Uebereinkunft fordert, daß der vernichtende Hohn und der Herz. Er begehrte nicht ihr Vertrauen. So verging die und zieht. Wangel. Was lockt und zieht? Ellida. Haß gegen alles Gemeine das„ gute bürgerliche" Publikum Zeit der ersten Jahre, als in der Zeit ihrer Schwanger- Der Mann ist wie das Meer.
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beleidigen und verlegen würden, war Ursache, daß man schaft die Erinnerung an den grauenvollen Menschen plöẞ- Wangel, dessen ganzes Nachdenken tief erregt ist, der an Jbsen's Schöpfungen mit scheuem Blicke vorüberging, lich wiederkehrte und in die bisher so ruhige Ehe ihre in fich forscht und sucht, wo der Grund liege, um zu und die moderne Gesellschaft sich lieber von einem fran- düsteren Schatten warf. Das Kind, das die Schauer ihres ändern und zu lösen, spricht sich im vierten Akte mit zösischen Charlatan wie Ohnet, oder von einem saft- und Gemüthes nur erneuerte es hatte die Augen des Arnholm aus. Der Arzt in ihm sucht nach den pathokraftlosen sogenannten deutschen Dramatiker" vorlügen Mannes, die ihre Farbe mit der See wechselten-- starb logischen Ursachen der Erscheinungen und giebt sich die ließ. nach einem halben Jahre und sie lebte seither neben ihrem Schuld, daß er nicht sein Möglichstes that, ihr GedankenDie Furcht vor der Wahrheit wäre noch zu über- Manne, nicht mehr mit ihm. Er hatte das geliebte leben zu klären und zu entwideln. Er beschuldigt sich des winden gewesen, wenn nicht Henrik Ibsen's Dramen in so Wesen, dessen sensitive Natur ihm viele Besorgniß ein- Egoismus und erklärt Arnholm, daß er ihn kommen ließ, trefflicher Folgerichtigkeit die Hörer selbst vor den Abgrund flößte, aller Theilnahme an seinem Hauswesen ferngehalten; damit Ellida mit ihm von der Heimath und von früheren des modernen Lebens stellten, in den kein Pfad der Hoff- fie theilte nicht seine Sorgen, seine Neigungen. Auf den Zeiten rede. Es sollte ihr gut thun, und er wollte damit nung und Erhebung zu leiten vermag. Der Schauer vor Händen getragen wußte sie nichts von seiner Seelenlage, seine Schuld, selbst mit dem bedenklichsten Mittel büßen. dem Schrecklichen in der Brust des gewöhnlichsten Men- von seinem Kummer, die Kinder hielten sich ihr fern, die Glaubte er doch, daß Ellida sich nach Arnholm sehnte, schen, das Aufwühlen aller Gefühle und Stimmungen, die Erinnerung an die erste Mutter lag trennend wie ein daß sie ihn mit ihrem ersten halben Geständnisse von der Furcht vor sich selbst sind die Saat eines Jbsen'schen Gebirge zwischen ihnen. Ellida liebte ihren Gatten, dessen Heimath gemeint habe. Mit Ellida spricht er dann, wie Dramas. Und wer aus der guten Gesellschaft will gerne edles gutes und großes Herz sie achtete. Selbst aber be- der Arzt den Kranken fragt, überlegen, suchend, um die vor dem Spiegel stehen, der ihn selbst in seiner Nacktheit, schwert mit dem drückenden Gram, von Heimweh nach dem Diagnose zu stellen. Ellida folgt seinen Fragen, um die Seele mit ihren Falten und Nunzeln, das Gewissen mit Meere durchweht, vertraut sie ihm nicht ihr ganzes Herz endlich in den Vorwurf auszubrechen, daß ihre Ehe die seinen Verstecken und Abgründen offenbart?! und wird sie nicht Theilhaberin an ihm und seinem Leben. Lüge oder doch nicht die volle Wahrheit gewesen sei. Ein Drama von Ibsen führt auch den blafirtesten Sie ahnt auch nicht, daß Wangels jüngere Tochter Hilda, Sie bittet Wangel um