirt hat. vor Ihnen auseinanderzuseßen, so ist es uns selbstverständlich, daß wir uns auch diese Gelegenheit vorüber gehen ließen. Das Uebel wir gegenüber den vorliegenden Thatsachen den verbündeten Re muß mit der Wurzel ausgerottet werden. Und wenn es gelingt, gierungen und dem Reichstag nach unserer Ueberzeugung das Recht nur einen Theil des Gesetzes durchzupeitschen, dann Adieu, ihr vollkommen zu bestreiten haben, solche Geseze überhaupt zu erlassen, liberalen Errungenschaften! Vor allem muß Preß und Vereinsrecht für alle Zeit unschädlich gemacht werden. Haben wir das erreicht, so findet sich das Uebrige von selbst." Und zum Schluß, m. H. und das beweist die Richtig- Ich will aber doch bei dieser Gelegenheit noch Eines nachholen, feit meiner Auffassung, wenn ich Ihnen gesagt habe, die ganzen eine Mittheilung machen, die mir erst heute geworden ist, daß näm­Dinge werden gemacht, um dem deutschen   Bürgerthum graulich zu lich seitens der deutschen   Behörde, die wahrscheinlich eine Ahnung machen zum Schluß: Der rothe Lappen muß so lange davon bekommen hat auf irgend eine oder die andere Weise, daß M. H., die Vorlage verlangt, daß bei denjenigen, die auf vor dem liberalen Philister hin- und hergeschwenkt wir beabsichtigten, diese Dinge hier vorzubringen, der Versuch ge- Grund der späteren in Geltung stehenden Paragraphen bestraft werden, bis er glaubt, es sei der Feuerschein der bren- macht ist, das amtliche Material, welches dazu dient, unsere Mit- werden, dem erkennenden Richter das Recht eingeräumt werden soll, nenden Städte. Dieser Brief stammt aus der Feder eines theilungen zu beweisen, uns zu entziehen. M. H., dem gegenüber auf den Verlust der Staatsangehörigkeit erkennen zu können. Haben sehr hochgestellten Konservativen.( Ruf rechts: Wer? wer?) Ich kann ich nur konstatiren, daß der eidgenössische Untersuchungsrichter sich denn die verbündeten Regierungen überhaupt nur klar gemacht, habe Ihnen gesagt, m. H., daß meine Quelle der im Jahre 1878 bereit ist, voll und ganz für die Wahrheit des aktenmäßig Ihnen was die Konsequenzen, wenn das Gesetz angenommen werden sollte, in die Zeitungen übergegangene Brief eines hochgestellten Stonser- bargelegten Materials einzustehen. sein müßten? Ist denn überhaupt möglich, daß man in der heuti Es bedarf gar nicht des vativen ist.( Rufe rechts: Namen!) M. H., die Begründung, die uns vorliegt, weist im ersten gen Zeit noch mit solchen Dingen kommen kann, die wir mit vollem namentlichen Nachweiſes in dieſer Frage. Es war von vornherein Theil darauf hin, daß bei der Parteileitung die revolutionären Recht als längst überwunden zu betrachten hatten? M. H., in Bismard zur vollen Geltung, zum vollen Durchbruch zu bringen, dafür, daß sich aus der sozialdemokratischen Bewegung eine auf den also die Expatriirung, der Todesstrafe gleich gestellt, eine gesetzliche Bestimmung brauchte, um alles, was noch irgendwie Boden der bestehenden Staats- und Gesellschaftsordnung stellende und in der That, wenn dieser Paragraph Gesez wird, wenn er an­freiheitliche, liberale, humane und gerechte Ideen hat, zu Boden zu Reformpartei herausbilden werde, nirgend bemerkbar geworden gewendet wird, so verhängen Sie über diejenigen, die davon be troffen werden, nicht etwa nur das, was hier in diesem Gesetzent­fchlagen. Dazu, m. H., haben Sie das Sozialisten- find." Nun, wenn Sie von der Soziademokratie verlangen, daß sie wurf drin steht, daß die Leute expatriirt werden, sondern Sie ver geses gebraucht; aber das ist dafür eigentlich nicht der richtige Ausdruck: Sie haben das Sozialistengesetz dazu mißbraucht. die heut bestehende Gesellschaftseinrichtung als diejenige anerkennt, hängen über die Leute den wirthschaftlichen Tod. Denn bedenken Wir sind mit der Reihe derjenigen Leute, die sich in den Dienst der die nach Ihrer Meinung sich nicht besser gestalten kann, dann haben Sie einen Augenblick: wo sollen die Leute, die von dieser Strafe Berliner   Polizei stellen, noch lange nicht fertig. Ich könnte Ihnen Sie allerdings vollkommen Recht, wenn Sie sagen, daß sich inner- betroffen werden, Gelegenheit finden, sich und ihre Familien weiter noch halb der Sozialdemokratie von keiner Seite auch nur die Spur zu ernähren?! M. H., die eine Frage möchte ich wenigstens von und es wird dies im Laufe der Diskussion geschehen seher interessante Mittheilungen machen über all die Braven, deren eines Versuchs hat feststellen lassen, sich mit diesen Verhältnissen der Regierungsbank beantwortet sehen: wo sollen denn die Leute Namer ſchon ſeit längerer Zeit durch die Presse gehen, über Reuß, zufrieden zu erklären. Das ist ja ganz erklärlich und wir würden eigentlich hingehen? Glauben Sie denn, daß die übrigen Staaten Beufert, Oberwinder, Sachs, Trautner und über fa nicht unser Programm haben, wir würden ja nicht unsere Brin- sich gefallen lassen werden, diejenigen Leute, von denen Sie, mit Ehrenberg. Nun, über den letzteren, m. H., möchte ich mir zipien vertreten können, wenn wir die heutige Staats- und Gefell  - der amtlichen Autorität gedeckt, erklären: das find Leute, die gegen noch ein paar Bemerkungen an dieser Stelle vorzubringen erlauben. schaftsordnung als diejenige ansehen würden, die der Gerechtigkeit die Grundordnung der Staaten anstürmen, glauben Sie, daß Der Herr Hauptmann a. D. Ehrenberg, dessen Ver- entspricht. Nein, m. H., was in dieser Beziehung von uns zu die übrigen Staaten sich gefallen lassen werden, diese Leute aufzu= und ich haftung vor wenigen Wochen Sie gelesen haben, auch er ist einer wiederholten Malen ausgesprochen ist, davon haben wir auch nicht nehmen? Also, m.., ich weiß in der That nicht von denjenigen, die im Dienste der Polizei stehen, allerlei Dinge ein Jota zurückzunehmen. Wir stehen im Kampf mit der heut be- muß sagen: wenn ich auf etwas begierig bin in der Diskussion, so wie man auch nur den Versuch eines Nach­treiben, um Sachen vorzubereiten, die geeignet sind, wenn sie aus- stehenden Staats- und Gesellschaftsordnung und wollen sie ab- bin ich es darauf

