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Fast unmittelbar darauf rief ihn die Kriegserklärung| ,, das ist das gesunde kräftige Aussehen der Kinder, und sein würde( durch Ablegung eines Berichts resp. Abrechnung vom 14. Juli 1870 unerwartet schnell nach Frankreich   das zeigt sich nicht nur äußerlich, sondern auch in der über ihr Thun und Lassen während ihres Bestehens) als zurück. Er ließ seine Frau bei seiner Mutter und beeilte Beantwortung der vorgelegten Fragen. Mich frappirte ehrliche Maurer aus der Kommission auszuscheiden, damit sich, seinen Plaß in dem Kampfe einzunehmen, in den die sofort der scharfe Kontrast mit dem Aussehen der Kinder es ihnen auch für fernere Zeiten vergönnt sei, als ehrliche französische   Demokratie eintrat. in vielen der benachbarten Schulen." Das Mittags- und rechtschaffene Männer unter ihren Kollegen weiter zu Der Regierungswechsel nach dem Tag von Sedan mahl, wird hinzugefügt, wirkt zugleich als Anziehungskraft arbeiten. zeigte sich zunächst darin, daß die Mitglieder der provi- und hat eine größere Regelmäßigkeit im Schulbesuch zur In kurzen Worten erwiderte der Polizei- Präsident, jorischen Regierung ihre Freunde in Amt und Würden zu Folge das heißt also: das Essen zu Hause ist offenbar daß solche Versammlungen ja doch nur einen Agitations­bringen suchten. schlechter als das Acht- Pfennig- Gericht. zweck haben sollten und er sie deshalb wiederholt versagt Die Abwehr des Feindes stand erst in zweiter Linie, Seitdem ist viel in dieser Richtung geschehen und die habe, aber sie sollten nur schriftlich einkommen, er und die demokratische Reorganisation des Landes, ja die Ergebnisse sind so sichtbar geworden, daß Männer wie werde es sich noch überlegen. konnte erst recht warten. Dadurch erklärt es sich, daß Mr. Mundella, der bekanntlich dem letzten Ministerium Voller Freude eilten die drei Kommissions- Mitglieder Clémenceau  , als er zum Maire vom Arrondissement Mont- Gladstone angehörte, für eine systematische Ausbreitung nach ihren Arbeitsplätzen, in der Hoffnung, daß doch nun martre in Paris   ernannt wurde, bereits drei andre Maires der Schulküchen" über ganz London   eingetreten sind. In endlich einmal ihrem gewiß berechtigten Wunsche als vorfand, die sich um das Amt stritten und Nichts thaten! vielen Vierteln der Hauptstadt sind sie auch bereits ein- Staatsbürger und Steuerzahler Rechnung getragen würde, In dem Zwiespalt, der sich vom ersten Tage der geführt. Viele Kinder können aber nicht einmal den einen ja es brach sich bereits der Gedanke Bahn, daß auch nun Herrschaft der Septembermänner an zwischen Paris   und Penny für das Mittagbrot entrichten. Da die Stiftungen endlich wieder einmal die Berliner   Maurer als gleich­der provisorischen Regierung zeigte, stand Clémenceau   auf( aus hier nicht zu kritisirenden Gründen) an der Zahlung berechtigte Bürger eines deutschen   Staates betrachtet werden der Seite von Paris  . meistens strenge festhalten, so legen, wenn die Eltern ein- würden, daß auch sie nun wieder einmal von dem gesetz­mal beschäftigungslos sind, bald wieder die kümmerlichen lichen Koalitionsrecht Gebrauch machen dürften. Gesichter und die Schwäche, sowie die Unaufmerksamkeit Aber siehe da, wie fiel die Ueberlegung" aus? der Kinder Zeugniß ab von ihren Leiden. Schon am neunten Tage danach, also am 1. Juni 1887,

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Berlin  , den 1. Juni 1887.

Es wird ihnen hiermit eröffnet, daß die Lohnkommission der Berliner Maurer", welche sich ihrer thatsächlichen Wirk­samkeit nach als eine Fortsetzung des am 21. Mai 1886 vorläufig geschlossenen Vereins zur Wahrung der Interessen der Berliner Maurer" erwiesen hat, nach§§ 8 und 16 des Vereinsgesetzes vom 11. März 1850 gleichfalls vorläufig geschlossen ist.

