mehr Geld verdienen kann als ein Maschinenarbeiter, was So Engel. Man kann ihm also das Lob geschickter Behand- jezigen Hungerlöhnen unter ihrer Fuchtel, ohne die Ronzessionen an eine menschenwürdigere Behandlung der Arbeiter machen zuz zum Theile darauf zurückzuführen ist, daß Handarbeiter lung ber einschlägigen Fragen nicht absprechen. Die Hauptforderung zur Demokratisirung des Eisenbahnver- müssen, die ihnen auf dem letzten Berliner   Agrarierkongresse von von Jahr zu Jahr seltener werden. Eine der bemerkens- tehrs, welche jene neueste Bewegung zu Tage gefördert hat, besteht einem Kollegen ans Herz gelegt wurden. werthesten Erscheinungen in diesem Industriezweig ist die darin, daß für die Personenbeförderung die noch immer in erstaun- Der preußische Eisenbahnminister gab offen zu, daß ihn unser Thatsache, daß sehr wenig Knaben jetzt in die Lehre für licher Intensität herrschende Buntscheckigkeit der deutschen Eisenbahn- jeßiges Personentarifsystem auch nicht befriedige, und daß die tarife beseitigt und an ihre Stelle ein Einheitstarif mit Reformvorschläge bereits zu Versuchen reif seien; er betonte nur, Handarbeit gegeben werden. Dies rührt zum Theile von 3onenunterschieden, wie für die Brief- und Packetbestellung, daß ihn weniger sachliche, als formelle Bedenken noch hinderten, da der großen Steigerung des Gebrauches von Maschinen- gesezt werde. Auch für Briefe und Packete zahlte man bekanntlich die Eisenbahnverwaltungen des Kontinents durch gegenseitige Ab­waare und der daraus entspringenden Abnahme von früher die allerverschiedensten Beförderungspreise, je nach der machungen gebunden seien und darauf geachtet werden müsse, die Handarbeits- Unternehmern her. Ebenso haben Eltern und Meilenzahl. Jest zahlt man bei Briefen einen gleichen Preis, internationale Entwickelung des Tarifwesens nicht zu stören. Die bei kleineren Packeten nur zwei verschiedene Preise( unter 10 Meilen,| Ueberwindung solcher Widerstände wird natürlich nicht so leicht Knaben fast einen Abscheu vor dem Gewerbe, da die er über 10 Meilen). Aehnlich soll es nun für Personen bei Eisen- sein, aber man sieht doch bereits, wie die Frage der Reform überall forderliche Haltung ungesund ist, die Werkstätten sehr be- bahnen geschehen. auftaucht. schränkt und die Arbeitsstunden sprichwörtlich lang sind; aber die Fabriksgeseßgebung ist dazwischen getreten, und alle diese Einwände sind beseitigt oder auf ein Minimum reduzirt worden; und wenn Eltern, wie es oft geschieht, mich um Rath fragen, welchem Gewerbe sie einen Knaben zuführen sollen, so sage ich ihnen, sie sollen ihn bei einem handwerksmäßigen Schuhmacher in die Lehre geben, wenn fie einen finden können, welcher sich mit Jungen plagen will, denn ein Mann, der Handwaare zu machen versteht, wird bald in der Lage sein, sehr hohe Löhne fordern zu können. Der vorerwähnte Mangel macht sich von selbst fühlbar und eingestandenermaßen wird die Rasse der Handschuster sehr bald ausgestorben sein."

In Preußen würde sich ja das Staatsbahnnez bereits trefflich zur Probe eignen. Für das ganze deutsche Reich führt die Reform­forderung selbstverständlich zu der andern, daß sämmtliche Schienen­wege zu Reichseisenbahnen gemacht werden.

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Vereine und Versammlungen.