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Nachdem ich diesen Theil meiner Aufgabe: Ihnen aftenmäßig nachzuweisen, daß unsere Behauptungen, es würde das Institut der agents provocateurs   von der deutschen Regierung nach wie vor in vollster Blüthe gehalten, richtig sind erfüllt habe, kann ich nun zu dem Theil übergehen, der sich auf die Begründung des uns vorliegenden Gesezentwurfs bezieht.

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das heißt: nicht das formelle Recht, sondern das sittliche Recht, welches sich gründen muß auf die Dinge, die wirklich vorkommen; und an der Hand der Thatsachen können wir dreist behaupten, daß nichts passirt ist in Deutschland   in den lezten zehn Jahren, was Sie berechtigt, diesem Gesez nochmal Ihre Zustimmung zu geben.

geführt werden, Entsetzen und Schrecken zu erregen. M. H., derselbe ändern; wir wollen Zustände herbeiführen, in denen diejenigen, weiſes wird bringen können, daß die Ausführung dieses Paragraphen Herr Polizeihauptmann Fischer, dessen Schriftstücke ich Ihnen ver- durch deren Fleiß und Arbeitsthätigkeit der ganze Wohlstand erst überhaup: nur zur Möglichkeit gehört, unter der Voraussetzung. lesen habe, der seitens des eidgenössischen Departements für Justiz gebildet wird, auch in den Genuß der Güter des Lebens kommen. daß man sich nicht sagt: man will, daß die Leute einfach dem in Bern   auch mit der Untersuchung gegen Ehrenberg beauftragt Aber, m.., berechtigt Sie diese Auffassung zum Erlaß solcher Hungertode überliefert werden.

war, hat in Bezug auf diesen, wie ein Züricher   Blatt mittheilt, Gesetze und wollen Sie diese Auffassung mit Ihrem Gesetz treffen?

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M. H., ein wesentlicher Grund zu dieser Vorlage soll nach den