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also

Trotz aller Hindernisse, welche einer wahrhaft demo­kratischen Organisation und Administration der Stadt von Jules Favre   und Jules Ferry   in deu Weg gelegt wurden, suchte der Maire von Montmartre   in seinem Viertel der Mr. Benjamin, der als Schulvorsteher für eine wurde bei sämmtlichen Mitgliedern der Lohnkommission Aufgabe so viel als möglich gerecht zu werden. Binnen Gruppe von Schulen im Norden Londons   fungirte, ver- eine polizeiliche Haussuchung vorgenommen und wurden weniger Tage hatte er die Bataillone der Nationalgarde sandte im Dezember 1886 folgendes offene Schreiben: beim Kassirer A. Lähn Mt. 376,20, bei F. Höhne auf Kriegsfuß gesetzt, die Polizei reorganisirt und aus ihr Man kann in meinem Bezirk die Schüler, welche ohne Mt. 51,75 und bei G. Lehmann 60 Mt. beschlagnahmt. die Elemente ausgeschieden, welche bereits damals für Frühstück und Mittagbrot von Hause kommen, wohl auf Das übrige Ergebniß war gleich Null. einen monarchistischen Staatsstreich konspirirten. Er war einige Hundert schätzen, und für diese bereiten wir auf Am folgenden Tage wurden sämmtliche Mitglieder in den Klubs und zeigte sich als guter Redner, er besich- Kosten der Congregational Union 400 Frühstücksportionen der Lohnkommission nach dem Molken- Markt 1( Polizei­tigte die Wälle bei Tag und bei Nacht und überwachte in der Woche. Dazu werden etwa noch 1000 Portionen Präsidium) beordert und wurde ihnen( nach einem gründ­die Offiziere des Mont Valérien, deren bonapartistische Mittagsbrot verabreicht, auch für diese kommt zum Theil lichen Verhör) das Folgende mitgetheilt: Ueberzeugungen offenkundig waren. Clémenceau   nahm die Union  " auf, zum Theil thun es Privatstiftungen, den Geistlichen die Leitung des Unterrichts aus der Hand zum Theil zahlen auch die Schüler, wenn sie können, ihren und richtete konfessionslose Schulen ein. Penny. Aber so nüßlich diese Mittagsmahlzeiten sind, so Nach der Affäre vom 31. Oktober legte er sein Amt reichen sie doch schon lange nicht mehr aus, um den Be­nieder, ward aber von Montmartre   abermals zum Maire darf der armseligen Kleinen zu decken. Man kann nicht gewählt. Unter fortwährenden Kämpfen mit Jules Ferry  , erwarten, daß sie dem Unterricht, welchen ihnen der Staat dem Zentralmaire von Paris  , der in seinem Amte voll- verschafft, mit leerem Magen und nacktem Körper bei­Jede fernere Betheiligung an diesen Vereinen oder ander­ständige Unfähigkeit wenn nicht Böswilligkeit zeigte, und wohnen. Am Freitag, als das Thermometer unter Null weiten Neubildungen, welche sich fachlich als Fortsetzung dem in der Stunde der Gefahr Alles darauf ankam, nicht stand, besuchte ich eine der Gemeindeschulen, in der etwa jener darstellen, wird nach§ 16 a. a. D. mit Geldstrafe als Bürger", sondern als Herr" angeredet zu werden, 1200 Knaben und Mädchen sizzen. Davon waren, wie von 15 bis 150 Mt. oder mit Gefängnißstrafe von 8 Tagen setzte Clémenceau   das Werk der Organisation fort. Da sich bei näherer Untersuchung ergab, 113 ohne eine Fuß­bis zu 3 Monaten belegt. Der Polizei- Präsident. nicht nur die Lebensmittel, sondern auch die Heizungs- bekleidung, die diesen Namen verdient hätte, während die v. Richthofen. materialien mangelten und die Kinder vor Hunger und Zahl Derjenigen, die dringend der Kleider bedürfen, noch Man höre und staune: die Lohnkommission, die am Kälte wie die Fliegen dahinstarben, so errichtete Clémenceau   größer war." Viele Kinder versäumen in rauhem und 7. Februar 1886 in öffentlicher Versammlung gewählt durchwärmte Asyle für Kinder, er legte kommunale Küchen feuchtem Wetter die Schule, weil sie von den Eltern ihrer wurde, eine Fortjeßung" des am 21. Mai 1886 an und vergaß darüber weder die weitere Ausrüstung der dürftigen Bekleidung wegen nicht aus dem Hause gelassen 31/2 Monate später!