kennend, Orden und Würden an die Meistbietenden ver- decken. Den Vorgängen in Lüttich und Gent , wo reiche] allgemeinste Anerkennung durch seltenen Fleiß und ungeschacherte, ist unseren Lesern bekannt. Jezt bemüht sich Wüftlinge mit kleinen Kindern ganz unsagbare Verbrechen wöhnliche Sachkenntniß erworben. Ueberhaupt soll Herr derselbe Herr Wilson, aller Welt zu zeigen, daß auch so verübten, folgte der Brüsseler Skandal, den der General- Herrfurth den Durchschnitt der preußischen höheren Beamten etwas wie Familiensinn bei ihm nicht aufkommen kann, staatsanwalt Demaret durch seinen Umgang mit Soldaten an nationalökonomischer Bildung entschieden überragen, wenn diese ganz überflüssige Neigung etwa Geld kostet. herbeiführte und heute enthüllen sich in der Stadt Char- und dieser Bildung ist es wohl auch zuzuschreiben, daß Daß Wilson durch seine Heirath mit der Tochter Grevy's leroi traurige Zustände. In den letzten Tagen hatte sich der neue Minister des Innern als Vorsitzender der Reichsund seine seitherigen Geschäfte aller Art zum vielfachen vor dem dortigen Gerichtshofe ein Prozeß abgespielt, wel- kommission für Beschwerden gegen die Ausführung des Millionär geworden, ist bekannt. Und nun giebt er Frau cher ein böses Licht auf die Zustände in der Stadt warf. Sozialistengesetzes notorisch manche Uebergriffe stierPelouze, seine Schwester, ihren Gläubigern Preis, 24 Personen waren wegen Mißbrauch von Kindern ange- stirniger Unterbeamter aufzuheben wenigstens gesucht und trotzdem sie die Gründerin seiner Stellung ist. Frau klagt, von denen die Meisten mit Gefängniß bestraft wur- bisweilen auch gewußt hat. Ob Herr Herrfurth seine neue Belouze veranstaltete vor ungefähr zehn Jahren in ihrem den. Hatten schon diese Verhandlungen Schauriges zu Stellung selbständig genug auffassen wird, um wenigstens Schloß Chénonceaux ein glänzendes Fest, zu dem alle an- Tage gefördert, so haben weitere Ermittelungen die That- der sozialistischen Literatur einen etwas freieren Spielgesehenen Persönlichkeiten des Departements( Indre- et- sache festgestellt, daß es in Charleroi ganze Häuser giebt, raum zu gewähren, vermag natürlich allein die Zukunft zu Loire ) geladen waren. Durch dasselbe und die seither in welchen Greise ihren Leidenschaften an 11, 12 und lehren. Mehr aber erwartet wohl niemand von einem dort von Frau Pelouze geübte Gastfreundschaft und Be- 13jährigen Kindern fröhnen. Die gerichtlichen Behörden preußischen Minister unter der Premierschaft Bismarcks. einflussung wurde Wilson in die Kammer gewählt. Sie haben die Untersuchung bereits eingeleitet; Unsagbares tritt
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Ein größerer Sozialistenprozeß steht demnächst vor dem Landgericht in Hamburg bevor. In Sachen der im November vorigen Jahres in Barmbek verhafteten Personen ist gegen zwanzig derselben Anklage erhoben und diesen vor einigen Tagen die Anflageschrift zugestellt worden. Die Anklage lautet auf Bergehen gegen die§§ 128 und 129 des Strafgesetzbuches.
vermittelte dann seine Heirath mit Frl. Grévy. Frau zu Tage. Ein 72 Jahre alter Greis hat sich bereits das Herford , 1. Juli. Auflösung. In der vorigen Woche Belouze ist dadurch in Schulden gerathen, während ihr Leben genommen, man fand seine Leiche in der Sambre. find hier zwei Vereine, der Maurer- und Zimmererverein und der Bruder reicher wurde. Kürzlich konnte sie einem Händler Solche unfittlichen Zustände herrschen in den oberen Unterstützungsverein der Tabaksarbeiter, polizeilich aufgelöst worden, im benachbarten Tours 2000 Frcs. nicht bezahlen, wurde Klassen der belgischen Bevölkerung. Verelendung der weil sie im Verdacht ſtanden, sozialistische" Politik zu treiben. Gehaussucht wurde neulich in Apolda beim Buchbinderverklagt und hatte nun noch 900 Frcs. Kosten zuzufügen. ausgebeuteten Massen und Korruption der übersättigten meister August Becker nach staatsgefährlichen Schriften. Gefunden Jezt haben mehrere Gläubiger sich an die Gerichte ge- Ausbeuter das ist hier wie in allen kapitalistischen wurde nichts! wandt und der Zwangsverkauf des herrlichen Schloßgutes Ländern das Ergebniß einer Entwicklung die unter anderen ist nur noch eine Frage von Wochen, höchstens Monaten. Wirthschaftsgrundlagen für das ganze Volk materielle