hundertundfünfzig Dollars( 1000 Mark) zu Gunsten der einem Eifer und einer Konsequenz thätig, die selbst die der ägyptischen Bauern in eine Barke ein, dann fuhr er Klägerin.
,, Ich appellire!" schrie Brüller.
„ Ich bekenne mich schuldig", knirschte Mar. Louischen zog ein schiefes Gesicht. Nur Klick rieb sich vergnügt die Hände. Die erste Hälfte des Betrages gehörte kontraktgemäß ihm, und die wollte er schon bekommen; die andere Hälfte würde wahrscheinlich, wie das meistens der Fall ist, überhaupt nicht aufgebracht werden.
allen
tündet.
Bewunderung seiner Gegner hervorrufen mußte. Nachdem den Nil hinauf bis an die ersten Katarakte. Von da er im Jahre 1880 aus einer längeren Haft entlassen| kam er wieder zurück nach Kairo . Darauf zog er nach wurde, die er sich wegen angeblicher Schmähung von Ge- Arabien, wo er sich in einer Felsenhöhle am Berge Sinai bräuchen der christlichen Kirche zugezogen hatte, begann er völlig abgeschlossen von der Welt seinen Studien hingab. sofort wieder in einem Cyclus von religionswissenschaft- Nach Europa zurückgekehrt, lebte er acht volle Jahre in lichen Vorträgen den Kampf gegen die unduldsamen und der größten Einsamkeit in einer Sennhütte am Genfersee , herrschsüchtigen Orthodoren. Im Jahre 1881 gründete er seine Zeit mit philosophischen, historischen und religionsin Gemeinschaft mit Professor Dr. Ludwig Büchner , Otto geschichtlichen Studien ausfüllend. Seine letzte größere von Corvin und Anderen den allgemeinen deutschen Frei- Reise unternahm er im pre 1872. Diesmal zog es denkerbund, und kurze Zeit darauf einen Zweigverein des- den Unermüdlichen und trotz seines hohen Alters noch immer selben, die Freidenkergemeinde in Stuttgart , an deren Fort- Jugendfrischen, nach den Skandinavischen Lappenmarken. entwickelung er bis zu seinem Tode mit allem Eifer und Welchen tiefen Eindruck diese stille nordische Einöde auf in selbstlosester Weise arbeitete. Hier lehrte er sein neues sein empfängnißvolles Gemüth ausübte, geht aus einem Evangelium des allgemeinen Humanismus als das einzige Briefe hervor, den er damals schrieb.„ Eine Einsamkeit," wahre Gesetz der vollkommenen Menschennatur. Seine heißt es darin, die doch noch ergreifender für das Herz Als am 31. Oktober 1884 die Tagespresse eine kurze Beredsamkeit, verbunden mit einem ungewöhnlichen Gewar, als die in der arabischen Wüste. Denn von dieser telegraphische Mittheilung über den plöglichen Tod des dankenreichthum und einer tiefen Gemüthswärme, wirkte Stille in der großartigen nordischen Eisnatur kann sich Sozialdemokraten und Freireligiösen" mächtig und fesselnd auf die Zuhörer, und so fanden nur der einen Begriff machen, der sie erlebt und empfunden wohl bekannten philosophischen und dramatischen Schrift- feine Vorträge, die er ohne Ausnahme fast jeden Sonntag hat. Selbst der Auerhahn schwingt hier seine Flügel so stellers Dr. Albert Dulk brachte, folgten auch gleichzeitig hielt, stets ein zahlreiches und aufmerksames Auditorium. unhörbar, daß er wie ein stiller Geist Einem über dem längere biographische Notizen über den bedeutsamen Ge- Die hohe edle Gestalt mit den schönen Zügen und den Haupte schwebt. Hier erst begriff ich die nordischen Sagen, lehrten, die je nach der Färbung der Blätter, dessen Ver- hellen funkelnden Augen erschien dann wie ein Prophet, der hier erst fühlte ich mich ganz, ganz allein in der großen dienst um Wissenschaft und Kunst in das richtige Licht zu dem Volke das Herannahen einer glücklichen Zukunft ver unabsehbaren Natur, und das war ein unsäglich hohes Gefühl!"