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Die Arbeiter, deren Zahl auf 7000 geschätzt wurde, riefen:| beschränkten Freiheit, des feinsten Verständnisses und der Schmerzen der langsamen Vergiftung, des geschwächten ,, Brot oder Zerstörung". aufrichtigsten Liebe um ihrer selbst willen bedarf? Dahinlebens im Marasmus. Weh der Kunst, wenn sie In Ferrara nahmen 6000 Arbeiter eine so drohende Unter der Botmäßigkeit geschmackloser und profit- nicht mehr den Muth hätte zu denken und zu handeln wie Haltung an, daß die Deputirten von dort an den Minister gieriger Kapitalisten baute die Baukunst öde, nackte Emilia Galotti: lieber sterben, als zur Dirne werden!..." des Innern um Hilfe telegraphirten. Miethskasernen und für die Prozen Paläste, an denen Aber, ich bitte Sie, Herr Alberti, regen Sie sich Aus Apulien berichtet der dort erscheinende Corriere fich der Prunk aller Jahrhunderte in unfünstlerischer Roh- nicht so furchtbar auf; Sie zittern ja am ganzen Leibe. della Puglie" die gräßlichsten Szenen von der Hungers- heit und Plattheit häufte: mit romanischen Fenstern, Wovor graulen Sie sich denn? Ich wette, die Bourgeoisie, noth der Arbeiter. gothischen Erkern, mit Renaissanceportal, Roccoco- Wendel- welche Sie so verabscheuen, hat Sie mit dem rothen Aehnliche Meldungen kommen aus Sizilien und treppe und gemalten Glasfenstern oder Bußenscheiben. Lappen, der Vogelscheuche, dem rothen Gespenst erschreckt. Sardinien . In Sizilien wurde die Zahl der hunger- und die Plastik?- Solch ein weißer, farbloser, behauener Der Sozialismus sollte ein Feind der Kunst sein? Gerade leidenden Arbeiter auf 5000 gefchäßt, während es von Steinblock kostet ein Sündengeld, und man sicht's ihm er wird die Künste zu großartigem Blühen entwickeln. den sardinischen Deputirten hieß, daß sie wegen der Un- absolut nicht an. Und wohin mit dem schweren Stein: Denn er wird den Künstler frei machen, frei von mate­möglichkeit, der in ihrer Heimath herrschenden Noth zu flog? Nein, so ein silberner Becher, ein metallenes Käst- rieller Noth, welche ihn heutzutage zwingt, sich in den steuern, demissioniren wollten. chen, ein geschnitzter Schrank, eine Majolikavase... das Dienst der Bourgeoisie zu begeben. Denken Sie sich doch Die traurige wirthschaftliche Lage Italiens wird grell ist doch noch etwas, das ziert und hebt das Zimmer, dem den Sozialismus nicht als eine große Arbeitsmaschine, in beleuchtet durch die Zunahme der Auswanderung. Die sieht man an, was es kostet, das macht den Eindruck vor- welche jeder derart eingespannt wird, daß für geistige Zahl der Auswanderer belief sich 1875 auf 20 000, 1887 nehmer Behaglichkeit. Gemälde sind schon brauchbarer Thätigkeit kein Raum mehr bleibt! Glauben sie doch auf 180 000 und in den ersten 9 Monaten des verflossenen als solche Steinklöße. Sie schmücken die Wand, glänzen nicht, daß der Sozialismus die Herrschaft des Pöbels be= Jahres bereits auf mehr als 200 000. und funkeln und haben einen prachtvollen goldenen Rahmen. deutet! Der Sozialismus will vielmehr die Produktion Man sieht: um die Maffen in Italien in Gährung Aber nur keine aufregenden, großartigen Stoffe! So ein so organisiren, daß jedes Gesellschaftsglied ein weit höheres zu versezen, bedarf es keiner französischen Emissäre", von Burgfräulein in farbenglänzenden Kostümen, recht zart und Einkommen als heutzutage bekommt und doch weit weniger denen einige übereifrige Freunde des Herrn Crispi in duftig, eine heitere Scene aus dem Leben nicht etwa zu arbeiten braucht. Schon solche Reformen würden zur deutschen Blättern faseln. von der unanständigen Rohheit der alten Niederländer- Bildung beitragen und das Volk zu gesteigerter Geistes­nein, so recht harmlos, ein trinkender Mönch, reingewaschene thätigkeit anregen. Aber der Sozialismus will