Große Volksversammlung für Reinickendorf  Wegen der Einzelheiten des Zonensystems muß man sich an das Engel'sche Buch halten; jede Fahrt innerhalb einer der drei und Umgegend am Sonntag, den 24. März, Nachmittags, präzise für Deutschland   geplanten Eisenbahnzonen würde in der- 1 Uhr, im Restaurant Budewiß, Hausotterstr. 4. T.- D.: Vortrag felben Wagenklasse gefahren, denselben niedrigen Einheitssaz kosten, des Herrn Vogtherr. Diskussion. Gründung eines Wahl ganz gleich nach welchem näheren oder entfernteren Orte sie sich vereins für Reinickendorf   und Umgegend. richtete. Alle jezigen Retour- und Rundreisebillets kämen dafür in Fachverein der Buchbinder und verwandten Wegfall. Berufsgenossen. Versammlung am Montag, den 25. d. M., Bezüglich der Wagenklassenunterschiede strebt Engel das Abends 8½½ Uhr im Vereinslokal, Louisenstädtisches Klubhaus, amerikanische Syſtem an; es soll mit der Zeit möglichst nur eine Annenſtr. 16, L. Verband deutscher Zimmerleute Lokalverband Bera Klasse geben, so, wie jezt bei uns schon auf der Pferdebahn. Die Frequenz der Eisenbahnen würde sich nach Engel in Folge lin West und Umgegend. Versammlung am Montag, den 25. d. M., der Vereinfachung aller Einrichtungen und der Verbilligung min- Abends Uhr, in Sange's Salon, Stegligerstr. 27. Tages­destens ebenso steigern, wie die Benuzung der Brief post seit Ein- ordnung: 1. Vortrag des Herrn Glocke. 2. Verschiedenes. 3. Fragez­führung des einheitlichen Portos mit Zonen für Briefe, Druck- faſten. Demokratifirung des Eisenbahnwesens. Freie Vereinigung der Zuschneider, Vorrichter sachen und Packete. Eine bemerkenswerthe Beachtung haben die Engel'schen Aus- und Stepper. Heute Sonnabend, den 23. d. M.: Alte Jakob Eine vollständige Aenderung der Personentarife bei den Eisen- führungen übrigens vor kurzem direkt von amtlicher Stelle er- ſtraße 83 bei Reyer: Mitgliederversammlung. bahnfahrten ist neuerdings vielfach empfohlen worden und da es fahren. Um einmal den oft gehörten Haupteinwand gegen den Ein-- Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metall­fich hier um Reformen handelt, die in unser ganzes Leben tief ein- heitstarif, der Furcht vor einem verhängnißvollen Einnahme- arbeiter.( E. H. 29, Hamburg  ). Filiale Berlin   2. Mitglieder= greifen würden, so wollen wir einmal kurz nach der" Frankf. 3tg." ausfalle, auf den Grund zu kommen, hat die Generaldirektion versammlung am Sonntag, den 24. d. M., Abends Uhr. Die Angelegenheit berühren. Die Frankf. 3tg." knüpft dabei an ber bayerischen Eisenbahnen mit Benutzung einer Uebersicht über in Sanssouci  , Kottbuſerſtr. 4a., oberer Saal. ein fürzlich erschienenes Buch von Eduard Engel  *) an. die innerhalb einer bestimmten Zeit wirklich verkauften Billete aus= Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metalla Die Art, wie Engel in seiner Einleitung dem alten Einwurfe rechnen lassen, wieviel sie eingenommen haben würde, wenn der arbeiter( E.. 29, Hamburg  ). Filiale Berlin   8. Sonn begegnet, daß über Personalbeförderung und Tarife nur" Fach Reformtarif schon bestanden hätte. Das Ergebniß war, daß statt abend, den 23. d. M., Abends 8 Ühr, bei Gottschalk, Badſtr  . 22. Ieute" mitsprechen dürften, läßt an Bündigkeit nichts zu wün- der wirklich eingekommenen 24 Mill. Mark aus dem Personenverkehr Versammlung. Vortrag des Herrn Paul Ernſt  . Gäste haben Zutritt. schen übrig: 17 Mill. eingeflossen wären. Die Einbuße hätte also beim Gleich­- Verein zur Wahrung der Interessen der Schuh " Ich berufe mich für meine Fachmannschaft nicht bloß bleiben aller Verhältnisse nicht allzu viel betragen. Engel meint macher und verwandten Berufsgenossen Berlins  . Versammlung auf die 10-12 000 Kilometer Eisenbahnfahrt, welche ich aber, daß sich nach der Reform der Verkehr viel höher steigern am Dienstag, den 26. d. M., Abends Uhr, in Jordan's Lokal, feit etwa 10-12 Jahren alljährlich zurückgelegt habe würde, als dieser Ausfall beträgt. In Bayern   wären nach dem Neue Grünstr. 28. Vortrag des Herrn Dr. Wille. Ich berufe mich besonders auf den nicht ganz gleichgiltigen Obigen nur 29 Prozent Steigerung nothwendig; in England stieg Tischler- Verein. Mitgliederversammlung am Sonnabend, Umstand, daß ich leider die Gewohnheit habe, meine Reiſen nach Einführung des Pennyportos im Jahre 1840 der Briefverkehr den 23. d. M., Abends 9 Uhr, im Konzerthaus Sanssouci, Kott­aus eigener Tasche zu bezahlen, während die Herren Eisen- um mehr als 120 Prozent. buserstr. 4a. Vortrag des Herrn Dr. Wille. bahndirektoren das meist nicht thun. Ich habe beileibe Fachverein der Rohrleger. Sonntag, d. 24. d. M., Nichts gegen den Fachmann" Ein Schneider versteht Vorm. 11 Uhr, bei Feuerstein, Alte Jakobstr. 75, Versammlung. ficherlich vom Schnitt eines Rockes mehr als ich; darüber Fachverein der Kernmacher und verwandten jedoch, ob der von ihm gefertigte Rock mir zu eng iſt, mir Berufsgenossen Berlins   und Umgegend. Bersammlung am die Achselhöhle schmerzhaft umschnürt, entscheide ich als Sonnabend, den 23. d. M., Abends Uhr, im Lokale des Herrn Fachmann, nicht der Schneider." Gnadt, Brunnenstr. 38. Vortrag des Herrn Gnadt. Fachverein der Former und verw. Berufsgenossen. Sonntag, den 24. d. M., Vorm. 10½ Uhr, im Lokal des Herrn Deigmüller, Alte Jakobstr, 48a. Versammlung..

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Deshalb ist es nicht zu verwundern, daß der preußische Eisen­bahnminister von Maybach neulich im preußischen Abgeordneten­hause sich durchaus nicht so absprechend über die Eisenbahnreform äußerte, wie z. B. der konservative Graf Limburg- Stirum  , welcher der Angst seiner agrarischen Genossen vor der sozialen Um wälzung" durch den Reformtarif Ausdruck gab. Die Herren Groß­grundbesitzer im preußischen Osten haben bekanntlich jetzt schon die *) Eisenbahnreform". Von Eduard Engel  . Jena  , Hermann Eisenbahnen angegangen, die billige Beförderung von Arbeitern ein­Coftenoble. 1888. 8°. 218 Seiten. zustellen. Am liebsten behielten sie die arme Bevölkerung zu den

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Berantwortlicher Redakteur: Max Schippel  , Berlin.- Druck und Berlag: I. Posekel, Berlin   2. O., Dranienfstraße 23.