- stellen suchten. Doch nicht allein auf religionswissenschaftlichem Ge- Das Verlangen nach einem solchen stillen Innenleben, Es kann daher meine Absicht nicht die sein, hier wiederholt über den Werth des Philosophen und Dichters biete erstreckte sich Dull's Thätigkeit; auch an der poli- welches den ernsten Denker bis an sein Ende so oft in die zu schreiben, dies muß die Aufgabe unparteiischer Literar- tischen Bewegung seiner Zeit hat derselbe regen Antheil Einsamkeit trieb die Sommermonate der letzten Jahre historiker bleiben. Nur von dem merkwürdigen und eigen genommen. Dulk war ein Reformator, einer jener Men- und einen Theil des Herbstes verbrachte er in einem kleinen thümlichen Menschen als solchem möchte ich in kurzen schen, die mit scharfem Auge die Schwächen und Schäden Häuschen in dem Eßlinger Bergwald hatte ihn keinesStrichen ein Bild entwerfen, und fühle mich um so mehr der Gesellschaft sofort zu erkennen vermögen, und durch wegs, wie man dies anzunehmen berechtigt wäre, abgedazu berufen, als ich lange Zeit vielfach mit ihm und im einen instinktiven Gerechtigkeitssinn getrieben gegen alle stumpft für die frohen und heiteren Genüsse des Lebens. Im Gegentheil, Dulk war ein munterer und fröhlicher Kreise seiner Familie verkehrte, wo ich so oft Gelegenheit Uebelstände und deren Urheber zu Felde ziehn. Bereits im Jahre 1845, faum 26 Jahre alt, trat Gesellschafter, der es nicht allein verstand, angenehm zu hatte, den Gelehrten auch als Menschen genau kennen zu er in die damalige freie politische Bewegung ein. Als ein unterhalten, sondern auch gleichzeitig geistig anzuregen. lernen. Dulk's Ehrgeiz war ein ganz anderer als der bei geistiger Vorkämpfer für die freie Entwickelung des Volkes Die imposante, dabei aber höchst bescheidene Erscheinung, Tagesgrößen übliche. Sein Wirkungskreis lag im Volke, hatte er sich vorher durch sein geniales Drama„ Orla", mit der hohen gewölbten Stirn und den überaus menschenan dessen Ausbildung er zeitlebens uneigennüßig und unwelches 1844 in der Schweiz erschien, bemerkbar gemacht. freundlichen Zügen, wirkte in unerklärlicher Weise anermüdlich gearbeitet hat, aber er hat sich auch hier niemals Als nun die Reaktion, die jeden geistigen und politischen ziehend und fesselnd auf die Umgebenden. Man muß der Hoffnung hingegeben, volle Anerkennung und Würdi- Fortschritt einzudämmen fuchte, mit neuem Muthe ihr Dult im Kreise seiner Familie gesehen haben, um sich eine gung erwarten zu dürfen. Es ist daher falsch, wenn Haupt erhob, war Dulk einer der ersten, der muthig den Vorstellung von dem eigenthümlichen Zauber machen zu Dem können, den er unbewußt und unabsichtlich um sich verGottschall in einer Besprechung annimmt, daß Dulk's freiheitsfeindlichen Dunkelmännern entgegentrat. geniale Kraft durch Enttäuschungen gelähmt und, daß er Prinzen Johann von Sachsen , der allgemein als ein breitete. Hier in seinem Heim war er stets der aufdadurch in seinem Streben entmuthigt worden sei. Das Schüßer reaktionärer Bestrebungen galt, wurden am merksame, liebenswürdige und gastfreundliche Wirth, und geht am besten aus nachstehendem Bekenntniß hervor, 12. August 1845 in Leipzig bei einer Inspektion der gleichzeitig das anregende Element zu allerlei Scherzen und welches Dulk in dem Vorwort zu seinem letzten Werk: Kommunalgarde von der aufgeregten Volksmenge die Frohsinn, welche er immer mit einer geistigen Würze zu Der Jrrgang des Lebens Jesu") an dem er bis zu Fenster in seinem Hotel eingeworfen. Hierbei gab eine spicken wußte. Die ungezwungene Unterhaltung- jede seinem Tode mit einem wahren Feuereifer arbeitete, in der Polizei zu Hilfe kommende Schüßenabtheilung Feuer, steife Form und jeden gesellschaftlichen Zwang wußte er wodurch fieben Menschen getödtet und Viele verwundet aus seiner Nähe zu bannen das herzige und innige folgenden Worten niedergelegt:
lautet:
-
-
,, Auf, auf, ihr Denker! ungeschliffen Bleibt der Demant der Wissenschaft, So lang nicht euer Volk begriffen Sein Selbst und seine Schöpferkraft. Ihr aber, Dichter, ihr„ Propheten", Zum Volt nur singt und sprechet wieder: Erkenntniß nur sei euer Beten
Und Geistessänge Eure Lieder."