auch mit Bauernfinder, ein Jagdstücklein... so etwas, von dem den denkbar besten Bildungsmitteln an jeden Menschen Bourgeoisie, Sozialismus und Kunst. man sagt: Sehr nett, wirklich sehr nett... hm.. hm... herantreten. herantreten. Er wird also ein Volk von Gebildeten er­B. W. Eine Monatsschrift, Die Gesellschaft", die was ich sagen wollte, also Streditaktien sind gestiegen?" zeugen. Künstlerische Talente werden zwanzigfach auf­Beileibe nichts Nacktes; denn wir haben heranwachsende treten, da heutzutage nur der zwanzigste Theil des Volkes sich naturalistisch" nennt, brachte jüngst einen Auffah Töchter. Am liebsten sind uns natürlich unsere eigenen einige Anregung zur Entwickelung seiner Gaben enthält. Die Bourgeoisie und die Kunst" von Conrad Visagen, etwas idealisirt. Und die Hauptsache ist, daß und diese Talente werden zum Publikum ein ganzes Alberti. Wie die Sprache dieses Auffages theils geistreich, der Name eines recht berühmten Malers darauf steht, Bolt, ein gebildetes Volk haben, während der heutige Wie die Sprache dieses Aufſages theils geistreich, wißig und anziehend, theils platt, geschmacklos und rob damit jeder merken kann, daß das Bild theuer, der Be- Künstler nur für die geschmacklose Bourgeoisie, allenfalls ist, so bietet auch der Inhalt neben manchem Treffenden fiber reich ist. Die Literatur, Bücher, Lejen? Wir für einige wenige Kenner arbeitet. Männer von der Börse haben dazu keine Zeit, und der Oder, Herr Alberti, fürchten Sie sich vielleicht nur gar manchen Unfinn. Alberti sieht ein, daß die Bourgeoise die Künfte Spieltisch verlangt auch seine Rechte. Spieltisch verlangt auch seine Rechte. Unsere Frauen vor dem Uebergang unserer Gesellschaft in den Sozia­freilich, die den ganzen Tag auf der Chaiselongue liegen, lismus? Fürchten Sie sich vor dem Proletariat?- korrumpirt und ruinirt hat; aber anstatt den Schluß zu bedürfen einer Lektüre; sonst vergehen sie vor Langeweile. Lernen Sie dasselbe einmal kennen! Weit entfernt, die einer sozialistischen Gesellschaft, die Kunst ihre herrlichsten von ihnen laßt euch sagen, wie ihr's machen sollt, ihr geistigen Leistungen zu verachten, hat das Proletariat viel­Blüthen entfalten wird, meint Alberti, der Sozialismus Schriftsteller, wenn wir eure Bücherleihen sollen; mehr eine weit höhere Verehrung dafür, als das Bürger­werde das Kunstleben in wüstem Vandalismus zerstören, denn daß wir etwas für fünf, sechs Mart kaufen sollen, thum, als die gegen Wissen und Bücher abgeſtumpfte, und erst eine dem Sozialismus nachfolgende Gesellschaft was man für zehn Pfennige leihen kann, das zu verlangen blafirte Bourgeoisie. Drum, Herr Alberti, unterrichten wäre eine Unverschämtheit. Und, ihr Herren Dichter, Sie sich zuvor, ehe Sie sich selbst und andere Bürger mit könne der Menschheit eine großartige Kunstentfaltung be­scheeren. Einige der Gedanken, welche diese Grundidee eure Aufgabe ist, unsere Weiber zu unterhalten. Darum dem rothen Gespenst erschrecken. Hören Sie z. B., was ausführen, werden für unsere Leser von Interesse sein. keine Ideen, keine Leidenschaften! Aber bürgerliche Liebes- Friedrich Albert Lange am Schluß seiner Arbeiterfrage" Da die Bourgeoisie das Kapital besitzt und die geschichten, eine glatte Humoreske, eine Posse zum Lachen! fagt: Soll die Menschheit ewig mit der Barbarei Künstler arme Leute zu sein pflegen, so muß die Kunst Ihr dürft nicht ergreifen, erschüttern, erbauen, aber spannen, wieder beginnen, wenn eine Kulturperiode sich ausge­zur Bourgeoisie nach Brod gehen, sich in den Dienst dieser Pikant und lüstern andeuten. Mit sozialen Fragen, Leiden lebt hat und ein neues Zeitalter anfängt? Wir sagen der Menschheit und solch dummem Zeug verschont uns nein! Es ist der Gegenwart unwürdig, diefen Ge­Gesellschaftsklaffe begeben. Nun aber ist