- geschlossenen Vereines! Nationalgarden, noch die Verweltlichung der Schulen. werdeu. Die fernere Geschichte der Berliner   Maurerbewegung Das Viertel Montmartre gehörte zu den best verwalteten In dem zweiten Jahresbericht des Free Dinner ist nunmehr, nach dem Aufhören jeder Organisation und Theilen der ganzen Stadt- unter den Schwierigkeiten der Fund for Board- School" finden sich folgende über jedes festeren Mittelpunktes, nichts weiter als eine Geschichte Belagerung gewiß kein geringes Verdienst. raschende Mittheilungen: Wir können zwei Fälle an= von Versammlungsverboten. Mit 96 000 Stimmen als Vertreter zu der National- führen, wo, wie man annimmt, zwei Kinder vom Stottern Nur der Vollständigkeit wegen führen wir einige für versammlung entsendet, protestirte Clémenceau gegen die geheilt wurden, weil sie durch uns bessere Nahrung er die Behörden gravirende Thatsachen an. Für den 19. Juni Friedensverhandlungen und unterzeichnete die Resolution hielten, und einen weiteren Fall, wo ein Knabe durch all 1887 meldete der Maurer Freidank eine Versammlung mit Louis Blanc's  , die von der provisorischen Regierung gemeine Schwäche, die vom Nahrungsmangel herrührte, der Tagesordnung Gewerkschaftliches" an Rechenschaft über ihre Verwaltung während der Belage so schwachsichtig geworden war, daß er Mittags an seinen nehmigt. Die Nachtarbeit riß auf einigen Bauten ein und rung forderte. Siz geführt und gefüttert werden mußte. Nachdem er es war gewiß an der Zeit, die Kollegen über ihre Ge­mehrere Monate lang dem Mittagsmahl beigewohnt, hat fahren aufzuklären wie wollte man es aber thun? er seine Sehkraft nahezu vollständig zurückerlangt." Hunger und Volksbildung. Ein anderes Beispiel aus dem Bericht beleuchtet recht unfälle und das heutige Bauwesen in Berlin  "- die Ge­Zum 8. September wurde einer Versammlung über Bau­Es ist neuerdings, besonders auf Grund der jüngsten scharf, wie der Nahrungsmangel die Kinder der Armen nehmigung versagt. Die für den 6. November angemeldete unfälle und das heutige Bauwesen in Berlin  " Wiener Erfahrungen, mehrfach darauf hingewiesen worden, berührt. Man brachte uns ein kleines Mädchen, das so- öffentliche Versammlung fand die Billigung der Hochwohl­wie Hungerlohn und schlechte Ernährung auch die geistige eben aus dem Hospital entlassen war. Sie litt an Veitslöblichen nicht. Am 14. November 1887 wollte man, auf tanz. Im Hospital bekam sie Tag und Nacht alle zwei Einberufung des Herrn Heinze, über ,, Gründung eines Entwicklung der besiglosen Volksklassen hemmen. In England haben menschenfreundliche Bourgeois Stunden zu essen. Ihre Krankheit war nur durch Mangel Unterſtüßungsvereins" die Meinungen austauschen schon oft diesen geistigen Nothſtand" erörtert und manche an kräftiger Koſt entstanden. Sie gehörte einer zahlreichen wurde nichts wegen der Polizei. Nicht einmal über den Kundgebungen, die sich hieran anschlossen, sprechen ein Familie an, der Vater ist arbeitslos. ,, Markenunfug" durfte man am 18. November tagen, ob­vernichtenderes Urtheil über unsere ganze Scheinzivilisation, Schule wieder besuchen können, aber die einzige Hoffnung wohl es sich hier um ein verstecktes Truckſyſtem handelt zu ihrer Erhaltung besteht in der Gewährung guter und die Arbeiter in ihrem Kampfe dagegen nur im Sinne der bereits bestehenden Gesetze wirken! So hieß es im Jahre 1884 in einer solchen Kund- Nahrung." Im Zusammenhang damit wird eine Stelle zitirt, die gebung*): Der Versuch, die Kinder der ärmsten Schichten Lon- von der Leitung des Kinderhospitals in Paddington Green dons" ihrer unwürdigen Unwissenheit zu entreißen, hat so- herrührt. Was ist die Ursache," heißt es da, auf fort die betrübende Thatsache an's Tageslicht gebracht, welche die meisten der herrschenden Krankheiten und der fruchtlos erwiesen, so brachten die Berliner   Maurer schon daß Tausende von ihnen im Zustande des chro- Leiden, die wir zu heilen haben, zurückgeführt werden im Juni 1887 eine Petition an den Reichstag   in Umlauf,