Ist es nicht ein hehrer Gedanke, der den jungen
" So lange man an einer neuen Erkenntniß herumtaftet, wurden. Dulk , der mit Robert Blum und Wilhelm Jordan Familienleben, welches hier herrschte, machten auch den hat bescheidenes Lernen seine Zeit, ist Ehrfurcht gegen die von der Studentenschaft als Redner am Grabe. der Ge- Freunden das Dull'sche Haus zum eigenen Heim. Autorität der alten Erkenntniß ein wissenschaftlicher Zug fallenen gewählt wurde, mußte darauf, in Folge eines Dulk war kein Demagoge, keiner von den Politikern, und eine Vertiefung des herrschenden Zweifels. Ist aber der umfassende Standpunkt gewonnen und das herrschende Ausweisungsdekrets, welches die Regierung ihm als Ant- wie sie leider allzu häufig im Parteileben auftauchen, die Alte liegt erkannt, überschaut zu unseren Füßen, dann wort auf diese Demonstration zustellte, Leipzig verlassen. aus persönlicher Eitelkeit und selbst um jeden Preis nach wird Bescheidenheit so recht nach dem Göthe'schen Wort, Er begab sich nun nach Halle, wurde aber dort auf Befehl Volksgunst buhlen, um sich durch dieselbe an die Spize geistige Berlumpung. Und wiederum, so lange die der preußischen Regierung gefänglich eingezogen. Als der politischen Bewegung stellen zu können. Seine aktive Kraft, kindlich erwachend, vom Brode des Gehorsams leben muß, schändet, auch wenn sie es widerwillig trägt, das Joch Grund hierfür galt ein Besuch, den Dulk bei der Tochter Betheiligung am öffentlichen Leben entsprang einem edlern sie nicht. Ist sie aber stark geworden, selbständig das des Bürgermeisters Tschech gemacht hatte( Tschech verübte Drange, dem nach zweckentsprechender Reform, und darum Brod der Freiheit zu bauen und bricht, träge oder feige, bekanntlich 1844 ein Attentat auf Friedrich Wilhelm IV. ), wird Dulk's Name als ein heller Stern unter den Kämpfern das Joch nicht so verkommt oder entartet fie. In diesem um hier Näheres über das Leben ihres Vaters zu erfahren, für Wahrheit und Recht dauernd glänzen. Den Weg, den Falle sind heut Tausende und aber Tausende." Das ist doch wahrhaftig nicht die Sprache eines Er welches er als Material zu einem Drama:„ Heinrich Dulk sich vorgezeichnet, und von dem er auch bis zum schlafften, eines Entmuthigten. Klingt dies doch mehr wie Ludwig Tschech ," welches unvollendet geblieben ist, ver- Ende seines Lebens niemais abgewichen ist, zeigt uns folein Heroldsruf zum Kampfe. Nein, Dulk war troz aller werthen wollte. Nach wochenlanger Untersuchungshaft gender Schlußvers eines seiner Jugendgedichte; derselbe Kämpfe weder entmuthigt noch erschlafft. Er war einer wurde er jedoch ohne erfolgten Rechtsspruch freigelassen. von den wenigen Männern, die das, was sie als Wahrheit Diese Maßregel sollte auf Dulk's ferneren Lebensgang und Recht erkannt, auch frei und ohne Scheu bekennen von großem Einfluß sein. Von der Haller Universität, und mit einer Energie verfechten, wie sie nur denen eigen wo er zu promoviren gedachte, wurde der politisch Komsein kann, die voll und ganz von der Richtigkeit ihrer An- promittirte zurückgewiesen. Auch in Breslau , wo er den Softor gemacht hatte, wurde sein Vorhaben, sich daselbst schauungen durchdrungen sind. Man mag über Dulk's Lehren, wie er sie in seinen als Privatdozent zu habilitiren, vereitelt. Der Minister zahlreichen Schriften und in seinen öffentlichen Vorträgen Eichhorn wies sein Gesuch mit dem Bemerken zurück, daß kund gab, denken, wie man will, eins steht fest, daß die- er zuvor überzeugende Beweise von Gesinnungsänderung" selben aus einem inneren Wahrheitsdrange und aus einer geben müsse. Dulk's Charaktereigenschaften waren jedoch tiefen Ueberzeugung hervorgegangen sind. Und nur die nicht so nachgiebig, um durch solche Maßregelungen um Sänger beseelte, als er diesen Mahnruf an die Geister felsenfeste Ueberzeugung von der Wahrheit und der Heil- geformt werden zu können. Im Gegentheil, mit jeder seiner Zeit richtete? Daß derselbe nur allzuwenig Widersamkeit seiner Lehre war es, die ihm den Muth verlieh, geistigen und politischen Beschränkung steigerte sich sein hall gefunden hat, beweist das noch geringere Verständniß unentwegt gegen jede Reaktion anzukämpfen, die sich Stampfesmuth, und so sehen wir ihn auch an den hoch- unserer Zeit für das allgemeine Volksleben, sowie die dem mächtigen Flügelschlage des freien Geistes entgegen gehenden Bewegungen des Jahres 1848 den regsten