die Bourgeoisie tight; denn dabei steigt es uns bittet im Munde auf. danken zu fassen. Eine neue Blüthe der Kunst und des künstlerischen Geschmackes baar; Kapitalvermehrung und wüster sinnlicher Genuß sind ihre Gözen. Somit Beichnet uns Frauen als Engel; nur dann haben wir Wissenschaft, der Humanität und Sittlichkeit wird euch gern. Die Männer müssen vor Allem schön sein, sich über den Trümmern der vergangenen Weltordnung überträgt sich die Ideallosigkeit, Geistlosigkeit, Geſchmad sonst können wir uns nicht in dieselben verlieben. Kurz, schnell und herrlich entfalten. Bildung und Brüderlich­losigkeit von den Herren auf die Knechte, von der Bour- ihr müßt die Welt so schildern, wie wir sie haben wollen, keit werden dann die guten Genien sein, welche die Mehr­losigkeit von den Herren auf die Knechte, von der Bour geoisie auf die Kunst. Die Wahrheit dieser Säße wird bestätigt durch die angenehm, liebenswürdig, voll sinnlich- heimlicher Wallungen, heit von Stufe zu Stufe aufwärts leiten." sonst... in die Ecke mit euch! Musik? O ja, die Kulturgeschichte Berlins . Bis in unser Jahrhundert hinein war Berlin eine Stadt zieht uns an. Sie gehört zum guten Ton, strengt den ohne hervorragenden Handel, ohne besondere industrielle Kopf nicht an, und im Konzertsaal kann man seine Bedeutung. Mit einem Schlage aber vor zwei Jahr- Kleider zeigen. In seligem Traume schlummern die Denk zentren des Gehirns, nur die Nerven arbeiten und im Nach den Meldungen einiger Blätter würde der am zehnten begannen sich große Kapitalien in der neuen Zonbade fühlen wir anstrengungslos alle Wonnen des Freitag voriger Woche vertagte Reichstag bereits Anfang Reichshauptstadt anzuhäufen. Der auf Gewinn dressirte Kaufmann, der einseitig Haschisch, angenehme Bilder fliegen durch die Phantasie, März wieder zusammentreten. Unterrichtete bezweifeln gebildete Industrielle, ja der Trödler, der vor Kurzem sich schaurig süße Gefühle durchströmen uns, Aufregung, rasende jedoch, daß vor Mitte März der Wiederbeginn der Sizungen ja, Musik ist unser zu erwarten sei. noch in der Provinz Posen mit dem Bündel auf dem Gluth, Wehmuth und Friede... Rücken die Landstraße entlang geschoben hatte sie Liebling, wofern sie leicht faßbar und nervenreizend ist. Das militärische Wettrennen der Nationen wird Beim Beben der seligen dem deutschen Volke baldigst weitere Opfer auferlegen. speisten jetzt, dank einiger gelungener Spekulationen und Auch das Theater lieben wir. des allgemeinen Produktionsaufschwunges, im eigenen, Stimme unseres geliebten Tenors überläuft es uns wonnig. Für die Artillerie werden neue Millionen gefordert und eleganten Hause inmitten einer Gesellschaft von Geldanbetern. Die Schauspielerinnen haben theure Kleider, unter den aus Wien wird soeben über die Einführung eines neuen eleganten Hause inmitten einer Gesellschaft von Gelbanbetern. Schauspielern find interessante Männer mit vollen Schenkeln Repetirgewehrs in der deutschen Armee berichtet. Nach Prozenthum, Geldſtolz, lächerlicher Lurus gaben nunmehr und Waden, und die Dekorationen find neu, ganz neu. der Köln . 3tg." befindet sich der Waffenfabrik- Direktor den Ton in der bürgerlichen Gesellschaft an. Von Kunst, von wahrem Lebensgenuß verstanden die innerlich rohen Außerdem muß man über den närrischen Komiker so Werndl in Berlin , um wegen einer Lieferung verbesserter von wahrem Lebensgenuß verstanden die innerlich rohen lachen... es lebe die Posse, es lebe das Ausstattungs- Mannlicher- Gewehre mit der deutschen Heeresverwaltung zu und brutalen Geldsäcke so wenig wie die Kuh vom Sonntag. Doch um ihres Ansehens willen, des guten unterhandeln. Nach anderen Meldungen hätte die deutsche

ziehen, daß nach dem Sturze der Bourgeoisie, also in

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stück!

