Kornzoll und Brodpreis. Es geht nichts über die nicht zu unterliegen, müßte einer solchen Kaffe die Gründung eines Offenheit, mit welcher König Stumm " feine Kandidatenrede großen Arbeitervereins vorangehen. Herr Lautau empfiehlt deshalb, für den Neunkirchener Kreis geschmückt hat. Er hielt dieselbe in einen Verein ins Leben zu rufen, der die Interessen seiner Mita einer dortigen Wählerversammlung und hat gleich darauf auch noch glieder in materieller, politischer und wissenschaftlicher Beziehung dafür gesorgt, daß seine gute Berliner Freundin, die" Post", den vertreten und auch mit der Vorbereitung von Wahlen sich beschäf stenographischen Bericht über dieselbe in einer Extrabeilage bringt. tigen soll. Herr Bremer betrachtet einen solchen Verein als um die wie Pilze aus der Das ist recht dankenswerth insofern, als man derselben nunmehr eine Nothwendigkeit, schon folgende interessante Dinge zur authentischen Wiedergabe entnehmen Erde schießenden Geheimbundsprozesse thunlichst zu vermeiden. kann. Freiherr von Stumm , das Haupt unserer Schutzölner, Einstimmig beschloß die Versammlung die Gründung des Vereins und erhielt derselbe den Namen Verein zur Förderung des Volks­Wenn meine wirthschaftlichen Freunde es heute vielfach wohls und von volksthümlichen Wahlen." Die von der Kommission bestreiten, daß die Getreidezölle eine Erhöhung des ausgearbeiteten Statuten wurden mit unwesentlichen Aenderungen Brodpreises zur Folge haben, so vermag ich mich dem nicht angenommen. Ein großer Theil der Anwesenden zeichnete sich sofort anzuschließen. Ich erkenne im Gegentheil vollkommen an, als Mitglieder ein. Der Vorstand besteht aus 3 Personen und daß das Brod mehr oder minder im Verhältniß zur Höhe der wurden folgende Herren gewählt: Maurer Schoch als Vorsitzender, Getreidezölle namentlich da vertheuert wird, wo vorwiegend Schlosser Nitsch als Kassirer und Arbeiter Steudel als Schrifts ausländisches Getreide zur Verwendung gelangt, und ich führer. Aus der Mitte der Versammlung wurde die Anfrage gea glaube nicht daran, daß die Bäcker die Differenz einstecken." stellt, ob das Gerücht, daß Herr Georg v. Vollmar für die Ja wenn der intellektuelle Miturheber unserer nationalen demnächstige Reichstagswahl als Kandidat der Magde­Wirthschaftspolitik" nicht daran glaubt, daß der Zusammenhang burger Arbeiterschaft ausersehen, begründet sei. Als darauf bekannt zwischen hohen Getreidezöllen und Brodvertheuerung fehle, nicht gemacht, daß Herr v. Vollmar sich zur Annahme des Mandats insinuation der Nordd. Allg. 3tg." nicht glaubt, wer soll es dann eignetsten Vertreter für Magdeburg empfahlen, wurde Herr von glaubt, daß die Bäcker die Differenz einstecken", diese Lieblings- bereit erklärt, auch sämmtliche Redner ihn als passenden und ge= thun? Bollmar einstimmig unter dem Jubel der Versammlung als Kandidat Amtliches Zugeständniß von Lohnherabsetzungen. proflamirt. Die Betheiligung an der Diskussion war eine sehr leb­Man will es nicht gelten lassen, daß die Löhne für mannigfache hafte und bewies zur Genüge, welch' froher Geist die Magdeburger

sehr fraglich ist, ob sie auch den Wählern behagt haben. Die Erfaßwahlen des letzten Jahres können leicht für die Regierung die Bedeutung eines Warnungssignals gehabt haben. Da sieht sich ein guter Haushalter vor, und zwei Eisen im Feuer haben, gilt ja als eine Art Versicherung des Erfolges. Könnte es dahin gebracht werden, daß das Zentrum bis zu den nächsten Wahlen regierungsfähig wird und die katholischen Wähler bei der Entscheidung zwischen sagte u. A. über die Getreidezölle: Oppositionellen und Gouvernementalen feinen Anstand nehmen, den leßteren zu Mandaten zu verhelfen, so würde fich die zu befürchtende Niederlage des Kartells leicht ver­schmerzen lassen, denn der Regierung wäre dennoch für eine nur wenig modifizirte Politik eine Mehrheit sicher. Db das Kirremachen bei den Zentrumsleuten so rasch ge­lingen wird, ist allerdings fraglich und dürfte hauptsächlich von dem Preis abhängen, den das Zentrum, das stets echt konstitionell die Machtfrage im Auge behält, für seine Unterstüßung fordern wird. Wie der Windthorst'sche Schul­antrag beweist, ist das Zentrum nicht blöde, aber Fordern und Bieten hat alleweil den Handel gemacht und die Re­gierung kann auf dem Gebiete der Schule immerhin der katholischen Geistlichkeit so viel bieten, daß auch Windthorst ohne Bedenken über eine erfreuliche Abschlagszahlung würde quittiren können. Man halte also die Augen offen, um später nicht durch die fertigen Thatsachen überrascht zu

werden.