ihre Freiheit, um von allen Banden Gelangweilten zur Selbstbetrachtung und erzeugt seelische ein kluges, schnippisches aber gut angelegtes Mädchen im des Vergangenen befreit, ihre Wahl treffen zu können. Vorgänge, die wohl Manchem peinlich und erschreckend sein Backfischalter im ganzen Herzen nach ihr sich sehnt und Wangel von der Furcht erfaßt, daß ihre Wahnideen das müssen. Die Schuld, welche Jbsen's dramatische Charaftere nur troßig gegen sie ist, weil sie diese nicht offen und übermächtige Grauen vor dem Fremden, der sie anziehe drückt, ist nicht mehr die eigene Schuld, sondern die der vertrauend entgegenkommen sieht, sie fühlt sich fremd in und doch abstoße, überwiegen könnten, will ihr die Freiheit Gesellschaft, die mit uns lebt; die Schuld unserer der Familie, im Haus und ihrem Wohnorte. Die Leute nicht an dem Tage geben, wo sie ihre Wahl treffen will, Väter wirkt in uns und übt ihr unheimliches Werk. Un- nennen sie die Frau vom Meere", und Ballenstedt , ein um sie vor sich selbst zu schützen, um sie dem geheimnißheimlich und sogar grauenvoll wird Jbsen in dem groß- perbummelter Dekorationsmaler, Waldhornbläser, Sänger, vollen Steuermann nicht hinzugeben. Er will ihr die artigen Familiendrama Die Gespenster", unheimlich ist Fremdenführer und Raseur will sie malen, als Meerfrau, Freiheit am nächsten Tage voll und ganz gewähren. seine höchst bedeutende Wildente", und auch in Nora" die sich vom Meere auf das Land verirrt hat und in dem Ellida erklärt Wangel, daß sie ihm nicht mit dem spielen die unheimlichen Seiten der menschlichen Natur ihre faden, faulen Wasser zu Grunde geht. Sie will sich nicht Herzen folgte. Er gab ihr eine Versorgung und sie ,, afflimatisiren", wie Ballenstedt sagt. verkaufte sich ihm. Auch das Zusammenleben habe sie Wenn aber der Dichter ein Werk schafft, das bei In diese von Ahnungen und Befürchtungen erfüllte, nicht für ihn gewonnen. Ein freiwilliges Gelübde bindet aller Vereinigung seiner dichterischen Besonderheiten in gewitterschwere Athmosphäre führt das Drama. fester, als eine Trauung", ruft Ellida, und das knüpfte alter Kraft und Fülle, bei dem Beibehalten seiner Stellung Ellida in ihrem Innersten geängstigt und erregt, die sie an den Fremden. Er solle den„ Handel" zurückgehen gegenüber der Gesellschaft und dem, was sie Moral nennt, in nervöser Ueberreiztheit das Bild des Steuermannes lassen. Sie will frei sein, in voller Freiheit vor den bei aller Neigung, das Unheimliche im Menschen zum stets vor Augen hat, der sie mit seinen Meeresaugen immer Fremden treten und nicht die Ausflucht gebrauchen, sie sei Ausgangspunkt der Entwickelung und Verwickelung zu ſtill und ernst betrachtet, von tiefer Furcht und Ahnung die Frau eines anderen Mannes, sie habe keine Wahi. nehmen, doch in milderer Form den Widerstreit des gepeinigt, bedürftig nach Vertrauensvoller Aussprache und„ Ja, freie Wahl muß ich haben. Nach beiden Seiten Individuums gegen die gesellschaftlichen Moral- doch nicht wagend, ihrem Manne, den sie ihrem Wesen muß ich im Stande sein, ihn allein ziehen zu lassen, oder begriffe durchführt, die schärferen Töne dämpft, die- ganz ferne meint, sich anzuvertrauen, öffnet ihr ganzes ihm zu folgen." selben abtönt, das Problem nicht nur aufwirft, sondern Herz Arnholm, dessen Nähe ihr die Erinnerungen an einst Wangel. Weißt du auch selbst, was du sagst? Ihm folgen! in befriedigender Weise löst, und