als es je die herbste Gesellschaftskritik gethan hat.

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Welch ein trostloses und doch zugleich aufreizendes Da alle Vorstellungen bei den Behörden sich als

können? Wir fürchten: der Hunger! Der Hunger sißt an um vielleicht auf diesem Wege zu ihrem Rechte zu kommen. nischen Hungers leben, und man braucht nur in eine In dieser Petition, die etwa 10 000 Unterschriften fand, der ärmeren Gemeindeschulen der Hauptstadt zu gehen und der Wurzel aller Uebel, die wir zu bekämpfen haben!" Und diesem den Körper zerrüttenden und den Geist heißt es zum Schlusse: einen prüfenden Blick auf die Gesichter der Kinder zu verkümmernden Hunger wird der Arbeiterstand überant­werfen, um sofort zu erkennen, daß ungenügende und un­geeignete Nahrung viele derselben so sehr geschwächt hat, wortet, während ringsum Alles im Ueberfluß vorhan­daß man an ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten keine hohen Forderungen stellen kann."

den ist.

Die Berliner   Maurerbewegung seit dem Puttkamer'schen Streikerlaß.

Ein Beitrag zur Geschichte des Koalitionsrechtes in Deutschland  . II.

Dieser Nothstand wurde zuerst zur öffentlichen Sprache gebracht von der verstorbenen Miß Carpenter, welche die ersten Schulfüchen" in Bristol   einrichtete und deren Ver­allgemeinerung veranlaßte. Einige Jahre später stellte Sir Henry Peek Versuche mit den Kindern der Schulen in In diesen Rousdon, Lyme Regis   in Dorsetshire   an. Schulen waren früher die Lehr- Erfolge sehr geringe ge= Nachdem die Lohnkommission der Berliner   Maurer wesen, und Sir Henry Peek kam zu der Ueberzeugung, daß das Geheimniß dieser Erfolglosigkeit in der schlechten seit einem vollen Jahre wohl mindestens 50 Mal die Ge­und ungenügenden Ernährung der Kinder beruhe. Viele nehmigung zur Abhaltung einer öffentlichen Generalver­der Schüler kamen von weit her und brachten nichts mit, sammlung der Maurer von Berlin   und Umgegend nachgesucht als ein paar Stückchen trockenen Brotes, welche zur Er hatte und ihr jedes Gesuch zur Abhaltung einer Versamm­nährung und Stärkung ganz ungenügend waren. Peek lung ohne jede Angabe irgend eines Grundes versagt| errichtete daher eine gute Küche, in welcher die Mädchen wurde, da erlaubten fich drei Mitglieder der genannten eine fräftige Nahrung zubereiten mußten. Diese wurde Kommission am 23. Mai 1887 persönlich beim Polizei­an die Schüler für weniger als einen Penny abgegeben. Präsidenten von Berlin  , Freiherrn   von Richthofen, vor­Der Erfolg war ein nach jeder Richtung hin befrie- stellig zu werden, um mündlich mitzutheilen, was man Was Einem sofort auffällt, wenn man die denn eigentlich durch die gewünschten Versammlungen er­reichen wolle: daß es sich nur darum handele, daß die schreibt der Regierungs- Inspektor Mitglieder der Lohnkommission ihr Mandat, welches fie

digender. Schule betritt,"

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*) Anmerkung. Wir entnehmen diese Mittheilungen dem dem in einer öffentlichen Versammlung der Maurer   von Berlin  nächst erscheinenden 7. Band der Internationalen Bibliothet" völkerung."

Die Berliner   Maurergesellen sind nicht nur des nach dem preußischen Vereinsgefeße ihnen zustehenden Versamm= lungsrechtes, sondern auch des durch die Reichsgewerbe­ordnung ihnen gewährleisteten Rechtes, sich zur Erreichung günstiger Arbeitsbedingungen zu vereinigen, thatsächlich benommen.

Zu einer solchen Behandlung glauben wir den Behörden durchaus keine Veraulaffung gegeben zu haben, wir fühlen sie als ein uns zugefügtes Unrecht. Wir leiden darunter erheblich. Ganz abgesehen davon, daß wir des Vereinigungs­rechtes zur Erzielung besserer Arbeitsbedingungen beraubt, den vereinigten Baugeschäftsinhabern gegenüber wehrlos find und nicht solche Löhne erreichen können, wie sie uns nach der Geschäftslage werden müßten, sind wir behindert, unsere reisenden Kameraden und die durch Krankheit oder andere Unglücksfälle in Bedrängniß gerathenen Familien unserer Berufsgenossen zu unterstützen, wie wir es früher mit offener Hand iets gethan haben. Wir können ohne öffentliche Ver= sammlungen die Mittel weder dazu aufbringen, noch die vorhandenen zweckentsprechend verwenden. Es bleibt dadurch viel Elend ungelindert und manche Familie geht zu Grunde, die wir anderenfalls gerettet hätten. Denn Wohlthun war eine der Hauptaufgaben unserer Vereinigungen und Ver­sammlungen.

Wir bitten also den Reichstag  :

derselbe wolle dahin wirken, daß uns das, uns ge= setzlich zustehende Vereinigungs- und Versammlungs­recht, das wir nie gemißbraucht haben, voll und ganz in den gefeßlichen Grenzen wiedergegeben werde. Die Berliner   Maurergesellen. Diese Petition wurde in der vorigen Session dem wie der Polizei­

und Umgegend erhalten hatten, auch nur vor einer solchen Reichstage zur rechten Zeit übergeben. Das hobe haus niederlegen könnten, indem es ihnen nur dann möglich fand aber nicht einmal Zeit, sich

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