Antheil innere politische Zerklüftung desselben. Ja, Dulk war ein stemmte. Und diesen Kampf hat er bis zu seiner letzten nehmen. Der Jubelrausch, hervorgerufen durch die politi- Mann, dessen ganzes Ringen und Streben dem Wohle Lebensstunde unentwegt durchgefochten. Wie hat die Seele schen Errungenschaften, dem sich die deutsche Nation nach der Menschheit galt, der sich nach jeder Richtung hin mit des Dichters sich nach dem Ideale gesehnt, nach der höchsten der Revolution hingab, und dem bereits nach kurzer Zeit den Edelsten seiner Zeit zu messen vermochte. Wie er Vollkommenheit des Menschen, wie der Geist des Forschers eine vollständige Ernüchterung durch die eingetretene Re- unter Männern stets ein Mann war, so war er unter gerungen und gestrebt, um das Gesez des Ganzen zu aktion folgte, konnte Dulf nicht begeistern. Er suchte nun Jünglingen ein Jüngling, unter Kindern ein Kind. finden, den inneren Einklang des Menschen mit sich selber der politischen Niederlage dadurch einen Damm entgegen Mann da, wo es galt, muthig und unerschrocken sür und mit der Welt, und so versucht, das Edle einzufügen zu stellen, daß er durch Bildungen von Arbeiterassozia Volkswohl und Geistesfreiheit in die Schranken zu treten, in den realen Rahmen unseres allgemeinen Daseins. Von ionen den Verlust der politischen Reform durch eine ein Jüngling im Turnen, Schwimmen, Fechten und Reiten, dieser hohen Jdee getragen, sehen wir den eigenartigen, soziale Vereinigung aller Arbeiter zu ersetzen strebte. überhaupt ein Meister in Allem, was Kraftaufwand eroriginellen Menschen sich vom Jüngling zum Mann ent Er gründete zu diesem Zwecke mit bedeutenden Geld- forderte, weil derfelbe nach seiner Auffassung gesund für wickeln, inimer dieses eine Ziel ins Auge fassend. opfern ein sozialistisches Arbeiterblatt„ Der Hand- Herz und Körper sei; ein Kind unter den Kindern, denen Wie er in seinen Jugendjahren voll schwärmerischer werker", in welchem er es sich zur Aufgabe machte, dem er tändelnd und spielend die ersten ethischen Begriffe beiFrömmigkeit für die protestantische Kirchenlehre eintrat, so Belle in der Vereinigung, in der Solidarität Aller den zubringen suchte. Welch ein erhebender Anblick, wenn der wurde er in reiferem Alter durch das Studium der Natur Weg zu zeigen, wie der Reaktion entgegen zu arbeiten sei. greise Kinderfreund und Lehrer seine kleinen Schüler auf wissenschaften und infolge selbständiger Beschäftigung mit Er entwickelte dann in diesem Organ ein vollständiges den Knieen schaukelte und dieselben ihm Bart und Haare der Bibel, sowie später mit den Werken von Strauß, Programm einer Arbeitervereinigung, bis in die kleinsten zerzausten. Eine innere Befriedigung glitt dann über sein Feuerbach und Bauer in entschieden freisinnige Bahnen Einzelheiten der Organisation unserer heutigen Gewerk männlich schönes Antlitz. getrieben. Bereits im Jahre 1849 erklärte er öffentlich schaften entsprechend. Doch schien der großen Masse der Auffallend muß es erscheinen, daß ein so aufmerksamer seinen Austritt aus der Landeskirche. Daß damals damaligen Arbeiter das rechte Verständniß für die Beden- und feiner Beobachter, wie Dult wirklich war, in seinem ein großer persönlicher Muth zu solchem Schritte erforderung einer solchen Verbindung abzugehen, und so mußte Leben so wenig über seine merkwürdigen Reisen veröffentlich war, braucht denen gegenüber nicht hervorgehoben zu das Blatt wegen Theilnahmlosigkeit schon nach dem Erlicht hat. Auch in Freundeskreisen hat er dies Thema werden, die die Zustände jener Zeit aus eigener An- scheinen von nur fünf Nummern eingehen. selten berührt. Wenn zufällig die Rede darauf gelenkt wurde, so wußte er sich immer mit einer gewissen Flüch tigkeit darüber hinwegzusetzen. Uns will bedünken, daß
schauung kennen gelernt haben. Von da ab war er un- Nach dieser keineswegs ermuthigenden Erfahrung fand abläßlich in Wort und Schrift in freireligiöfem Sinne mit Dult es für gerathen, Deutschland zu verlassen. Es be
bie
Ein
Italien , schiffte von Neapel nach Alexandrien , *) Der zweite Theil dieses Werkes:„ Der Messiasgang und gann nun für ihn ein raftloses Wanderleben. Er bereiste Dulk bei seinen Reisen weniger dem Wissensdrange nach erlernte die arabische Sprache, und miethete sich nach Art kunde, als vielmehr dem Hange nach Einsamkeit gefolgt ist,
Schweichel hat erst fürzlich die Presse verlassen.