Zulassung der Frau zur höheren wissenschaftlichen Bildung| glaube auch, daß sich viele

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ich spreche selbstverständlich unwiderleglich fest, daß Schröder bis in die letzten Tage, zuerst auftauchte, begegnete fie allerdings dem allgemeinen nur von denen, welche über die Sache nachdenken und bevor seine Verhaftung erfolgt ist, noch 200 Nummern Widerspruche der öffentlichen Meinung und insbesondere nicht bloß nachreden, was ihnen ein Winkelblättchen vor- der Freiheit" verbreitet hat; und daß er denselben Schaden auch der Gelehrtenwelt. Und das war vollkommen be- spricht, ich glaube, daß sich viele Deutsche darüber mit der Verbreitung der Freiheit" anrichten kann, wie greiflich. Denn noch stets haben neue Gedanken Wider- klar sind, daß die Sache des Frauenstudiums wohl noch damit, daß er als Vermittler des Druckes figurirt, darüber spruch gefunden und sich im mühevollen Kampfe gegen einige Jahre aufgehalten werden kann, daß sie sich nicht wird kein Zweifel sein."

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das Alte Anerkennung erringen müssen. Und selbst wenn für lange, geschweige denn für immer hindern läßt, und Da sich alle Ausführungen der Gegner um Neben­die Vorurtheile der Ununterrichtetheit bereits zu schwinden daß der Tag kommen wird, wo Deutschland sich bequemen sächlichkeiten bewegten, so unterlassen wir ein näheres beginnen, so begegnet der neue Gedanke noch den durch muß, den Fortgeschritteneren nachzufolgen. Aber ich meine, Eingehen darauf und wollen nur aus der Nede Bebel's das Neue verlegten Interessen und der Gewohnheit, den daß es für das sonst so viel von seiner Würde sprechende den Passus über die Stellung der sozialdemokratischen Vertretern des Ewig- Gestrigen. Mit am allermeisten haben Reich viel würdiger wäre, wenn es nicht wie in so Partei zu Hödel und Nobiling wiedergeben, da die fich gegen das„ ,, Eindringen" der Frauen in die Wissenschaft mancher anderen Kulturfrage zulezt hintennach käme hier angeführten Thatsachen zur Widerlegung verleumde­eine Zeitlang gerade die amtlichen Vertreter der letzteren, und sich von so viel kleineren Ländern überholen ließe. rischer Gegner nicht oft genug in's Gedächtniß zurückgerufen die Professoren gewehrt, welche sich von der alten Gewohn- Bis jetzt ist jedoch noch so gut wie nichts in dieser Rich- werden können. Bebel äußerte: heit, daß die Wissenschaft das ausschließliche Vorrecht des tung geschehen. Allerdings hat man im vorigen Jahre„ Hödel und Nobiling waren nach der einmüthigen Männergeschlechtes sei, nicht losmachen konnten. Welche durch einen Aufsatz in der Norddeutschen Allgemeinen Erklärung der gegnerischen Parteien und der Regierung Gründe führten sie nicht für die Erhaltung des alten Zeitung" erfahren, daß der preußische Unterrichtsminister 1878 Affiliirte und Mitglieder der Sozialdemokratie. Die Zopfes an! Das ganze menschliche und„ göttliche Recht" fich lebhaft für die Frage des höheren Mädchenunterrichts Sozialdemokratie war die moralische Urheberin der Atten­sollte- wie sich einst Professor Bischoff pathetisch aus- interessire und sich bereit erklärt habe, die wissenschaftliche tate, und als die moralische Urheberin derselben mußte drückte gegen das Frauenstudium sprechen! Sehr viele Ausbildung der Frauen zu fördern. Würde diese Förde- sie mit Recht