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Beispiel einer amtlichen Quelle, dem Zentralbl. der Bauverw.", Erwerbszweige zurückgegangen find. Wir entnehmen hter ein Arbeiter beseelt.

Große öffentliche Versammlung der Puzer

das bekanntlich im Ministerium der öffentlichen Arbeiten heraus­gegeben wird. Dort befindet sich in No. 5 und 6 d. J. vom 2. Berlins und Umgegend am Montag, den 25. d. M., Abends bez. 9. Februar ein Auffaz über Eisenbahn- Schneeschußanlagen, 5/2 Uhr, im Königstadt- Kasino, Holzmarktstr. 72. Tagesordnung: von Herm. Dunaj , tgl. Eisenbahnbau- und Betriebsinspektor in Lyd, in welchem folgende Säße vorkommen: Seite 46, Spalte 2, Wie stellen sich die Puzer Berlins zu der diesjährigen Bewegung im Baufach? Diskussion. Verschiedenes. Beile 6 und folgende von unten:

des

"

Im letzten viel strengeren Winter( 1887/88) war diese Strede( Marggrabowa- Lyd) stets fahrbar und die Schnee­räumungskosten haben 7628 Mark betragen, allerdings bei geringerem Tagelohnsatz.( 1,25 Mt., gegen 1,50 mt.

im Winter 1885/86)."

Das wäre eine Lohnherabseßung um 162/3 Prozent! Verboten auf Grund des Sozialistengesetzes wurde von bekannten Senator Hachmann Nr. 3 des zweiten Jahrganges Werftarbeiter". Dem Stadtverordneten Kunert- Berlin ist vom Provinzial­

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Fachverein der Rohrleger. Sonntag, d. 24. d. M.,. Vorm. 11 Uhr, bei Feuerstein, Alte Jakobstr. 75, Versammlung. Fachverein für Schlosser und Berufsgenossen. Mitgliederversammlung Montag, 25. d. M., Abends 8% Uhr, in Feuerstein's Lokal, Alte Jakobstr. 75.

-Freie Vereinigung der Zuschneider, Vorrichter und Stepper. Heute Sonnabend, den 23. d. M.: Alte Jakoba ftraße 83 bei Reyer: Mitgliederversammlung. Fachverein der Tapezirer Berlins . Versammlung am Montag, den 25. d. M., Abends 81/2 Uhr, in Feuerstein's Salon, Vereinigung der Drechsler Deutschlands . Orts Abends 8/2 Uhr, Alte Jakobstraße 38 bei Schumann.

In der Schweiz wird die Anwendung einiger Be­ftimmungen des Fabrikgesezes auf die Kellnerinnen und auf weibliche Arbeiter in verschiedenen Gewerben ge­plant, deren Arbeitszeit noch nicht geseßlich begrenzt ist. Der verstorbene Professor Vögelin hatte im Nationalrath eine bezügliche Motion gestellt, welche seine Mitunterzeichner, wie die Zeitungen berichten, in der Märzsession der eid- dem genössischen Räthe wieder aufnehmen wollen. Um, nach einem früheren vergeblichen Schritte, die inter - Schulfollegium der Unterricht in der freireligiösen Gemeinde unter- Alte Jakobstr. 75. Vortrag des Herrn Kendziora. nationale Fabrikgesezgebung" in Fluß zu sagt worden. Am Montag hielt die freireligiöse Gemeinde eine bringen, oder einzelne Verträge über Arbeiterschutz mit beschließende Bersammlung ab. Herr Stadtv. Kunert wiederholte, verwaltung Berlin I. Versammlung am Montag, den 25. d. M.,. anderen Staaten abzuschließen, arbeitet der schweizerische daß er bereit sei, das ihm übertragene Amt niederzulegen, wenn Verein der Steinhauer Berlins . Mitgliederversamm­damit die Schwierigkeiten beseitigt werden könnten was jedoch Bundesrath zur Stunde ein Programm für internationale einmüthig zurückgewiesen wurde. Die Reßerrichter unserer Stadt- lung am Sonntag, den 24. d. M., Vormittags Ühr, bei Strüger, Verhandlungen aus. verordnetenversammmlung haben diesen Eingriff in die Gewissens- Gartenstr. 123. Wahl eines ersten Vorsitzenden. Die Freie Vereinigung der Schneider Berlins. freiheit einer Religionsgesellschaft mitverschuldet, indem sie der freien hält jetzt regelmäßig ihre Sigungen alle vierzehn Tage in Deig wärtigen Regierung in so zuvorkommender Weise der Finger ge= Gemeinde die städtischen Schulräume entzogen. Wenn der gegen- müller's Salon ab. Nächste Sigung Montag, den 25. Februar, wärtigen Regierung in so zuvorkommender Weise der Finger ge- dann den 11. und 25. März u. s. w. boten wird, kann man sicher darauf rechnen, daß sie stets die ganze Hand nehmen wird.