Wilson wäre es ein Leichtes, Schulden zu bezahlen, welche und geistig- sittliche Wohlfahrt hätte bringen können. so zu sagen auf seinen Namen gemacht worden sind. WilVom 20. bis zum 25. August gedenken die eng son lebte viel bei seiner Schwester, mehrere Jahre hindurch hielt er sich jeden Sommer einige Monate mit Frau, lischen Produktivgenossenschaften ein großes Fest im Kindern und Schwiegereltern zu Chénonceaur auf, wo er Krystallpalast bei London zu feiern, das zugleich mit einer den Schloßherrn spielte. Die Blätter der Gegend legen Ausstellung genossenschaftlich hergestellter Produkte verfich ganz ungemein ins Zeug gegen Wilson, bringen Dinge bunden sein soll. Auch die französischen Genossenschaftsund Ausdrücke über ihn, wie man sie nicht für möglich mitglieder sind dazu eingeladen und gedenken dieser Einhalten sollte. Wird doch erzählt, er habe Gemälde im ladung nachzukommen. Werthe von 400 000 Frcs. und eine große Kiste SilberDie Adresse, welche die drei konservativen Fraktionen zeug aus dem Schloffe fortgeschafft, anderntheils Ernten des Reichstages, Herrenhauses und Abgeordnetenhauses an verkauft, welche den Gläubigern gehörten u. s. w. Wenn den ehemaligen Minister v. Puttkamer gerichtet haben, es sich so verhält, wie die Zeitungen erzählen, dann wären lautet der„ N. Pr. Ztg." zufolge: bei Wilson die legten Dinge noch ärger als die ersten.
,, Wir geben dem gemeinsamen Empfinden der Vertreter der konservativen Partei im Reichstage und preußischen Landtage Ausdruck, wenn wir Ew. Excellenz aussprechen, daß es uns stets eine Freude war, Sie als Mitglied der fonservativen Partei an dem Plaze zu wissen von dem wir Sie jest mit tiefer Betrübniß scheiden sehen. Es ist uns ein Bedürfniß im Auftrage der Fraktionen Ew. Excellenz dem tapferen Kämpfer gegen die Feinde der Grundlagen des monarchischen und christlichen Staates dem umsichtigen und beredten Verfechter konservativer Prinzipien und dem treuen Freund der konservativen Sache- unseren tiefgefühlten Dank auszusprechen."
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Der Boff. Ztg." schreibt man aus Brüssel , 3. Juli: Den oberen Klassen Belgiens , welche seit länger denn 50 Jahren die Herrschaft des Landes in ihren Händen haben, geht das Bewußtsein aller Pflichten vollständig ab. Sie wälzen die Vertheidigung des Vaterlandes auf die Schultern der Armen, leben dem Erwerbe materieller Güter, fröhnen dem Spiele und anderen Leidenschaften und ergeben sich schlimmster Genußsucht. Die Folge ist, daß die Sittenverderbniß in diesen Kreisen in Besorg- An Stelle des Herrn v. Puttkamer ist nunmehr Unterniß erregender Weise um sich greift. In immer kürzeren staatssekretär Herrfurth zum Miniſter des Innern erZwischenräumen erleben wir hier Skandale, die wahrhaft nannt. Politisch hervorgetreten ist Herr Herrfurth bisher grauenhafte Zustände bei den herrschenden Klassen auf- in keiner Weise, als Finanzschriftsteller hat er sich jedoch Ihrem Freunde und Genossen Hermann Seelig,
ein dreimal donnerndes Hoch!!! zu seinem morgigen Geburtstage.
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Die Leipziger Ausweisungen. Anläßlich der Erneuerung des Belagerungszustandes über Leipzig und Umgegend dürfte es von Interesse sein, zu erfahren, daß von der Ausweisungsbefugniß bisher gegen 140 Personen Gebrauch gemacht wurde. vormalige Reichstagsabgeordnete Viereck, welcher unlängst bei der Leipziger Polizeibehörde um die Erlaubniß zu einem mehrtägigen Aufenthalt in Geschäftsangelegenheiten nachgesucht hatte, ist den Blättern zufolge, mit diesem Gesuche abgewiesen worden. Aufgehobenes Zeitungsverbot. Das von dem hessischen Streisamt zu Darmstadt unter dem 31. März 1888 erlassene erbot der periodischen Druckschrift:" Hessischer Volksfreund, Organ für die Interessen der arbeitenden Bevölkerung" ist durch
Entscheidung der Reichskommission aufgehoben worden.
Verbotene Druckschrift. Von der Hamburger Polizeibehörde wurde auf Grund des§ 14 des Sozialistengesetzes die im Verlage des Herrn Bitter erschienene und am 26. Juni beschlagnahmte Broschüre:„ Das Koalitionsrecht der Arbeiter im Lichte der Thatsachen" verboten. Der Grund des Verbots ist nach der betr. Verfügung, daß die Broschüre Stellen aus einer verbotenen Druckschrift enthält.