von diesem Standpunkte aus mit dem der Herren beharren ja noch heute auf diesem überlebten rung über die zunächst in's Auge gefaßte Angelegenheit Sozialistengesetz betroffen werden. Nun hat die ,, Kölnische Standpunkte. Aber es findet sich doch immerhin auch der Ausbildung höherer Lehrerinnen hinausgeführt, so Beitung" im vorigen Frühjahr über die Entstehung und schon eine Anzahl gutklingender Namen der deutschen könnte man sich folgerichtig bald auch der Anerkennung Verbreitung des Anarchismus mehrere Artikel veröffentlicht, Gelehrtenwelt, welche einen freieren Standpunkt vertreten, der Berechtigung des Hochschulstudiums der Frauen nicht und am Schluß dieser Artikel, die, beiläufig bemerkt, auch sich für die Berechtigung des Frauenstudiums, in erster mehr entschlagen. Wie dem aber auch sei, so ist es nach vom Leipziger Tageblatt ", einem echt sozialistenfresserischen Reihe des ärztlichen, erklären. Ich nenne nur die Pro- meiner Meinung höchste Zeit, daß die deutschen Hochschulen Blatt, abgedruckt wurden, befand sich folgendes Geständniß: fessoren von Holzendorff, Wislicenus , Weyhen- den Frauen zugänglich gemacht werden." ,, Nach allem, was über die Stellung von Hödel bekannt

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straß und Andere. Sie anerkennen keinen in der Natur Der Staatsminister v. Gerber erwiderte natür geworden sei, sei es allerdings ein Unrecht, zu erklären, der Frau liegenden stichhaltigen Grund gegen das gleiche lich darauf, daß wir auf dem Standpunkt stehen und daß die Sozialdemokratie für das Attentat verant= Recht der Frau auf Theilnahme an der Wissenschaft. wahrscheinlich auch stehen bleiben werden, daß die Frauen wortlich gemacht werden könne. Es sei vielmehr als fest= ,, Man hat dann gegen das Frauenstudium noch einen nicht zum Besuch der Universität zugelassen werden sollen." stehend anzunehmen, daß das Attentat ein anarchistisches weiteren Grund aufgeworfen, welcher sich noch heute, und Der Abg. Uhlemann( Görlitz ) motivirte das dann noch gewesen und gegen die Sozialdemokratie und ihre Führer nach der erkannten Hinfälligkeit der grundsäßlichen Ein- näher damit, daß wir doch unseren Frauen den Beruf gerichtet gewesen sei, und zwar mit in der Absicht, der wände, einer ganz besonderen Beliebtheit erfreut. Man als deutsche Hausfrauen wahren wollen. Soweit ihnen Sozialdemokratie und ihren Führern nach Möglichkeit zu behauptet, daß durch das Eintreten der Frauen die Wissen- angemessene Thätigkeit über diesen Beruf hinaus möglich, schaden. Was Nobiling betreffe, so seien über dessen schaft gewissermaßen herabgedrückt und die Hoch- hat der Staat diese unterstüßt durch die Möglichkeit, Persönlichkeit heute noch die Akten dunkel. Das eine stehe schulen leiden würden. Das Beispiel und die Erfahrungen Lehrerin sein zu können. Aber, meine Herren, ich glaube fest, daß er zur Sozialdemokratie in keiner Beziehung ge­standen habe. des Auslandes zeigen aber gerade das Gegentheil. Denn kaum, daß wir so weit gehen können, als dies in den Das entspricht ziemlich vollständig den nahezu in der ganzen gebildeten Welt, in den fortgeschrittensten Staaten geschieht, die uns der Herr Abg. von Vollmar Thatsachen. Ich habe hier vor allen Dingen zu konstatiren, und wissenschaftlich höchststehenden Ländern haben die mittheilte. Denn, meine Herren, ich glaube, es ist die daß