Arbeiterbildungsverein für die Rosenthaler Vorstadt Berlin . Eine öffentliche Arbeiterversammlung fand am Freitag voriger Woche unter Vorsitz des Herrn Hugo Lehmann in Gnadt's Salon, Brunnenstraße 38, statt, um über die Gründung eines Arbeiterbildungsvereins zu berathen. Nach einem Vortrag des Herrn Dr. Wille wurde eine Statutenberathungs- Kommission

gewählt, bestehend aus den Herren Flehnert, Karsch, Ernst, Hugo

Lehmann und Emil Schmidt.

Vereine und Versammlungen.

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Fachverein der Tischler. Dienstag, den 26. d. M., findet ein gemüthliches Zusammensein im Lokal des Arbeitsnach­weises statt.

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-Fachverein der Kernmacher und verwandten Berufsgenossen Berlins und Umgegend. Versammlung am gesetzte Bersammlung, zu welcher Herr G. v. Bollmar als Refe- Gerth, Prinzenstr. 106. Vortrag des Herrn Birch. Magdeburg . Nachdem schon eine zum 12. Februar fest- Sonntag, den 24. d. M., Vorm. 102 Uhr, im Lokal des Herrn rent angemeldet, im Voraus verboten, auch eine zum 13. Februar Verein der Parquetbodenleger Berlins . General­An die Gründung von Arbeiter- Wahlvereinen ist von der Kommission einberufene Versammlung demselben Schicksale versammlung am Montag, den 25. d. M., Abends 8 Uhr, bek Wiener Maskenball am Sonnabend, man nunmehr auch in Berlin gegangen. Am Donnerstag voriger verfallen, war es uns endlich vergönnt, nach vielen Mühen und Jordan's, Neue Grünftr. 28. Woche referirte Herr Paul Ernst im fünften Wahlkreise, worauf Schwierigkeiten am 19. Februar eine öffentliche Bolts verfamm- ben 16. März, bei Dräfel, Neue Friedrichstr. Billets 50 Pf. bei lung im Schloßgarten abzuhalten. Die Tagesordnung war: sämmtlichen Vorstands- und Komitee- Mitgliedern. in den provisorischen Vorstand gewählt wurden: zum ersten Vor- Berichterstattung der zur Prüfung des Heine'schen Familien­3entral Kranken- und Begräbnißkasse der Sattler fizenden Fr. Berndt, zum Stellvertreter Rich. Jaczinsky, zum frankenkassenprojektes gewählten Kommission. Im Auftrage der- und Berufsgenossen Deutschlands " Hoffnung"( G. H. 64 Schriftführer Rich. Topf, zum Kassirer Emil Franke. Ebenso selben berichtete Herr Drechsler Lantau, daß man, nachdem ge- Außerordentliche Mitgliederversammlung am Sonntag, d. 24. d. M. hielt am Donnerstag der Verein zur Erzielung volksthümlicher nanntes Projekt nach allen Seiten gründlich erwogen, die Grün- Vormittags 10 Uhr, in Gratweil's Bierhallen, Kommandanten­dung einer solchen Kasse feineswegs empfehlen könne und straße 77-79. Tagesordnung: 1. Wahl der Abgeordneten zur Wahlen für den Osten Berlins " seine erste Mitgliederversammlung zwar aus folgenden Gründen. Für Magdeburg wäre eine der Generalversammlung. 2. Vorschläge zum Zentralvorstand. 3. Ver= ab. Das Referat hielt Herr Cigarrenarbeiter Laske über die artige Stasse bloß in großem Maßstabe möglich, die Verwaltung schiedenes. Mitgliedsbuch legitimirt. Freireligiöse Gemeinde, Rosenthalerstr. 38. Sonntag, Ziele des Vereins; an der Diskussion betheiligten sich die Herren würde also nicht unentgeltlich geführt werden können. In Folge Löschke, Delze und Schmidt. Der Vorstand besteht aus den Herren: dessen würden sehr hohe Beiträge nöthig sein, die Betheiligung sei den 24.. d. M., Vormittags 10 Uhr, Vortrag des Herrn Profeffor Löschke, Delze und Schmidt. Der Vorstand besteht aus den Herren: deshalb schwächer, und die Kaffe auf die Dauer nicht lebensfähig. Bruno Meher über Raphael und die Reformation." Gäste, Laske 1. Vors., Tempel 2. Vorf., Heindorff Schriftführer, Pohl Ferner würde bei etwa ausbrechenden Epidemien der finanzielle Damen und Herren, sehr willkommen. und Schulz Kassirer. Ruin der Kasse unausbleiblich sein. Um der staatlichen Kontrolle

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