Politisches und Sozialpolitisches.

Tones halber, um nicht den ungebildeten Emporkömmling So ist's! Das hat die Bourgeoisie aus den Künsten Regierung bereits das Modell des verbesserten Mannlicher­zu verrathen, mußten die Proßen sich nun einigermaßen gemacht. Bis dahin, haben Sie im großen Ganzen recht, Gewehrs angenommen. Dasselbe sei identisch mit dem mit Theatern, Romanen, Gemälden und Musikstücken be- Herr Alberti. Aber wie denken Sie sich die Sache weiter, jetzt in der Desterreichisch- Ungarischen Armee zur Ver­schäftigen. Gelehrte und Diplomaten, Zeitungsschreiber wie denken Sie sich unsere fürdere Kulturentwickelung, die theilung gelangenden kleinkaliberigen Gewehre, welches von und Künstler drängten sich in den Kapitalistensalons, Bukunft der Kunst?- dem ursprünglichen Mannlicher- Gewehre nicht bloß durch

beteten das Geld an, das Alleinglücklichmachende, die Krone Alberti( mit Pathos): Horch, welch Tosen und kleinere Kaliber, sondern auch durch abweichende der Welt, das Maß aller Dinge, und umschmeichelten die Donnern und Rollen!... Der Erdboden schwankt, die Härtegrade einzelner kleiner Bestandtheile des Verschlusses beneideten Besizer. Ihr Glaube war der wahre, ihr Ton Paläste stürzen, Feuerwolfen schnauben einher und der sich unterscheidet. Ein Wahnsinn hat wohl noch niemals der beste, ihre Meinung die richtigste, ihr Geschmack der Würgeengel geht über die Erde. Ein riesiger Dämon mehr Methode gehabt wie auf diesem Gebiete. gewählteste. Jedermann sagte es ihnen, und am Ende mit rauch- und staubgeschwärztem, faltigem Antlig, mit Ueber die immer mehr überhandnehmende Majestäts­mußten sie es selbst glauben. Nun wollten sie das Leben füchterlichen Muskeln, mit eisernen Fäusten und finster ge- beleidigungsprozeffe lesen wir in einem freisinnigen Blatte: genießen in vollen Zügen, es sich so angenehm und lustig runzelter Stirn stapft dahin, und unter seinen eisenbe- In Preußen stellten sich die Anklagen wegen Beleidigung des machen als möglich- was sie genießen und angenehm schlagenen Stiefeln, unter der Wucht seiner knochigen Bandesherren u. i, w. während des Zeitraums von 1854 bis 1877 nannten, was sie allein darunter verstehen konnten, den Finger zersplittern Säulen, trachen Mauern wie dürres im Durchschnitt auf 148% jährlich, im Jahre 1878 ftiegen fie auf die Zahl von 1994. Auch in der Gegenwart haben die groben materiellen Sinneskißel, noch verschlimmert durch Reis. Hui! Und er bläst höhnisch pfeifend vor sich hin, Beitungen nur zu häufig von Majestätsprozeſſen zu berichten. Bald einige rasch aufgelesene, zufällig angeflogene Bildungs- und zu Boden stürzen Marmorbilder mit zerbrochenen find noch Prozeffe wegen Beleidigung des ersten staisers, bald folche brocken, gelegentlich erlauschte Halbwahrheiten, genug, um Gliedern, wie Wachs schmelzen die bronzenen Helden vor wegen Berunglimpfung Kaiser Friedrichs zum Austrag zu bringen, ihren groben, aber natürlichen Verstand in