Hödel bereits im Frühjahr des Jahres 1878, Frauen begonnen, einen mehr oder minder großen Antheil Eigenthümlichkeit des deutschen Stammes, daß die Familie wo er sich in Leipzig aufhielt, von unserer Partei mit an der Wissenschaft zu nehmen, und nehmen am Hochschul- vor allen Dingen gehegt und gepflegt wird, daß Schimpf und Schande ausgestoßen wurde, weil er studium Theil. Da sind zunächst Frankreich und Italien nicht die Frauenarbeit der Männerarbeit gleichgestellt sich als ein moralisch ganz verkommenes Subjekt erwiesen anzuführen. Aber auf das Beispiel dieser Länder ist man werde oder gar, wie in Amerika , wo der Mann die Haus- hatte. Hödel ist dann zu unseren Gegnern gegangen und freilich bei uns oft nicht sehr gut zu sprechen. Man frauendienste meistens wohl leisten muß." hat über uns sogenannte Enthüllungen gemacht, die, wenn wendet ein, die Verhältnisse lägen bei uns wesentlich Herr Uhlemann kann es allerdings in Sachsen am ich mich nicht täusche, im„ Leipziger Tageblatt " veröffent­anders, denn die Germanen hätten eine ganz besondere, deutlichsten sehen, wie man die Familie hegt und pflegt" licht wurden. Hödel hat dann, ausgestattet mit dem tiefere Auffassung von der Stellung, Würde und Art der indem man die billigen Frauen an die Arbeit spannt Gelde unserer politischen Gegner, die Reise nach Berlin Frau. Da ist nun aber doch zu bemerken, daß gerade und die theuren Männer entläßt. Das nennt diese erbärm- unternommen, wo er in die Reihen der Christlich- Sozialen, die sämmtlichen Völker germanischen Stammes- liche Heuchelei dann ,, unseren Frauen den Beruf als deutsche in den Stöcker'schen Verein, als Mitglied eingetreten ist. mit einziger Ausnahme der Deutschen das Recht der Hausfrauen wahren"! Bis zum Attentat war er Mitglied dieses Vereins; das ist Frau auf den Besuch der Hochschulen und die Theilnahme festgestellt durch einen früheren Parteigenossen des Herrn an der Wissenschaft bereits anerkannt haben Stöcker und gewissermaßen den Intimus desselben, den Gesetz oder Uebung. Es ist wohl allgemein bekannt, daß bekannten Schneider Grüneberg. Fast alle Berliner Zeitungen haben damals von dieser Erklärung Notiz genommen. Daß auch Nobiling in den christlich- sozialen Verein auf­istennummer genannt, unter der er als Mitglied auf­genommen war- und es wurde auch eine bestimmte Liſtennummer genannt, unter der er als Mitglied auf= genommen war, die aber nach dem betreffenden Attentat steht nach der Behauptung Grüneberg's fest. Jedenfalls ist damals die ungeheure

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Das Sozialistengeseh im Reichstage.

in der zum größeren Theile echt deutschen Schweiz Die Sozialistendebatten machen dem Reichstag und sämmtliche Hochschulen die Frauen als vollberechtigte dem Bundesrathe fortgesetzt zu schaffen. Am Freitag fand akademische Bürger zulassen. Ueber das Frauenstudium in die dritte Lesung des Ausnahmegefeßes statt, am Sonnabend Nordamerika , das bereits eine wahrhaft großartige Aus- tam der Rechenschaftsbericht über den Belagerungszustand dehnung angenommen hat, brauche ich mich ebenfalls nicht in Stettin und Offenbach zur Berathung. Wichtige Er­weiter zu verbreiten. England, das konservative, hat eignisse sind natürlich aus beiden Sizungen nicht zu ver- verschwunden sein soll sich ziemlich lange gesperrt; aber in neuerer Zeit haben melden.