dabei spannend durch wieder mächtiger erneuerte, und unsägliche Angst vor sich Dein ganzes Schicksal in seine Hand geben! die psychologische Behandlung, ergreifend durch die inneren selbst, die Furcht vor dem Wahnsinn treibt sie dazu, von deine Hand! Und das so ohne weiteres. und äußeren Vorgänge zu wirken vermag, so ist es be- dem geheimnißvollen Bunde zu erzählen. greiflich, daß Hofbühnen sogar das Werk in das Bereich Hier unterbricht sie das Eintreten eines jungen ihrer Darstellung zu ziehen trachten. schwindsüchtigen Bildhauers, eines armen Teufels, der von In der Frau vom Meere" ist Jbsen derselbe, der seiner Absicht erzählt, eine Gruppe zu gestalten, welche Aber ich kann trotzdem nicht! Du bist für mich wie er war, und doch zieht eine eigenthümliche Stimmung der eine treubrüchige Seemannsfrau darstellt, zu welcher der das Grauenvolle, Ellida. Das, was anzieht, ist das Versöhnung, der Ruhe, der Lösung des gesellschaftlichen todte Gatte, der in einem Schiffbruche umgekommen, mit Stärkste an dir." und individuellen Widerstreites durch das geistvolle, tief triefenden Gewand und Haaren tritt, um von ihr Rechen Er entschließt sich, morgen, wenn der Fremde fort iſt, angelegte, nachdenkliche und doch so lebhaft bewegte Werf. fchaft zu fordern. Ein Erlebnis gab ihm diese Idee ein. wenn das Unglück von ihrem Haupte abgewendet ſei, sie Die dramatische Spannung hält bis zum letzten Worte an, Er war auf einem norwegischen Schiffe mit einem ameri- zu lösen und zu lassen. Wir wollen den Handel wieder das die Lösung des seelischen, Problems formulirt, die tanischen Bootsmann zusammen, der einſt in alten nor- rückgängig machen, Tülida. Ellida. Wangel! Morgen Charaktere entwickeln sich stetig und flar vor unseren wegischen Zeitungen lesend die Nachricht von einer VerBlicken, die Steigerung der Handlung ist eine ununter- heirathung entnahm und ausrief: Mein ist sie und mein brochene und dabei durchsichtiger als in anderen Werken soll sie bleiben. Und mir soll sie folgen und wenn ich durchgeführt. heimkommen soll und sie holen als ein ertrunkener Mann Wir stehen nicht an, die Frau vom Meere" Ibsen's von der schwarzen See." Kurz darauf scheiterte das reiffte Schöpfung zu nennen. Schiff, und von und von dem Bootsmann hörte man nichts
bedeutende Rolle.
Ellida. Aber gab ich denn nicht mein ganzes Schicksal in
Wangel fürchtet, daß der Zug zum Grauenvollen in ihr überwiegen und sie dem Manne folgen lassen könnte. Es wäre vielleicht am besten wenn wir uns trennten.
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-da ist es ja zu spät!"
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Im letzten Akte spricht Ellida kurz vor dem entscheiden= den Augenblicke noch einmal mit Wangel über ihr Verhältniß. Sie will selbst mit dem Manne sprechen und frei wählen. Wangel könne sie wohl zurückhalten gegen ihren Willen, aber daß sie im Grunde ihres Herzens wähle, könne er nicht verhindern. Nicht das Mindeste
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Der fremde Mann drängt Ellida zur Entscheidung. Ellida( blickt ihn schen und forschend an). Warum halten Sie so unerschütterlich fest an mir? Der Fremde. Fühlst du nicht, wie ich, daß wir beide zusammengehören? Ellida. Meinen Sie wegen des Gelübdes?
Der Fremde. Gelübde binden Niemand. Weder Weib noch Mann. Wenn ich so unerschütterlich an dir hänge, so ist es, weil ich nicht anders kann.