fich wie folgt geäußert:" Der Polizeihauptmann Fischer, der die Ich könnte Ihnen an unserer Thätigkeit hier im Hause ja sofort Aeußerungen, die in der Presse darüber zum Vorschein gekommen Untersuchung mit der strengsten Unparteilichkeit geführt hat, giebt den schlagendsten Beweis führen, daß diese Behauptung ebenso halt- sind, der sein, daß innerhalb der sozialdemokratischen feiner Ueberzeugung, daß Ehrenberg das Werkzeug der deut- los und nichtssagend ist wie die anderen. Ich erinnere Sie nur Partei die sogenannte radikale Richtung die Oberhand schen Polizei ist, unverhohlen Ausdruck." M. H., der Ehren- an den Arbeiterschutzgesezentwurf, den wir eingebracht haben, gewonnen hat. Zur Begründung dieses Vorwurfs bezieht man berg  , ein aus dem Militärdienst entlassener Hauptmann, arbeitet der vollkommen auf dem Boden der heutigen Staats- und Gesell- sich auf den Parteitag, welchen meine Partei vor kurzem ab= eine Denkschrift aus, deren Brouillon( Entwurf, Stonzept) bei seiner schaftsordnung erfüllbar ist, erfüllbar allerdings nur unter der Vor- gehalten hat. Wenn Sie an der Hand der Aufzeichnungen, die Verhaftung gefunden worden ist, die ich Ihnen in beglaubigter auslegung, daß der gute Wille seitens der herrschenden Kreise vor über die Verhandlungen dieses Parteitages gemacht worden find, Abschrift vorlegen fönnte. Was enthält diese Denkschrift? Sie ist handen ist, erfüllbar unter der Voraussetzung, daß sie dem Uebel, im Stande wären, auch nur im Entferntesten nachzuweisen, daß diese betitelt: Die gefährlichsten Feinde der Sozialdemokratie!" Der unter dem die arbeitenden Klassen leiden, ernstlich an die Wurzel Behauptung richtig ist, dann würde sich ja mit Ihnen über diese Inhalt find heftige Angriffe gegen die Sozialdemokratie und ihre gehen wollen und sich nicht mit der sogenannten Sozialreform be- Frage reden lassen; aber ich kann Sie versichern, noch nie hat sich parlamentarischen Führer. Und dann fährt er wörtlich fort: Es gnügen, die zu nichts weiter führt, als daß sie die Zustände, unter die Einigkeit innerhalb der sozialdemokratischen Partei so glänzend fei nöthig, die Juden aus der Partei zu weisen, weil sie für benen die große Masse des Volkes seufzt und leidet, verewigt. manifeftirt, als wie auf diesem Parteitage; noch nie war man sich bie friebliche Entwickelung eintreten und auf den M. H., die Forderungen, die wir in dem Arbeiterschutzgesetzentwurf so vollkommen flar und so einig über die Nothwendigkeit des Sieg des Parlamentarismus hoffen. Seien die falschen aufgestellt haben, sind ja, wenn auch nicht ganz, aber doch zum energischsten Widerstandes gegen alles, was durch das Syſtem Freunde draußen, dann gelte es, in aller Stille militärische Theil von den übrigen Parteien übernommen worden, und gegen- Bismarck- Buttkamer vertreten wird, als wie auf diesem Parteitage; Borbereitungen zu treffen, wie dies unsere Vertrauensmänner auch über dieser Thatsache wollen die verbündeten Regierungen behaupten, und diejenigen, welche in ganz unverdienter Weise im Nufe der verlangen werden, um im richtigen Moment bereit zu sein." M. H., daß wir keine andere Aufgabe kennen, als Haß und Verachtung zu Mäßigung stehen, sie haben Schulter an Schulter und Stimme dieser selbe Herr Ehrenberg verfaßt auch einen Aufruf an alle predigen und an den Grundsäulen der bestehenden Staats- und neben Stimme die Beschlüsse gefaßt, um die es sich hierbei handelt. muthigen Männer, welche ein besseres Loos für die ausgebeuteten Gesellschaftsordnung zu rütteln. Wenn das wahr wäre, dann und was ist denn eigentlich auf dem Parteitage beschlossen worden? Klaffen herbeiführen wollen", ein von Majestätsbeleidigungen stroßen- würden wir ganz sicher Ihnen nicht mit einem solchen Entwurf Was anderes als das, was wir in diesem Hause zu Duzenden von Es werden ja vielleicht einige der des, den Parlamentarismus verwerfendes Manifest, welches zur kommen und dann könnten wir keinen anderen Wunsch haben, als Malen vorgebracht haben? Revolution, zur Organisation des gewaltsamen Aufstandes auffordert. daß die heutige Staats- und Gesellschaftsordnung sich ohne jede Herren und namentlich auch die verbündeten Regierungen, die von Unterschrieben ist dieser Aufruf:" Infurrektionskomitee". Ich will enderung erhalte, aber gerade dadurch auch möglichst schnell zu- feher zu den besten Abonnenten der verbotenen Schriften gehören Sie in diesem Moment damit verschonen, den Schluß dieses sehr sammenbreche. Wenn wir nicht die Auffassung hätten, daß auch in Heiterkeit), im Besitz der Protokolle über den Parteitag sein, und charakteristischen Schriftstücks zu verlesen. Es ist merkwürdig, wie der heutigen Staats- und Gesellschaftsordnung Befferungen für die Sie werden vielleicht nachher Gelegenheit haben, auszusagen, was der Herr Ehrenberg seiner Ehrfurcht gegen das deutsche Gottes- Arbeiter durchzuführen wären, dann würden wir nach dieser Rich- denn aus den Verhandlungen des Parteitages sie zu der Auffassung berechtigt, daß innerhalb der Sozialdemokratie eine andere Front­gnadenthum Ausdruck giebt. Es ist charakteristisch, mit welchem tung hin mit solchen Anträgen Ihnen hier nicht kommen. M. H., ich komme nun zu dem Punkt der Begründung, der stellung stattgefunden hat. Ich für mein Theil bestreite das. Wir Namen er das Geschlecht, welches auf dem preußischen Thron herrscht, bezeichnet, und es ist merkwürdig, mit welchem Ausdruck er diejenige gegenüber der Kenntniß der Verhältnisse die allergrößte Verwun- haben einig, wie wir stets waren, auch in unseren Resolutionen und