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auch die Universitäten Orford und Cambridge dem Frauen- Am Freitag bemühten sich der Kriegsminister und Aufregung, die im deutschen Volk mit Recht über die Am Freitag bemühten sich der Kriegsminister und studium die Thore geöffnet. In den stammverwandten Herr von Buttkamer um die Wette, den sozialdemokratischen beiden unmittelbar aufeinander folgenden Attentate hervor­skandinavischen Ländern sind den Frauen sämmtliche Abgeordneten einige Unrichtigkeiten in ganz nebensächlichen getreten war, von unseren Gegnern in schamloſeſter Weiſe Universitäten geöffnet: Upsala, Lund , Stockholm , Christiania , Details ihrer früheren Reden nachzuweisen. Herrn Bronsart ausgenutzt worden gegen die Sozialdemokratie, um endlich Kopenhagen und Helsingfors. In Schweden ist die volle v. Schellendorff ist dies auch zweifellos in einem Falle Gelegenheit zu haben, der verhaßten Partei etwas am Gleichstellung der Frau mit dem Manne vor der Wissen gelungen: es war ein Irrthum, daß der Polizeiagent damit man ein Ausnahmegesetz gegen sie erlassen könne, Zeuge flicken zu können. Es galt, ein Mittel zu finden, schaft Geſetz; zahlreiche Frauen unterziehen sich den wissen Haupt von einer militärischen Behörde die Mittheilung damit sie endlich in ihrer Agitation gehemmt, mundtodt schaftlichen Prüfungen und empfangen die akademischen erhalten habe, nach Einsendung von 150 Mark ſei ſeine gemacht, vielleicht vernichtet werden könnte. Heute hören Grade. Desertion als gebüßt zu erachten; vielmehr lautete das wir von diesen Attentaten fast nichts mehr, man streift " Nun, meine Herren, ich denke, wenn die meisten Schreiben des Regimentskommandeurs dahin, daß Haupt dieselben nur leichthin." Kulturländer und insbesondere auch die uns nächstver- zu 150 Mark Geldstrafe verurtheilt und für immer als wandten Völker in dieser Frage vorausgegangen sind, Deserteur erklärt sei. Das hat jedoch für die Kenn­warum sollen denn wir Deutsche allein nicht folgen können? zeichnung des Wirkens von Haupt und des Verfahrens An der Debatte über die Rechenschaftsberichte der Wir werden doch nicht etwa den unerhörten Anspruch er der preußischen Polizei keinerlei Bedeutung und der Abg. preußischen und hessischen Regierung betheiligten sich die heben wollen, als ob wir ganz allein die Vertreter der Bebel war außerdem mit den in Betracht kommenden Sozialdemokraten Frohme und Sabor. Beide zogen sich echten Frauenwürde und der echten Wissenschaft wären Aftenstücken im Reichstage erschienen, um selber seine Ordnungsrufe seitens des Präsidenten zu, ersterer, als er und als ob es außerhalb Deutschlands weder echte Ger - irrige Auffassung zu konstatiren. Es charakterisirt nur die seine Ausführungen dahin zusammenfaßte, durch die heutige manen, noch echte Weiblichkeit und Wissenschaft gäbe? verzweifelte Lage, in welche die Konservativen gerathen Praris und ihre Begründung füge man zur Gewalt auch ,, Uebrigens ist man in mehreren der genannten Länder sind, wenn sie sich an diesen Strohhalm klammern. noch die Heuchelei letzterer, als er von dem„, ver= über das, was ich zunächst angeregt habe, bereits hinaus- Herr v. Puttkamer bestritt, daß der famose Ehren- dammenswerthen, fluchwürdigen" Ausnahmegesez sprach. gegangen. Die Frauen finden sich nicht nur als Studenten berg jemals mit der preußischen Regierung in geschäftlichen Eine urkomische Rolle spielte dabei der national­auf den Hochschulen, sondern nehmen auch bereits und Beziehungen gestanden habe ob auch mit den elfaß- liberale Abg. Böhm, der bekanntlich Liebknecht in Offen­zwar nicht allein in Amerika - Lehrstühle ein. Eine