Die Heldin„ Ellida", mit der reizvollen Nora" mehr. seelen- und geistesverwandt, ist eine Schöpfung ernster und Die Erzählung ergreift Ellida aufs Tiefste und weckt halte sie im Hause fest. Der Kinder Herz gehöre ihr wahrer Poesie. Die Tochter eines Leuchtthurmwächters, von in ihr die Wahnidee, daß ihr geheimnißvoller Meermann nicht. Wenn sie reise, habe sie nicht einen Schlüssel aberster Jugend mit dem Meere vertraut, fesselt sie eine tiefe, der vermuthlich Ertrunkene sei und sie holen werde. zugeben, nicht einen Bescheid zu hinterlassen. So ganz innere Neigung, voll unheimlicher schauervoller Sehnsucht, an Im zweiten Aft, der am offenen Fjorde spielt, ist es ohne Wurzel sei sie in Wangels Hause, so ganz außer das große offene Meer, mit seiner Fluth und Ebbe, die in Wangel, der mit Ellida über ihr zukünftiges Verhältniß allem Zusammenhang. Das räche sich. Sie habe keine ihrer Seele gewissermaßen dieselben Erscheinungen wach- sprechen will. Er trifft in klaren Worten ihre Lage, daß Stüße. Nun komme er, an dem sie hätte festhalten sollen, rufen. Sie ist eine Tochter des Meervolkes, die das eigene etwas Unfittliches in ihrem Verhältnisse sei, hält aber für wie er festgehalten habe und biete ihr das Leben, das sie Leben des Meeres mitlebt.„ Es ist Wellenschlag und auch die Ursache, daß Ellida nicht die zweite Frau eines in Freiwilligkeit nicht lassen könne. Wohl gebe es Ebbe und Fluth in ihren Gedanken, wie in ihrem Em Mannes sein könne und daß das Heimweh nach dem für sie Zeiten, wo sie versnche, sich innig an Wangel anpfinden. Und dann lassen sie sich niemals verpflanzen." Meere sie die Umgebungen nicht ertragen lasse. Er schlägt zuschließen und zu versuchen, allen lockenden und schreckenSo spricht der Dichter durch den Arzt Wangel, der Ellida ihr vor, ans Meer zu ziehen mit ihm. Hier würde er den Menschen zu troßen. Aber auch das vermag ich von ihrem Leuchtthurme in ein Fjordstädtchen, das dem sie wiedergewinnen. nicht. Nein, nein, ich vermag es nicht!" offenen Meere ferne, von Bergen und Klippen umgeben, Ellida ruft verzweifelnd:„ Das kannst du nicht. So Nach einer längeren Zwischenszene erscheint der fremde liegt, in all das kleine Treiben einer nordischen Sommer- muß ich dir denn in Gottes Namen, du Lieber, alles ganz Mann. Hornmusik ertönt aus der Ferne, die helle Sommerfrische mit viel Weltgelärme und wenig innerem Leben offen erzählen." In einem meisterhaften Dialog entwickelt nacht des Nordens ist angebrochen. ,, verpflanzte". sich ihr Verhältniß zu dem Steuermann, das sie in WahrEllida, die mit dem Meere so innig zusammenhängt, heit schildert. Das grauenvolle Entsezen vor dem Manne, die sogar ihre eigene Mythe gebildet, daß die Menschen das seit drei Jahren wieder in ihr aufgelebt zur selben vollkommen wären, wenn sie auf dem Meere zu leben sich Stunde, wo der Mann nach Lyngstadt's Erzählung er gewöhnt hätten, und daß sie als eine geheime Reue und trunken fein kann, entfernte sie von Wangel, dessen Frau Trauer die Ahnung hievon in sich tragen, und all ihren sie seitdem nicht mehr war. Und das Kind hatte die Schwermuth im tiefsten Seelenborn wurzeln haben, Ellida, Augen des fremden Mannes. Jetzt wirst du wohl eintief wie das Meer, gedankenvoll und nachdenklich, schwer sehen", ruft sie, die Hände in Berzweiflung über den Kopf Wangel tritt dem Fremden entgegen und erklärt, daß