Verwirrung und dem brennenden Dampfe seiner Nüstern, Milliarden bald auch Prozesse wegen Ehrverlegung gegenüber der Kaiserin Unsicherheit zu bringen. Und die Söhne und Töchter sengender bunter Leinwandfeßen flattern hoch in den deffen wegen Beleidigung des heute regierenden Kaiser Wilhelm II. Friedrich, und endlich schwebt bereits eine große Anzahl von Pro­wuchsen auf in diesen ihnen von Jugend an einge- Lüften, untermischt mit den Blättern zerrissener Bergamente, Wenn die Anzeichen nicht trügen, jo geht man einer prägten Bildern, in der Voranstellung des materiellen Ge- und unter seinen Füßen knirschen in grellem Mißton Beit der Denunziationen und Majestätsprozessen ent­nuffes, der überepikuräischen Lebensanschauung; und dies tausend gesprungene Saiten, und stöhnend und ächzend gegen, wie in dem Unglücksjahre 1878, in welchem fünfmal soviel Verurtheilungen wegen Majestätsbeleidigung ausgesprochen präoccupirte ihr Hirn, und alles Wissen, alle Bildung, wälzt sich die Muse am Boden, ein blutiger Springquell wurden, wie im Jahre 1869 Untersuchungen wegen dieses Ver­die später hinzugefügt ward, konnte nur haften auf diesem sprißt auf aus ihrem Herzen. Er aber schreitet weiter, brechens angestellt wurden. In jenem Jahre befand sich unter je vorgedüngten Boden und mischte sich mit demselben zu gefühllos, kalt, fein Muskel zuckt in seinem Antlig, und zweitausend erwachsenen selbständigen Preußen männlichen Geschlechts einem zähen, grauenhaften Höllenbrei von schiefer An- gleichgültig zerschüttet sein Fuß Paläste und Kirchen, ie einer, welcher wegen Majestätsbeleidigung in Untersuchung stand, Das ist der Sozialis- wie vielen Fällen nur Nachsucht und Gehässigkeit die Denunziation schauungsweise, Raffinement, Hochmuth, zügelloser Genuß- Theater und Akademien. Das ist der Sozialis ungerechnet die aus früheren Jahren überkommenen Prozesse. In sucht, einseitigem Denkgange, Gemüthsrohheit, Philister- mus! Wohlan, er vernichte uns! Er kann uns nur veranlaßt hatte, ist nicht zu erweisen; aber in zahlreichen Prozessen thum, Bildungsdünkel bei thatsächlicher Halbbildung, tödten, er kann uns nicht zwingen, wie jene, zum Ver- hat sich die Unlauterkeit der Beweggründe des Denunzianten zur Kastenftolz, falscher Vornehmheit, unzeitgemäßer Brüderie, stümmler zu werden am eigenen Fleisch, uns selbst zu Genüge herausgestellt, so daß die öffentliche Verachtung, welche Empfindlichkeit, versteckter Sinnlichkeit und Heuchelei." Raftraten zu machen am Gehirn, an der Begeisterung, der diesen Angebern zu Theil wird, vollauf berechtigt ist!

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Was mußte in den Händen eines solchen Geschlechtes Fähigkeit des Schaffens, daß wir ausspucken müssen vor Nach dem Selbstmorde des österreichischen Kron­aus der Kunst werden, welche der Ehrerbietung, der un- uns selbst. Er schlägt uns todt, doch er erspart uns die prinzen wird natürlich die Thronfolgerfrage eifrig erörtert.