Wegen Verbreitung eines sozialdemokratischen Flugblattes wurden 3 Angeklagte in Köln zu je acht Tagen Haft auf Grund des Preßgesetzes vom Jahre 1852(!) verurtheilt, aus welchem einige Paragraphen noch in Giltigkeit sind. Hiernach ist verboten, ohne polizeiliche Genehmigung Druckerzeugnisse politischer Art öffentlich zu vertheilen.
In der Grünauer Affäre findet gegen die Angeklagten Gazlik, Görcki und Frau, Werner, Fahrenwaldt, Höhne, Frank,
Appelgrün, Staufhold und Genossen Termin vor dem Amtsgericht Köpenit am Donnerstag, den 12. d. M., 9½ Uhr, statt. Ins= gesammt beträgt die Zahl der Angeklagten zwölf.
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Sonnabend, den 7. Juli, Abends 82 Uhr, in Jordan's Salon, Neue Grünstr. 28,
Mitglieder- Versammlung
Tagesordnung:
Die unge, ihre Erfrankung und ihre Pflege."
1. Vortrag des Herrn Dr. med. Kaniz über:
2. Vereinsangelegenheiten. 3. Fragekasten.
Eger.
Fachverein der Rohrleger.
Sonntag, den 8. d. M., Vormittags 10 Uhr, in Feuerstein's Tunnel, Alte Jakobstr. 75,
Versammlung.
Tagesordnung:
1. Ergänzungswahl des Vorstandes.
2. Antrag behufs Abänderung des Statuts, § 9 ad 2 und 3.
3. Freie Diskussion, Fragekasten und Aufnahme neuer Mitglieder.
Um recht zahlreichen Besuch bittet Der Vorstand.
Zentral- Kranken- und Sterbe: Kasse der Tischler u. s. w. ( Filiale Berlin G.) arrangirt zum Besten ihrer Invaliden am Montag, den 9. Juli, im Konzert- Park Ostend , Frankfurter Allee 72-73, ein großes Sommerfest, verbunden mit Konzert und Ball und anderen Diejenigen Mitglieder, welche die Handwerker- Beluftigungen. schule besuchen und hierzu einen Beitrag vom Die Kaffee- Küche ist geöffnet. Verein erhalten, werden ersucht, in der Versamm- Billets à 30 Pf. sind bei allen Verwaltungslung zu erscheinen. Beamten sowie Zahlstellen und in den mit Plakaten belegten Handlungen zu haben.
Billets zu der am 22. Juli stattfindenden Dampferpartie werden nur in der Verfammlung gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuches ausgegeben.
Zahlreiches Erscheinen ist erwünscht.
Neue Mitglieder werden in der Versammlung aufgenommen. Der Vorstand.
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An die Tischler Berlins . Gelder für die im Streif befindlichen Tischler Hamburgs nehmen nach wie vor gegen Quittung die Mitglieder der Kommission in Empfang.
Auch werden die Inhaber von Sammellisten ersucht, dieselben mit Betrag an die Kommission abzuliefern.
Unterstützt wurden nachstehende Städte von den bis jetzt an die Kommission abgelieferten Geldern: Solingen mit 100 Mart, Halberstadt mit 600 Mark und Hamburg mit 2275 Mart.
Unterzeichnete Kommission richtet an alle Tischler Berlins die Bitte, Sonnabend und Montag in allen Werkstätten zu sammeln um dadurch den Hamburger Kollegen zum Siege zu verhelfen.
F. A. der Kommission der Tischler Fr. Zubeil, Waldemarstr. 73. Den Mitgliedern des Vereins zur Wahrung der Interessen der Klavierarbeiter
und verw. Berufsgenossen zur Kenntniß, daߧ 1 Abs. 5.( Rechtsschutz) in Straft getreten ist und alle vorkommenden Streitfälle nach dem Reglement§ 2 bei einem der folgenden Mitglieder zu melden find:
G. Hahn, Lübbenerstr. 13. Niediger, Zoffenerstr. 26. Sparfeld, Sorauerstr. 27. Zubeil, Waldemarstr. 73. Baul, Bethanien- lifer 8. Brecht, Wasserthorstraße 66.
General- Versammlung
der deutschen Maler, Lackirer, Anstreicher und verwandten Berufsgenossen, am Dienstag, den 10. Juli, Abends 8 Uhr, bei Deigmüller, Alte Jakostr. 48. Tagesordnung:
1. Kassenbericht vom I. Vierteljahr und Rechenschaftsbericht der Fachschule.
2. Verlesen der neuaufgenommenen Mitglieder. 3. Bericht der Filiale über ihre Thätigkeit im ersten Vierteljahr.
4. Wahl der Fachschulkommission.
5. Verschiedenes.
Mitgliedsbuch legitimirt.
Um zahlreichen Besuch bittet
Der Bevollmächtigte. Allen Männern der Arbeit empfehle mein
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Die Ortsverwaltung. Verantwortlicher Redakteur: Max Schippel , Berlin.- Drud und Verlag: F. Posekel, Berlin 2. O., Dranienstraße 23.
W. Haugk, Weinstraße 22.