müthig und ahnungsreich, sensitiv bis zur Ueberreizung, zusammenschlagend, warum ich nie mehr als deine Frau er dazu da sei, für seine Frau zu wachen, sie zu schüßen. hereditär( erblich) mit einer leichten Erregbarkeit ihres Nerven- mit dir leben will, leben darf." Er droht den Mann, ihn wegen des begangenen Mordes systems belastet die Mutter endete in Wahnsinn Im dritten Akte ist Ellida zu Ahnungen gekommen, festnehmen zu lassen. Die Drohung schreckt den Fremden Ellida lernte vor zehn Jahren den Steuermann eines sie sucht Wangels Nähe, die ihr Zuversicht und Ruhe nicht. Er hat den Revolver für sich geladen und will großen Schiffes tennen, der mit übermächtiger Willens giebt; von allen allein gelassen erscheint vor ihr ein leben und sterben als ein freier Mann. Ellida ruft kraft sie an sich fesselte, gleichsam hypnotisirte. Der fremder Mann. Sie erkennt erst spät, daß der Fremde Wangel zu, daß er sie wohl zurückhalten könne mit Steuermann, ein Finne, ein Mann, so grauenvoll wie das der geheimnißvolle Steuermann ist, der wiederkehrte, um Gewalt. Allein ihr Herz, ihr lockendes Sehnen und Meer, das anzieht und abstößt, nahm Abschied von ihr, sie zu holen und das Gelöbniß einzulösen. In tiefem Ent- Begehren, das könne er nicht binden, das strebe hinaus als er eines Mordes wegen fliehen mußte, und traute fich feßen reißt sie ihn von sich und wirft sich Wangel, der in das Unbekannte, das er ihr verschließe. symbolisch mit ihr und dem Meere, indem er ihre Ringe gerade naht, mit dem Rufe an die Brust:„ Ach Wangel, löfte und auf einen Schlüsselbund gab, den er mit Macht rette mich. Rette du mich, wenn du kannst." in die Meerestiefe warf. In dem bewegten Gespräche zwischen den Dreien In wiederholten Briefen schrieb er ihr dann, daß er giebt der Fremde, der mit geisterhafter Ruhe spricht und wiederkommen werde, um sie zu holen. Dann verging fein armes Opfer mit dem Blicke, den sie nicht erträgt, eine lange Zeit, während der er nichts von sich hören ließ. und der Macht seines Willens bannt, ihr bis zur morgigen Sie folgte, nachdem sie früher, als noch die Erinnerung Nacht die Wahl, ihm freiwillig zu folgen. Er entfernt an den grauenvollen Verlobten ihre volle Macht übte, eine fich, und Ellidas ganzes Denken füllt die Furcht vor dem Wangel. Ja das meine ich in meinem innersten, qual= Bewerbung des Lehrers Arnholm abgelehnt, dem Antrage Wiedersehen und vor der Wahl, die ihr bevorsteht. Sie vollen Herzen. Ellida. Und kannst du das auch! Kannst du es geschehen des Arztes Wangel, der Wittwer geworden, ihr Ver- ruft: Wangel, rette mich vor mir selbst." Wangel laffen! sorgung anbot. Sie sprach ihn wohl von einer Liebe,( blickt sie angstvoll an). Ellida, ich ahne und dahinter Wangel. Ja, das kann ich. Ich kann es weil ich dich so die sie gebunden habe, öffnete ihm aber nicht ihr ganzes liegt etwas verborgen. Ellida. Dahinter liegt, was lockt tief liebe.
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Wangel sieht, wie sie ihm entgleitet, wie ihren Geist das Sehnen nach den Fremden in's nächtige Dunkel treibt. Dahin soll es nicht kommen. Er will sie retten. " Und deshalb, deshalb lasse ich den Handel jezt gleich zurückgehen. Jezt kannst du also deinen Weg wählen, in voller, voller Freiheit."
Elida( starrt ihn wie sprachlos an). Ist es wahr, wahr, was du sagst? Meinst du das in deinem innersten Herzen?