Lothringischen Behörden, darüber ließ der sonst so gesprächige bach verdrängt hat und der die Sozialdemokratie vom Anzahl von Frauen sind akademische Lehrer und zwar zum Minister des Innern nichts verlauten. Ferner betonte er, Standpunkte des überwundensten Urphilisters aus auffaßt Theil in den sogenannten exakten Wissenschaften, welche zu daß Schröder die Freiheit" niemals im höheren Auftrage und kritisirt. Zur Erheiterung unserer Leser geben wir erfassen den Frauen ganz besonders die Fähigkeit abge- habe drucken lassen. Der Abg. Singer erwiderte mit einige Stellen aus seiner oratorischen Meisterleistung wieder. sprochen worden ist. Ich könnte Namen von Frauen an- Recht darauf:„ Wir haben konstatiren können, daß der Hören wir Herrn Böhm:„ Der Wahlkreis, dem ich ange­führen, welche in der Mathematik, in der Astronomie, in Schröder thatsächlich den Druck der Freiheit" bestellt höre, und die Gegend ist eine von denjenigen, bei denen der Heilkunde u. s. w. eine hochgeachtete Stellung ein hat, daß er erklärt hat, er betreibe das Geschäft als sozialdemokratische Agitatoren sich schon mit am aller­nehmen und vollkommen den Vergleich mit männlichen Schreiner nur zum Vorwand, und daß er außer dem Ge- frühesten festgesetzt hatten. Deshalb ist vielleicht ein Rück­Professoren von Ruf und Ansehen aushalten. Wir in halt, welches ihm die preußische Polizei gezahlt hätte, blick auf diese früheren Zustände nüßlich und erlaubt. Ja, Deutschland aber wären für's Erste froh, wenn den Frauen weiter keine Einnahmen habe. Nun frage ich Sie, meine Herren, wie war es denn damals? Damals mit wissenschaftlichem Streben nur erst Möglichkeit gegeben meine Herren, halten Sie es für denkbar, daß irgend ein war eine wüste Agitation seitens der sozialdemokratischen wäre, die Gelehrtenschulen als Schülerinnen zu betreten. Anderer sich das Vergnügen machen wird, Herrn Schröder Partei( Zuruf von Seiten der Sozialdemokraten)- wüste Bereits hat sich eine Anzahl deutscher Mädchen denen neben seinem Verdienst von der preußischen Polizei noch Agitation; ich werde das beweisen, ich werde Ihnen die Ausführung ihres Vorhabens wahrlich nicht leicht ge- dafür zu besolden, daß er die Freiheit" drucken läßt!? einige Beispiele liefern, seien Sie nur ganz ruhig! Ich worden ist, da ihr Geburtsland ihnen alle möglichen Jm Uebrigen hat Herr v. Puttkamer in der Kommission sage: eine wüste Agitation, und wer sich davon über­Hindernisse bereitet trotz alldedem dem Studium ge- doch das eine zugegeben, daß seitens des Schröder eine zeugen will, dem kann ich vielleicht später in dieser Weise widmet. Aber sie sind bis zur Stunde gezwungen, sich in Anfrage an seinen Auftraggeber gelangt ist, ob er nicht dienen. Man wird mir freilich sagen: ja, das waren nicht das Ausland, namentlich nach der Schweiz zu begeben. den Druck der Freiheit" fertig stellen sollte, ob er nicht Sozialdemokraten, das waren damals schon Anarchisten. Man sieht also, daß es auch am Bedürfniß nicht fehlt. die Freiheit" drucken lassen sollte. Das hat Herr von Darauf erwidere ich: zu jener Zeit gab es noch gar keine " Faßt man alles dies zusammen, so sollte man doch Buttkamer in der Kommission erklärt. Nun ist es doch Scheidung zwischen diesen Parteien. Meine Herren, Ver­denken, daß es höchste Zeit wäre, daß auch wir in Deutsch wunderbar, daß ein solcher Mensch ohne jeden Hinterhalt sammlungen, worin Haß und Zwietracht gepredigt wurde, land endlich den vorangegangenen Ländern folgen. Ich zu diesem Antrag kommen sollte. Ferner steht das eine waren damals an der Tagesordnung. Die haben wöchent=

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